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Die Erfindung betrifft einen Raffvorhang mit einer Vorhangbahn, die sich mittels einer Anzahl von Zugschnüren aus einer abgesenkten Strecklage in eine beliebig hohe Rafflage hochziehen lässt. Für das Hochziehen ist eine Wickelwelle vorgesehen, die Teil einer Trägereinheit ist. Diese Trägereinheit umfasst neben der drehbaren Wickelwelle einen Träger, Lagerelemente und Antriebsmittel für diese Wickelwelle. Mittels des Trägers ist der Raffvorhang an einer Wand oder Decke festlegbar.
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Aus dem Dokument
DE 10 2007 011 267 B4 ist eine Vorrichtung zum Raffen eines Vorhangs mit Einzelzugschnüren bekannt. Hier werden die Schnüre am oberen Rand des Vorhangs in einer Klemmeinrichtung fixiert und mittels eines Mitnehmers auf die Wickelwelle aufgezogen. Dieser Mitnehmer ist als Spule ausgebildet, welche axial beweglich, aber drehfest an der Wickelwelle gelagert ist. Die Wickelwelle selbst ist an einer Vorhangschiene drehbar gelagert. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig, da für jede einzelne Zugschnur eine Spule auf der Wickelwelle vorgesehen werden muss. Darüber hinaus vergrößern die Spulen den Umfang der Wickelwelle, wodurch die Trägereinheit eine unerwünscht große Dimension erhält.
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In dem Dokument
EP 1 635 028 B1 ist ein Raffvorhang für U-förmig geführte Zugschnüre gezeigt, wobei mehrere Zugschnüre über einen Schnurhalter mit der Wickelwelle verbunden werden können. Diese Wickeltechnik hat sich bewährt. In jüngster Zeit werden insbesondere Vorhangbahnen aus dünnen, durchscheinenden Stoffen, insbesondere feinen Gardinenstoffen gewünscht. Bei der Verwendung derartiger Stoffe fällt die sichtbare Mechanik der Trägereinheit besonders ins Auge. Hier setzt die Erfindung an und stellt mit dem neuen Raffvorhang eine verbesserte Vorhangvorrichtung zur Verfügung.
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Bei dem neuen Raffvorhang ist die Wickelmechanik nicht sichtbar in einer Kassette untergebracht. Aufgrund der neuen Technik ist es möglich, eine klein dimensionierte Kassette zu verwenden, beispielsweise mit Seitenmaßen von weniger als 30 mm, da eine Aufwicklung der Zugschnüre mit einer Wickelwelle mit einem Durchmesser von beispielsweise 14 mm möglich ist.
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Der neue Raffvorhang besitzt eine raffbare Vorhangbahn mit einer Anzahl von Zugschnüren und einer Trägereinheit, welche u.a. eine drehbare Wickelwelle, ein Antriebsmittel für die Wickelwelle und zwei Lagerelemente zur drehbaren Halterung der Wickelwelle an einem Träger umfasst. In diesem Fall ist der Träger in Form einer Kassette vorgesehen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kassette aus einem Profil mit einem rechteckigen Aufnahmeraum. Selbstverständlich sind auch anders geformte Querschnitte der Kassette möglich.
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Der Aufnahmeraum ist über eine offene Unterseite zugänglich. Die Kassette mit dem rechteckigen Aufnahmeraum besitzt eine Vorder- und Rückwand und eine Oberseite. Diese drei Seiten der Kassette verdecken die in der Kassette angeordnete Wickelwelle und in gleicher Weise die an der Wickelwelle gehalterten Schnurhalter oder Mitnehmer für die Zugschnüre. Die Kassette ist endseitig durch die Lagerelemente verschlossen. Für den Antrieb der Wickelwelle wird ein Lagerelement mit einem Antriebsmittel ausgestattet, beispielsweise mit einem Kettenzuggetriebe.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wickelwelle über jeweils einen Adapter mit einem Lagerelement verbunden. Ein solcher Adapter ermöglicht unterschiedlich geschaltete Wickelwelle mit den Standard-Lagerelementen zu verbinden. Derartige Lagerelemente besitzen in der Regel eine konusförmige Aufnahme. In diese Aufnahme wird das Einsteckende des Adapters eingeführt. Das gegenüberliegende Ende des Adapters ist an den Querschnitt der Wickelwelle angepasst und besitzt ein oder mehrere Stützschenkel, die in das Innere der Wickelwelle eingreifen. Die Anzahl der Stützschenkel ist abhängig von der Anzahl der Hohlräume in der Wickelwelle. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Wickelwelle zwei gegenüberliegende Längsnuten, die durch einen Mittelsteg voneinander getrennt sind. In diesem Fall besitzt der Adapter an seinem der Wickelwelle zugewandten Ende zwei Stützschenkel, die formschlüssig jeweils endseitig in einen Hohlraum der Wickelwelle eingreifen und somit die drehfeste Verbindung zwischen dem Lagerelement und der Wickelwelle sicherstellen.
