DE4306865A1 - Diebstahlsicherung von Kleidungsstücken - Google Patents

Diebstahlsicherung von Kleidungsstücken

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DE4306865A1
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DE
Germany
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lock
theft device
locking part
clothing
locking
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Withdrawn
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DE19934306865
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English (en)
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Edwin Sluka
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SLUKA EDWIN 89359 KOETZ DE
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SLUKA EDWIN 89359 KOETZ DE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Diebstahlsicherung von Bekleidungsstücken, wie Mäntel, Jacken und dergleichen, mittels eines Schlosses.
Aus der DE-OS 27 55 470 ist eine derartige Einrichtung bekannt. Diese besteht im Prinzip aus einer Anzahl länglicher Sicherungsmittel wie Ketten, die an ihren Enden mit Ringen versehen sind. Die Ringe an einem Ende dienen der Befestigung an einer Garderobenstange, während die an dem anderen Ende befindlichen Ringe durch die Durchgangsöffnung von zu sichernden Gegenständen, wie dem Ärmel von Mänteln, durchgeführt und mit einem Bügelschloß verriegelt werden.
Eine Variante dieses Sicherungssystems für einzelne Bekleidungsstücke besteht gemäß der DE-OS 27 33 530 darin, daß an dem zu befestigenden Ende des länglichen Sicherungsmittels ein aus stabförmigen Elementen bestehender Sperrkörper angeordnet ist. Dieser ist im wesentlichen als Zweischlaggetriebe ausgebildet, das nach Durchführung durch die Durchgangsöffnung wie einem Mantelärmel so weit auseinandergespreizt und durch ein Vorhängeschloß in dieser Stellung festgestellt wird, daß der Sperrkörper nicht mehr durch den Ärmel zurückgeführt werden kann.
Desweiteren ist aus der DE-OS 35 42 108 ein Kleiderbügel zur Sicherung von Kleidungsstücken bekannt. Bei diesem ist durch seinen röhrenförmig ausgebildeten Haken und das Hauptteil ein Drahtseil durchgeführt, das an seinen Enden miteinander verbindbare Schloßteile aufweist.
Um das Kleidungsstücke anzuschließen, wird das Drahtseil um den Kleiderständer und durch eine Ausnehmung des Kleidungsstücks geführt und sodann die beiden Enden durch das Schloß miteinander verriegelt.
Die gegenüber diesem Stand der Technik zu lösende Aufgabe besteht darin, eine einfachere Diebstahlsicherung zu schaffen, die es gestattet, Bekleidungsstücke einzeln an beliebig ausgeführten Garderoben wie Stangen, Garderobehaken, Bügeln und dergleichen Aufbewahrungsmöglichkeiten in einer nicht so umständlichen Weise gegen Diebstahl zu sichern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und einer Variante gemäß Anspruch 13 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind im wesentlichen darin zu sehen, daß zur Sicherung der Kleidungsstücke keine von den zu sichernden Gegenständen gesonderte Einzelteile mitzuführen sind, die nicht immer griffbereit sein oder auch verloren gehen können. Das Erfindungsprinzip eröffnet desweiteren ein breiteres universelleres Anwendungsgebiet mit einer überraschend großen Anzahl von an die Art der Bekleidungsstücke anzupassenden Ausgestaltungen.
Zeichnungsbeschreibung
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eine Reihe Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mantel mit Sperrteil hinter dem Mantelkragen und Riegelteil an einem Ärmel,
Fig. 2 einen Mantel mit Sperr- und Riegelteil an beiden Ärmeln,
Fig. 3 ein Mantel mit beiden Schloßteilen hinter dem Kragen,
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen an einem Bügel aufgehängten Mantel mit Sperrteil hinter einem Revers und Riegelteil an einem Verbindungsglied,
Fig. 6 einen Mantel mit einem Sperrteil an der Stelle des Aufhängers und einer darüber in einer Tasche angeordneter Gummilitze mit Stahlgeflechtwendel,
Fig. 7 einen Mantel mit einem Sperrteil an der Stelle des Aufhängers und daneben befestigtes Verbindungsteil mit stahlbandartigem Riegelteil,
Fig. 8 der Mantel gemäß Fig. 6 aufgehängt an einem Garderobenhaken in Vorderansicht,
Fig. 9 der Mantel gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 10 einen Mantel mit einem am Ende eines Verbindungsglieds angeordnetem Ringschloß an einer Garderobenstange (Vorderansicht),
Fig. 11 das Ringschloß gemäß Fig. 10 in Seitenansicht des Mantels an einem Garderobehaken,
Fig. 12 das Ringschloß gemäß den Fig. 10 und 11.
