DE2338945A1 - Kameratasche fuer taschen-kassettenkameras - Google Patents

Kameratasche fuer taschen-kassettenkameras

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DE2338945A1
DE2338945A1 DE19732338945 DE2338945A DE2338945A1 DE 2338945 A1 DE2338945 A1 DE 2338945A1 DE 19732338945 DE19732338945 DE 19732338945 DE 2338945 A DE2338945 A DE 2338945A DE 2338945 A1 DE2338945 A1 DE 2338945A1
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Germany
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camera
wall
bag according
camera bag
container
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Application number
DE19732338945
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English (en)
Inventor
Franz Beier
Horst Mantz
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MANTZ HORST GUENTHER
Original Assignee
MANTZ HORST GUENTHER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamen' itaache für sogenannte Taschen-Kassetten-Kameras, die πich von normalen Kameras im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß neben ihrer geringen Größe und Quaderförmigkeit, ihre - in der normalen Fotografierhaltung gesehen - Höhe die kleinste Quaderseitenlänge darstellt und daß zur Betätigung Betatigungsorgane oder Sichtfenster in vier auf einem Umfang liegenden Seitenflächen vorgesehen sind.
Die bislang für derartige Taschen-Kassetten-Kameras gebrauch-
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ten Kamerataschen stellen im wesentlichen brillenetuiartige auf einer Seite offene Einstecketuis dar. Diese müssen vor dem Gebrauch der Kamera abgenommen werden, d.h. es besteht keine Möglichkeit mit den bislang vorhandenen Kamerataschen aus der Tasche selbst heraus, wie bei bekannten Bereitschaftstaschen, zu fotografieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kameratasche für Taschen-Kassetten-Kameras zu schaffen, die ein Fotografieren aus der Tasche heraus, d.h. ohne Herausnehmen der Kamera au.-; der Tasche, gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie als Bereitschaftstasche mit einem die Kamera aufnehmenden, deren Außenkonturen angepaßten, Behälter ausgebildet ist, der vorzugsweise einen in Betriebsstellung der Bereitschaftstasche geschlossenen Verschlußdeckel zum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera aufweist unl an dem ein? die Vorderwand, die Deckwand, die Rückwand und die Bodenwand des Behälters - die jeweils mit zum Freilegen der Bedienungsorgane und Sichtfenster der Kamera dienenden Ausnehmungen versehen sind - umschlingende, feststellbare Abdecklasche befestigt ist.
Der übliche Aufbau von Kamerataschen für die bislang üblichen Kameramodelle scheitert bei Taschen-Kassetten-Kameras zum einen daran, daß an vier auf einem Umfang liegenden Flächen der'Kamera Bedienungsorgane oder Sichtfenster vorgesehen sein
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müssen, zum anderen, weil der übliche, einen haubenartigen Abschnitt aufweisende, wegschwenkbare Deckel bekannter Bereitschaftstaschen wegen der geringen Höhe der Taschen-Kassetten-Kameras nicht denkbar ist und darüberhinaus auch daran scheitert, daß die Sichtfenster, d. h. insbesondere das Objektiv, der Sucher und gegebenenfalls ein Belichtungsmesser, nahezu die gesamte Höhe der Taschen-Kassetten-Kameras benaspruchen. Dadurch ergibt sich kein unterer, von Sichtfenstern freier, Aufnahmebereich für den Grundkörper einer Bereitschaftstasche, oberhalb dessen, wie bekannt, insbesondere der Sucher angeordnet ist.
Da wegen der zur Gewährleistung der angestrebten Handlichkeit geringen Abmessungen von Taschen-Kassetten-Kameras deren Innenraum völlig für die notwendigen funktionellen Bauteile einer iramora ausgenützt ist, es es auch unpraktisch die Kamera an einer Wand der Tasche anzuschrauben, so daß nur durch die erfindungsgemäße Verwendung von zwei Deckeln, von denen der eine zum Einstecken der Kamera in den Behälterteil der Kameratasche dienend beim Fotografieren geschlossen bleibt, während der andere eine die Kamera umschlingende Abdecklasche darstellt, sich das Problem einer Bereitschaftstasche auch für Taschen-Kassel1en-Kameras sinnvoll lösen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß
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die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckende Abdecklasche im Übergangsbereich der Rückwand zur Bodenwand angelenkt ist, insbesondere, daß sie an dem an die Rückwand des Behälters angrenzenden Bodenabschnitt befestigt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt ist.
Dieser Aufbau gestattet die sehr günstige Herstellung einer erfindungsgemäßen Kameratasche aus einem einstückigen Zuschnitt mit an der Rückwand hängender Abdecklasche.
Zur Vermeidung von Störungen während des Fotografierens aus einer erfindungsgemäßen Bereitschaftstasche heraus kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Vorderwand des Behälters eine lediglich zwei seitliche Wandstege stehenlassende, über die Oberkante in eine zentrale Ausnehmung der Deckwand übergehende, Ausnehmung aufweist.
