DE202013102770U1 - Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox - Google Patents

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    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/083Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular

Abstract

Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement einen umlaufenden Rahmen (1) mit parallel verlaufenden vorderen und hinteren Rahmenleisten (3, 4), sowie diese verbindenden seitlichen Rahmenleisten (5, 6) aufweist, wobei der Rahmen (1) Verbindungselemente (7, 8, 9) aufweist, die ausgebildet sind, mit komplementären Verbindungsmitteln (10, 11, 12) der Systembox (2) zusammenzuwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Systembox mit einem Aufsatzelement nach Anspruch 12.
  • Aus dem Stand der Technik sind stapelbare Transport- oder Lagerbehälter bekannt, welche einen Deckel zum Verschließen des Behälters aufweisen. Zum Transport solcher Behälter ist ein Griff vorgesehen, der üblicherweise in den Deckel integriert ist. Die Unterbringung und der Transport von sperrigen Gegenständen, welche über den Stauraum des Behälters hervorstehen würden, gestalten sich schwierig, da sich der Deckel des Behälters nicht mehr schließen lässt und so ein Transport des Behälters nicht mehr möglich ist. Zur Lösung dieses Problems ist es aus der EP 2 551 210 A1 bekannt, einen oben offenen trag- und stapelbaren Behälter mit einem nach oben abstehenden festen Tragegriff zu versehen. Um ein Stapeln der Behälter zu ermöglichen, weist der zu stapelnde Behälter eine Aufnahme in der Bodenwand für den Traggriff eines gleichartigen Behälters auf. Der Traggriff ist fest mit dem Behälter verbunden und sowohl die Aufnahme für den Traggriff als auch der Behälter muss speziell gefertigt werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Aufsatzelement zur modularen Ausrüstung von verschieden ausgeformten, stapelbaren, nach oben offenen Behältern zum Transport der Behälter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Systembox mit einem Aufsatzelement ist in Anspruch 13 wiedergegeben. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatzelement für eine Systembox ist ein umlaufender Rahmen mit parallel verlaufenden vorderen und hinteren Rahmenleisten, sowie diese verbindenden seitlichen Rahmenleisten vorgesehen, wobei der Rahmen Verbindungselemente aufweist, die ausgebildet sind, mit komplementären Verbindungsmitteln der Systembox zusammenzuwirken. Eine derartige Ausgestaltung des Aufsatzelements ermöglicht, dass unterschiedliche Systemboxen zusammen mit dem Aufsatz verwendet werden können, da die Verbindungselemente des Rahmens des Aufsatzelements mit den vorhandenen Verbindungsmitteln der Systembox, wie z. B. den Verbindungsmitteln zum Anbringen eines sonst üblichen Deckels oder den Verbindungsmitteln zur Stapelung einer weiteren Systembox, zusammenwirken. Hierdurch kann jede beliebige, kompatibel ausgestaltete Systembox mit einem Aufsatzelement versehen werden, um einen trag- und stapelbaren Behälter, insbesondere für sperrige Gegenstände, zu schaffen.
  • In der vorteilhaften Ausgestaltung kann das erste Verbindungselement an der vorderen Rahmenleiste, das zweite Verbindungselement an der hinteren Rahmenleiste und dritte Verbindungselement an den seitlichen Rahmenleisten des Rahmens zum Verbinden mit komplementären Verbindungsmitteln der Systembox angeordnet sein. Dadurch ist eine sichere Befestigung des Aufsatzelements an der Systembox möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist ein klappbarer Griff lösbar an den seitlichen Rahmenleisten und diese verbindend angebracht, wodurch der Transport der Systembox ermöglicht wird.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung schließt der Griff in seiner eingeklappten Stellung bündig mit der Oberseite des Rahmens des Aufsatzelements.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Rahmen des Aufsatzelements Verbindungsmittel zum Stapeln einer weiteren Systembox auf das Aufsatzelement auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, zusammen mit einer Variante, nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzelements,
  • 2 eine Seitenansicht des Aufsatzelements, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzelements mit einer Systembox.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox vor der Montage mit der Systembox. In 3 ist eine Systembox mit montiertem Aufsatzelement dargestellt. Im Folgenden wird sich auf die 1 bis 3 bezogen.
  • Das Aufsatzelement 1 weist einen umlaufenden Rahmen 1 mit parallel verlaufenden vorderen und hinteren Rahmenleisten 3 bzw. 4, sowie diese verbindenden seitlichen Rahmenleisten 5 bzw. 6 auf. An den Rahmenleisten 3, 4, 5, 6 sind Verbindungselemente 7, 8, 9 angeordnet, welche mit komplementär ausgebildeten Verbindungsmitteln 10, 11, 12 der Systembox 2 verbindbar sind.