In der Zeichnung ist für den Dachbegriff Bekleidungsstücke ein mit 1 bezeichneter Mantel, für den der Aufbewahrungsmöglichkeiten eine Garderobenstange 6 bzw. ein Garderobenhaken 7 sowie für Schloßteile der Schlösser der Begriff Sperrteil 8 und Riegelteil 9 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 zu sehen, ist hinter dem Kragen 3 eines Mantels 1 ein Sperrteil 8 in einem dort geschaffenen Hohlraum 4 befestigt. Das dazu gehörige Riegelteil 9 ist, wie angedeutet, im Innern an dem Ende eines eine Garderobenstange 6 umschlingenden Ärmel 2 des Mantels verdeckt angeordnet. In der gezeigten gesicherten Stellung des Ärmels 2 ist der Mantel nicht von der Garderobenstange abnehmbar. Beim Aufhängen des Mantels, z. B. an einem üblichen Garderobenständer, bei welchen Garderobenhaken an einer Säule angeordnet sind, kann man zur Sicherung des Mantels Letztere mit dem Ärmel in gleicher Weise umschlingen. Bei einer hiervon abgeleiteten Ausführungsart gemäß Fig. 2 ist z. B. für längere Pelzhaare aufweisende Pelzmäntel vorgesehen, die Schloßteile an beiden Ärmeln anzuordnen.
In der Variante gemäß Fig. 3 und 4 sind beide Schloßteile hinter dem Kragen 3 angeordnet und zwar das Sperrteil rechts und links das Riegelteil. Letzteres ist, wie in der vergrößerten Darstellung des Kragens in Fig. 4 ersichtlich, an dem freien Ende eines Verbindungsgliedes 10 angebracht. Dieses besteht aus einem Gummigewebeband 12, in welches ein Stahldrahtgeflecht 11 in Form einer Wendel 11 eingearbeitet ist und das in einem hinter dem Kragen angeordneten Hohlraum verankert und aus diesem beim Sichern herausziehbar ist. Wie hier zu sehen, ist das Sperrteil 8 mit einem Bandschlüssel 22 betätigbar.
In Fig. 5 ist die mögliche Anordnung der Schloßteile 8 und 9 an dem Revers eines Mantels gezeigt.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 6 ist an der Stelle eines sonst üblichen Mantelaufhängers 5 in einer Hohlraumtasche 4 sowohl das Sperr- als auch das an einem in dem Hohlraum verankerten Verbindungsglied 10 angeordnete Riegelteil 8, 9 angeordnet. Hierbei kann der Mantel an einem Bügel aufgehängt und sodann an dem Bügel oder der Garderobenstange 6 durch Umschlingen derselben gesichert werden. Er kann aber auch mittels eines vorgesehenen Aufhängers 5 an einem Garderobenhaken aufgehängt und an diesem durch mehrfaches Umschlingen des Verbindungsglieds um den Haken gesichert werden.
