DE3615999C2 - - Google Patents
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- DE3615999C2 DE3615999C2 DE19863615999 DE3615999A DE3615999C2 DE 3615999 C2 DE3615999 C2 DE 3615999C2 DE 19863615999 DE19863615999 DE 19863615999 DE 3615999 A DE3615999 A DE 3615999A DE 3615999 C2 DE3615999 C2 DE 3615999C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
Description
Die Erfindung betrifft eine Jalousiekarte gemäß dem Oberbegriff
des A1.
Eine derartige Jalousienkarte ist aus der DE-AS 20 30 626
bekannt. Bei dieser Jalousienkarte werden die Lamellen in
einem Rahmen gehalten und können durch Aufklappen des
Deckels um eine Achse so bewegt werden, daß sich ein
Lamellensatz hinter einen anderen Lamellensatz schiebt
bzw. sich vor diesen Lamellensatz bewegt. Eine der beiden
möglichen Bildflächen wird dadurch erzeugt, daß zwei
Bildteile ineinander geschoben werden.
Das zweite Bild besteht aus einzelnen auf eine Grundfläche
aufgeklebten Lamellen.
Der Herstellungsaufwand für das Aufkleben der Lamellen auf
der Grundfläche ist aber bei dieser Lamellenkarte relativ
groß. Die Lamellen müssen hierzu einzeln ausgerichtet und
aufgeklebt werden. Darüber hinaus ist das Aufklappen des
Deckels zum Verschieben relativ aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Jalousienkarte der eingangs
genannten Art anzugeben, die einfach herstellbar ist und in
ihrer Bedienung einfach zu handhaben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Jalousienkarte mit den
eingangs genannten Merkmalen wie im kennzeichnenden Teil
des A1 angegeben.
Durch diese Merkmale wird zum einen erreicht, daß die
Lamellen, die jeweils eine Kartenfläche bilden, allesamt
durch Stanzteile erzeugt werden können. So wird
beispielsweise die erste, dritte und fünfte Lamelle einer
Kartenfläche in einem Rahmenelement gehalten. Ein auf
dieses Rahmenelement aufgeklebtes oder auch anders
befestigtes Rahmenelement trägt die zweite und vierte
Lamelle, die dann zwischen die erste und dritte bzw.
dritte und fünfte Lamelle zu liegen kommt. Damit lassen
sich sämtliche Lamellen trotz ihrer sich gegenseitig
überlappenden Eigenschaft einfach als Stanzteil
herstellen, was den Herstellungsaufwand für die gesamte
Jalousienkarte verringert. Dadurch, daß die Oberkanten der
Lamellen, mit denen diese die Unterkanten einer
nächstfolgenden Lamelle überlappen, geradlinig verlaufen
und daß die Unterkanten von den Seiten her jeweils flach
ansteigend verlaufen und in der Mitte eine Spitze bilden,
wird in einfacher Weise sichergestellt, daß sich die
Lamellen beim Ineinanderschieben aufgrund der Spitzen
gegenseitig so führen, daß auch in der Stellung, in der
beispielsweise die Lamellen des Schiebers hinter den
feststehenden Lamellen liegen, die Oberkante der hinter
eeiner Lamelle liegenden Schieberlamelle von der Unterkante
der höherliegenden feststehenden Lamelle hintergriffen
wird, so daß die Lamelle beim Schieben des Schiebers ohne
gegen die Unterkante dieser Lamelle zu stoßen, sich dann
über diese Lamelle schieben kann. Dadurch läßt sich
sicherstellen, daß beim Verschieben die Lamelle nicht
durch Anstoßen an ihre Ober- bzw. Unterkante aufgehalten
bzw. gebremst werden. Eine einfache und störungsfreie
Bedienbarkeit wird dadurch sichergestellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an
den Rahmenansätzen der Lamellen des Schiebers von den
Oberkanten her etwa über eine halbe Lamellenhöhe
verlaufende Schlitze ausgestanzt sind. In entsprechender
Ausgestaltung sind an den Rahmenansätzen der feststehenden
Lamellen von der Unterkante her etwa über die halbe
Lamellenhöhe verlaufende Schlitze ausgestanzt. Durch diese
korrespondierende Ausbildung werden die Lamellen jeweils
etwa über die Hälfte ihrer Höhe an dem ihnen zugeordneten
Rahmen gehalten und es entstehen korrespondierende
Schlitze, die es ermöglichen, daß die Lamellen bei der
Verschiebebewegung übereinander geschoben werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die
feststehenden Lamellen, die an dem unteren Rahmenelement
angeordnet sind, Teil eines einzigen Halterstanzteils
sind, welches ein Bodenteil, ein Fensterrahmenteil und
einen Lamellenteil mit den feststehenden Lamellen umfaßt,
wobei jeweils zwischen diesen Teilen Falzkanten verlaufen.
