DE19711269A1 - Präsentationssystem für Folienpräsentationen, welche aus einzelnen transparenten Folien bestehen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, gestaltet als ein klappbarer Grundkörper 2.1 u. 2.2 mit verschiebbaren Deckeln 1 und einem Führungsmechanismus - Google Patents

Präsentationssystem für Folienpräsentationen, welche aus einzelnen transparenten Folien bestehen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, gestaltet als ein klappbarer Grundkörper 2.1 u. 2.2 mit verschiebbaren Deckeln 1 und einem Führungsmechanismus

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Juergen Bowe
Thomas Kaltenbach
Christian Kempter
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich Tageslichtprojektoren und andere Projektoren, zur visuellen Darstellung auf größeren Flächen, von Folien oder anderen transparenten Gegenständen (weiterhin Folien genannt) in vielseitiger Nutzung befinden. Häufige Verwendung beider Dinge findet man bei Präsensationsvorträgen. Diese Vorträge laufen in einem chronologischem, logischem Ablauf ab. In der Praxis geschieht dies meist durch die manuelle Auflage der Folien. Im Einzelnen bedeutet dies:
  • 1. Folie aus Ordner nehmen,
  • 2. Folie auf Projektor legen,
  • 3. Folie betrachten,
  • 4. Folie wegnehmen und wieder einordnen.
Es ist der Normalfall, daß entweder lose Folien oder in einem Standardordner eingeordnete Folien zum Einsatz kommen. Bereits bestehende Projektionsmappen liegen neben dem Projektor. Es ist bekannt ein Arbeitsordner aus G 83 11 146.8, der mit einer Haltemechanik und einem Einpunkthalter, der längsverschiebbare zugleich schwenkbare Folienbewegungen zuläßt. Ferner ist eine Projektionsmappe aus G 83 04 861.8 bekannt, die mit einer Heftbügelmechanik eine Folienverschiebung in einer Ebene zuläßt.
Die ungenaue Lagebestimmung der Folien auf dem Projektor führt oft zu einer schiefen Lage der Folie in der Projektionsebene. Eine Abdeckung der ungenutzten Projektionsfläche, die um die aufgelegte Folie entsteht, kann nur durch spezielle Folien erfolgen. Ein großer Nachteil liegt in dem Zeitverlust, der durch die manuelle, gesonderte Aufnahme, Auflage und Ablage der losen Folien entsteht. Bei einem Vortrag ist der Vortragende ständig mit der Aufnahme und Ablage der Folien beschäftigt, was ungewollt zu Störungen im flüssigen Vortrag führt. Um diesen Nachteil zu kompensieren, verzichten viele Vortragenden auf eine geordnete Ablage der Folien. Dadurch entsteht ein Stapel von losen Folien neben dem Projektor. Soll nun eine bereits gezeigte Folie erneut aufgelegt werden, bedarf dies eines erhöhten Suchaufwandes und die logische Ordnung der Folien wird zerstört. Für den Aufnahmestapel und Ablagestapel der Folien wird links und rechts vom Projektor mindestens der Platz von einer Seitengröße benötigt. Zudem befinden sich meist Aufnahme und Ablage, ausgehend vom Projektor, in einem niedrigeren Höhenniveau, so daß ein ständiger Griff und Blick nach unten zur Aufnahmen und Ablage der Folien erfolgen muß. Bei einer ungünstigen Lage werden die Folien durch den Lüfter des Projektors weggeblasen. Werden die Folien in einem büroüblichen Ordner oder einem dafür vorgesehen Ordner gelagert, ist der Ort von Aufnahme und Ablage der Folien identisch, was zwangsläufig zu einer Überschneidung im Prozeß von Aufnahme und Ablage führt. Diesen Nachteil versuchen wiederum viele Vortragende durch bereits oben genannte Verfahren zu umgehen.
