DE102016100113A1 - Magnetische Vorhanglamelle und Schiebevorhang mit den magnetischen Vorhanglamellen - Google Patents

Magnetische Vorhanglamelle und Schiebevorhang mit den magnetischen Vorhanglamellen Download PDF

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Abstract

Magnetische Vorhanglamelle und Schiebevorhang, wobei die magnetische Vorhanglamelle ein Oberteil (11), ein Unterteil (12), eine Mehrzahl von zwischen dem Oberteil (11) und dem Unterteil (12) vorgesehenen Mittelteilen (13) und eine Mehrzahl von an der Grenzstelle zwischen je zwei angrenzenden Teilen (11, 13, 12) angeordneten, magnetischen Elementen (14) aufweist. Die Höhen der Mittelteile (13) können von unten nach oben abnehmen, zunehmen oder abwechselnd ab-/zunehmen, sodass die Mittelteile (13) ungleiche Höhe aufweisen. Beim Zusammenfalten werden zwei benachbarte, beide Mittelteile (13) der Reihenfolge nach quer in der Mitte halbiert gefaltet, wodurch sich je ein Biegeabschnitt ergibt, wobei der hintere Biegeabschnitt um einen Abstand zum vorderen Biegeabschnitt versetzt angeordnet ist. Damit wird vermieden, dass die beiden Biegeabschnitte nebeneinander stehen und nach außen überragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Vorhanglamelle und einen Schiebevorhang mit den magnetischen Vorhanglamellen, insbesondere eine magnetische Vorhanglamelle, die von oben nach unten ein Oberteil, mehrere Mittelteile, ein Unterteil und mehrere magnetische Elemente aufweist, wobei die Höhen der Mittelteile von unten nach oben abnehmen, zunehmen oder abwechselnd ab-/zunehmen und somit in ungleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Raffrollo (englisch: Roman Shade) ist eine der häufig verwendeten Fensterdekorationen mit einem aufgehängten Vorhangstoff, an dem eine Mehrzahl von Querleisten mit einem gleichen Abstand zueinander in einer vertikalen Richtung angebracht wird, wobei die Querleisten mit einer seitlich angebrachten Zugschnur und deren Antrieb angetrieben werden, sodass der Vorhangstoff in einer praktischen Verwendung Lamellenabschnitt für Lamellenabschnitt von unten nach oben mittig gefaltet bzw. von oben nach unten entfaltet wird, wenn der Vorhangstoff hinauf- bzw. heruntergezogen wird. Nachteilig ist jedoch bei dem Raffrollo, dass er eine kräftezehrende Bedienung fordert, weil der Antrieb kompliziert ist, wobei noch eine Strangulations-Gefahr besteht, wenn sich die Zugschnur um den Hals eines spielenden Kindes wickelt. Um oben genannte Nachteile zu beseitigen, wurde eine Mehrzahl von Vorhanglamellen nach dem Stand der Technik entwickelt, die beispielsweise aus US 7,150,304 , DE 20 2011 004 612 U1 , AU2011101135 A4 , usw. bekannt sind und ähnliche Funktionen ohne Zugschnur wie das herkömmliche Raffrollo erfüllen können, wobei die in einem gleichen Abstand zueinander bei dem Raffrollo angeordneten Querleisten durch eine Mehrzahl von reihenweise angeordneten Magnetelementen ersetzt werden. Bei einer Bedienung wird das unterste Magnetelement aufeinanderfolgend an einem der nächstoberen Magnetelemente gehaftet, um die Vorhanglamelle nach oben zu falten und in einer gewünschten Höhe zu positionieren (siehe US 7 150 304 ). Bei einem derartigen Zusammenfalten nach oben wird eine Mehrzahl von den mittig gefalteten Lamellenabschnitten an der zusammengefalteten Vorhanglamelle ausgebildet. Weil die Magnetelemente in den oben genannten Patentschriften in dem gleichen Abstand zueinander wie bei einem herkömmlichen Raffrollo an der Vorhanglamelle angebracht werden, befinden sich alle mittig gefalteten Lamellenabschnitte unterseitig in einer gleichen Höhe, sodass alle mittig gefalteten Lamellenabschnitte nebeneinander überlappt werden und sich nach außen erstrecken, wodurch ein schönes Aussehen der Vorhanglamelle nach dem Zusammenfalten stark beeinflusst wird, was nicht nur eine Anwendbarkeit der Vorhanglamelle, sondern auch einen Kaufwunsch von Verbrauchern verhältnismäßig erniedrigt. Deshalb lassen sich die genannten Vorhanglamellen weiter verbessern.
  • Übrigens ist der Schiebevorhang (englisch: Sliding Panel) auch eine häufig gesehene Fensterdekoration, deren Konstruktion in der Regel eine Schieneneinheit beinhaltet, wobei eine Mehrzahl von Führungsschienen unterhalb der Schieneneinheit angebracht wird, während eine Mehrzahl von den Vorhanglamellen separat voneinander jeweils unterseitig an einer entsprechenden Führungsschiene befestigt bzw. aufgehängt wird. Oberseitig an den einzelnen Führungsschienen werden eine Mehrzahl von Verbindungsprofilen und eine Mehrzahl von Gleitelementen wie z. B.: Umlenkrollen angebracht, wobei die Verbindungsprofile nach oben in die Schieneneinheit eingesteckt werden, während die Gleitelemente gleitbar in einem in der Schieneneinheit ausgebildeten Kanal angebracht werden, sodass die einzelnen Führungsschienen und die daran befestigten Vorhanglamellen entweder in einer Querrichtung parallel zueinander eine nach der anderen auseinandergezogen werden, um ein Fenster in einen abgedeckten Zustand zu setzen, oder die Vorhanglamellen eine nach der anderen in einer entgegengesetzten Richtung zurückgeschoben werden, um das Fenster in einen unverdeckten Zustand zu setzen und dadurch einen Ausblick durch das Fenster nach außen zu ermöglichen. Die einzelnen Vorhanglamellen eines herkömmlichen Schiebevorhanges werden in der Regel aus einer Mehrzahl von den Vorhangstoffen gefertigt, die eine gleiche Höhe aufweisen, wobei sich die einzelnen Vorhanglamellen selbst jedoch nicht wie das Raffrollo nach oben falten und in einer gewünschten Höhe positionieren lassen, obwohl unterschiedliche Materialien für eine Vielfalt von den Vorhangstoffen verwendet werden können. Es ist sehr bedauerlich, dass eine Innovation bezüglich des Schiebevorhanges seit langem auf dem Markt kaum zu sehen ist, obwohl immer mehr kreative Fensterdekorationen derzeit auf den Markt gebracht werden, um einer zunehmenden Konkurrenz auf dem Markt entgegenzukommen. Das heißt, der seit langem bekannten Nachteil des herkömmlichen Schiebevorhanges, dass seine Vorhanglamellen sich nur in einer Querrichtung eine nach der anderen auseinanderziehen bzw. in einer entgegengesetzten Richtung eine nach der anderen an eine nebeneinander überlappende Seite zurückschieben lassen, wobei die einzelnen Vorhanglamellen überhaupt nicht in einer vertikalen Richtung (in einer Höhenrichtung) nach oben gefaltet, in einer gewünschten Höhe positioniert bzw. nach unten entfaltet werden können, wird inzwischen gar nicht verbessert.