Dabei kann entweder der Verschlußdeckel eine als Einstecklasche ausgebildete Seitenwand des Behälters mit einer Ausnehmung für die Tragöse der Kamera sein, oder aber man kann auch die seitlichen Wandstege der Vorderwand als zum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera dienende, lösbare, an der Deckwand des Behälters befestigbare, ggf. übergreifende, Verschlußlaschen ausbilden.
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Bei Herstellung des Behälterteils einer erfindungsgemäßen Kameratasche aus einem formstabilen Kunststoff können dabei die als Verschlußlaschen ausgebildeten nach vorne wegschwenkbaren Wandstege der Vorderwand an den abgewinkelten, an den Deckwandseitenstegenmittels Rasten und Gegenrasten befestigt sein, während bei Ausbildung der Kameratasche aus einem "weichen", Jedoch einigermaßen formhaltenden Werkstoff wie Leder, Kunstleder, Kunststoff oder einem derartige Werkstoffe enthaltenden mehrlagigen Verbundwerkstoff, die Festlegung der als Verschlußlaschen dienenden Wandstege der Vorderwand auf den von ihnen über-oder untergriffenen Seitenstegen der Deckwand durch Druckknöpfe oder durch zungenartiges Durchstecken durch geschlitzte ösenstege erfolgen kann. Darüberhinaus wäre selbstverständlich auch eine Festlegung mit Hilfe eines sogenannten Klettenverschlusses denkbar·
Bei Ausbildung der Kameratasche mit als Verschlußlaschen zum Einstecken und Herausnehmen der Kamera dienenden seitlichen Wandstegen der Vorderwand soll in einer der Seitenwände eine sich bis zur Vorderseite erstreckende Schlitzausnehmung für die Tragöse der Kamera vorgesehen sein. Darüberhinaus kann der Behälter wenigstens innenseitig mit einer Polsterschicht ausgefüttert sein.
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Die Festlegung der Abdecklasche in ihrer das Gehäuse umschlingenden Verschlußstellung erfolgt bevorzugt durch einen Klettenverschluß, indem entsprechende Beläge einmal an der freien Vorderkante der Abdecklasche und zum anderen zwischen den Sichtfenstern auf der Rückwand des Behälters angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung Dabei zeigen:
Figur 1 eine teilweise geöffnete perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kameratasche mit teilweise eingeschobener Kamera;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 den Zuschnitt zur Herstellung der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kameratasche;
Figur 4 die perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Kameratasche und
Figur 5. einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4.
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Die in den Figuren 1-3 dargestellte Kameratasche besteht aus einem die Kamera 1 aufnehmenden und bei geschlossenem Verschlußdeckel 2 allseitig umfassenden Behälter 3, bei dem die eine Seitenwand den als Einstecklasche ausgebildeten Verschlußdeckel 2 bildet, während die gegenüberliegende Seitenwand mit den angrenzenden Wänden des Behälters fest verbunden ist und wobei diese daran angrenzenden Wände, nämlich die Bodenwand 4, die Vorderwand 5, die Deckwand 6 und die Rückwand 7 sämtliche mit Ausnehmungen zum Freilegen von Betätigungsorganen oder Sichtfenstern der eingesetzten Kamera versehen sind. So befindet sich im Boden 4 zumindest eine Ausnehmung 8 zur Betätigung des als Schieber ausgebildeten Spannhebels, während in der Vorderwand 5 und der Deckwand 6 ineinander übergehende großflächige Ausnehmungen 9 und 10 vorgesehen sind, die von seitlichen Vorderwandstegen 11 bzw. Deckwandstegen 12 seitlich begrenzt sind. In der Rückwand 7 befindet sich neben einer Ausnehmung 13 für das Sucherfenster 14 eine Ausnehmung 15 zum Freigeben der Bilderzählvorrichtung.
Am unteren Rand der Rückwand hängt eine in Schließstellung die Kamera einmal vollständig umfassende Abdecklasche 16, die in dem an die Rückwand 7 angrenzenden Abschnitt 17 mit der Bodenwand 4 verbunden ist. Beim Fotografieren hängt diese Abdecklasche vertikal nach unten, so daß sie nicht stört.
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Zum Festlegen der Abdecklasche in iiirer sämtliche Ausnehmungen des Gehäuses 3 verdeckenden Verschlußstellung dienen an der Rückwand 7 des Behälters 3 sowie dem entsprechenden Vorderabschnitt der Abdecklasche 16 befestigte KlettenverSchlußglieder 18 und 19.
