DE19643213A1 - Aktenordner - Google Patents

Aktenordner

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DE19643213A1
DE19643213A1 DE1996143213 DE19643213A DE19643213A1 DE 19643213 A1 DE19643213 A1 DE 19643213A1 DE 1996143213 DE1996143213 DE 1996143213 DE 19643213 A DE19643213 A DE 19643213A DE 19643213 A1 DE19643213 A1 DE 19643213A1
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DE1996143213
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Dirk Scharrenberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
    • B42F13/406Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with means for holding pencils

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aktenordner mit einem flächigen Rückenbereich und zu beiden Seiten des Rückenbereichs angeordneten Seitendeckeln, wobei an der Innenseite einer der Seitendeckel und/oder des Rückenbereichs eine Ordnermechanik befestigt ist, durch die Papierblätter abheftbar sind.
Es sind Aktenordner bekannt, die senkrecht nebeneinander in ein Regal gestellt werden können, so daß nur noch die Rückenbereiche der Ordner sichtbar sind. In der Regel besitzt hierbei der Rückenbereich ein Griffloch im unteren Bereich, um durch Einstecken eines Fingers den Ordner leicht aus dem Regal ziehen zu können. Im Innern des Ordners ist meist auf einem der Seitendeckel eine Ordermechanik befestigt, auf der gelochte Papiere abheftbar sind.
Diese bewährten Aktenordner sind allein zum Abheften von Papier nützlich und lassen es zu, daß an den offenen Rändern Staub und beim Transport Feuchtigkeit eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aktenordner der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er während seines Transports neben Papier noch weitere Teile aufnehmen kann und der Innenraum optimal geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Außenwänden mindestens einer der Seitendeckel Seitenwände befestigt sind, die zumindest im geschlossenen Zustand des Aktenordners winklig insbesondere rechtwinklig zu den Seitendeckeln stehen und den Innenraum des Aktenordners nach außen abschließen.
Ein solcher Aktenordner hat die zusätzliche Funktion eines Aktenkoffers, da er im geschlossenen Zustand keine offene Seite besitzt. Neben Papier können auch andere Teile geschützt aufbewahrt werden, so daß er auch ähnlich einer Schultasche verwendet werden kann.
Unter "Aktenordner" werden auch Ringbücher verstanden, so daß in dieser Anmeldung diese beiden Worte austauschbar sind.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß nur wenige zusätzliche und preiswerte Teile erforderlich sind, um einen Aktenordner in einen Aktenkoffer zu verwandeln, wobei ein solcher Aktenkoffer immer noch wie ein Aktenordner in einem Regal abstellbar ist und sich im eingestellten Zustand von üblichen Aktenordnern äußerlich nicht unterscheidet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitendeckel des Rückenbereichs und die Wände die sechs Seiten eines Kubus bilden. Auch sollte an der Seitenwand des Aktenordners, die im geschlossenen Zustand dem Rückenbereich gegenüber liegt, außen ein Handgriff befestigt sein.
In einer von den Zeichnungen sich unterscheidenden Alternative wird vorgeschlagen, daß zumindest eine Wand zweiteilig ist und mit einem Teil an einem Seitendeckel und mit dem anderen Teil am anderen Seitendeckel befestigt ist. Auch ist es von Vorteil, wenn zwischen mindestens einer Wand und einem Seitendeckel Verschlußvorrichtungen angeordnet sind.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß auf der Innenseite mindestens einer der Seitendeckel Befestigungsvorrichtungen insbesondere Schlaufen für Schreibinstrumente, Schreibblöcke, Lineal, Zirkel, Taschenrechner und/oder weitere Teile angeordnet sind.
Auch ist von Vorteil, wenn die Seitenwände in die Flächen des Seitendeckels klappbar sind. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände abnehmbar und an üblichen Aktenordnern befestigbar sind. Hierbei können die abnehmbaren Seitenwände ein einstückiges Teil bilden.
Um im geschlossenen Zustand die Stabilität zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß am vorderen Rand des an der mittleren Wand durch Verschlußvorrichtungen lösbar befestigbaren Seitendeckels mindestens ein Teil vorsteht, das die mittlere Wand überdeckt.
Insbesondere weist der Aktenordner/Aktenkoffer folgende Vorteile auf:
  • - schnelle Einsicht des Inhaltes z. B. in U-/S-Bahn/Bus, da er über praktische Dreh-/Schnappverschlüsse verfügt;
  • - er benötigt keine Transportbehältnisse mehr wie z. B. Rucksack, Aktenkoffer, da 1. mit Griff versehen
  • 2. Spritzwasserschutz durch Seitenwand und durch das an aufeinanderfolgenden Schmalseiten befestigte flexible Material
  • 3. Schutz vor Verlust des Inhalts durch Seitenwand;
  • - er bietet den Vorteil eines "mobilen Büros" durch elastische Schlaufen für Stifte und Taschenrechner;