  • Weiterhin ist an den Innenseiten der seitlichen Rahmenleisten 5, 6 eine nicht näher gezeigte Aufnahme für einen lösbaren, klappbaren Griff 13 ausgebildet. Der Griff 13 schließt in seiner eingeklappten Stellung bündig mit der Oberseite des Rahmens 1, um ein Stapeln weiterer Systemboxen auf die mit dem Aufsatzelement verbundene Systembox zu ermöglichen. Im ausgeklappten Zustand ist das Tragen der mit dem Aufsatzelement verbundenen Systembox 2 bzw. mehrerer unter der Systembox 2 verbundener gleicher oder gleichartiger Systemboxen möglich.
  • Das Aufsatzelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus einem ABS-Kunststoff, und ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Das gleiche gilt für den einzusetzenden Griff 13 des Aufsatzelements 1, der die seitlichen Rahmenleisten 5, 6 verbindet.
  • Bei den ersten Verbindungselementen 7, die an vorderen Rahmenleiste 3 angeordnet sind, handelt es sich um wenigstens eine federelastische Blende, welche sich an der Rahmenleiste 3 entlang nach unten Richtung Systembox 2 erstreckt.
  • Die zweiten Verbindungselemente 9, die an der hinteren Rahmenleiste 4 angeordnet sind, weisen wenigstens einen U-förmigen Steg mit einer Durchgangsbohrung auf, welcher sich an der Rahmenleiste 4 entlang nach unten Richtung Systembox 2 erstreckt.
  • Die dritten Verbindungselemente 8, die an den seitlichen Rahmenleisten 5, 6 angeordnet sind, weisen wenigstens einen hakenförmigen Vorsprung auf, welcher sich an der Rahmenleiste 5, 6 entlang nach unten Richtung Systembox 2 erstreckt.
  • Im Folgenden wird die Montage des vorstehend beschriebenen Aufsatzelements mit der Systembox 2 anhand der 3 erläutert.
  • Bei der in 3 dargestellten Systembox 2 handelt es sich um eine Systembox 2 wie beispielsweise aus dem europäischen Patent EP 2 189 381 B1 bekannt mit komplementären Verbindungsmitteln 10, 11, 12. Der erfindungsgemäße Vorteil besteht darin, dass Systemboxen in unterschiedlichen Höhenausführungen und Gestaltungen mit dem Aufsatzelement versehen werden können, da das Aufsatzelement mit den bereits vorhandenen komplementären Verbindungsmitteln 10, 11, 12 verbindbar ist. Da eine nach oben offene stapelbare Systembox 2 mit einem Griff zum Transport der Systembox 2 montiert werden soll, wird der ursprünglich vorgesehene Deckel der Systembox 2 nicht montiert, wodurch dessen Verbindungsmittel 10 bzw. 12 dem Aufsatzelement zur Verfügung stehen. Die weiteren Verbindungsmittel 11, welche dazu dienen einen weiteren Behälter auf die Systembox 2 zu stapeln, stehen ebenfalls dem Aufsatzelement zur Verfügung.
  • Zur Montage des Aufsatzelements mit der Systembox 2 wird der Rahmen 1 auf die Oberkanten der oben offenen Systembox 2 aufgesetzt. Die ersten Verbindungselemente 7 greifen auf Grund ihrer federelastischen Ausbildung in die komplementären Verbindungsmittel 10 der Systembox 2 ein, welche ursprünglich für die Verriegelung eines Deckels vorgesehen sind.
  • Die zweiten Verbindungselemente 9 wirken mit den komplementären, hier nicht gezeigten Verbindungsmitteln 12 der Systembox zusammen, die ebenfalls ursprünglich für die Verriegelung eines Deckels, genauer gesagt für die Drehachse des Deckels vorgesehen sind und zwar dergestalt, dass der U-förmige Steg mit einer Durchgangsbohrung der zweiten Verbindungselemente 9 mit einem hier nicht gezeigten U-förmigen Steg der Verbindungsmittel 12 zusammenwirkt, so dass die beiden Durchgangsbohrungen konzentrisch zueinander sind und mit einem Kunststoffstift miteinander verbunden werden können.
  • Die dritten Verbindungselemente 8 greifen in wenigstens eine, im Folgenden als Falle bezeichnete Öffnung des komplementären Verbindungsmittels 11 der Systembox 2 ein, welche ursprünglich für die rastende Aufnahme eines Rastmittels 15 einer weiteren Systembox vorgesehen sind. Der wenigstens eine hakenförmige Vorsprung der Verbindungselemente 8 schnappt bzw. rastet dabei in die Falle des Verbindungsmittels 11 der Systembox 2 ein.
  • Aufgrund der Verbindungselemente 7, 8, 9, des Aufsatzelements welche mit komplementären Verbindungsmitteln 10, 11, 12 der Systembox 2 zusammenwirken, erfolgt eine formschlüssige Verbindung des Aufsatzelements mit der Systembox 2.
  • Um ein Stapeln weiterer Systemboxen auf der mit dem Aufsatzelement verbundenen Systembox 2 zu ermöglichen, weist das Aufsatzelement an den seitlichen Rahmenleisten 5, 6 des Rahmens 1 weitere Verbindungsmittel 14 auf, welche über die Oberseite des Rahmens 1 hinausstehen, wobei die wenigstens eine, ebenfalls als Falle bezeichnete Öffnung des Verbindungsmittels 14 zur Aufnahme eines Rastmittels 15 einer weiteren gleichartigen oder ähnlichen Systembox dient, welche ebenfalls mit einem Aufsatzelement verbunden sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2551210 A1 [0002]
    • EP 2189381 B1 [0022]