  • Um die Nachteile der genannten Schiebevorhänge zu verbessern, die beispielsweise in den Patentschriften aus US 7,150,304 , DE 20 2011 004 612 U1 , AU 2011101135 A4 , usw. vorgestellt wurden und ohne Zugschnur die ähnlichen Funktionen wie das Raffrollo erfüllen können, stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, für die magnetische Vorhanglamelle eine technische Lösung zu schaffen, bei der die an dem Schiebevorhang verwendeten, herkömmlichen Vorhanglamellen, die sich nicht nach oben falten und in einer gewünschten Höhe positionieren lassen, durch die magnetischen Vorhanglamellen der vorliegenden Erfindung ersetzt werden, wodurch derivative Probleme, die bei der Verwendung der herkömmlichen Schiebevorhänge auftreten, effektiv gelöst werden, um die Anwendbarkeit der Schiebevorhänge zu erhöhen. Die vorliegende Erfindung, obwohl sie technisch nur als eine kleine Verbesserung betrachtet wird, gehört doch zu offensichtlichen Fortschritten auf dem Gebiet der Vorhanglamellen, weil eine technische Weiterentwicklung auf dem Gebiet viel beschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Vorhanglamelle und einen Schiebevorhang mit den magnetischen Vorhanglamellen zu schaffen, die/der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine magnetische Vorhanglamelle, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und einen Schiebevorhang, der die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung werden eine magnetische Vorhanglamelle und ein Schiebevorhang bereitgestellt, wobei die magnetische Vorhanglamelle ein Oberteil, ein Unterteil, eine Mehrzahl von zwischen dem Oberteil und dem Unterteil vorgesehenen Mittelteilen und eine Mehrzahl von an der Grenzstelle zwischen je zwei angrenzenden Teilen angeordneten, magnetischen Elementen aufweist. Die Höhen der Mittelteile können von unten nach oben abnehmen, zunehmen oder abwechselnd ab-/zunehmen, sodass die je zwei benachbarten Mittelteile einen gleichen oder ungleichen Höhenunterschied aufweisen. Beim Zusammenfalten ist das unterste magnetische Element zum je nächsten oberen magnetischen Element hin so faltbar, dass die magnetischen Elemente magnetisch miteinander verbunden sind. Wenn die beiden einander benachbarten Mittelteilen aufeinanderfolgend in der Mitte gefaltet werden, werden das untere Mittelteil zu einem gefalteten Mittelteil und das obere Mittelteil zu einem gefalteten Mittelteil gefaltet, wobei sich das gefaltete Mittelteil hinter dem gefalteten Mittelteil befindet. Die am unteren Ende der gefalteten Mittelteile ausgebildeten Biegeabschnitte sind zueinander versetzt angeordnet, wodurch vermieden wird, dass die am unteren Ende der einander benachbarten, gefalteten Mittelteile ausgebildeten Biegeabschnitte nebeneinander stehen, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung werden eine magnetische Vorhanglamelle und ein Schiebevorhang bereitgestellt, wobei die magnetischen Elemente je zweier einander benachbarter magnetischer Vorhanglamellen versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass ein Höhenunterschied zwischen jedem magnetischen Element der einen magnetischen Vorhanglamelle und jedem magnetischen Element der benachbarten magnetischen Vorhanglamelle vorliegt, wodurch vermieden wird, dass die magnetischen Elemente zweier benachbarter magnetischer Vorhanglamellen magnetisch miteinander verbunden sind, wenn die magnetischen Vorhanglamellen unterhalb der Schieneneinheit zwischen der Abdeckposition und der Öffnungsposition parallel zueinander quer verschoben werden. Damit wird die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Schiebevorhangs verbessert.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen magnetischen Vorhanglamelle (mit zwei Mittelteilen 13a, 13b mit abnehmender Höhe);
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen magnetischen Vorhanglamelle (mit zwei Mittelteilen mit abnehmender Höhe);
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum ersten Mal durchgeführt wird;
  • 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum ersten Mal durchgeführt wird;
  • 6 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum zweiten Mal durchgeführt wird;
  • 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum zweiten Mal durchgeführt wird;
  • 8 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum dritten Mal durchgeführt wird;
  • 9 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1, wobei das Falten in der Mitte zum dritten Mal durchgeführt wird;
  • 10 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen magnetischen Vorhanglamelle (mit drei Mittelteilen 13a, 13b, 13c, deren Höhe abwechselnd ab- und zunimmt);
  • 11 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels 10 in einer nach oben zusammengefalteten Position;
  • 12 eine Seitenansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen magnetischen Vorhanglamelle (mit drei Mittelteilen 13a, 13b, 13c, deren Höhe abwechselnd ab- und zunimmt) in einer nach oben zusammengefalteten Position;
  • 13 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebevorhangs mit den magnetischen Vorhanglamellen;
  • 14 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebevorhangs mit den magnetischen Vorhanglamellen;
  • 15 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 13, wobei die magnetischen Vorhanglamellen in einer gleichen Höhe nach oben zusammengefaltet sind;
  • 16 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebevorhangs mit den magnetischen Vorhanglamellen; und
  • 17 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 16, wobei die magnetischen Vorhanglamellen in einer gleichen Höhe nach oben zusammengefaltet sind.
  • Mit Verweis auf beiliegende Zeichnungen, 1 bis 9, umfasst eine magnetische Vorhanglamelle 10 der vorliegenden Erfindung mehrere Lamellenabschnitte wie ein Oberteil 11, ein Unterteil 12, eine Mehrzahl von Mittelteilen 13 (13a, 13b), die zwischen dem Oberteil 11 und dem Unterteil 12 angeordnet werden, und eine Mehrzahl von magnetischen Elementen 14 (14a, 14b, 14c), wobei das Oberteil 11 ein oberes Ende 111 aufweist, das mithilfe anderer dazu benötigter Bauteile oberseitig an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Fenster aufgehängt wird, um einen abgedeckten Zustand zwischen einem Innenraumbereich A und einem Außenraumbereich B zu schaffen, wie es in der 1 dargestellt ist, während das Unterteil 12 ein unteres Ende 121 aufweist, das im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen ein Gegengewicht bildet, um der magnetischen Vorhanglamelle 10 ein schönes Aussehen zu verleihen.
  • Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Anzahl der dazu verwendeten Mittelteile 13 sich nicht auf einen bestimmten Wert beschränken, sondern je nach einer gewünschten Höhe der magnetischen Vorhanglamelle 10 einstellen lässt, wobei die einzelnen Mittelteile 13 unterschiedliche Höhen aufweisen. Die einzelnen Mittelteile 13 werden nach ihren jeweiligen Höhen dekrementiert, inkrementiert oder abwechselnd inkrementiert und dekrementiert von unten nach oben in einem ungleichen Abstand zueinander angeordnet, sodass die zwei benachbarten Mittelteile 13 eine gleiche bzw. ungleiche Höhendifferenz aufweisen. Bei einem Zusammenfalten nach oben wird das unterste Magnetelement 14 von unten nach oben aufeinanderfolgend immer an einem nächstoberen Magnetelement 14 gehaftet, sodass die benachbart angeordneten Mittelteile 13 ein nach dem anderen von unten nach oben mittig gefaltet werden, wobei der untere Mittelteil 13 zuerst mittig gefaltet wird, während der obere Mittelteil 13 danach mittig gefaltet wird und sich hinter dem zuerst mittig gefalteten Mittelteil 13 befindet, sodass eine unterseitig an dem danach mittig gefalteten Mittelteil 13 ausgebildete Bogenstelle einen bestimmten Abstand zu der unterseitig an dem zuerst mittig gefalteten Mittelteil 13 ausgebildeten Bogenstelle einhält, um zu vermeiden, dass sich die Bogenstellen der zwei benachbarten Mittelteile 13 nebeneinander überlappen und nach außen erstrecken.
  • In einem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 9, dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden zwei Mittelteile 13, nämlich ein unterer Mittelteil 13a und ein oberer Mittelteil 13b verwendet, was die vorliegende Erfindung aber auf keinen Fall beschränken soll. Die einzelnen Mittelteile 13 (13a, 13b) werden von unten nach oben dekrementiert, inkrementiert bzw. abwechselnd inkrementiert und inkrementiert in einem ungleichen Abstand zueinander angeordnet, d. h. die zwei benachbarten Mittelteilen 13a, 13b weisen eine gleiche Höhendifferenz auf, wobei die Höhe des unteren Mittelteiles 13a größer als die des oberen Mittelteiles 13b ist und wobei die Höhendifferenz 8 cm bis 14 cm beträgt, was die vorliegende Erfindung ebenfalls nicht beschränken soll.
  • Bevorzugt soll die Höhe des Unterteiles 12 nicht kleiner als die mittig gefaltete Höhe eines in den beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 3 dargestellten, größeren Mittelteiles sein. Weil der Mittelteil 13a in den genannten Zeichnungen, 1 bis 3 eine größere Höhe als der Mitteilteil 13b aufweist, soll die Höhe des Unterteiles 12 nicht kleiner als die mittig gefaltete Höhe des Mitteilteiles 13a sein. Dadurch wird verwirklicht, dass das Unterteil 12, das sich von dem Innenraumbereich A gesehen an einer vordersten Seite befindet, alle mittig gefalteten Mittelteile 13 (13a, 13b) und/oder das mittig gefaltete Oberteil 11 verdeckt, wenn die magnetische Vorhanglamelle 10 der vorliegenden Erfindung in einem völlig zusammengefalteten Zustand befindlich ist, wie es in beiliegenden Zeichnungen, 8 bis 9 dargestellt ist, was die vorliegende Erfindung aber auf keinen Fall beschränken soll.
  • Die einzelnen Magnetelemente 14 werden separat voneinander jeweils an einer Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Lamellenabschnitten wie zwischen dem Oberteil 11 und einem der genannten Mittelteile 13, zwischen zwei benachbarten Mittelteilen (13a, 13b) und zwischen einem der genannten Mittelteile 13 und dem Unterteil 12 angeordnet. Gemäß 1 bis 3 werden die Magnetelemente 14 von unten nach oben so angebracht, dass ein Magnetelement 14a an der Verbindungsstelle zwischen dem Unterteil 12 und dem Mittelteil 13a, ein Magnetelement 14b an der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelteil 13a und dem Mittelteil 13b und ein Magnetelement 14c an der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelteil 13b und dem Oberteil 11 liegen. Übrigens kann ein zusätzliches Magnetelement 14d an dem oberen Ende 111 des Oberteiles 11 angebracht werden, sodass das unterste Magnetelement 14a, nachdem die Mittelteile 13 (13a, 13b) aufeinanderfolgend mittig gefaltet sind, bei dem Zusammenfalten nach oben das Oberteil 11 auch mittig faltet und sich schließlich an dem Magnetelement 14d haften, um die magnetische Vorhanglamelle 10 an einer relativ höheren Stelle zu positionieren, was die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken soll.
  • Gemäß 3 bestehen die Magnetelemente 14 (14a14d) jeweils aus einer Leiste 141, die sich über die gesamte Breite der magnetischen Vorhanglamelle 10 erstreckt und mit dieser verbunden wird, und mindestens einem Magnet 142. Nach der 3 weisen die jeweiligen Leisten 141 je zwei Einlegelöcher auf, in denen je ein Magnet 142 angebracht wird, wobei die jeweiligen Leisten 141 je durch eine an einer zwischen zwei benachbarten Lamellenabschnitten der magnetischen Vorhanglamelle 10 befindlichen Verbindungsstelle ausgebildete Durchgangsnut 15 eingesteckt werden, worauf die vorliegende Erfindung ebenfalls nicht beschränkt ist.
  • Wenn die magnetische Vorhanglamelle 10 nach oben zusammengefaltet wird, wird das unterste Magnetelement 14a in dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel zuerst so bewegt, dass der Mittelteil 13a zuerst mittig nach oben gefaltet wird, wobei sich das Magnetelement 14a und das an einer nächsthöheren Stelle angebrachte Magnetelement 14b aneinander haften, wie es in der 4 und der 5 dargestellt ist. Wie es in der 5 dargestellt ist, weist der mittig gefaltete Mittelteil 13a unterseitig eine sich nach außen erstreckte Bogenstelle auf. Anschließend wird das Magnetelement 14b zusammen mit dem Magnetelement 14a nach oben bewegt, sodass der Mittelteil 13 mittig gefaltet wird, wobei die aneinander gehafteten Magnetelemente 14b und 14a magnetisch mit dem nächsthöheren Magnetelement 14c verbunden sind, wie es in den beiliegenden Zeichnungen, 67 dargestellt ist, wobei der mittig gefaltete Mittelteil 13b unterseitig ebenfalls eine sich nach außen erstreckte Bogenstelle aufweist, wie es in der 7 dargestellt ist. Dann wird das Magnetelement 14c zusammen mit den Magnetelementen 14a und 14b nach oben bewegt, um das Oberteil 11 mittig zu falten, wobei die aneinander gehafteten Magnetelemente 14c, 14b und 14a magnetisch mit dem Magnetelement 14d verbunden sind, wie es in den beiliegenden Zeichnungen, 8 und 9 dargestellt ist, sodass das mittig gefaltete Oberteil 11 unterseitig eine sich nach außen erstreckende Bogenstelle aufweist, wie es in der 9 dargestellt ist. Eine derartige Bedienung wird aufeinanderfolgend wiederholt, bis alle Mittelteile 13 (13a, 13b) und/oder das das Oberteil 11 aufeinanderfolgend mittig gefaltet werden, wobei alle mittig gefalteten Lamellenabschnitte unterseitig eine sich nach außen erstreckende Bogenstelle aufweisen, wodurch die magnetische Vorhanglamelle 10 nach oben zusammengefaltet und in einer gewünschten Höhe positioniert wird, wie es in der 8 dargestellt ist, was einen unverdeckten Ausblick nach außen unterhalb der magnetischen Vorhanglamelle 10 ermöglicht. Wird die magnetische Vorhanglamelle 10 nach unten entfaltet, braucht man nur die oben genannte Bedienung in einer umgekehrten Richtung durchzuführen, wodurch ein gewünschter Sichtschutz durch das Entfalten der magnetischen Vorhanglamelle 10 realisiert wird.