Die als Verschlußdeckel 2 zum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera 1 dienende Seitenwand weist eine Ausnehmung 20 für die Tragöse 21 sowie die Tragkordel 22 der Kamera auf.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind beide Seitenwände geschlossen und stattdessen die seitlichen Wandstege 11 der Yorderwand als wegschwenkbare Verschlußdeckel sum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter 3 bevorzugt als Spritzgießteil aus Kunststoff ausgebildet sein, das gegebenenfalls auf der Innenseite zur Verhinderung eines Verkratzens der Kamera gefüttert 1st, wobei dann die Rasten 23 der Vorderwandstege 11 in Ausnehmungen 24 der Seitenstege 12 der Deckwand verrigelnd einschnappen. Zum Festlegen der die Verschlußdeckel bildenden Tofderwandstege 11 können auch - insbesondere bei aus weicherem Material, z.B. Leder, bestehenden Behälter 3 - angeformte, die Deckwand über - oder untergreifende Abwinkelungen mit Druckknöpfen oder Klettenverschlußorganen dienen.
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Die im Ausführungsbeispiei nach den Figuren 1 bis 3 als ■Verschlußdeckel ausgebildete, bei der Anordnung nach den Figuren 4 und 5 geschlossene Seitenwand weist einen Längsschlitz 26 für die Tragöse 21 und die Tragkordel 22 der Kamera auf.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich für eine erfindungsgemäße Kameratasche für Taschen-Kassetten-Kameras ist neben dem Vorhandensein einer die Kamera in Umfangsriehtung vollständig umschlingenden, deren Ausnehmungen abdeckenden Abdecklasche das Vorhandensein eines Verschlußdeckels, in dem die Kamera aufnehmenden Behälterabschnitt der Tasche, so daß die Kamera in der Betriebsstellung der Kameratasche als Bereitschaftstasche unverlierbar in diesem Behälter festgelegt ist, ohne daß bei solchen Kameras nicht mögliche oder sehr störende Schraubenverschlüsse erforderlich sind.
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Claims (10)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    / 1. Kameratasche für sogenannte Taschen-Kassetten-Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bereitschaftstasche mit einem die Kamera (1) aufnehmenden, deren Außenkonturen angepaßten, Behälter (3) ausgebildet ist, der vorzugsweise einenin Betriebsstellung der Bereitschaftstasche geschlossenen Verschlußdeckel (2, 11) zum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera aufweist und an dem eine die Vorderwand (5), die Deckwand (6), die Rückwand (7) und die Bodenwand (4) des Behälters (3) - die jeweils mit zum Freilegen der Bedienungsorgane und Sichtfenster der Kamera (1) dienenden Ausnehmungen (9, 10, 13, 15) versehen sind umschlingende, feststellbare Abdecklasche (16) befestigt ist.
  2. 2. Kameratasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses (3) erstreckende Abdecklasche (16) im Übergangsbereich der Rückwand (7) zur Bodenwand (4) angelenkt ist.
  3. 3· Kameratasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (16) an dem an die Rückwand (7) des Be-
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    hälters (3) angrenzenden Bodenabschnitt (17) befestigt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt,
  4. 4. Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Zuschnitt mit an der Rückwand (7) hängender Abdecklasche (16) gebildet ist.
  5. 5. Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "Förderwand (5) des Behälters eine lediglich zwei seitliche Wandstege (11) stehenlassende über die Oberkante in eine zentrale Ausnehmung (10) der Deckwand (6) übergehende Ausnehmung (9) aufweist*
  6. 6. Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 Me 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verscnlußdeckei eine als Einstecklasche (2) ausgebildete Seitenwand des Behälters (3) mit einer Ausnehmung (20) für die Tragöse (21) der Kamera (1) ist.
  7. 7. Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandstege (11) der Vorderwand (5) als zum Einsetzen und Herausnehmen der Kamera (1) dienende, lösbare, an der Deckwand (6) des Behälters
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    befestigbare, ggf. übergreifende, Verschlußlaschen ausgebildet sind.
  8. 8. kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) ein im Wege des Spritzgießens hergestelltes Kunststoffgehäuse ist.
  9. 9· Kameratasche nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine sich bis zur Torderseite erstreckenden Schlitzausnehmung (26) einer Seitenwand für die Tragöse (21) der Kamera.
  10. 10. Kameratasche nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse wenigstens innen mit einer Polsterschicht ausgefüttert ist.
    11« Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und die Abdecklasche (16) aus biegsamem, formhaltenden Werkstoff, z. B. Leder, Kunstleder oder Kunststoff, oder einem Verbundwerkstoff aus solchem Material mit einer Versteifungseinlage und einer Futterunterlage besteht.
    .Kameratasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (16) in ihrer das Gehäuse (3) umschlingenden Verschlußstellung durch einen Klettenverschluß (18, 19) festlegbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917241A (en) * 1987-02-27 1990-04-17 Hanson William L Camera case
US5348206A (en) * 1993-06-23 1994-09-20 Scherer Stephen J Carrying sleeve for camera
US5350062A (en) * 1991-11-18 1994-09-27 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wrapper of film unit with lens
USD418411S (en) 1998-08-11 2000-01-04 Eastman Kodak Company Outer cover for one-time-use camera
USD434981S (en) 1998-08-11 2000-12-12 Eastman Kodak Company Outer cover for one-time-use camera

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