DE102004019348A1 - Aktenordner mit Ringverschluss - Google Patents

Aktenordner mit Ringverschluss Download PDF

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Abstract

Aktenordner mit Ringverschluss in Form eines an der rechten Seite offenen Rechtecks und mit Bodenteil, Rückenteil, Deckelteil und ggf. Seitenteil, Kopfteil und Fußteil und Knickfalze, wobei sich in dem Aktenordner eine C-förmige Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter befindet und sich entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung im ihr gegenüberliegenden Teil Kerben befinden, sodass bei geschlossenem Aktenordner ein Teil der C-förmigen Haltevorrichtung aus diesen Kerben herausragt und dabei durch eine Fixierungsvorrichtung fixiert wird, um zu vermeiden, dass der Aktenordner aufspringt.

Description

  • Durch die Erfindung wird ein Aktenordner bzw. eine Aktenkassette mit einem Ringverschluss geschaffen, wobei zum Aktenordner mindestens ein Deckelteil, ein Rückenteil und ein Bodenteil gehören und sich seitlich an der Innenseite des Bodenteils eine C-förmige Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter befindet, während sich im Deckelteil entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung Kerben bzw. Schlitze befinden. Die C-förmige Haltevorrichtung ist ein wenig höher als der Rückenteil und die Länge der Kerben ist ein wenig kürzer als die Breite der C-förmigen Haltevorrichtung, weshalb beim Schließen des Deckelteils der oberste Teil der C-förmigen Haltevorrichtung ein wenig aus der Kerbe herausragt und gleichzeitig durch eine Fixierungsvorrichtung fixiert wird. Als Fixierungsvorrichtung kann eine konvexe Ausbuchtung innerhalb der Kerbe dienen, wobei die konvexe Ausbuchtung zur Fixierung in die C-förmige Haltevorrichtung einschnappt und verhindert, dass der Aktenordner willkürlich geöffnet wird.
  • Die herkömmliche Ausführungsform eines Aktenordners ist in 1, einer räumlichen Darstellung, zu sehen. Der abgebildete Aktenordner 10 ist entweder aus zusammengesetztem Pappkarton oder aus Kunststoff hergestellt. In der Mitte des Aktenordners 10 befindet sich der Rückenteil 11 mit passend gewählter Breite. Zu beiden Seiten des Rückenteils 11 befinden sich Knickfalze 12, 13, durch die er mit dem Deckelteil 14 und dem Bodenteil 15 verbunden ist. Seitlich an der Innenseite des Bodenteils 15 des Aktenordners 10 ist eine C-förmige Haltevorrichtung 16 für lose, gelochte Blätter angebracht. Dieser oben beschriebene bekannte Aktenordner 10 hat jedoch beim Gebrauch den Nachteil, dass der Deckelteil 14 leicht aufspringt und nicht fixiert werden kann.
  • Auf dem Markt sind bereits Aktenordner bekannt, die das Problem der herkömmlichen Aktenordner, die sich nicht fixieren lassen, auf unterschiedliche Weise lösen, wie z. B. die Knopfmethode, die häufig bei Taschenkalendern verwendet wird, oder die Bindemethode, wie sie auch bei Postsendungen üblich ist, oder die Klettverschlussmethode und die Verschlussmethode durch Anbringen eines Schlosses, wie man sie häufig bei Tagebüchern findet, um nur einige der vielen Möglichkeiten zu nennen. Möchte man diese Fixierungsmethoden jedoch bei Aktenordnern verwenden, führt das nicht nur zu einer deutlichen Erhöhung der Herstellungskosten, sondern auch zu einer Verkomplizierung des Herstellungsprozesses.
  • Ein Aktenordner (Aktenkassette) mit einem Ringverschluss gemäß der Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bodenteil des Aktenordners eine C-förmige Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter angebracht ist. Der Ringverschluss ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass sich entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung im Deckelteil Kerben (Schlitze) befinden, so dass bei geschlossenem Aktenordner ein Teil der C-förmigen Haltevorrichtung aus dem Deckelteil herausragt und dabei durch eine Fixierungsvorrichtung fixiert wird, um zu vermeiden, dass der Deckel von selbst aufspringt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung in Stapelform.
  • 7 zeigt eine Darstellung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung in Trageform.
  • 8 zeigt eine Darstellung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung beim Herausnehmen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsvariante 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt die Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand.