Bei dem oben genannten Patent und Gebrauchsmuster entsteht folgender Nachteil:
Es ist eine Fixierung am Projektor notwendig. Eine spezielle Bearbeitung der Seitenränder der Folien wird notwendig. Die bestimmte Fixierung und Führung der Folien ist ungenügend gelöst. Eine Ablagemöglichkeit oder ein Stützmechanismus auf Höhe der Projektionsebene ist nötig, damit ein Einsatz überhaupt möglich wird. Gleichzeitig tritt eine asymmetrische Gewichtsverteilung auf. Dadurch ist eine Verwendung auf den meisten (frei stehenden) Projektoren nicht möglich. Es besteht weiterhin keine Möglichkeit Präsensationshilfmittel mitzuführen. Ein Schutz der Folien (z. B. vor Verschmutzung) ist durch die offene Bauart nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur optimalen Präsentation von Folienvorträgen zu schaffen, die einen höchst komfortablen Vortrag ermöglicht, einen guten Schutz der Folien bietet und den Vortragenden bestmöglich unterstützt. Außerdem bleibt der chronologische Ablauf zu jeder Zeit erhalten und das Suchen von Folien ist äußerst unproblematisch.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Präsentationssystem, das zur Aufbewahrung und zum Transport sowie als Präsensationsmittel und Ordnungssystem dient. Dabei ist es platzsparend, handlich kompakt und entspricht höchsten ergonomischen Ansprüchen. Alle Folien sind stets in chronologischer Reihenfolge und auch aus jeder Position leicht zu finden und zu verschieben, ohne dabei die logische Ordnung zu zerstören. Die Möglichkeit verschiedene Präsensationshilfsmittel (Kuli, Stifte, Pointer) und sogar die Option Notizen mit in den logischen Ablauf zu integrieren erscheint weiterhin von Vorteil. Die Erfindung ist vielseitig anwendbar und zu fast allen gängigen Projektoren, ohne Mehraufwand, kompatibel. Dabei können handelsübliche transparente Folien oder Klarsichthüllen verwendet werden. Es ist weiterhin von Vorteil, daß bei Präsensationsvorträgen ein zeitsparender Effekt auftritt und der Benutzer nicht zu lange mit dem Folienauflegen beschäftigt ist, sondern sich auf seine Ausführungen konzentrieren kann.
Weiterhin spielt es keine Rolle ob Folien im Quer- oder Längsformat vorhanden sind, da das Präsentationssystem leicht um 90° auf dem Projektor gedreht werden kann. Durch die symmetrische Gewichtsverteilung bleibt das Präsentationssystem auch auf freistehenden horizontalen Projektionsebenen in jeder Ausrichtung stabil.
Durch ein professionelles Design wirkt die Erfindung ansprechend und dient dem Benutzer auch als Prestigeobjekt. Zusätzlich bietet die Erfindung einen umfassenden Schutz des Inhalts vor Fremdstoffen (Verschmutzung etc.).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 perspektivische Ansicht des geschlossenen Präsentationssystems,
Fig. 2 perspektivische Ansicht des geöffneten Präsentationssystems auf einem Tageslichtprojektor,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des geöffneten Präsentationssystems mit ausgezogenen Deckeln,
Fig. 4 perspektivische Ansicht des geöffneten Präsentationssystems mit ausgezogenen Deckeln und Folien in drei möglichen Positionen,
Fig. 4.1 vergrößerte perspektivische Ansicht des geöffneten Präsentationssystems mit ausgezogenen Deckeln und Folien in drei möglichen Positionen auf einem Tageslicht­ projektor,
Fig. 5 Schnitt durch das geschlossenen Präsentationssystem,
Fig. 6 Schnitt durch das geöffneten Präsentationssystem.
