DE202016003203U1 - Schnurlose Vorhang-Anordnung mit Magneteinheiten - Google Patents

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Abstract

Schnurlose Vorhang-Anordnung, umfassend eine obere Schiene (10), ein Tuch (20), das ein oberes Ende aufweist, welches mit der oberen Schiene (10) verbunden ist, mehrere Faltabschnitte (22), die quer zu dem Tuch (20) verlaufen, von denen in jedem sich ein Durchgang (23) befindet, mehrere Magneteinheiten (30), die entsprechend in den Durchgängen der Faltabschnitte (22) aufgenommen werden, wobei jede Magneteinheit (30) einen Träger (31) aufweist sowie mehrere Klemmkörper (40) und mehrere Magnetteile (36), wobei ferner der Träger (31) jedes Magnetteils (30) in dem entsprechenden Durchgang aufgenommen wird und eine erste Seitenwand (34) sowie eine zweite Seitenwand (35) aufweist, wobei die zweite Seitenwand gegenüber der ersten Seitenwand (34) angeordnet ist, sowie einen hohlen Bereich (32), der zwischen der ersten und zweiten Seitenwand (34, 35) ausgebildet ist, und zwar an wenigstens zwei Aufnahmebereichen (33), die in einem Kopf des Trägers (31) liegen und mit dem hohlen Bereich (32) in Verbindung stehen, wobei des weiteren jeder Klemmkörper (40) mit einem Druckstab (41) und zwei Schenkeln (42) versehen ist, die sich entsprechend von einer Unterseite des Druckstabs (41) aus erstrecken, wobei ferner der Druckstab einen Identifikationsteil (411) aufweist und einen Aufnahmeraum (44) zwischen den beiden Schenkeln (42) und dem Druckstab (41) ausgebildet ist, jeder Schenkel (42) einen Federarm (43) hat, der sich von seiner Außenseite aus nach außen und in Richtung auf den Druckstab (41) erstreckt und jeder Federarm (43) mit einem entfernten Ende versehen ist, wobei ferner zwischen jedem Schenkel (42) und dem entsprechenden Federarm (43) ein Spalt ausgebildet ist und jeder Klemmkörper (40) einen der Magnetteile (36) aufweist, der in seinem Aufnahmeraum (44) festgeklemmt ist und jeder der Magnetteile (36) eine positive Polfläche (361) sowie eine negative Polfläche (362) aufweist, wobei letztere gegenüber der positiven Polfläche angeordnet ist, und die Klemmkörper (40) entsprechend mit den Aufnahmeräumen (33) in Eingriff stehen, wobei des weiteren zwei Schenkel (42) in den Aufnahmebereich (33) eingesteckt sind, und der Druckstab (41) eine obere Öffnung des Aufnahmebereiches (33) abdichtet, wobei des weiteren die Federarme (43) jedes der Klemmkörper (40) zusammengedrückt werden, wenn sie durch den Aufnahmebereich (33) durchgehen und der Klemmkörper (40) mit dem Aufnahmebereich (33) in Eingriff steht, und wobei schließlich die Federarme (43) sich nach außen erstrecken, um den Klemmkörper (40) am Herausfallen aus dem Aufnahmebereich (33) des Trägers (31) zu hindern, und das Tuch (20) durch Anziehen der Magneteinheiten (30), eine durch die andere, in die Faltabschnitte gefaltet wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnurlose Vorhang-Anordnung und insbesondere eine solche schnurlose Vorhang-Anordnung, die Magneteinheiten aufweist, welche mit dem Tuch des Vorhangs verbunden sind, um dadurch das Tuch des Vorhang zu falten, indem sich die Magneteinheiten anziehen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die herkömmlichen Vorhang-Anordnungen weisen im allgemeinen Bedienungsschnüre auf, die von der obersten Schiene der Vorhang-Anordnung herabhängen, so daß die Benutzer an den Bedienungsschnüren ziehen können, um das Tuch der Vorhang-Anordnung zu raffen oder zu strecken. Die Bedienungsschnüre bergen jedoch für Kinder ein ständiges Risiko, wenn sie sich um den Hals des Kindes wickeln.