  • 14 zeigt die Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung vor dem Öffnen.
  • 15 zeigt die Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung nach dem Öffnen.
  • 16 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 5 der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 5 der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 6 der vorliegenden Erfindung.
  • 19 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 6 der vorliegenden Erfindung.
  • 20 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 7 der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 7 der vorliegenden Erfindung.
  • 22 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 8 der vorliegenden Erfindung.
  • 23 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 8 der vorliegenden Erfindung.
  • 24 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zusammensetzung einer Ausführungsvariante 9 der vorliegenden Erfindung.
  • 25 zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammensetzung der Ausführungsvariante 9 der vorliegenden Erfindung.
  • Die technische Lösung für das oben beschriebene Problem liegt darin, dass der Aktenordner der vorliegenden Erfindung in seinem Deckelteil entsprechend der Lage der auf dem Bodenteil angebrachten C-förmigen Haltevorrichtung Kerben, d.h. Schlitze besitzt, so dass bei geschlossenem Aktenordner ein Teil der C-förmigen Haltevorrichtung im Bereich von deren Steg aus der Kerbe herausragt. Gleichzeitig besitzt die Kerbe einen Fixierungsvorsprung, der in die C-förmige Haltevorrichtung einschnappen kann, so dass das Deckelteil nicht willkürlich aufgehen kann.
  • Ein Ringverschluss für Aktenordner (Aktenkassetten), wie in 2 und 3, in der perspektivischen und Schnittdarstellung der Ausführungsvariante 1, gezeigt: Der Aktenordner 20 verfügt über einen Oberteil 21, einen Rückenteil 22 und einen Bodenteil 23, wobei an der Innenseite des Bodenteils 23 des Aktenordners 20 seitlich eine C-förmige Haltevorrichtung 24 für lose, gelochte Blätter angebracht ist. Die Besonderheit dieses Aktenordners besteht darin, dass die C-förmige Haltevorrichtung 24 etwas höher ist als der Rückenteil 22 und dass sich im Oberteil 21 entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung 24 Kerben 25 befinden, wobei die Weite der Kerben 25 dem Durchmesser der Ringstange der C-förmigen Haltevorrichtung 24 entspricht, die Länge der Kerben 25 jedoch kürzer ist als die Breite der C-förmigen Haltevorrichtung 24, weshalb bei geschlossenem Oberteil 21 der obere Teil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 aus den Kerben 25 herausragt. Innerhalb der Kerben 25 befindet sich je eine konvexe Ausbuchtung 26, die unter den herausragenden Teil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 einschnappt, so dass das Oberteil 21 fixiert wird und sich nicht von selbst öffnet.
  • Die vorliegende Erfindung aus oben beschriebenen Bestandteilen, ein Ringverschluss für Aktenordner (Aktenkassetten), kann in der Praxis in folgenden Ausführungsbeispielen verwendet werden:
    Wie in 4 und 5, der Ausführungsvariante 2 in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung gezeigt, können der Deckelteil 21 und der Bodenteil 23 des Aktenordners 20 jeweils an ihrer Außenseite um ein Frontteil 27, 28, verlängert sein, die mittels eines Knickfalzes senkrecht nach unten bzw. oben geknickt sind. Die beiden Frontteile 27, 28 besitzen innen bzw. außen an einander gegenüberliegenden Stellen je ein Hälfte eines Druckknopfes, nämlich die konkave Hälfte 29 und die konvexe Hälfte 30, so dass der Aktenordner 20 in geschlossener Form einen rechteckigen Körper bilden kann.
  • 6 zeigt eine Darstellung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung in Stapelform. Wenn der Aktenordner 20 zu einem rechteckigen Körper geschlossen ist, läßt sich der Aktenordner 20 sehr praktisch stapeln.
  • 7 zeigt eine Darstellung der Ausführungsvariante 2 der vorliegenden Erfindung in Trageform, 8 zeigt sie beim Herausnehmen. In den Frontteilen 27, 28 sowie zwischen dem Oberteil 21 und dem Rückenteil 22 bzw. dem Bodenteil 23 und dem Rückenteil 22 befinden sich, wie ersichtlich, verschiedene Löcher 31, 32. Mit Hilfe der Löcher 31, 32 kann man den Aktenordner 20 tragen bzw. herausnehmen.