  • Wenn zwei oben und unten benachbarte Lamellenabschnitte wie die Mittelteile 13a und 13b (oder der Mittelteil 13b und das Oberteil 11) aufeinanderfolgend mittig gefaltet werden, wird der untere Mittelteil 13a zuerst mittig gefaltet, während der obere Mittelteil 13a danach mittig gefaltet wird, wobei der danach mittig gefaltete Mittelteil 13b hinter dem zuerst mittig gefalteten Mittelteil 13a verborgen wird, wie es in der 7 dargestellt ist. In Bezug auf die 9 gilt das gleiche Prinzip auch für den Mittelteil 13b und das Oberteil 11.
  • In dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 9, dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein anderes Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass die Höhen der einzelnen Mittelteile 13 (13a, 13b) nach der Reihenfolge von unten nach oben um eine Höhendifferenz dekrementiert werden, worauf die vorliegende Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Die Höhendifferenz kann 8 cm bis 14 cm betragen und wird aber nicht auf diese Werte beschränkt, was ermöglicht, dass der danach mittig gefaltete Mittelteil 13b eine niedrigere Höhe aufweist, die kleiner als die Höhe des zuerst mittig gefalteten Mittelteiles 13a ist, sodass der danach mittig gefaltete Mittelteil 13b unterseitig eine sich nach außen erstreckte Bogenstelle aufweist, die einen bestimmten Abstand zu dem unterseitig an dem zuerst mittig gefalteten Mittelteil 13a einhält, wie es in der 7 oder in der 9 dargestellt ist, was vermeidet, dass die unterseitig an dem danach mittig gefalteten Mittelteil 13b ausgebildete Bogenstelle und die unterseitig an dem zuerst mittig gefalteten Mittelteil 13a ausgebildete Bogenstelle sich nach dem Zusammenfalten nebeneinander überlappen, wodurch der häufig bei den aus US 7,150,304 , DE 20 2011 004 612 U1 , AU 2011101135 A4 , usw. bekannten Vorhanglamellen auftretende Nachteil, dass sich die einzelnen Bogenstellen der mittig gefalteten Lamellenabschnitte aufgrund der in einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Magnetelemente nebeneinander überlappen, stark nach außen erstrecken und daher das schöne Aussehen der Vorhanglamelle negativ beeinflussen, beseitigt wird. Noch zu betonen ist, dass die beiliegenden Zeichnungen, 5, 7 und 9 nur dazu dienen, die technischen Hauptmerkmale und relevanten Funktionen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, wobei die einzelnen Bauteile wie die mittig gefalteten Mittelteile 13a, 13b und/oder die unterseitig an dem mittig gefalteten Oberteil ausgebildete Bogenstelle oder die Höhendifferenz, die 8 cm bis 14 cm betragen kann und nicht auf diese Werte beschränkt wird, nicht nach einem wirklichen Maßstab gezeichnet werden.
  • Darüber hinaus lässt sich die Höhe der magnetischen Vorhanglamelle 10 (einschließlich der Höhe des Oberteiles 11, der einzelnen Mittelteile 13 und des Unterteiles 12) nach einer gewünschten Gesamthöhe einstellen. Wenn die erfindungsgemäße Vorhanglamelle beispielsweise eine Gesamthöhe von 160 cm besitzt, wird die Höhe der einzelnen Lamellenabschnitte wie folgt angeordnet, was die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken soll.
  • Bei einer 160 cm hohen Gesamthöhe besteht die magnetische Vorhanglamelle 10 von oben nach unten aus einem 30 cm hohen Oberteil 11, einem 42 cm hohen Mittelteil 13b, einem 54 cm hohen Mittelteil 13a und einem 34 cm hohen Unterteil 12, wobei die angegebene Höhe zulässige Toleranzen beinhaltet.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen, 10 und 11, wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei drei genannte Mittelteile 13, nämlich ein unterer Mittelteil 13a und ein mittlerer Mittelteil 13b und ein oberer Mittelteil 13c verwendet werden, was die vorliegenden Erfindung jedoch nicht darauf beschränken sollte. Das heißt, im Vergleich zu dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 9, dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein zusätzlicher Mittelteil 13c in dem anhand der 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel hinzugefügt, wobei die Höhe der einzelnen Lamellenabschnitte dementsprechend reguliert wird. Die Höhen der einzelnen Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) werden von unten nach oben in einem ungleichen Abstand zueinander dekrementiert, inkrementiert oder abwechselnd inkrementiert und dekrementiert angeordnet. In dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 10 und 11, dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Mittelteiles 13a größer als die des Mittelteiles 13b, wobei die Höhe des Mittelteiles 13b aber kleiner als die Höhe des Mittelteiles 13c ist, während die Höhe des Mittelteiles 13c größer als die des Oberteiles 11 ist, wodurch eine abwechselnd inkrementierte und dekrementierte Anordnung realisiert wird. So entsteht eine Höhendifferenz zwischen den zwei benachbarten Mittelteilen 13a, 13b bzw. den zwei benachbarten Mittelteilen 13b, 13c, wobei die Höhendifferenz zwischen 8 cm bis 14 cm liegen kann und wobei die Höhendifferenz eine gleiche bzw. ungleiche Höhendifferenz sein kann, worauf die vorliegende Erfindung aber nicht beschränkt wird. Beispielsweise werden die Höhen der Mittelteile 13a, 13b, 13c abwechselnd inkrementiert und dekrementiert in einem ungleichen Abstand mit einer gleichen Höhendifferenz angeordnet, wenn die Höhe des Mittelteiles 13a 10 cm größer als die des Mittelteiles 13b ist, während die Höhe des Mittelteiles 13b 10 cm kleiner als die des Mittelteiles 13c ist. Wenn die Höhe des Mittelteiles 13a 12 cm größer als die des Mittelteiles 13b ist, während die Höhe des Mittelteiles 13b 8 cm kleiner als die des Mitteilteiles 13c ist, werden die Höhen der Mittelteile 13a, 13b, 13c abwechselnd inkrementiert und dekrementiert in einem ungleichen Abstand mit einer ungleichen Höhendifferenz angeordnet.
  • In dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 10 und 11, dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein weiteres Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass die Höhen der einzelnen Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) dekrementiert, inkrementiert oder abwechselnd inkrementiert und dekrementiert in einem ungleichen Abstand zueinander angeordnet werden, sodass die zwei benachbarten Mittelteile 13a, 13b oder 13b, 13c eine gleiche bzw. ungleiche Höhendifferenz aufweisen, wobei die Höhendifferenz 8 cm bis 14 cm betragen kann, was aber nicht beschränkt wird. So kann die unterseitig an dem danach mittig gefalteten Mittelteil von den zwei benachbarten Mittelteilen 13a, 13b bzw. 13b, 13c ausgebildete Bogenstelle einen bestimmten Abstand zu der Bogenstelle des zuerst mittig gefalteten Mittelteiles einhalten, nachdem die Vorhanglamelle zusammengefaltet ist, wie es in der 11 dargestellt ist, wodurch vermieden wird, dass die Bogenstellen der zwei benachbarten, mittig gefalteten Mittelteile 13a, 13b bzw. 13b, 13c nach dem Zusammenhalten nebeneinander überlappen.