Das Präsentationssystem, in diesem Fall einem Koffer ähnlich, kann aufgeklappt werden und wird komplett auf den Projektor gelegt. Fig. 1 zeigt das Präsentationssystem, wobei die ausziehbaren Deckel mit 1, der Grundkörper mit 2 und das Gelenk, das ein Aufklappen des Präsentationssystems ermöglicht, mit 3 gekennzeichnet ist. Die Tragegriffe 4 dienen zum Transport des Präsentationssystems. In diesem Zustand ist das Präsentationssystem durch einen allgemein bekannten Mechanismus 7 gegen ungewolltes Öffnen gesichert. Die flexiblen, parallelen Führungen sind in diesem Zustand über die Präsentationsunterlagen 12 gespannt und fixieren diese beim Transport (Fig. 5). Durch Öffnen des Mechanismus 7 kann der eine Teil des zweiteilige Grundkörper 2.1 und 2.2 um 180° aufgeklappt werden, wobei das Gelenk 3 die Lage der Grundkörperhälften gegeneinander fixiert.
Fig. 2 zeigt das aufgeklappte Präsentationssystem und die Präsentationsunterlagen 12 (z. B. Folien und Textblätter). Durch den Aufklappvorgang wurden die Präsentationsunterlagen 12 freigegeben, da sich der flexible Führungsmechanismus 6 mit dem Grundkörper 2.2 um 180° mitdreht.
Die Deckel 1 sind noch im eingefahrenen Grundzustand (Projektionsfläche ist abgedunkelt).
Im Grundkörper 2.1 und 2.2 sind parallele Führungen 8 eingearbeitet. Diese fixieren die Deckel 1 in vertikaler Achse und ermöglichen ein Verschieben der Deckel 1 in horizontaler Achse.
Durch Ausziehen der beiden Deckel 1 wird die Projektionsfläche bzw. der Projektionsweg freigegeben und ein beliebiger Spalt (z. B. DIN A4) kann eingestellt werden (Fig. 3). Um ein Zurückziehen des Deckels durch den flexiblen Führungsmechanismus zu vermeiden werden die Deckel durch eine Rasterung 9 fixiert (Fig. 6). Dazu dient der Tragegriff 4 der in eine sägenzahnartige Ausprägung (Rasterung) 9 des Deckels 1 einrastet. Durch Anheben des Tragegriffs 4 kann der Deckel wieder zurück in seine Ausgangsposition geschoben werden.
Durch diesen Vorgang (Deckel ausziehen) werden die Präsentationsunterlagen 12 über die entsprechende Seite des Grundkörpers 2.2 geschoben und befinden sich in ihrer Ausgangslage. Die Deckel 1 dienen nun als Ablagefläche für die Präsentationsunterlagen 12.
Gleichzeitig dehnen sich die flexiblen parallelen Führungen 6 (z. B. Gummiband oder Schnur mit Schraubenzugfeder) und sind über der nun freien Projektionsfläche gespannt. (Fig. 3) Diese flexiblen, parallelen Führungen sind in die Deckel 1 eingearbeitet um zu gewährleisten, daß sie einen möglichst geringen Abstand zur Projektionsfläche haben. (Fig. 6) Die eine Seite der Führung 6 befindet sich also im Deckel, die andere Seite wird lösbar mit dem Grundkörper 2.2 verbunden.
Am Ende der Führungen 6 sind jeweils ein zylindrischer Stift 10 angebracht, der zum einen die lösbare Verbindung zum Grundkörper 2.2 herstellt, zum anderen im losen Zustand ein einfaches Aufreihen der Folien gewährleistet. (Fig. 6) Durch herausziehen der Sicherungsstifte 11 können die Zylindrischen Stift 10 entsichert werden und aus dem Grundkörper 2.2 herausgezogen werden. Sind beide Stifte 10 entfernt können handelsübliche Klarsichthüllen oder spezielle, mit Löchern ausgestattet Präsentationsunterlagen 12 auf die schnurartigen Führungen 6 aufgereiht werden. Sind alle Präsentationsunterlagen 12 in der gewünschten Reihenfolge auf den Führungen aufgereiht werden die Stifte 10 wieder in den Grundkörper 2.2 gesteckt und mit den Sicherungsstiften 11 gegen herausziehen gesichert.
Durch Umblättern und Verschieben der in Fig. 3 gezeigten Präsentationsunterlagen 12 können diese in den dafür vorgesehenen Spalt (Projektionsweg) gelegt und somit projiziert werden.