  • Wie in 9 und 10, der Ausführungsvariante 3 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung gezeigt, kann die C-förmige Haltevorrichtung 24 des Aktenordners 20 auch an der Außenseite des Bodenteils 23 angebracht sein und an der Außenkante des Bodenteils 23 kann mittels eines senkrecht nach oben geknickten Knickfalzes ein Seitenteil 33 angebracht sein. Dieses Seitenteil 33 kann weiter vertikal nach innen geknickt sein, so dass ein kurzes Deckelteil 34 entsteht, wobei dieser kurze Deckelteil 34 breiter ist als die C-förmige Haltevorrichtung 24 und der kurze Deckelteil 34 entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung 24 Kerben 35 aufweist, so dass der Oberteil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 durch die Kerben 35 hindurchragt und das Oberteil 21 durch Schließen fixiert wird. Der Oberteil 21 verfügt über einen konvexen Vorsprung 36 und der Seitenteil 33 sowie der kurze Deckelteil 34 weisen entsprechend der Lage des konvexen Vorsprungs 36 ein Loch 37 auf.
  • Wie in 11 und 12, der Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung ersichtlich, kann der Aktenordner 20 auch einen Deckelteil 38 aufweisen, das genauso lang ist wie das Oberteil 21. Auf diesem langen Deckelteil 38 kann eine Heftklemme 39 angebracht werden, mit deren Hilfe Anlagen festgeklemmt werden können.
  • Wie in 13, der Ausführungsvariante 4 der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand, ersichtlich, wird zunächst der lange Deckelteil 38 geschlossen, so dass der Oberteil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 durch dessen Kerben 35 herausragt, dann wird der Oberteil 21 geschlossen, so dass der oberste Teil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 ebenfalls aus dessen Kerben 25 herausschaut und der konvexe Fixierungskörper 26 unter die C-förmige Haltevorrichtung 24 einrastet, so dass das Oberteil 21 nicht willkürlich aufspringt.
  • Wie in 14 und 15, der Ausführugsvariante 4 der vorliegenden Erfindung vor dem Öffnen und nach dem Öffnen, ersichtlich, kann man am Loch 37 den konvexen Vorsprung 36 ergreifen, um den Oberteil 21 zu öffnen.
  • Wie in 16 und 17, der Ausführungsvariante 5 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung ersichtlich, kann oben und unten am Bodenteil 23 des Aktenordners 20 senkrecht nach oben gefalzt ein Oberteil 40 und ein Unterteil 41 angebracht sein, wobei sowohl der Oberteil 40 als auch der Unterteil 41 nach innen geknickte Faltplatten 42, 43 aufweisen, so dass der Aktenordner 20 im geschlossenen Zustand vollkommen dicht verschlossen ist.
  • Wie in 18 und 19, der Ausführungsvariante 6 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung ersichtlich, können die Kerben 25 mit den konvexen Ausbuchtungen 26 auch auf dem kurzen Deckelteil 34 entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung 24 angebracht werden, wobei sich auf dem Oberteil 21 ebenfalls entsprechend Kerben 35 befinden, so dass der Oberteil der C-förmigen Haltevorrichtung 24 zunächst durch die Kerben 35 tritt und dann durch das Schließen des kurzen Deckelteils 34 für die Fixierung gesorgt wird.
  • Gleichzeitig befinden sich in den Faltplatten 42, 43 Einsteckritze 44, 45, zu denen entsprechend sich oben und unten an der Innenseite des Oberteils 21 entsprechende nach innen geknickte Laschen 46, 47 befinden. Indern die Laschen 46, 47 in die Einsteckritze 44, 45 gesteckt werden, wird die Stabilität erhöht. Außerdem befindet sich am Seitenteil 33 ein Griff 48.
  • Wie in 20 und 21, der Ausführungsvariante 7 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung, ersichtlich, können auf der Innenseite des Oberteils 21 des Aktenordners 20 mehrere verschiedene Taschen 49 und Schlaufen zum Einstecken von Stiften 50 angebracht sein.
  • Wie in 22 und 23, der Ausführungsvariante 8 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung, ersichtlich, können auch an der langen Deckelplatte 38 des Aktenordners 20 auf gleicher Höhe oben und unten nach innen gefaltete Laschen 46, 47 angebracht werden, so dass die Laschen 46, 47 zur Stabilisierung in die entsprechend vorgesehenen Einsteckritzen 44, 45 der Faltplatten 42, 43 gesteckt werden können.
  • Wie in 24 und 25, der Ausführungsvariante 8 der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen und einer Schnittdarstellung ersichtlich, können auf der Innenseite des langen Deckelteils 38 des Aktenordners 20 mehrere Taschen 49 sowie Schlaufen zum Einstecken von Stiften 50 angebracht sein. Darüberhinaus können links und rechts zu beiden Seiten der Faltplatten 42, 43 Verbindungsstricke 51 angebracht sein, die verhindern, dass die Faltplatten 42, 43 nach außen umknicken.