  • Weiter in Bezug auf die 12 können die Höhen der Mittelteile 13a, 13b, 13c in der 10 abwechselnd inkrementiert und dekrementiert in einem ungleichen Abstand zueinander angeordnet werden, wenn die Höhen der Mittelteile – wie in der 10 dargestellt – verändert werden, wobei die Höhe des Mittelteiles 13a kleiner als die des Mittelteiles 13b und die Höhe des Mittelteiles 13b größer als die des Mittelteiles 13c sind, während die Höhe des Mittelteiles 13c größer als die des Oberteiles 11 ist, was die vorliegende Erfindung aber nicht beschränken soll. Das heißt: Im Vergleich zu dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 19, dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein zusätzlicher Mittelteil 13c in dem anhand der 12 dargestellten Ausführungsbeispiel hinzugefügt, wobei die Höhe der einzelnen Mittelteile 13 dementsprechend reguliert wird, sodass das Ausführungsbeispiel sich von dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 10 und 11, dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Die Höhen der einzelnen Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) werden dabei von unten nach oben gesehen immer noch in irgendeiner der in der vorliegenden Erfindung genannten Formen dekrementiert, inkrementiert bzw. abwechselnd inkrementiert und dekrementiert angeordnet, sodass die zwei benachbarten Mittelteile 13a, 13b bzw. 13b, 13c eine gleiche oder ungleiche Höhendifferenz aufweisen, die in einem Bereich von 8 cm bis 14 cm liegt, wobei die Höhendifferenz aber nicht auf die genannten Zahlen beschränkt wird.
  • In dem anhand der 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mittelteil 13b der höchste Mittelteile von den allen Mittelteilen 13a, 13b, 13c. Bevorzugt soll die Höhe des Unterteiles 12 nicht kleiner als die des mittig gefalteten Mittelteiles 13b, wie es in der 12 dargestellt ist, sodass das an der vordersten Seite befindliche Unterteil 12 alle mittig gefalteten Mittelteile 13a, 13b, 13c und/oder das mittig gefaltete Oberteil 11 verdecken kann, nachdem die magnetische Vorhanglamelle 10 völlig zusammengefaltet ist, wie es in der 12 dargestellt ist, was die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken soll. Dadurch besitzt die magnetische Vorhanglamelle 10 in der 12 die gleichen technischen Merkmale wie die magnetische Vorhanglamelle 10 in dem anhand der beiliegenden Zeichnungen, 10 und 11, dargestellten Ausführungsbeispiel und kann daher die gleichen Funktionen erfüllen.
  • In Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, 13 und 14, umfasst der erfindungsgemäße Schiebevorhang 20 eine Schieneneinheit 21 mit einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Nuten, die nach unten geöffnet und in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, eine Mehrzahl von Führungsschienen 22, die oberseitig je ein Verbindungsprofil 23 aufweisen, das mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Gleitelement verbunden wird. Die einzelnen Gleitelemente werden in den jeweiligen Nuten angebracht und lassen sich je nach Bedarf unterhalb der Schieneneinheit gleiten, sodass die einzelnen Führungsschienen 22 unterhalb der Schieneneinheit bewegt werden können. Als Vorhanglamellen wird eine Mehrzahl von den erfindungsgemäßen, magnetischen Vorhanglamellen 10 verwendet, die separat voneinander unterseitig an den jeweiligen Führungsschienen 22 befestigt und dadurch aufgehängt werden, wobei die magnetischen Vorhanglamellen wie die herkömmlichen Vorhanglamellen verwendet werden. Die magnetischen Vorhanglamellen 10 und die Führungsschienen 22, an denen die Vorhanglamellen 10 befestigt werden, lassen sich mittels einer Bedienungsstange 24 so bewegen, dass sie unterhalb der Schieneneinheit 21 parallel zueinander in einer Querrichtung (siehe Pfeil C in der 13) eine nach der anderen auseinandergezogen werden, wodurch ein abgedeckter Sichtschutz zwischen dem Innenraumbereich A und dem Außenraumbereich B ausgebildet wird, wie es in der 14 dargestellt ist. Die magnetischen Vorhanglamellen 10 und die Führungsschienen 22 lassen sich auch eine nach der anderen zu einer Seiten zurückschieben, wie es nach dem Pfeil D in der 13 dargestellt ist, sodass sie nebeneinander überlappend an einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Seite stehen, um unterhalb der Schieneneinheit 21 einen unverdeckten Sichtzustand zwischen dem Innenraumbereich A und dem Außenraumbereich B zu schaffen. Die oben genannten Bauteile umfassen u. a. die Schieneneinheit 21, die Führungsschienen 22, die Verbindungsprofile 23, die Gleitelemente, die Bedienungsstange 24 und entsprechenden Kopplungsmechanismus, der dafür sorgt, dass die Vorhanglamellen eine nach der anderen auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden. Weil all dies zu der bekannten Technik auf dem Schiebevorhang-Gebiet gehört, wobei die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht in allen genannten Bauteile und dem Kopplungsmechanismus liegen und auch nicht durch diese beschränkt werden, werden die genannten Bauteile und ihr Kopplungsmechanismus sowie ein Zusammenhang zwischen ihnen hier nicht näher erklärt.
  • In Bezug auf die 13 und die 14 wird eine Mehrzahl von den magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) der vorliegenden Erfindung als die Vorhanglamellen des erfindungsgemäßen Schiebevorhanges 20 verwendet. Außer den hier genannten magnetischen Vorhanglamellen 10 sind alle anderen Bauteile des erfindungsgemäßen Schiebevorhangs 20 gleich wie die bei einem herkömmlichen Schiebevorhang verwendeten Bauteile. In Bezug auf die 13 werden beispielsweise 4 magnetische Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) verwendet, was die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränken soll. Unter der Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 12, ist zu sehen, dass die einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) je ein Oberteil 11, ein Unterteil 12, eine Mehrzahl von den Mittelteilen 13 (13a, 13b, 13c, 13d), die zwischen dem Oberteil 11 und dem Unterteil 12 angeordnet werden, und eine Mehrzahl von den Magnetelementen 14 (14a, 14b, 14c, 14d), die jeweils an einer Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Lamellenabschnitten wie zwischen dem Oberteil 11 und einem der Mittelteile 13, zwischen den einzelnen Mittelteilen 13 (13a, 13b, 13c, 13d) und zwischen einem der Unterteile 13 und dem Unterteil 12 angebracht werden.
