DE3043076C2 - Tasche zum Aufnehmen von Fotos - Google Patents

Tasche zum Aufnehmen von Fotos

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DE3043076C2 DE19803043076 DE3043076A DE3043076C2 DE 3043076 C2 DE3043076 C2 DE 3043076C2 DE 19803043076 DE19803043076 DE 19803043076 DE 3043076 A DE3043076 A DE 3043076A DE 3043076 C2 DE3043076 C2 DE 3043076C2
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DE19803043076
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DE3043076A1 (de
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Gerhard 8900 Augsburg Mögerlein
Reinhold 8902 Neusäß Stetter
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Paul Kieser Druckerei und Verlag 8901 Neusaess De GmbH
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Paul Kieser Druckerei und Verlag 8901 Neusaess De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tasche zum Aufnehmen von Fotos, mit einer Vorderwand und einer mit dieser an den beiden Seitenrändern und dem unteren Rand verbundenen Rückwand und einer von der Oberkante der Vorderwand begrenzten offenen Seite zum Einstecken von Fotos.
Derartige Taschen werden dadurch gebildet, daß die Vorderwand und Rückwand an drei Seiten miteinander verklebt sind. Werden in eine solche Tasche eine Vielzahl von Bildern und insbesondere solche, deren Breite nahezu der Breite der Fototasche entspricht eingelegt, dann beult sich diese aus. Aus dem DE-GM 17 11 695 ist eine solche Tasche bekannt bei der am seitlichen Rand eine Falte vorgesehen ist so daß die Tasche gewünschtenfalls leichter eine Vielzahl von Blättern aufnehmen kann. Die Herstellung der Faltung ist allerdings relativ aufwendig. Aus dem DE-GM 17 80 631 ist eine Tasche bekannt bei dem die von den geschlossenen Seiten eingeschlossenen Ecken durch eine Ausnehmung geöffnet sind, damit ein Einkeilen von einzusteckenden Gegenständen in den Ecken vermieden wird
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tasche der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einerseits die Aufnahme einer verhältnismäßig großen Anzahl von Bildern ohne Ausbeulung gewährleistet und die andererseits aber einfach herstellbar ist und insbesondere das Vorsehen einer Falte nicht erforderlich macht
Diese Aufgabe wird durch eine Tasche der eingangs beschriebenen Art gelöst die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist daß eine der Wände an wenigstens einer Seite wenigstens einen Schlitz aufweist der in einem Abstand von der Oberkante und in einem seitlichen Abstand von dem Seitenrand endet, und daß die Verbindung von Vorder- und Rückwand von der Oberkante aus in einem Abstand von dieser beginnt und dieser Abstand größer als oder gleich groß wie der Abstand des Schlitzes von der Oberkante ist.
Weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Tasche ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fototasche in verbreitertem Zustand;
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Fototasche; Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht und
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 3.
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Fototasche 1 eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3 auf. Vorderwand und Rückwand sind an ihren Seitenrändern 4, 5 und an ihrem unteren Rand 6 miteinander verbunden, wodurch eine Tasche zum Aufnehmen von Fotos entsteht Die Rückwand 3 ist an ihrer Oberkante 7 mit einer mit dem Rand klappbar über eine Perforationslinie verbundene Filmtasche 8 verbunden. Am oberen Rand der Vorderwand 2 schließt sich eine über die Rückwand 3 und die Filmtasche 8 umschlagbare Deckwand 9 an.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Rückwand 3 in einem Zustand der Fototasche gezeigt, in dem Vorderwand und Rückwand aneinanderliegen, also vor dem Aufnehmen einer Mehrzahl von Bildern. Auf jeder Seite der Rückwand 3 ist ein aus mehreren Teilschlitzen 10, 11, 12 bestehender Schlitz 13, 14 vorgesehen. Im weiteren wird die Ausbildung des Schlitzes 13 im einzelnen beschrieben. Der Aufbau des Schlitzes 14 ist symmetrisch zu dem des Schlitzes 13.