Durch diese Maßnahme kann der Lamellenteil und der
Fensterrahmenteil auf den Bodenteil eingeklappt werden.
Damit läßt sich ein wesentlicher Bestandteil der
Jalousiekarte aus einem einzigen Stanzteil herstellen. Zum
Verkleben und Halten der einzelnen Teile in der
zusammengebauten Stellung sind am Bodenteil seitlich
abstehende Klebeansätze angeordnet, die zum Bodenteil hin
umfaltbar sind. Ebenso ist an der freien Vorderkante des
Fensterrahmenteils ein umfaltbarer Klebeansatz
ausgebildet.
Um den Schieber einfach betätigen zu können, ist zwischen
Bodenteil und Fensterrahmenteil eine zur dortigen
Faltkante symmetrische Ausstanzung vorgesehen und es ist
am Schieber eine der Ausstanzung zugeordnete Grifflasche
ausgebildet.
Bei einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung werden die
beiden Kartenflächen von jeweils fünf Lamellen gebildet.
Die Gesamtfläche der Jalousiekarte kann dem DIN A4-Format
entsprechen. Die Lamellen können sich über die Längsseite
der Karte erstrecken. Es ist klar, daß sich beliebig
andere Formate mit unterschiedlichen Anzahlen von Lamellen
verwirklichen lasssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das aufgeklappte
Halterstanzteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein oberes Rahmenelement,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, wobei in dem
Lamellenteil das obere Rahmenelement unter Bildung
der ersten Kartenfläche befestigt ist,
Fig. 4 in Draufsicht ein Schieberstanzteil mit drei
Lamellen,
Fig. 5 ebenfalls in Draufsicht ein Schieberstanzteil mit
zwei Lamellen und
Fig. 6 die zusammengebauten Schieberstanzteile, die
zusammen die zweite Kartenfläche bilden,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 8 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die aus den Teilen der Fig.
1 bis 6 zusammengebauten Jalousiekarte.
Anhand der Fig. 1 bis 6 werden zunächst die einzelnen
Teile der Jalousiekarte beschrieben.
In Fig. 1 ist das aus einem einzigen Kartonstanzteil
ausgestanzte Halterstanzteil gezeigt und insgesamt mit 11
bezeichnet. Das Halterstanzteil 11 besteht im wesentlichen
aus drei Teilen, nämlich einem Bodenteil 12, einem
Fensterrahmenteil 13 und einem Lamellenteil 14. Seitlich
an dem Bodenteil 12 sind zwei überstehende Klebeansätze 15
vorhanden, die um die Faltkanten 16 nach innen umgeklappt
werden können. Auch an dem Fensterrahmenteil 13 ist an der
freien Vorderkante ein Klebeansatz 17 vorhanden, der um
die Faltkante 18 ebenfalls nach innen umgefaltet werden
kann.