  • Der Schiebevorhang 20 in der 13 wird mit vier magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) ausgerüstet, deren Höhe größer als die der in den beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 12, dargestellten, magnetischen Vorhanglamelle 10 ist, was jedoch die vorliegende Erfindung nicht beschränken soll. Dabei wird ein zusätzlicher Mittelteil 13c den Mittelteilen 13 (13a, 13b, 13c) hinzugefügt. Das heißt, die einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) der Schiebevorhang 20 die in den Zeichnungen, 1 bis 13, dargestellten technischen Merkmale der magnetischen Vorhanglamellen 10 immer noch beinhalten, wobei nur ein Mittelteil 13c hinzugefügt wird, wodurch die Höhe der entsprechenden magnetischen Vorhanglamellen 10 erhöht wird.
  • Weiter in Bezug auf die 13 werden die einzelnen Magnetelemente 14 (14a, 14b, 14c, 14f) zueinander versetzt an den zwei benachbarten magnetischen Vorhanglamellen 10 (wie z. B.: 10a und 10b, 10b und 10c oder 10c und 10d) bzw. den drei benachbarten Vorhanglamellen 10 (wie z. B.: 10a, 10b und 10c oder 10b, 10c und 10d) angebracht. Wie in der 13 dargestellt, werden die an der magnetischen Vorhanglamelle 10a angeordneten Magnetelemente 14 (14a, 14b, 14c, 14f) versetzt zu den an der magnetischen Vorhanglamelle 10b oder 10c angebrachten Magnetelementen 14 (14a, 14b, 14c, 14f) angebracht, sodass die an der Vorhanglamelle 10a angebrachten Magnetelemente 14 (14a, 14b, 14c, 14f) zu den an der Vorhanglamelle 10b bzw. 10c angebrachten Magnetelementen 14 (14a, 14b, 14c, 14f) um eine Höhendifferenz versetzt werden, während die an der magnetischen Vorhanglamelle 10b angebrachten Magnetelemente 14 (14a, 14b, 14c, 14f) zu den an der magnetischen Vorhanglamelle 10c bzw. 10d angebrachten Magnetelementen 14 (14a, 14b, 14c, 14f) auch um eine Höhendifferenz versetzt angebracht werden. Das gleiche gilt auch für die magnetische Vorhanglamelle 10c und 10d, wobei die Magnetelemente und so fort angebracht werden. Dank der oben genannten, zueinander versetzten Anordnung der Magnetelementen 14 an den einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) wird vermieden, dass die Magnetelemente 14 an den zwei benachbarten Vorhanglamellen (beispielsweise 10a und 10b, 10b und 10c, 10c und 10d) bzw. an den drei benachbarten Vorhanglamellen (wie 10a, 10b und 10c oder 10b, 10c und 10d) sich aneinander haften, wenn die magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) unterhalb der Schieneneinheit 21 parallel zueinander in einer (mit Pfeil C weisenden) Querrichtung eine nach der anderen auseinandergezogen bzw. in einer (mit Pfeil D dargestellten) entgegengesetzten Richtung an eine nebeneinander überlappte Seite (wie z. B. an die Seite der magnetischen Vorhanglamelle 10d) zurückgeschoben werden, wodurch realisiert wird, dass die magnetischen Vorhanglamellen 10 eine nach der anderen reibungslos (nach Pfeil C) auseinandergezogen bzw. (nach Pfeil D) zurückgeschoben wird.
  • Darüber hinaus, weisen das Oberteil 11, das Unterteil 12 und die Mittelteile 13 der einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10 (10a, 10b, 10c, 10d) des in der 13 dargestellten Schiebevorhangs 20 unterschiedliche Höhen auf, um eine versetzte Anordnung durch die Höhendifferenz zu ermöglichen, d. h. obwohl die magnetischen Vorhanglamellen 10a, 10b, 10c, 10d alle eine gleiche Gesamthöhe aufweisen, werden ihre jeweiligen Oberteile 11, Unterteile 12 und Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) an unterschiedlichen Stellen angeordnet, wobei die Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c,) der einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10a, 10b, 10c, 10d eine gleiche Gesamthöhe aufweisen. Das heißt, die Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) der magnetischen Vorhanglamelle 10a weist eine gleiche Gesamthöhe wie die Mittelteile 13 (13a, 13b, 13c) der magnetischen Vorhanglamellen 10b, 10c, 10d auf. Jedoch sind die Höhe des Oberteiles 11 und des Unterteiles 12 der einzelnen magnetischen Vorhanglamellen 10a, 10b, 10c, 10d unterschiedlich, d. h. das Oberteil 11 und das Unterteil 12 der magnetischen Vorhanglamelle 10a besitzen je eine eigene Höhe, die unterschiedlicher als die des Oberteiles 11 und des Unterteiles 12 der anderen magnetischen Vorhanglamellen 10b, 10c, 10d ist, wie es in der 13 dargestellt ist.
  • Wie in 13 gezeigt, weist die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) bei allen magnetischen Vorhanglamellen (10) einen gleichen Betrag auf. Das heißt, die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) der magnetischen Vorhanglamelle (10a) ist gleich der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) der magnetischen Vorhanglamelle (10b, 10c, 10d). Wenn ein Höhenunterschied zwischen dem Oberteil (11) der magnetischen Vorhanglamelle (10a) und dem Oberteil (11) der anderen magnetischen Vorhanglamelle (10b, 10c, 10d) vorliegt, ergibt sich ein ausgleichender Höhenunterschied zwischen dem Unterteil (12) der magnetischen Vorhanglamelle (10a) und dem Unterteil (12) der anderen magnetischen Vorhanglamelle (10b, 10c, 10d). Beim Zusammenfalten der Vorhanglamellen (10b, 10c, 10d) nach oben wird das unterste magnetische Element (14a) der magnetischen Vorhanglamelle (10a, 10b, 10c, 10d) zum am unteren Ende des jeweiligen Oberteils (11) angeordneten magnetischen Element (14) hin so gefaltet, dass die Mittelteile (13, 13a, 13b, 13c) quer in der Mitte gefaltet werden, wobei eine magnetische Verbindung zustande kommt. Auf diese Weise ergeben sich die magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) in einer zusammengefalteten Position. Da die Summen der Höhen der Oberteile (11) und der Höhen der Unterteile (12) der jeweiligen magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) gleich eingestellt sind, sind die magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) nach oben zusammengefaltet und in einer gleichen Höhe positionierbar [siehe 15].
  • Gemäß 16 und 17 besteht der Schiebevorhang (20) aus vier magnetischen Vorhanglamellen (10). Das Ausführungsbeispiel gemäß 16 und 17 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 bis 15 dadurch, dass im Ausführungsbeispiel gemäß 13 bis 15 vier unterschiedliche, von links nach rechts der Reihenfolge nach angeordnete Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) mit der unterschiedlichen Anordnung des Oberteils (11), der Mittelteile (13) und des Unterteils (12) zum Einsatz kommen, während im Ausführungsbeispiel gemäß 16 und 17 drei unterschiedliche, von links nach rechts der Reihenfolge nach angeordnete Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c) zusammen mit einer weiteren, der äußerst linken magnetischen Vorhanglamelle (10a) gleichen magnetischen Vorhanglamelle (10a) verwendet werden. Das heißt, die vier magnetischen Vorhanglamellen (10) gemäß 16 und 17 sind von links nach rechts der Reihenfolge nach 10a, 10b, 10c, 10a. Daher kann der mit den magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10a) versehene Schiebevorhang (20) gemäß 16 und 17 die gleichen Funktionen des mit den magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) versehene Schiebevorhangs (20) gemäß 13 bis 15 erfüllt.