Claims (20)

  1. Aktenordner (Aktenkassette) mit Ringverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktenordner die Form eines an der rechten Seite offenen Rechtecks hat und Bodenteil, Rückenteil, Deckelteil und zwei Knickfalze aufweist, dass sich in diesem Aktenordner eine C-förmige Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter befindet, dass sich entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung im ihr gegenüberliegenden Teil Kerben befinden, so dass bei geschlossenem Aktenordner ein Teil der C-förmigen Haltevorrichtung aus diesen Kerben herausragt und dabei durch eine Fixierungsvorrichtung fixiert wird, um zu vermeiden, dass der Aktenordner aufspringt.
  2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsvorrichtung aus einer konvexen Ausbuchtung innerhalb der Kerbe besteht, die in die C-förmige Haltevorrichtung einschnappen kann.
  3. Aktenordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmige Haltevorrichtung etwas höher ist als der Rückenteil des Aktenordners.
  4. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben kürzer sind als der/die Außendurchmesser/Außenbreite der C-förmigen Haltevorrichtung.
  5. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmige Haltevorrichtung auf dem Bodenteil angebracht ist und die Kerben sich im Oberteil befinden.
  6. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmige Haltevorrichtung am Rückenteil angebracht ist und die Kerben sich im Kopfteil befinden.
  7. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der normalerweise offenen Seite ein Seitenteil befindet, so dass der Aktenordner in geschlossenem Zustand eine rechteckige Form aufweist.
  8. Aktenordner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Seitenteil und zwischen Seitenteil und Deckelteil sowie zwischen Seitenteil und Bodenteil Löcher zum Tragen und Herausnehmen des Aktenordners befinden.
  9. Aktenordner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Seitenteil der offenen Seite ein Deckelteil befindet, das entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung Kerben besitzt, durch die der obere Teil der C-förmigen Haltevorrichtung herausragen kann, wobei die Fixierung durch Schließen des Deckelteils erfolgt.
  10. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ober- und Unterteil des Deckelteils und Bodenteils ein Kopfteil und ein Fussteil befinden, die an jeweils drei Seiten nach innen geknickt sind, so dass der Aktenordner in geschlossenem Zustand allseits abgeschlossen ist.
  11. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil und der Oberteil des Aktenordners gleich gross sind.
  12. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil des Aktenordners ein konvexer Vorsprung angebracht ist und der Rückenteil und der Deckelteil entsprechend der Lage des konvexen Vorsprungs ein Loch aufweisen.
  13. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckelteil entsprechend der Lage der C-förmigen Haltevorrichtung sich Kerben mit konvexer Ausbuchtung befinden und sich auch im Oberteil an den entsprechenden Stellen Kerben befinden, so dass der obere Teil der C-förmigen Haltevorrichtung zunächst die Kerben des Oberteils durchstößt und eine Fixierung durch das Zuklappen des Deckelteils erfolgt.
  14. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einander entsprechenden Stellen des Oberteils und der Faltplatten Laschen und Einsteckritze angebracht sind.
  15. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einander entsprechenden Stellen des langen Deckelteils und der Faltplatten Einsteckritze und Laschen angebracht sind.
  16. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Oberteils des Aktenordners Taschen und Schlaufen zum Einstecken von Stiften angebracht sind.
  17. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des langen Deckelteils des Aktenordners Taschen und Schlaufen zum Einstecken von Stiften angebracht sind.
  18. Aktenordner nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Faltplatten auf gleicher Höhe Verbindungsstricke angebracht sind.
  19. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rückenteil ein Griff befindet.
  20. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktenordner aus dreischichtigen PP-Schaumstoffplatten hergestellt ist.
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