Zwischen dem Lamellenteil 14 und dem Bodenteil 12
ist eine
Faltkante 19 und zwischen dem Bodenteil 12 und dem
Fensterrahmenteil 13 eine Faltkante 20 ausgebildet, so daß
das Lamellenteil 14 um die Faltkante 19 und das
Fensterrahmenteil 13 um die Faltkante 20 nach innen zum
Boden hin umgeklappt werden können. Symmetrisch zur
Faltkante 20 ist etwa mittig eine Ausstanzung 21
vorhanden, durch die in noch näher zu beschreibender Weise
eine am Schieber 2 ausgebildete Grifflasche 22
hindurchgesteckt werden kann.
Das Fensterrahmenteil 13 begrenzt ein Fenster 23, durch
das in zusammengeklappter Stellung je nach
Schieberstellung, wie ebenfalls noch näher erläutert
werden wird, entweder die erste Kartenfläche 4 oder die
zweite Kartenfläche 3 vollflächig sichtbar ist. Die
Klebeansätze 15 des Bodenteils weisen Verstärkungslaschen
24 auf, die im zusammengebauten Zustand die entsprechenden
Eckbereiche verstärken. Am Lamellenteil 14 sind drei
übereinanderliegende feststehende Lamellen 6 zu erkennen,
die sich zwischen dem Rahmenelement 9 erstrecken. Die
beiden in der gezeigten Darstellung oberen feststehenden
Lamellen 6 haben geradlinig verlaufende Kanten 24, die nach
dem Einfalten des Lamellenteils 14 auf das Bodenteil 12
die Oberkanten bilden. Die gegenüberliegenden Kanten
werden von unter flachen Winkeln ansteigenden Begrenzungen
gebildet, die sich auf etwa halber Breite unter Bildung
einer Spitze 25 treffen. In analoger Weise sind die
Lamellen 6 des oberen Rahmenelementes 10, wie es in Fig.
2 gezeigt ist und welches mit dem unteren Rahmenelement 9
zusammengebaut wird, ausgebildet. Die Lamellen 6, die
jeweils zwischen den seitlichen Begrenzungsstegen der
Rahmenelemente 9 bzw. 10 verlaufen, sind im Bereich der
Ansätze Schlitze 26 vorhanden, die sich etwa über die
halbe Höhe jeweils einer Lamelle 6 von der ansteigend
verlaufenden Kante her gesehen erstrecken.
Zum Zusammenbau wird das obere Rahmenelement 10
korrespondierend in die zwischen den Lamellen 6 des
unteren Rahmenelementes 9 am Lamellenteil 14 verbleibenden
Raumes gesteckt und die seitlichen Begrenzungsstege
miteinander verklebt, so daß sich in Draufsicht in
zusammengebautem Zustand eine Anordnung ergibt, wie sie in
Fig. 3 gezeigt ist. Es werden damit fünf Lamellen 6
erhalten, wobei die erste, dritte und fünfte Teil des
Lamellenteils 14 ist, während die zweite und vierte
Lamelle diejenigen des oberen Rahmenelementes 10 sind.
Diese fünf Lamellen bilden somit die feststehenden
Lamellen 6 und erzeugen nach Umklappen auf dem Bodenteil 12
auf der Seite, die in Fig. 3 nicht gezeigt ist, die erste
Kartenfläche 4, die beispielsweise mit Werbetexten oder
Werbedarstellungen bedruckt werden kann.
In dieses derart aufgebaute Halterstanzteil 11 wird dann
der Schieber 2 eingeschoben, der in analoger Weise wie der
Lamellenteil 14 aufgebaut ist.
Wie die Fig. 4 bis 6 erkennen lassen, besteht der
Schieber 2 ebenfalls aus einem unteren Rahmenelement 7
(Fig. 5) und einem oberen Rahmenelement 8, die zu einem
einheitlichen Schieber 2 gemäß Fig. 6 zusammengebaut
werden können.
Die Lamellen 5 des Schiebers 2 sind in analoger Weise zu
den Lamellen 6 des Lamellenteils 14 aufgebaut. Die
Schlitze 27, die die Lamellen von den Stegen 28 trennen,
sind jedoch von derjenigen Seite eingebracht, auf der die
Kanten der Lamellen 5 geradlinig verlaufen. Die jeweils
gegenüberliegenden Kanten einer Lamelle 5 verlaufen
ebenfalls wieder ansteigend unter Bildung von Spitzen 30.