Claims (13)

  1. Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement einen umlaufenden Rahmen (1) mit parallel verlaufenden vorderen und hinteren Rahmenleisten (3, 4), sowie diese verbindenden seitlichen Rahmenleisten (5, 6) aufweist, wobei der Rahmen (1) Verbindungselemente (7, 8, 9) aufweist, die ausgebildet sind, mit komplementären Verbindungsmitteln (10, 11, 12) der Systembox (2) zusammenzuwirken.
  2. Aufsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste Verbindungselemente (7) an der vorderen Rahmenleiste (3) des Rahmens (1) zum Verbinden mit komplementären Verbindungsmitteln (10) der Systembox (2) angeordnet sind.
  3. Aufsatzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (7) als federelastische Blenden zur rastenden und abdeckenden Aufnahme der komplementären Verbindungselemente (10) ausgebildet sind.
  4. Aufsatzelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Verbindungselemente (9) an der hinteren Rahmenleiste (4) des Rahmens (1) zum Verbinden mit komplementären Verbindungsmitteln (11) der Systembox (2) angeordnet sind.
  5. Aufsatzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (9) wenigstens einen U-förmigen Steg mit einer Durchgangsbohrung aufweisen.
  6. Aufsatzelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Verbindungselemente (8) an den seitlichen Rahmenleisten (5, 6) des Rahmens (1) zum Verbinden mit komplementären Verbindungsmitteln (11) der Systembox (2) angeordnet sind.
  7. Aufsatzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Verbindungselemente (8) wenigstens einen hakenförmigen Vorsprung zum Einrasten in komplementäre Verbindungselemente (11) aufweisen.
  8. Aufsatzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein klappbarer Griff (13) lösbar an den seitlichen Rahmenleisten (5, 6) und diese verbindend angebracht ist.
  9. Aufsatzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (13) in seiner eingeklappten Stellung bündig mit der Oberseite des Rahmens (1) schließt.
  10. Aufsatzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Verbindungsmittel (14) zum Stapeln einer weiteren Systembox (2) auf das Aufsatzelement aufweist.
  11. Aufsatzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel 14 Rastmittel 15 einer weiteren Systembox aufnehmen.
  12. Aufsatzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement formschlüssig mit der Systembox (2) verbunden ist.
  13. Systembox mit Verbindungsmitteln (10, 11, 12) und einem Aufsatzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsmitteln (10, 11, 12) die Verbindungselemente (7, 8, 9) des Aufsatzelementes haltend befestigt sind.
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DE102017213034A1 (de) * 2017-07-28 2019-01-31 Adolf Würth Gmbh & Co Kg Aufbewahrungskasten für Kleinteile

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