  • Schnurlose Vorhang-Anordnungen sind daher entwickelt worden, um das oben erwähnte Problem zu beseitigen. Eine der herkömmlichen schnurlosen Vorhang-Anordnungen ist in dem früheren US Patent Nr. 7 150 304 des Anmelders beschrieben. Darin werden Mehrfachmagnete offenbart, die mit dem Tuch so verbunden sind, daß dann, wenn der Vorhang gefaltet wird, der Benutzer das untere Ende des Tuches nach oben faltet, so daß sich die Magnete aufeinanderfolgend anziehen. Wenn das Tuch ausgefahren werden soll, zieht der Benutzer an dem unteren Ende des Tuches, um dadurch die Magnete einen nach dem anderen voneinander zu lösen. Es wird also keine Schnur oder Kordel benötigt.
  • Jedoch müssen die Magnete einer nach dem anderen mit dem Tuch verbunden werden, und zwar entweder durch Verkleben oder Vernähen. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch, und die Magnete können sich durch Stoß verschieben. Dazu kommt, daß dann, wenn die Magnete installiert werden, der negative Pol und der positive Pol jedes der magnetischen Teile richtig angeordnet werden müssen, um das Tuch zu falten, indem sich die magnetischen Teile richtig anziehen. Dadurch erhöht sich ebenfalls die Montagezeit, und die Produktionseffektivität der schnurlosen Vorhang-Anordnungen wird entsprechend reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schnurlose Vorhang-Anordnung und weist eine obere Schiene auf sowie ein Tuch, das mit der oberen Schiene verbunden ist. Das Tuch hat Mehrfach-Faltabschnitte, die quer zu ihm ausgebildet sind, wobei sich in jedem Faltabschnitt ein Durchgang befindet. Eine Vielzahl von Magneteinheiten wird entsprechend in den Durchgängen der Faltabschnitte aufgenommen. Jede Magneteinheit weist einen Träger, mehrere Klemmkörper und mehrere Magnetteile auf. Der Träger jeder Magneteinheit wird in dem Durchgang aufgenommen, der ihr entspricht, und hat eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, wobei die zweite Seitenwand gegenüber der ersten Seitenwand angeordnet ist. Zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden befindet sich ein hohler Bereich. Zwei Aufnahmebereiche sind im Kopf des Trägers ausgebildet und stehen mit dem hohlen Bereich in Verbindung. Jeder Klemmkörper hat einen Druckstab und zwei Schenkel, die sich entsprechend von der Unterseite des Druckstabs aus erstrecken. Der Druckstab besitzt ein Identifikationsteil. Ein Aufnahmeraum ist zwischen den beiden Schenkeln und dem Druckstab ausgebildet. Jeder Schenkel besitzt einen federnden Arm, der sich von seiner Außenseite aus nach außen in Richtung auf den Druckstab erstreckt. Jeder federnde Arm weist ein entferntes Ende auf. Ein Spalt ist zwischen jedem der Schenkel und dem entsprechenden federnden Arm ausgebildet. Jeder Klemmkörper besitzt einen der Magnetteile, der in seinem aufnehmenden Raum festgeklemmt ist. Jeder der Magnetteile besitzt eine positive Polfläche und eine negative Polfläche, wobei letztere gegenüber der positiven Polfläche liegt. Die Klemmkörper stehen entsprechend mit den Aufnahmebereichen in Eingriff. Die beiden Schenkel sind in den Aufnahmebereichen eingesetzt, und der Druckstab dichtet die obere Öffnung des Aufnahmebereiches ab. Die federnden Arme jedes der Klemmkörper werden gequetscht, wenn sie durch den Aufnahmebereich laufen. Wenn der Klemmkörper mit dem Aufnahmebereich in Eingriff steht, erstrecken sich die Federarme nach außen, um den Klemmkörper daran zu hindern, aus dem Aufnahmebereich des Trägers herauszufallen. Das Tuch wird durch Anziehen der Magneteinheiten in den folgenden Abschnitten, eine nach der anderen gefaltet.
  • Vorzugsweise ist jeder Träger ein langgestrecktes Plastikteil, und die aufrechte Höhe der ersten Seitenwand ist kleiner als diejenige der zweiten Seitenwand.