Der untere Teilschlitz 10 ist im wesentlichen parallel zu dem Seitenrand 4 ausgerichtet. Er erstreckt sich vom unteren Rand 6 über einen Teil der Rückwand nach oben. Der angrenzende Teilschlitz 11 weist einen ersten Abschnitt 15, einen zweiten Abschnitt 16 und einen dritten Abschnitt 17 auf. Der erste Abschnitt 15 erstreckt sich annähernd parallel zu dem Schlitz 10 und ist gegen diesen seitlich versetzt in einem Abstand zu dem Schlitz 10 angeordnet und beginnt in einem
Abstand vom unteren Rand 6, der kleiner ist als die Länge des Teilschlitzes 10. Dadurch ergibt sich praktisch ein Zwischenabschnitt 24 der Rückwand, der seitlich von Teilen des Teilschlitzes 10 und des ersten Abschnittes 15 begrenzt wird. Der dritte Abschnitt 17 erstreckt sich nahezu in einer Linie zu dem Teilschlitz 10 wiederum annähernd parallel zu dem Seitenrand 4 und ist gegenüber dem ersten Abschnitt 15 zur Oberkante 7 hin versetzt Der erste Abschnitt 15 und der dritte Abschnitt 17 des Teilschlitzes 11 sind durch einen am besten aus Fig.2 ersichtlichen zweiten Abschnitt ϊδ eines zum Seitenrand und zum unteren Rand schräg verlaufenden Schlitzabschnittes verbunden. Anschließend an den Teilschlitz 11 folgt ein weiterer Teilschlitz 12, der die gleiche Ausbildung wie der Teilschlitz 11 hat Dieser Teilschlitz 12 weist wiederum einen ersten Abschnitt 18, einen zweiten Abschnitt 19 und einen dritten Abschnitt 20 auf. Der Teilschlitz 11 ist in der gleichen Weise wie der Teilschlitz 12, jedoch zur Oberkante 7 hin so versetzt angeordnet daß sich ein Teil des oberen Endes des dritten Abschnittes 17 mit dem unteren Teil des ersten Abschnittes 18 in Querrichtung gesehen überlappen, d. h, daß das untere Ende des ersten Abschnittes 18 vom unteren Rand 6 einen kleineren Abstand aufweist als das obere Ende des dritten Abschnittes 17. Auf diese Weise wird auch zwischen dem dritten Abschnitt des Teilschlitzes 11 und dem ersten Abschnitt des Teilschlitzes 12 ein Zwischenabschnitt 25 eingeschlossen, der in seitlicher Richtung von Schlitzbereichen eingeschlossen ist Je nach Höhe der Tasche können eine Mehrzahl weiterer solcher Teilschlitze vorgesehen sein.
Der dritte Abschnitt des letzten Teilschlitzes vor der Oberkante 7 endet in einem Abstand vor der Oberkante. Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind Rückwand und Vorderwand an ihren Seitenrändern nicht bis zur Oberkante 7 hin verbunden. Die Länge des nichtverbundenen Seitenrandes von der Oberkante 7 an ist gleich dem Abstand des dritten Abschnittes 20 des letzten Teilschlitzes 12 von der Oberkante 7 plus der Länge 1 *o eines Zwischenabschnittes 24, 25, 26. Dadurch wird zwischen dem der Oberkante am nächsten kommenden Abschnitt 20 und dem losen Randabschnitt ein oberster Zwischenabschnitt 26 gebildet.
Im unteren Bereich des ersten Teilschlitzes 10 ist eine «5 in einem Abstand vom unteren Rand 6 und parallel zu diesem ausgerichtete erste Faltlinie 22 und eine zwischen unterem Rand und erster Faltlinie befindliche und parallel zum unteren Rand angeordnete zweite Faltlinie 23 vorgesehen. Die Schlitze bzw. Teilschlitze so sind jeweils vorzugsweise mittels Stanzens angebracht, und die Faltlinien 22, 23 sind in irgendeiner geeigneten Weise angebracht.