Als Verbindungsglied eignet sich desweiteren auch, wie in den Fig. 7 bis 9 ersichtlich, ein nach Art einer Uhrfeder aufgerolltes Stahlband als Sicherungsmittel. Hier ist das Sperrteil 8 in einer lediglich an der Einführungsstelle des Riegelteils 9 offenen Tasche 4 unterhalb des Mantelaufhängers 5 befestigt und das Stahlband 13 mittels eines sein inneres Ende haltenden zentralen Befestigungsstifts 14 mit Platte 15 daneben befestigt. Zur Befestigung desselben kann auch eine seitlich verlängerte Gehäuseplatte des Sperrteils dienen. In der Sicherungsstellung ist hier das Stahlband um die Garderobenstange geschlungen. Zu sehen ist in den Fig. 8 und 9 die Anordnung an einen Garderobenhaken, an welchem der Mantel mit mindestens zwei Umschlingungen des Stahlbandes gesichert werden kann.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine weitere Ausführungsart veranschaulicht. Bei dieser ist ein Ringschloß 16 als Sicherung vorgesehen. Dieses besteht aus einem C-förmigen Gehäuse 17, in dem rechts das Sperrteil 8 mit Nummerncode 23 und links das Riegelteil 9 angeordnet ist. Letzteres ist an einer Nocke 19 in einem Schlitz 18 im Gehäuse 17 geführt und durch eine Zugfeder 21 in der Offenstellung gehalten. Der Nocken 19 ist, wie desweiteren zu sehen, oben als Griff 20 ausgebildet, der mit einem ortsfesten Griff 20 an dem Sperrteil zusammen zu handhaben ist. Das Ringschloß ist an dem freien Ende eines Verbindungsglieds 10 angebracht, welches an seinem anderen Ende in einer unterhalb des Mantelaufhängers 5 vorgesehenen Manteltasche 4 durch Vernähen verankert ist und dort mit dem Ringschloß verwahrt wird. Man hat so die Möglichkeiten, erst den Mantel in üblicher Weise mittels des Aufhängers 5 aufzuhängen, und dann mit freien Händen das Verbindungsteil um die Garderobenstange bzw. den Garderobenhaken herum, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, zu schließen. Man kann aber auch den an dem Ringschloß hängenden Mantel direkt anbringen, indem man ihn an dem die Verbindungsstelle des Verbindungsglieds 10 galgenartig überkragenden linken Gehäuseteil an der Garderobenstange einhängen und sodann die Schließbewegung durchführt. Wie man sieht, ist der Durchmesser des Schloßgehäuse so bemessen, daß dieses hinter den beiden Haken des Garderobenhakens formschlüssig gehalten und nicht mehr zu entfernen ist. Eine abgewandelte Ausführung kann darin bestehen, daß das Ringschloß 8/9 unmittelbar anstelle des Aufhängers 5 angeordnet ist.
Als Schlösser kommen im Sinne einer leichten Handhabung vor allem Schnappschlösser, bei denen das Riegelteil (Schließriegel) durch wenigstens eine Zuhaltung nach Art einer Schiebefalle festgestellt wird, in Frage.
Bezugszeichenliste
1 Bekleidungsstück, Mantel,
2 Bekleidungsärmel
3 Bekleidungskragen
4 Bekleidungshohlraum, Tasche
5 Bekleidungsaufhänger
6 Garderobenstange
7 Garderobehaken
8 Schloßteil, Sperrteil, Schloß mit Fallen und Schlüssel oder Code (Permutationsschloß)
9 Riegelteil, Versperrteil, Verriegelungsteil
10 Verbindungsglied
11 Wendel aus Stahldraht, -geflecht
12 Gummigewebeband
13 Stahlband
14 Stahlband-Befestigungsstift
15 Stahlband-Befestigungs-Platte
16 Ringschloß
17 Ringschloßgehäuse
18 Schlitz im Ringschloßgehäuse
19 Nocke zugleich Griff am Verriegelungsteil 9
20 Griff am Schloßteil 8
21 Zugfeder
22 Kartenschloß
23 Nummerncode

Claims (17)

1. Diebstahlsicherung von Bekleidungsstücken, wie Mäntel, Jacken und dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungsstücke (1) mit un- oder mittelbar an ihnen voneinander getrennten Schloßteilen, wie Sperr- und Riegelteil (8, 9), versehen und diese so angeordnet sind, daß sie durch eine relative direkt von Hand durchgeführte Bewegung zusammenschließbar sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile (8,9) verdeckt, ggf. in Hohlräumen (4) der Kleidungsstücke (1), angeordnet sind.