  • Vorzugsweise ist jeder Klemmkörper ein U-förmiger Plastikkörper. Die Breite jedes der Schenkel ist kleiner als die Breite der Unterseite des Druckstabs, so daß zwei längliche Bereiche gebildet werden, die auf zwei Seiten der Unterseite des Druckstabs in Bezug auf die beiden Schenkel liegen. Jeder der Aufnahmebereiche hat einen ausgesparten Teil, der in jeder der ersten und zweiten Seitenwände des Trägers gebildet ist. Eine erste oberste Tragfläche wird auf der ersten Seitenwand durch den ausgesparten Teil, der ihr entspricht, gebildet, und eine zweite oberste Tragfläche befindet sich auf der zweiten Seitenwand, wo sie durch den ausgesparten Teil, der ihr entspricht, gebildet wird. Die beiden Schenkel und die beiden federnden Arme sind in den Aufnahmebereich zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden eingesteckt. Die beiden länglichen Bereiche des Druckstabs ruhen auf den ersten und zweiten obersten Tragflächen, wenn der Druckstab mit den ausgesparten Teilen der ersten und zweiten Seitenwände in Eingriff steht, um dadurch die oberste Öffnung des Aufnahmebereiches abzudichten.
  • Vorzugsweise wird die Breite des Spaltes gegen den Druckstab größer.
  • Vorzugsweise weist jeder der beiden Schenkel jedes Klemmkörpers zwei Flansche auf, die sich von ihrem Inneren her erstrecken. Ein Klemmschlitz ist zwischen den Flanschen der beiden Schenkel ausgebildet. Der magnetische Teil sitzt in dem Klemmschlitz und wird durch die Flansche eingegrenzt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schnurlose Vorhang-Anordnung zu schaffen, die Magneteinheiten verwendet, wobei jede Magneteinheit einen Träger aufweist, der vielfache Kombinationen von Klemmkörpern und magnetischen Teilen aufnimmt. Die Klemmkörper stehen mit dem Aufnahmebereich des Trägers in festem Eingriff, so daß die Anordnung leicht und effizient ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, ein schnurlose Vorhang-Anordnung zu schaffen, die Magneteinheiten verwendet, wobei jeder Klemmkörper einen Identifizierungsteil aufweist, der die montierenden Personen so führt, daß die magnetischen Teile richtig an den Klemmkörpern installiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung im einzelnen, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen benutzt wird, welche nur zum Zwecke der Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die schnurlose Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung im ausgefahrenen Zustand zeigt;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Magneteinheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Kombination des Klemmkörpers und des magnetischen Teils zeigt, die mit dem Aufnahmebereich des Trägers der magnetischen Einheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die die Kombination aus der Klemmeinheit und dem magnetischen Teil zeigt, die mit dem Aufnahmebereich des Trägers der Magneteinheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die die Kombination des Klemmkörpers und des magnetischen Teils zeigt, der in den Aufnahmebereich des Trägers der Magneteinheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung eintritt;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die die federnden Arme des Klemmkörpers zeigt, die zusammengedrückt werden, sobald sie in den Aufnahmebereich des Trägers der Magneteinheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung eintreten;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die die federnden Arme des Klemmkörpers zeigt, welche nach außen gerichtet sind, nachdem die Kombination aus Klemmkörper und magnetischem Teil mit dem Aufnahmebereich des Trägers der Magneteinheit der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht;
  • 8 ist eine Stirnansicht, die zeigt, daß die Magneteinheiten in den folgenden Abschnitten des Tuches gegenseitig angezogen werden, sobald das Tuch der schnurlosen Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung gefaltet wird;
  • 9 zeigt eine andere Ausführungsform des Klemmkörpers der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 zeigt, daß der magnetische Teil zwischen den Schenkeln des Klemmkörpers eingeklemmt ist und von den Flanschen auf den Schenkeln des Klemmkörpers festgehalten wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist die schnurlose Vorhang-Anordnung der vorliegenden Erfindung eine obere Schiene 10 und ein Tuch 20 auf, dessen oberes Ende mit der oberen Schiene 10 verbunden ist. Mehrere Faltabschnitte 22 erstrecken sich in gleichem Abstand quer zum Tuch 20, und jeder Faltabschnitt 22 weist ein längliches Schmuckstück auf, das mit dem Tuch 20 so verbunden ist, daß zwischen dem Schmuckstück und dem Tuch 20 ein Durchgang 23 entsteht.