Fig. 4 und 4.1 zeigen, eine umgeblätterte Folie B auf der Projektionsfläche bzw. im Projektionsweg. Diese kann nun durch Verschieben entlang des Führungsmechanismus 6 zu Folie A geschoben werden. Der Deckel 1 dient auch hier als Ablagefläche für die gezeigten Präsentationsunterlagen 12. Im nächsten Schritt wird Folie C umgeblättert und auf die Präsentationsfläche geschoben.
Kommt es während der Präsentation zu einem Wechsel des Präsentationsunterlagen­ formates z. B. DIN A4 Querformat zu DIN A4 Hochformat kann der Projektionsspalt durch Ausziehen der Deckel vergrößert werden oder das gesamte Präsentationssystem auf dem Projektor um 90° horizontal gedreht werden.
Im Grundkörper 2.1 und 2.2 sind Aussparungen 13 (Vertiefungen) eingearbeitet. Diese dienen zur Aufnahme von Präsentationshilfsmittel (z. B. antennenartige Zeigestöcke, Schreibgeräte etc.).
Sind alle Präsentationsunterlagen 12 (Folien, Einzelunterlagen) gezeigt, werden diese zusammen entlang des Führungsmechanismus 6 zurückgeschoben, die Deckel 1 eingeschoben und das Präsentationssystem geschlossen. Der Führungsmechanismus 6 fixiert nun die Folien beim Transport. (Fig. 5) Die kofferartige Konstruktion schützt die Präsentationsunterlagen gegen äußere Einflüsse (z. B. Verschmutzung).
In einer nicht dargestellten Ausführung sind die Deckel 1 als Rolladen oder Rollos ausgeführt, die mittels einer Kurbel oder eines elektrischen bzw. mechanischen Antriebs geöffnet und/oder geschlossen werden können. So kann die Projektionsfläche ebenfalls auf die gewünschte Größe eingestellt werden und eine Abdunklung der nicht genutzten Projektionsfläche ist möglich. In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung werden die Folien bzw. die Klarsichthüllen die zur Aufnahme der Folien dienen mit zwei zusätzlichen Lochungen weiter außerhalb der Standard Lochung versehen, damit der flexible parallele Führungsmechanismus 6 näher am äußeren Rand der Projektionsfläche verläuft.

Claims (9)

1. Präsentationssystem für aus einzelnen transparenten Folien zusammengesetzten Folienpräsentationen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, welches aus einem klappbaren Grundkörper 2.1 u. 2.2 besteht, indem eine verschiebbare Abdeckung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsmechanismus 6, bestehen aus parallelen flexiblen Führungselementen 6 vorhanden ist, der mittels des Grundkörper 2.1 u. 2.2 über der Projektionsfläche fixiert wird und es dadurch ermöglicht wird die Präsentationsunterlagen 12 entlang den Führungselementen zu bewegen und/oder aufzulegen.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexibilität der Führungsmechanismen 6 durch Federn oder elastische Bänder gewährleistet wird.
3. Präsentationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsausschnitt sowohl in Längs- und/oder in Querrichtung durch die Deckel 1 bestimmt oder variiert werden kann.
4. Präsentationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel 1 starr und/oder flexibel gestaltet werden können.
5. Präsentationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel 1 des Systems elektrisch oder mechanisch angetrieben geöffnet und/oder geschlossen werden können.
6. Präsentationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper mehrere Aussparungen 13 vorhanden sein können, die zur Aufnahme von Gegenständen dienen.
7. Präsentationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß handelsübliche sowie speziell gefertigte Präsentationsmaterialien (Folien) verwendet werden können.
8. Präsentationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Tragegriffe vorhanden sind.
9. Präsentationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Grundkörper 2.1 u. 2.2 verschließbar ist.
DE1997111269 1997-03-18 1997-03-18 Präsentationssystem für Folienpräsentationen, welche aus einzelnen transparenten Folien bestehen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, gestaltet als ein klappbarer Grundkörper 2.1 u. 2.2 mit verschiebbaren Deckeln 1 und einem Führungsmechanismus Withdrawn DE19711269A1 (de)

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