An dem Schieber 2 ist noch eine Grifflasche 22 angeformt.
Zum Zusammenbau wird in der gezeigten Lage das untere
Rahmenelement 7 auf das obere Rahmenelement 8 gelegt, wobei,
wie das Fig. 6 zeigt, jeweils die geradlinigen Kanten
sichtbar sind und die ansteigend verlaufenden Kanten
verbergen sich jeweils hinter der benachbarten Lamelle 5.
Der so zusammengebaute Schieber 2 wird nun derart über den
gemäß Fig. 3 zusammengebauten Lamellenteil 14 geschoben,
daß jeweils zwischen zwei benachbarten feststehenden
Lamellen 6 des Lamellenteils 14 eine Lamelle 5 des
Schiebers 2 zu liegen kommt. Dies ist am besten in Fig.
7, die einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der
Fig. 8 darstellt, die eine fertige Jalousiekarte 1 in
Draufsicht zeigt, zu erkennen. Dabei befindet sich der
Schieber 2 mit seinen Lamellen 5 in einer Position, in der
die Lamellen 5 über die feststehenden Lamellen 6 des
Lamellenteils 14 geschoben sind. Es ist zu sehen, daß die
Lamellen 5 die Lamellen 6 jeweils vollständig überdecken.
Durch Angriff an der Grifflasche 22, die in dieser
zusammengebauten Stellung durch die Ausstanzung 21
ergriffen werden kann, läßt sich der Schieber 2 in Fig. 7
nach rechts schieben, wodurch die Lamellen 5 nach und nach
die jeweils zuvor abgedeckten Lamellen 6 freigeben und
eine benachbarte Lamelle 6 jeweils untergleiten. In der
vollständig ausgezogenen Stellung sind die Lamellen 5
vollständig von den Lamellen 6 verdeckt. Die der
Grifflasche 22 am nächsten liegende Lamelle 5 des Schiebers 2
wird von dem Rahmenteil 13 a abgedeckt.
Die Jalousiekarte 1 wird dadurch zusammengehalten, daß die
Klebeansätze 15 am Bodenteil 12 sowie der Klebeansatz 17
am Fensterrahmenteil 13 einwärts gebogen werden, wobei der
Klebeansatz 15 lediglich mit dem Fensterrahmenteil 13
verklebt wird und der Klebeansatz 17 mit dem an die
Faltkante 19 sich anschließenden Bereich des Lamellenteils
14.
Nach dem Zusammenbau ergibt sich eine Vorderansicht der
Jalousiekarte, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei ist
durch das Fensterrahmenteil 13 in der Darstellung dann
entweder die zweite Kartenfläche 3, die von den einzelnen
Lamellen 5 gebildet wird, zu sehen, die so bedruckt werden
kann, daß sich ein zusammenhängendes Bild ergibt. Durch
Zug an der Grifflasche 22 werden die Lamellen 5 unter die
Lamellen 6 geschoben, die ebenfalls mit einem
Werbeaufdruck versehen sein können, so daß dann eine
erste Kartenfläche 4 sichtbar wird, die ebenfalls als
Werbefläche zur Verfügung steht.
Die Führung des Schiebers 2 aufgrund der sich überdeckenden
Lamellen 5, 6 ist einfach und zuverlässig. Die Lamellen 5, 6 können
niemals so weit herausgezogen werden, daß sie mit ihren
Vorderkanten gegen die Hinterkanten der benachbarten
Lamelle stoßen. Wie ohne weiteres zu erkennen ist,
benötigt die gesamte Jalousiekarte 1 im wesentlichen nur die
für eine Werbefläche gewünschte Fläche. Die einzelnen
Lamellen 5 und 6 müssen nur einseitig bedruckt werden, so
daß sich eine für beide Kartenflächen 3 und 4
gleichbleibende Bild- bzw. Farbqualität erhalten läßt.