  • Die Höhen des Oberteils (11), der Mittelteile (13) und des Unterteils (12) der jeweiligen magnetischen Vorhanglamelle (10; 10a, 10b, 10c, 10d) des erfindungsgemäßen Schiebevorhangs (20) sind an die Höhe des Schiebevorhangs (20) angepasst. Beispielsweise kommen vier magnetische Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) mit je einer Höhe von 210 Zentimeter zum Einsatz, wobei die vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) höhenmäßig wie folgt ausgelegt sind: Wenn der Schiebevorhang (20) vier magnetische Vorhanglamellen (10; 10a, 10b, 10c, 10d) aufweist und die Höhe der jeweiligen magnetischen Vorhanglamelle (10) bei 210 Zentimeter liegt [siehe 13 bis 15], sind die vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) höhenmäßig wie folgt ausgelegt:
    • – dass die erste magnetische Vorhanglamelle (10a) von oben nach unten ein Oberteil 11 von 10 Zentimeter, ein Mittelteil 13c von 40 Zentimeter, ein Mittelteil 13b von 50 Zentimeter und ein Mittelteil 13a von 60 Zentimeter und ein Unterteil 12 von 50 Zentimeter aufweist;
    • – dass die zweite magnetische Vorhanglamelle (10b) von oben nach unten ein Oberteil 11 von 15 Zentimeter, ein Mittelteil 13c von 40 Zentimeter, ein Mittelteil 13b von 50 Zentimeter und ein Mittelteil 13a von 60 Zentimeter und ein Unterteil 12 von 45 Zentimeter aufweist;
    • – dass die dritte magnetische Vorhanglamelle (10c) von oben nach unten ein Oberteil 11 von 20 Zentimeter, ein Mittelteil 13c von 40 Zentimeter, ein Mittelteil 13b von 50 Zentimeter und ein Mittelteil 13a von 60 Zentimeter und ein Unterteil 12 von 40 Zentimeter aufweist; und
    • – dass die vierte magnetische Vorhanglamelle (10d) von oben nach unten ein Oberteil 11 von 25 Zentimeter, ein Mittelteil 13c von 40 Zentimeter, ein Mittelteil 13b von 50 Zentimeter und ein Mittelteil 13a von 60 Zentimeter und ein Unterteil 12 von 35 Zentimeter aufweist.
  • Die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) weist bei allen vier magnetischen Vorhanglamellen (10, 10a, 10b, 10c, 10d) einen stets gleichen Betrag von 60 Zentimeter auf, wobei die jeweilige Höhe höhentolerant variiert.
  • Wenn der Schiebevorhang (20) vier magnetische Vorhanglamellen (10; 10a, 10b, 10c, 10a) aufweist, von denen jede eine Höhe von 210 Zentimeter besitzt [siehe 16 bis 17], können die Höhe der magnetischen Vorhanglamellen (10; 10a, 10b, 10c, 10a) wie bei den obigen vorderen drei magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c) ausgelegt werden, wobei die vierte magnetische Vorhanglamelle (10a) wie bei der ersten magnetischen Vorhanglamelle (10a) dimensioniert ist. Die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) beträgt bei allen vier magnetischen Vorhanglamellen (10, 10a, 10b, 10c, 10d) 60 Zentimeter.
  • Bezugszeichenliste
  • 10; 10a, 10b, 10c, 10d
    magnetische Vorhanglamelle
    11
    Oberteil
    12
    Unterteil
    13, 13a, 13b, 13c
    Mittelteilen
    141
    Leiste
    142
    Magnet
    15
    Durchgangsnut
    20
    Schiebevorhang
    21
    Schieneneinheit
    22
    Führungsschiene
    23
    Verbindungsprofil
    24
    Bedienungsstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7150304 [0002, 0002, 0004, 0035]
    • DE 202011004612 U1 [0002, 0004, 0035]
    • AU 2011101135 A1 [0002]
    • AU 2011101135 A4 [0004, 0035]

Claims (14)

  1. Magnetische Vorhanglamelle, aufweisend: ein Oberteil (11); ein Unterteil (12); und eine Mehrzahl von Mittelteilen (13), die zwischen dem Oberteil (11) und dem Unterteil (12) vorgesehen sind, wobei die Mittelteile (13) in unterschiedlicher Höhe so dimensioniert sind, dass ein Höhenunterschied zwischen je zwei einander benachbarten Mittelteilen (13) vorliegt; und eine Mehrzahl von magnetischen Elementen (14), die an der Grenzstelle zwischen je zwei angrenzenden Teilen (11, 13, 12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, – dass beim Zusammenfalten das unterste magnetische Element (14) zum je nächsten oberen magnetischen Element (14) hin so faltbar ist, dass die magnetischen Elemente (14) magnetisch miteinander verbunden sind, wobei das jeweilige Mittelteil (13) quer in der Mitte so gefaltet ist, dass die gefalteten Mittelteile (13a, 13b, 13c) unten je einen vorspringenden, geöffneten Biegeabschnitt bilden, wodurch die magnetische Vorhanglamelle nach oben zusammenfaltbar und zu einer gewünschten Höhenlage positionierbar ist, oder diese nach unten auffaltbar ist, indem die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchführt werden; – dass, wenn die beiden einander benachbarten Mittelteilen (13) aufeinanderfolgend in der Mitte gefaltet werden, das untere Mittelteil (13) zu einem gefalteten Mittelteil (13a) und das obere Mittelteil (13) zu einem gefalteten Mittelteil (13b) gefaltet wird, wobei sich das gefaltete Mittelteil (13b) hinter dem gefalteten Mittelteil (13a) befindet; und – dass dadurch, dass die Mittelteile (13) unterschiedliche Höhe aufweisen, die gefalteten Mittelteile (13a, 13b, 13c) in ihrer Höhe voneinander unterscheiden, sodass die am unteren Ende der gefalteten Mittelteile (13a, 13b, 13c) ausgebildeten Biegeabschnitte zueinander versetzt angeordnet sind, wodurch vermieden wird, dass die am unteren Ende der einander benachbarten, gefalteten Mittelteile (13a, 13b, 13c) ausgebildeten Biegeabschnitte nebeneinander stehen.
  2. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Mittelteile (13) von unten nach oben abnehmen, zunehmen oder abwechselnd ab-/zunehmen.
  3. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenunterschiede je zweier benachbarter Mittelteile (13) gleich oder ungleich groß sind.
  4. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied im Bereich von 8 bis 14 Zentimeter liegt.
  5. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Unterteils (12) nicht kleiner als die Höhe der jeweiligen in der Mitte gefalteten Mittelteile (13)
  6. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (11) oben mit einem magnetischen Element (14) versehen ist, wobei beim Zusammenfalten das unterste magnetische Element (14) aufeinanderfolgend zum je nächsten oberen magnetischen Element (14) hin solange faltbar ist, bis das unterste magnetische Element (14) mit dem obersten magnetischen Element (14) magnetisch verbunden ist, wobei das jeweilige Mittelteil (13) quer in der Mitte so gefaltet ist.