  • In den Durchgängen 23 der Faltabschnitte 22 werden mehrere Magneteinheiten 30 entsprechend aufgenommen. Jede Magneteinheit 30 hat einen Träger 31, mehrere Klemmkörper 40 und mehrere magnetische Teile 36. Der Träger 31 jeder Magneteinheit 30 wird in dem Durchgang 23 entsprechend aufgenommen und hat eine erste Seitenwand 34 und eine zweite Seitenwand 35, wobei letztere gegenüber der ersten Seitenwand 34 liegt. Jeder Träger 31 ist ein längliches Plastikteil. Die aufrechte Höhe der ersten Seitenwand 34 ist kleiner als diejenige der zweiten Seitenwand 35. Ein hohler Bereich 32 ist zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden 34 und 35 ausgebildet. Zwei Aufnahmebereiche 33 befinden sich oben in jedem der Träger 31 und stehen mit dem hohlen Bereich 32 in Verbindung.
  • Jeder Klemmkörper 40 hat einen Druckstab 41 und zwei Schenkel 32, die sich entsprechend von der Unterseite des Druckstabes 41 erstrecken.
  • Der Druckstab 41 hat einen Identifizierungsteil 411, der auf seiner einen Seite ausgebildet ist. Ein aufnehmender Raum 44 befindet sich zwischen den beiden Schenkeln 42 und dem Druckstab 41. Jeder Schenkel 42 ist mit einem Federarm 43 versehen, der sich von dem unteren Teil seiner Außenseite nach außen und gegen den Druckstab 41 erstreckt. Jeder Federarm 43 ist mit einem entfernt liegenden Ende 431 versehen. Zwischen jedem Schenkel 42 und dem Federarm 43 ist entsprechend ein Spalt ausgebildet. Die Breite des Spaltes wird in Richtung auf den Druckstab 41 größer, so daß der Federarm 43 gegen den Schenkel 42 gequetscht werden kann.
  • Jeder Klemmkörper 40 hat einen der magnetischen Teile 36, der in seinem aufnehmenden Raum 44 geklemmt ist. Jeder der magnetischen Teile 36 ist mit einer positiven Polfläche 361 und einer negativen Polfläche 362 versehen, wobei letztere gegenüber der positiven Polfläche 361 liegt. Wenn der magnetische Teil 36 in dem Aufnahmeraum 44 installiert wird, können die die Montage vornehmenden Personen den magnetischen Teil 36 einfach bezüglich der Lage des Identifizierungsteils 411 auf dem Druckstab 41 installieren.
  • Wie in den 4 bis 7 dargestellt, stehen die Klemmkörper 40 entsprechend mit den Aufnahmebereichen 33 in Eingriff. Die beiden Schenkel 42 sind in den Aufnahmebereich 33 eingesetzt, während der Druckstab 41 die obere Öffnung des Aufnahmebereiches 33 abdichtet. Die federnden Arme 43 jedes der Klemmkörper 40 werden gequetscht, sobald sie durch den Aufnahmebereich 33 laufen. Wenn der Klemmkörper 40 mit dem Aufnahmebereich 33 vollständig in Eingriff steht, erstrecken sich die Federarme 43 nach außen, um dadurch den Klemmkörper 40 daran zu hindern, aus dem Aufnahmebereich 33 des Trägers 31 herauszufallen.
  • Im einzelnen ist festzustellen, daß jeder der Klemmkörper 40 ein U-förmiger Plastikkörper ist. Die Breite jedes Schenkels 42 ist kleiner als die Breite der Unterseite des Druckstabs 41, so daß zwei längliche Bereiche 412 beidseitig der Unterseite des Druckstabs 41 bezüglich der beiden Schenkel 42 gebildet werden. Jeder der Aufnahmebereiche 33 hat einen ausgesparten Teil, der in jeder der ersten und zweiten Seitenwände 34, 35 des Trägers 31 ausgebildet ist. Eine erste oberste Tragfläche 331 ist auf der ersten Seitenwand 34 durch den entsprechenden ausgesparten Teil ausgebildet, und eine zweite oberste Tragfläche 332 ist auf der zweiten Seitenwand 35 durch ihren entsprechenden ausgesparten Teil ausgebildet. Die beiden Schenkel 42 und die beiden Federarme 43 sind in die Aufnahmebereiche 33 zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 34, 35 eingesteckt. Die beiden länglichen Bereiche 412 des Druckstabs 41 ruhen auf den ersten und zweiten obersten Tragflächen 331, 332, sobald der Druckstab 41 mit den ausgesparten Teilen der ersten und zweiten Seitenwände 34, 35 in Eingriff steht, um dadurch die oberste Öffnung des Aufnahmebereiches 33 abzudichten. Vorzugsweise ist die oberste Oberfläche des Druckstabs 41 mit dem Kopf des Trägers 31 bündig.