Im Ausgangszustand liegen Vorder- und Rückwand der Fototasche in üblicher Weise aneinander. Werden nun eine größere Zahl von Bildern in die Fototasche zwischen Vorder- und Rückwand eingelegt, dann hebt sich die Rückwand 3 aufgrund der vorgesehenen Teilschlitze in der am besten in F i g. 1 ersichtlichen Weise von der Vorderwand ab, wobei nach wie vor die beiden Wände zueinander im wesentlichen parallel ausgerichtet bleiben. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ergibt sich der maximale Abstand von Vorder- und Rückwand bei dem Auffächern aus der Länge der von den aufeinanderfolgenden Teilabschnitten seitlich be- ^ grenzten Zwischenabschnitten 24, 25, 26. Zu diesem Zwecke ist der Abstand der ersten Faltlinie 22 vom unteren Rand 6 annähernd gleich der Länge der Zwischenabschnitte 24, 25, 26 bzw. der Länge der Überlappungen der Teilabschnitte gewählt Bei voller Auffächerung der Fototasche bildet die erste Faltlinie 22 einen dem unteren Rand 6 entsprechenden zweiten unteren Rand. Die zweite Faltlinie 23 dient lediglich zum Bilden einer Zwischenfalte.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, können die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenrändern erstreckenden Teilabschnitte so gegeneinander versetzt sein, daß immer aufeinanderfolgende Teilabschnitte die Hälfte des nachfolgenden und gegen diesen seitlich versetzten Teilabschnittes mit diesem gemeinsam überlappen. Die zwei seitlich gegeneinander versetzte Abschnitte desselben Teilschlitzes verbindenden schrägen Teilabschnitte sind vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45 bis 60° gegen die Seitenränder geneigt so daß ausreichend stabile Zwischenabschnitte entstehen.
In dem anhand der Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel endet der oberste Teilschlitz 12 in einem Abstand von der Oberkante 7. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, einen weiteren bis zur Oberkante 7 reichenden Teilschlitz vorzusehen, insbesondere wenn die Oberkante beispielsweise mit einer Filmtasche verbunden ist und so der Schlitz an seinem oberen Ende begrenzt wird
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß die Schlitze 13, 14 so weit an die Außenränder verlegt sind, daß jeweils der erste Abschnitt 15,18 und der Abschnitt 21 mit dem jeweiligen Seitenrand 4,5 zusammenfallen. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorderwand an jeder Seite nur in Verbindungsabschnitten 27, 28, 29 und entsprechenden Abschnitten auf der gegenüberliegenden Seite mit der Rückwand verbunden. Der Verbindungsabschnitt 27 beginnt am unteren Rand und endet am unteren Anfang des ersten Abschnittes 15 des nachfolgenden Teilschlitzes 11. Seitlich wird der Verbindungsabschnitt 27 auf der Innenseite von dem Teilschlitz 10 und auf der gegenüberliegenden Seite vom Seitenrand 4 begrenzt. Zur Oberkante 7 hin folgen jeweils weitere Verbindungsabschnitte 28, 29, die jeweils an ihrer Unterseite am oberen Ende jedes ersten Abschnittes 15, 18 beginnen und in Richtung zur Oberkante 7 hin in Höhe des Anfanges des nachfolgenden ersten Abschnittes 18, 21 enden. Auf ihrer Unterseite sind die Verbindungsabschnitte 28,29 jeweils durch den schräg verlaufenden zweiten Abschnitt 16,19 des darunterliegenden Teilschlitzes begrenzt Auf der dem jeweiligen Seitenrand gegenüberliegenden Innenseite ist jeder Verbindungsabschnitt 28, 29 durch den entsprechenden benachbarten dritten Abschnitt 17, 20 des vorherfolgenden Teilschlitzes begrenzt. Mit dieser Ausführungsform ist in der gleichen Weise wie bei dem anhand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Aufstellen der Rückwand 3 zur Aufnahme einer Vielzahl von Bildern möglich. Die Breite der aufzunehmenden Bilder ist bei dieser Ausführungsform bei gleicher Fototaschenbreite größer. Allerdings ist bei der zuerst beschriebenen Ausführungsfoirn die Stabilität besser.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen können in einem Arbeitsgang mit dem Anbringen der ersten und zweiten Faltlinien 22, 23 an den jeweiligen Ober-und Untergrenzen der Zwischenabschnitte 24, 25, 26 entsprechende Faltlinien 30,31,32,33 zum leichteren