  • - genügend Platz für Bücher/Zeitschriften, sofern nicht komplett mit Unterlage gefüllt;
  • - schneller Wechsel der Unterlagen möglich, durch das Abheften z. B. von Skripten aus Metallhefter, die ohne den Ordner zu öffnen, "an- und ausgeklickt" werden können;
  • - der Ordner läßt die Möglichkeit offen, eine Vorrichtung für ein Hängeregister einzubauen;
  • - der "Kofferordner" kann bei überfüllten Vorlesungssälen auf dem Schoß als Schreibunterlage dienen, falls keine Tische mehr zur Verfügung stehen;
  • - die Fläche, die von den Wänden umgeben ist, verhindert im obengenannten Fall, das Herunterfallen von Schreibutensilien, Büchern, losen Blättern. .,
  • - sollten die hochgestellten Wände als unangenehm empfunden werden, so können deren Verbindungen z. B. mit Druckknöpfen lösbar gemacht werden und hinuntergeklappt werden.
Somit wird eine ebene Fläche erreicht.
Der Aktenordner paßt sich aufgrund der Verjüngung der Seitenwände dem Inhalt an und läßt sich körperangepaßt unter den Arm klemmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen perspektivisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Ober- und Vorderseite des Aktenordners/Aktenkoffers im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 den Aktenordner/Aktenkoffer im geöffneten Zustand;
Fig. 3 die Ober- und Rückseite des Aktenordners/Aktenkoffers im geschlossenen Zustand;
Fig. 4 ein alternative Ausführung des Aktenordner/ Aktenkoffer im geöffneten Zustand.
Der Aktenordner/Aktenkoffer weist wie jeder übliche Aktenordner einen Rückenbereich 1 mit einem Griffloch 2 auf. An den längeren Seitenrändern des Rückenbereichs 1 schließen sich auf einer aneinander gegenüberliegenden Seite Seitendeckel 3, 4 an, die insbesondere einstückig mit dem Rückenbereich 1 sind. Auf der Innenseite des zweiten Seitendeckels 4 ist eine Ordnermechanik 5 befestigt insbesondere angenietet, deren Bügel bei geschlossenem Aktenordner/Aktenkoffer in Längslöcher 6 des ersten Seitendeckels 3 hineinragen.
An den drei Außenrändern 7 des ersten Seitendeckels 3, die nicht am Rückenbereich 1 befestigt sind, sind jeweils eine Seitenwand 8, 9, 10 befestigt, die alle rechtwinklig am ersten Seitendeckel 3 vorstehen, wobei in den zwei Eckbereichen diese Seitenwände aneinander befestigt sind. Hierbei können die Seitenwände 8-10 als zusätzliche Teile nachträglich am Seitendeckel 3 befestigt werden oder aber einstückig mit dem Seitendeckel 3 sein und nur durch Umbiegen in die rechtwinklige Stellung gebracht werden. Hierbei sind die Seitenwände aneinander lösbar insbesondere durch Druckknöpfe befestigt.
In einer Alternative bilden die drei Seitenwände 8-10 eine Einheit, die nachträglich an einem normalen Aktenordner befestigbar sind, so daß ein üblicher Aktenordner nachträglich in einen Aktenkoffer verwandelbar ist.
In einer weiteren nicht dargestellten Alternative sind auch an den freien Rändern des zweiten Seitendeckels 4 drei Seitenwände befestigt, wobei dann die Seitenwände des ersten Seitendeckels und die Seitenwände des zweiten Seitendeckels jeweils nur ein Teil der Höhe bzw. des Abstandes zwischen den zwei Seitendeckeln bei geschlossenem Ordner überbrücken. Insbesondere weisen dann die Seitendeckel jeweils nur die halbe Höhe der dargestellten Seitendeckel auf.
An der Außenseite der dritten Seitenwand 10 ist ein Handgriff 12 befestigt und ferner sind an der dritten Seitenwand 10 und dem Seitenrand oder der Außenseite des zweiten Seitendeckels 4 Verschlußvorrichtungen insbesondere in Form von Laschen 13 und vorzugsweise mindestens einem Schloß befestigt, so daß dafür gesorgt ist, daß im geschlossenen Zustand der Aktenordner/Aktenkoffer sich nicht selbsttätig öffnen kann. Vorzugsweise besitzen die Außenwände der Seitendeckel und der Seitenwände einen Kantenschutz aus einem Metall- oder Kunststoffprofil.
Die Außenseite des Rückenbereichs 1 entspricht äußerlich unverändert dem Außenrücken eines Aktenordners mit Griffloch 2 und einem Rückenschild oder einem Rückenaufkleber, so daß nach dem Einstellen des Aktenordners/Aktenoffers in ein Regal dieser von einem üblichen Aktenordner nicht unterscheidbar ist.
Auf der Innenseite mindestens einer der beiden Seitendeckel 3, 4 sind Befestigungsvorrichtungen insbesondere Schlaufen 14 für Schreibinstrumente, Lineale, Schreibblöcke, Zirkel, Taschenrechner und/oder weitere Teile befestigt, die im Büro oder in der Schule benötigt werden.
An der Außenwand des Seitendeckels 4 steht mindestens ein Winkel 15 oder eine Winkelleiste vor, die an der Außenseite der dritten Seitenwand 10 aufliegt.
An den geteilten Seitenwänden (10) ist ein Klettband (17) angebracht.
An den aufeinanderfolgenden Schmalseiten der Seitenwände ist ein flexibles Material (18) angebracht.
An der Außenwand des Rückenbereichs (1), an denen kein Seitendeckel (2, 9) befestigbar ist, steht ein Vorsprung vor.