  • Wie in 8 gezeigt, wird das untere Ende des Tuchs 20, wenn die schnurlose Vorhang-Anordnung gefaltet wird, dadurch nach oben gefaltet, daß die Magneteinheiten 30 in den sich faltenden Abschnitten 22 sich eine nach der anderen anziehen. Das Tuch 20 ist in der Lage, in eine gewünschte Position nach oben gefaltet zu werden. Wenn das Tuch 20 entfaltet wird, wird eine Kraft aufgewendet, um die gefalteten Abschnitte des Tuches 20 zu ziehen und dadurch die angezogenen Magneteinheiten 30 zu trennen.
  • Wie in den 9 und 10 ersichtlich, hat jeder der beiden Schenkel 42 jedes der Klemmkörper 40 zwei Flansche 45, die sich von seinem Inneren erstrecken. Ein Klemmschlitz 46 ist zwischen den Flanschen 45 jedes der beiden Schenkel 42 ausgebildet. Der magnetische Teil 36 sitzt in den beiden Klemmschlitzen 46 der beiden Schenkel 41 und wird durch die Flansche 45 geführt.
  • Obgleich das Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß weitere Ausführungsbeispiele aufgezeigt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassend läßt sich die Erfindung nochmals wie folgt darstellen. Eine schnurlose Vorhang-Anordnung, die man auch als schnurlose Jalousie bezeichnen könnte, weist ein Tuch auf, das mit einer oberen Schiene verbunden ist. Das Tuch hat mehrere querverlaufende Faltabschnitte, und in jedem Faltabschnitt befindet sich ein Durchgang. Mehrere Magneteinheiten werden entsprechend in den Durchgängen der Faltabschnitte aufgenommen, und jede hat einen Träger, mehrere Klemmkörper und mehrere Magnetteile. Der Träger jeder Magneteinheit besitzt zwei Aufnahmebereiche, die in seinem oberen Teil ausgebildet sind. Jeder Klemmkörper hat einen Druckstab und zwei Schenkel, die sich entsprechend von der Unterseite des Druckstabes weg erstrecken. Jeder Schenkel ist mit einem Federarm versehen, der sich von ihm nach außen erstreckt. Jeder Klemmkörper besitzt einen der Magnetteile, die zwischen den beiden Schenkeln festgeklemmt sind. Die Kombination aus dem Klemmkörper und dem Magnetteil wird fest in den entsprechenden Aufnahmebereich eingesetzt. Der Druckstab dichtet die oberste Öffnung des Aufnahmebereiches ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7150304 [0003]

Claims (5)

  1. Schnurlose Vorhang-Anordnung, umfassend eine obere Schiene (10), ein Tuch (20), das ein oberes Ende aufweist, welches mit der oberen Schiene (10) verbunden ist, mehrere Faltabschnitte (22), die quer zu dem Tuch (20) verlaufen, von denen in jedem sich ein Durchgang (23) befindet, mehrere Magneteinheiten (30), die entsprechend in den Durchgängen der Faltabschnitte (22) aufgenommen werden, wobei jede Magneteinheit (30) einen Träger (31) aufweist sowie mehrere Klemmkörper (40) und mehrere Magnetteile (36), wobei ferner der Träger (31) jedes Magnetteils (30) in dem entsprechenden Durchgang aufgenommen wird und eine erste Seitenwand (34) sowie eine zweite Seitenwand (35) aufweist, wobei die zweite Seitenwand gegenüber der ersten Seitenwand (34) angeordnet ist, sowie einen hohlen Bereich (32), der zwischen der ersten und zweiten Seitenwand (34, 35) ausgebildet ist, und zwar an wenigstens zwei Aufnahmebereichen (33), die in einem Kopf des Trägers (31) liegen und mit dem hohlen Bereich (32) in Verbindung stehen, wobei des weiteren jeder Klemmkörper (40) mit einem Druckstab (41) und zwei Schenkeln (42) versehen ist, die sich entsprechend von einer Unterseite des Druckstabs (41) aus erstrecken, wobei ferner der Druckstab einen Identifikationsteil (411) aufweist und einen Aufnahmeraum (44) zwischen den beiden Schenkeln (42) und dem Druckstab (41) ausgebildet ist, jeder Schenkel (42) einen Federarm (43) hat, der sich von seiner Außenseite aus nach außen und in Richtung auf den Druckstab (41) erstreckt und jeder Federarm (43) mit einem entfernten Ende versehen ist, wobei ferner zwischen jedem Schenkel (42) und dem entsprechenden Federarm (43) ein Spalt ausgebildet ist und jeder Klemmkörper (40) einen der Magnetteile (36) aufweist, der in seinem Aufnahmeraum (44) festgeklemmt ist und jeder der Magnetteile (36) eine positive Polfläche (361) sowie eine negative Polfläche (362) aufweist, wobei letztere gegenüber der positiven Polfläche angeordnet ist, und die Klemmkörper (40) entsprechend mit den Aufnahmeräumen (33) in Eingriff stehen, wobei des weiteren zwei Schenkel (42) in den Aufnahmebereich (33) eingesteckt sind, und der Druckstab (41) eine obere Öffnung des Aufnahmebereiches (33) abdichtet, wobei des weiteren die Federarme (43) jedes der Klemmkörper (40) zusammengedrückt werden, wenn sie durch den Aufnahmebereich (33) durchgehen und der Klemmkörper (40) mit dem Aufnahmebereich (33) in Eingriff steht, und wobei schließlich die Federarme (43) sich nach außen erstrecken, um den Klemmkörper (40) am Herausfallen aus dem Aufnahmebereich (33) des Trägers (31) zu hindern, und das Tuch (20) durch Anziehen der Magneteinheiten (30), eine durch die andere, in die Faltabschnitte gefaltet wird.
  2. Schnurlose Vorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Träger (31) ein längliches Plastikteil ist, und daß die aufrechte Höhe der ersten Seitenwand (34) kleiner ist als diejenige der zweiten Seitenwand (35).
  3. Schnurlose Vorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (40) ein U-förmiger Plastikkörper ist; die Breite jedes Schenkels (42) kleiner ist als die Breite der Unterseite des Druckstabs (41), so daß ein länglicher Bereich (400) entsteht, der auf den beiden Seiten der Unterseite des Druckstabs (41) in Bezug auf die beiden Schenkel (42) ausgebildet ist; daß jeder Aufnahmebereich (33) einen ausgesparten Teil aufweist, der in jeder der ersten und zweiten Seitenwände (34, 35) des Trägers (31) ausgebildet ist; daß eine erste obere Tragfläche (331) auf der ersten Seitenwand (34) durch den ausgesparten Teil, der ihr entspricht, gebildet wird sowie eine zweite obere Tragfläche (332) auf der zweiten Seitenwand (35) mit Hilfe des ihr entsprechenden ausgesparten Teils; daß die beiden Schenkel (42) und die beiden Federarme (43) in den Aufnahmebereich (33) zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden (34, 35) eingesteckt sind; und daß die beiden länglichen Bereich (412) des Druckstabs (41) auf den ersten und zweiten oberen Tragflächen (331, 332) sitzen, sobald der Druckstab (41) mit den ausgesparten Teilen der ersten und zweiten Seitenwände (34, 35) in Eingriff steht, um dadurch die obere Öffnung des Aufnahmebereiches (33) abzudichten.
  4. Schnurlose Vorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite des Spaltes gegen den Druckstab (41) größer wird.
  5. Schnurlose Vorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (42) jedes der Klemmkörper (40) zwei Flansche (45) hat, die sich vom Inneren der Körper aus erstrecken, und daß ein Klemmschlitz (46) zwischen den Flanschen (45) jedes der beiden Schenkel (42) ausgebildet ist und der magnetische Teil (36) in die beiden Klemmschlitze (46) eingesteckt ist und die Flansche (45) festgehalten werden.
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