  7. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (14) eine quer über die magnetische Vorhanglamelle (10) verlaufende Leiste (141) und wenigstens einen an der Leiste (141) angebrachten Magneten (142) aufweist.
  8. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Oberteils (11), der Mittelteile (13) und des Unterteils (12) von der Höhe der magnetischen Vorhanglamelle abhängt.
  9. Magnetische Vorhanglamelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Höhe der magnetischen Vorhanglamelle 160 Zentimeter beträgt, die magnetische Vorhanglamelle von oben nach unten ein Oberteil (11) von 30 Zentimeter, ein Mittelteil (13) von 42 Zentimeter, ein Mittelteil (13) von 54 Zentimeter und ein Unterteil (12) von 34 Zentimeter aufweist, wobei die jeweilige Höhe höhentolerant variiert.
  10. Schiebevorhang, aufweisend: eine Schieneneinheit (21), die eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Rillen; eine Mehrzahl von Führungsschienen (22), von denen jede oben mit einem Verbindungsprofil (23) versehen ist, auf dem ein Schiebeelement vorgesehen ist, wobei dadurch, dass die Schiebeelemente in den jeweiligen Rillen der Schieneneinheit (21) verschiebbar sind, sich die Führungsschienen (22) unterhalb der Schieneneinheit (21) parallel bewegen; eine Mehrzahl von magnetischen Vorhanglamellen (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die magnetischen Vorhanglamellen (10) am unteren Ende der jeweils zugeordneten Führungsschienen (22) angeklebt sind und senkrecht dazu hängen, sodass die magnetischen Vorhanglamellen (10) und die mit diesen verbundenen Führungsschienen (22) am unteren Ende der Schieneneinheit (21) parallel zueinander derart quer verschiebbar sind, dass diese zwischen einer Abdeckposition und einer Öffnungsposition hin- und her bewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, – dass jede der magnetischen Vorhanglamellen (10) ein Oberteil (11), ein Unterteil (12), eine Mehrzahl von zwischen dem Oberteil (11) und dem Unterteil (12) vorgesehenen Mittelteilen (13) und eine Mehrzahl von an der Grenzstelle zwischen je zwei angrenzenden Teilen (11, 13, 12) angeordneten, magnetischen Elementen (14) aufweist, – dass die magnetischen Elemente (14) je zweier einander benachbarter magnetischer Vorhanglamellen (10) versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass ein Höhenunterschied zwischen jedem magnetischen Element (14) der einen magnetischen Vorhanglamelle (10) und jedem magnetischen Element (14) der benachbarten magnetischen Vorhanglamelle (10) vorliegt, wodurch vermieden wird, dass die magnetischen Elemente (14) zweier benachbarter magnetischer Vorhanglamellen magnetisch miteinander verbunden sind, wenn die magnetischen Vorhanglamellen (10) unterhalb der Schieneneinheit (21) zwischen der Abdeckposition und der Öffnungsposition parallel zueinander quer verschoben werden.
  11. Schiebevorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Elemente (14) dreier benachbarter magnetischer Vorhanglamelle (10a, 10b, 10c) versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass ein Höhenunterschied zwischen jedem magnetischen Element (14) der einen magnetischen Vorhanglamelle (10a) und jedem magnetischen Element (14) der beiden hinteren magnetischen Vorhanglamellen (10b, 10c) vorliegt, wodurch vermieden wird, dass die magnetischen Elemente (14) dreier benachbarter magnetischer Vorhanglamellen magnetisch miteinander verbunden sind, wenn die magnetischen Vorhanglamellen (10) unterhalb der Schieneneinheit (21) zwischen der Abdeckposition und der Öffnungsposition parallel zueinander quer verschoben werden.
  12. Schiebevorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) bei allen magnetischen Vorhanglamellen (10) einen gleichen Betrag aufweist, sodass, wenn ein Höhenunterschied zwischen dem Oberteil (11) der einen magnetischen Vorhanglamelle (10) und dem Oberteil (11) der benachbarten magnetischen Vorhanglamelle (10) vorliegt, sich ein ausgleichender Höhenunterschied zwischen dem Unterteil (12) der einen magnetischen Vorhanglamelle (10) und dem Unterteil (12) der benachbarten magnetischen Vorhanglamelle (10) ergibt, wodurch die magnetischen Vorhanglamellen (10) nach oben zusammenfaltbar und in gleicher Höhe positionierbar sind, wenn das unterste, magnetische Element (14) aufeinanderfolgend zu dem den jeweiligen Mittelteilen (13) zugeordneten, magnetischen Element (14) hin gefaltet und mit dem am unteren Ende des Oberteils (11) angeordneten, magnetischen Element (14) magnetisch verbunden ist.
  13. Schiebevorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass vier magnetische Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) mit je einer Höhe von 210 Zentimeter zum Einsatz kommen, wobei die vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) höhenmäßig wie folgt ausgelegt sind: – dass die erste magnetische Vorhanglamelle (10a) von oben nach unten ein Oberteil von 10 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 50 Zentimeter aufweist; – dass die zweite magnetische Vorhanglamelle (10b) von oben nach unten ein Oberteil von 15 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 45 Zentimeter aufweist; – dass die dritte magnetische Vorhanglamelle (10c) von oben nach unten ein Oberteil von 20 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 40 Zentimeter aufweist; – dass die vierte magnetische Vorhanglamelle (10d) von oben nach unten ein Oberteil von 25 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 35 Zentimeter aufweist; – dass die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) bei allen vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) einen stets gleichen Betrag von 60 Zentimeter aufweist; und – dass die jeweilige Höhe höhentolerant variiert.
  14. Schiebevorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass vier magnetische Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10a) mit je einer Höhe von 210 Zentimeter zum Einsatz kommen, wobei die vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10a) höhenmäßig wie folgt ausgelegt sind: – dass die erste magnetische Vorhanglamelle (10a) von oben nach unten ein Oberteil von 10 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 50 Zentimeter aufweist; – dass die zweite magnetische Vorhanglamelle (10b) von oben nach unten ein Oberteil von 15 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 45 Zentimeter aufweist; – dass die dritte magnetische Vorhanglamelle (10c) von oben nach unten ein Oberteil von 20 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 40 Zentimeter aufweist; – dass die vierte magnetische Vorhanglamelle (10a) von oben nach unten ein Oberteil von 10 Zentimeter, ein Mittelteil von 40 Zentimeter, ein Mittelteil von 50 Zentimeter und ein Mittelteil von 60 Zentimeter und ein Unterteil von 50 Zentimeter aufweist; – dass die vierte magnetische Vorhanglamelle (10a) gleich der ersten magnetischen Vorhanglamelle (10a) ist; – dass die Summe der Höhe des Oberteils (11) und der Höhe des Unterteils (12) bei allen vier magnetischen Vorhanglamellen (10a, 10b, 10c, 10d) einen stets gleichen Betrag von 60 Zentimeter aufweist; und – dass die jeweilige Höhe höhentolerant variiert.
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