Aufstellen der Zwischenabschnitte in die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung vorgesehen sein. Ferner kann an jedem Zwischenabschnitt 24, 25, 26 in der in Fig.4 gezeigten Weise vorzugsweise genau in der Mitte zwischen der jeweils oberen und unteren Faltlinie eine mittlere Faltlinie 34, 35, 36 vorgesehen werden, die zusammen mit der zweiten Faltlinie 23 ein nur teilweises Aufstellen der Tasche bzw. Abheben der Rückwand von der Vorderwand ermöglichen, wenn nur eine geringere Anzahl von Bildern in die Fototasche eingelegt werden soll.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist die Fototasche jeweils symmetrisch ausgebildet, d. h., an beiden Seitenrändern sind einander entsprechende Schlitze mit den zugehörigen Abschnitten und Teilabschnitten und Verbindungsabschnitten sowie Faltlinien vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Tasche zum Aufnehmen von Fotos, mit einer Vorderwand und einer mit dieser an den beiden Seitenrändern und dem unteren Rand verbundenen Rückwand und einer von der Oberkante der Vorderwand begrenzten offenen Seite zum Einstekken der Fotos, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (3) an wenigstens einer Seite wenigstens einen Schlitz (13, 14) aufweist, der in einem Abstand von der Oberkante (7) und in einem seitlichen Abstand von dem Seitenrand (4,5) endet, und daß die Verbindung von Vorder- und Rückwand (2, 3) von der Oberkante (7) aus in einem Abstand von dieser beginnt und dieser Abstand größer als <5 oder gleich groß wie der Abstand des Schlitzes von der Oberkante (7) ist
2. Fototasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten solche Schlitze (13, 14) vorgesehen sind.
3. Fototasche nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz mit seinem unteren Ende bis zum unteren Rand reicht
4. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Oberkante (7) 2s der Wand (3) eine Filmtasche (8) vorgesehen ist
5. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) aus mehreren Teilschlitzen (10,11,12) ausgebildet ist.
6. Fototasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilschlitz (11) einen Bereich (17) aufweist der gegen einen Bereich (18) des benachbarten Teilschlitzes (12) seitlich versetzt ist.
7. Fototasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der seitlich versetzte Bereich im wesentlichen parallel zum Seitenrand wenigstens teilweise über den Anfang des benachbarten Schlitzes hinaus geht.
8. Fototasche nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem oberen Rand *o am nächsten kommende Teilschlitz bis zum oberen Rand reicht.
9. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand vom unteren Rand (6) und im wesentlichen parallel zu diesem eine erste Faltkante (22) vorgesehen ist.
10. Fototasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Faltkante (23) vorgesehen ist.
11. Fototasche nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur ersten und zweiten Faltkante (22, 23) zwischen den benachbartenTeilschlitzen Faltlinien (30,31,32,33,34,35) vorgesehen sind.
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EP0749042A1 (de) 1995-08-11 1996-12-18 PAUL KIESER DRUCKEREI GmbH &amp; Co. KG Einrichtung zur Aufnahme einer Filmpatrone
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