Claims (16)

1. Aktenordner mit einem flächigen Rückenbereich (1) und zu beiden Seiten des Rückenbereichs angeordneten Seitendeckeln (3, 4), wobei an der Innenseite einer der Seitendeckel (3, 4) und/oder des Rückenbereichs (1) eine Ordnermechanik (5) befestigt ist, durch die Papierblätter abheftbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenrändern mindestens einer der Seitendeckel (3, 4) Seitenwände (8, 9, 10) angeordnet sind, die zumindest im geschlossenen Zustand des Aktenordners winklig insbesondere rechtwinklig zu den Seitendeckeln (3, 4) stehen und den Innenraum des Aktenordners nach außen abschließen und daß die Seitenwände (8, 9, 10) in die Flächen des Seitendeckels (3, 4) klappbar sind.
2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9) aneinander lösbar befestigbar sind.
3. Aktenordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9) mit zunehmenden Abstand zum Rückenbereich (1) sich in ihrer Höhe verringern.
4. Aktenordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9, 10) mit ihren aufeinanderfolgenden Schmalseiten über flexibles Material insbesondere Stoff oder Folie miteinander verbunden sind, (18) das ein Auseinanderklappen zuläßt.
5. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9, 10) mit dem jeweiligen Deckel (3, 4) über Scharniere, Falze oder ein Filmschanier verbunden sind.
6. Aktenordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendeckel des Rückenbereichs (1) und die Seitenwände (8, 9, 10) die sechs Seiten eines Kubus bilden.
7. Aktenordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (10) des Aktenordners, die im geschlossenen Zustand dem Rückenbereich (1) gegenüber liegt, außen ein Handgriff (12) befestigt ist.
8. Aktenordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wand (8, 9, 10) zweiteilig ist und mit einem Teil an einem Seitendeckel (3) und mit dem anderen Teil am anderen Seitendeckel (4) befestigt ist.
9. Aktenordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer Wand (8, 9, 10) und einem Seitendeckel (4) und/oder zwischen den Seitendeckeln (3, 4) Verschlußvorrichtungen (13) angeordnet sind.
10. Aktenordner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung eine biegsame Lasche aufweist, die mit mindestens einer Öffnung einen Vorsprung/Stift/Knopf an der anderen Wand (8, 9, 10) lösbar übergreift.
11. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite mindestens einer der Seitendeckel (3, 4) Befestigungsvorrichtungen insbesondere Schlaufen (14) für Schreibinstrumente, Schreibblöcke, Lineal, Zirkel, Taschenrechner und/oder weitere Teile angeordnet sind.
12. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9, 10) abnehmbar und an üblichen Aktenordnern befestigbar sind.
13. Aktenordner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Seitenwände (8, 9, 10) ein einstückiges Teil bilden.
14. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand des an der mittleren Wand (10) durch Verschlußvorrichtungen lösbar befestigbaren Seitendeckels (4) mindestens ein Teil (15) vorsteht, das die mittlere Wand (10) überdeckt.
15. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der zwei Außenwände des Rückenbereiches (1), an denen kein Seitendeckel (2, 9) befestigbar ist, ein Vorsprung (16) vorsteht, der den Ordnerinnenraum begrenzt und an dem bei geschlossenem Ordner die Seitendeckel (3, 4) anliegen.
16. Aktenordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweigeteilten Seitenwand an beiden Teilen ein Klettband (17) befestigt ist, die bei geschlossenem Zustand des Aktenordner aneinander haften.
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