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit einem Ende an dem Kleidungsstück (1) verankerten Verbindungsglied (10), wie einem Stahldraht bzw. -gespinst, -geflecht oder -band, an dessen freien Ende ein Schloßteil, z. B. das Riegelteil (8) angebracht ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, daß der Stahldraht bzw. das Stahldrahtgespinst oder -geflecht (11) in Form einer Wendel und dgl. in ein aus dem Hohlraum (4) an dem Kleidungsstück herausziehbar angeordneten Gummigewebeband (12) und dergleichen dehnbaren Träger eingearbeitet ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (13) nach Art einer Uhrfeder aufgerollt und mit seinem inneren Ende in dem Hohlraum des Kleidungsstückes, z. B. durch einen Stift (14) mit Platte (15) verankert ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schloß (8, 9) ein Schnappschloß mit wenigstens einer Falle an seinem Sperr- und/oder Riegelteil vorgesehen ist.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) des Schlosses an dem ortsfesten (unbewegten) Teil des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) hinter dem Kragen (3), z. B. des Mantels (1), angebracht ist.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (9) an dem zu bewegenden Teil des Kleidungsstückes, z. B. an dem Ärmel (2) des Mantels (1), angeordnet ist.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) oben an dem Kleidungsstück, z. B. bei einem Mantel (1) etwa an der Stelle oder anstelle des Aufhängers (5), angeordnet ist und an einer Gehäuseplatte des Sperrteils (8) das Verbindungsglied (10) mit an seinem Ende befindlichen Riegelteil (9) angebracht ist.
11. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, daß das Schloß (3, 9) als Buchstaben- oder Zahlenschloß ausgebildet ist.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (8, 9) extrem flach ausgebildet mit ein extrem dünnen Schlüssel wie Band- oder Kartenschlüssel (22) betätigbar ist.
13. Diebstahlsicherung von Bekleidungsstücken, wie Mäntel, Jacken und dergleichen, mit einem etwa an der Stelle oder anstelle ihrer sonst üblichen Aufhänger, ggf. an dem Verbindungsglied (10) nach den Ansprüchen 3 bis 5 an Verbindungsgliedern angeordneten Schloßteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Letztere Teil eines Ringschlosses sind, welches in seinem Durchmesser so bemessen ist, daß es sowohl an Garderobenstangen (6) als auch an Garderobenhaken (7), Letztere an ihrer Verbindungsstelle (7a) zu dem Ständer bzw. der Wandfläche eng umfangend, befestigbar ist.
14. Diebstahlsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringschloß (16) in einer Tasche (4) unterhalb des Aufhängers (5) verankert und verwahrt ist.
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringschloß (16) durch eine an seinem beweglichen Schloßteil, z. B. an dem Riegelteil (9) angreifende Zugfeder (21) in Offenstellung gehalten ist.
16. Diebstahlsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (9) durch eine in einem Schlitz (18) des Schloßgehäuses (17) gleitenden Nocke (19), die zugleich als Griff ausgebildet ist, in Schließstellung verbringbar ist.
17. Diebstahlsicherung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Griff an dem Nocken (19) ein Griff an dem Sperrteil (8) so zugeordnet ist, daß beide Griffe mit zwei Fingern einer Hand betätigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156862A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-05 Manuela Heike Stumpf Neue Aufhängetechnik für Kleiderschränke mit Folge einer erreichten Schranktiefe von nur 28 cm, d. h. Kleiderschrank mit neuer Aufhängetechnik und Tiefe 28 cm
NL2006532C2 (nl) * 2011-04-04 2012-10-08 Pm Techniek Kledingstuk, kledingstukbeveiliger, kledingrek of kapstok voorzien hiervan en werkwijze voor het beveiligen van een kledingstuk.

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DE10156862A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-05 Manuela Heike Stumpf Neue Aufhängetechnik für Kleiderschränke mit Folge einer erreichten Schranktiefe von nur 28 cm, d. h. Kleiderschrank mit neuer Aufhängetechnik und Tiefe 28 cm
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