Claims (10)
1. Jalousiekarte, bestehend aus wenigstens zwei
gegeneinander derart beweglichen Teilen, daß durch
Bewegung eines Teils eine erste, zunächst sichtbare und
von Lamellen gebildete Kartenfläche, die insbesondere
mit Werbedarstellungen oder Werbetexten bedruckt ist,
verdeckt und stattdessen eine zweite, bedruckte
Kartenfläche sichtbar wird, wobei die beiden Kartenflächen
jeweils von einzelnen von Rahmenelementen
zusammengehaltenen und sich schuppenartig überlappenden
Lamellen gebildet werden und wobei die Lamellen der
zweiten Kartenfläche einen Schieber (2) bilden, der so
angeordnet und geführt ist, daß sich seine Lamellen durch
eine Verschiebebewegung über die feststehenden Lamellen
der ersten Kartenfläche schieben und diese überdecken,
wobei die Lamellen der zweiten Kartenfläche in der
Reihenfolge ihrer Anordnung abwechselnd an einem unteren
Rahmenelement und einem auf dem unteren Rahmenelement
befestigten oberen Rahmenelement befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Lamellen der ersten
Kartenfläche in der Reihenfolge ihrer Anordnung
abwechselnd an einem unteren Rahmenelement (9) und an
einem auf dem unteren Rahmenelement (9) aufgeklebten oberen
Rahmenelement (10) befestigt sind und daß die Oberkanten
(24) der Lamellen (5, 6), mit denen diese die Unterkanten
einer nächstfolgenden Lamelle (5, 6) überlappen,
geradlinig verlaufen und daß die Unterkanten von der Seite
her jeweils flach ansteigend verlaufen und in der Mitte
eine Spitze (25, 30) bilden.
2. Jalousiekarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rahmenansätzen der Lamellen (5) des Schiebers
(2) von den Oberkanten (24) her etwa über die halbe
Lamellenhöhe verlaufende Schlitze (25) ausgestanzt sind.
3. Jalousiekarte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rahmenansätzen der feststehenden Lamellen (6) von den ansteigenden Unterkanten her etwa über die halbe
Lamellenhöhe verlaufende Schlitze (27) ausgestanzt sind.
4. Jalousiekarte nach Anspruch 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Lamellen (6), die an dem unteren
Rahmenelement (9) angeordnet sind, Teil eines einzigen
Haltestanzteils (11) sind, welches einen Bodenteil (12),
einen Fensterrahmenteil (13) und einen Lamellenteil (14)
umfaßt, wobei jeweils zwischen diesen Teilen Faltkanten
(19, 20) verlaufen.
5. Jalousiekarte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Bodenteil (12) seitlich abstehende Klebeansätze
(15) angeordnet sind, die zum Bodenteil (12) hin umfaltbar
sind.
6. Jalousiekarte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der freien Vorderkante des Fensterrahmenteils (13)
ein umfaltbarer Klebeansatz (17) ausgebildet ist.
7. Jalousiekarte nach einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bodenteil (12) und Fensterrahmenteil (13)
eine zur dortigen Faltkante (20) symmetrische Ausstanzung
(21) vorgesehen ist.
8. Jalousiekarte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schieber (2) eine an die Ausstanzung (21) angepaßte
Grifflasche (22) ausgebildet ist.
9. Jalousiekarte nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kartenflächen (3, 4) von jeweils fünf
Lamellen (5, 6) gebildet werden.
10. Jalousiekarte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Rahmen des Fensterrahmenteils (13) so
breit sind, daß sie die Schlitze (26, 27) an den
Rahmenansätzen der Lamellen (5, 6) überdecken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863615999 DE3615999A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Jalousiekarte |
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Publications (2)
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DE3615999A1 DE3615999A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3615999C2 true DE3615999C2 (de) | 1988-06-30 |
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ID=6300676
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3615999A1 (de) |
ES (1) | ES2002791A6 (de) |
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1986
- 1986-05-13 DE DE19863615999 patent/DE3615999A1/de active Granted
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