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Für einen solchen Raffvorhang können Vorhangbahnen mit Einzelschnüren, wie auch Vorhangbahnen mit U-förmig geführten Zugschnüren Verwendung finden. Einzelschnüre werden einerseits am unteren Rand der Vorhangbahn befestigt und ihr anderes Schnurende über einen Schnurhalter mit der Wickelwelle verbunden. Hierbei können Schnurhalter Verwendung finden und vorteilhafterweise eingesetzt werden, die aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2007 014 115 U1 bekannt sind, da diese Schnurhalter den Umfang der Wickelwelle nur geringfügig vergrößern und so eine gering dimensionierte Trägereinheit realisierbar ist. Die gleichen Schnurhalter können auch für U-förmig geführte Zugschnüre verwendet werden. Bei Raffvorhängen geringer Höhe und Breite ist ein Schnurhalter für mehrere, beispielsweise 2 bis 4, U-förmig geführte Zugschnüre ausreichend. Bei breiteren Raffvorhängen werden mehrere Schnurhalter vorgesehen, welche jeweils mehrere U-förmig geführte Zugschnüre mit der Wickelwelle verbinden.
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Bei großen Breiten eines Raffvorhangs besteht zudem die Gefahr, dass sich die Wickelwelle durchbiegen kann. Zur zusätzlichen Abstützung der Wickelwelle werden in vorteilhafter Weise ein oder mehrere Stützelemente um die Wickelwelle angeordnet, die sich von innen an der Kassette abstützen. Diese im Außenmaß an den Aufnahmeraum der Kassette angepassten Stützelemente werden formschlüssig in der Kassette gehalten. Diese Stützelemente besitzen eine ringförmige Ausnehmung für die Wickelwelle. Diese ist hierbei geringfügig größer als der Außenumfang der drehbaren Wickelwelle, um eine Drehung der Wickelwelle beim Raffen des Raffvorhangs nicht zu beeinflussen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erklärt. Die Zeichnung zeigt:
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1a: eine explosive Darstellung der Trägereinheit des erfindungsgemäßen Raffvorhangs,
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1b: die montierte Trägereinheit,
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2: die Vorhangbahn mit einer Anzahl von U-förmig geführten Zugschnüren,
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3: den erfindungsgemäßen Raffvorhang in seiner Strecklage,
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4: eine Schnittdarstellung durch den Raffvorhang,
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5: eine Seitenansicht des Stützelementes,
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6: eine Schnittdarstellung des Stützelementes,
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7: eine Vorderansicht des Adapters,
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8: eine Seitenansicht des Adapters,
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9: eine weitere Seitenansicht des Adapters.
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Der neue erfindungsgemäße Raffvorhang ist in 3 gezeigt. Er umfasst eine raffbare Vorhangbahn 80 mit einer Anzahl von Zugschnüren 83, 84, welche an einer Trägereinheit gehalten ist. Diese Trägereinheit umfasst eine Kassette 10 mit endseitigen Lagerelementen 30, 40, wobei das Lagerelement 40 ein Antriebsmittel in Form eines Kettenzuggetriebes umfasst. Nicht sichtbar ist die Wickelwelle 20, an der die Zugschnüre 83, 84 mittels eines Schnurhalters 60 gehalten sind. In besonders vorteilhafter Weise zeigt dieser Raffvorhang, dass die notwendige Mechanik zum Aufwickeln der Vorhangbahn 80 innerhalb der Kassette 10 untergebracht ist, so dass für den Betrachter nur die Vorhangbahn 80 und die ggf. dekorative Vorderseite der Kassette sichtbar ist. Dies wird möglich durch die neugestaltete Trägereinheit.
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Die Einzelteile der Trägereinheit sind in 1a gezeigt. Sie umfasst eine Kassette 10 aus einem Profil, beispielsweise ein stranggepresstes Aluminiumprofil mit einem in diesem Fall rechteckigen Aufnahmerum, mit einer Oberseite 11 und Seitenwänden 13, 14. An der Oberseite 11 sind in Längsrichtung am Rand zwei Klipsleisten 12 vorgesehen, unterhalb derer zwei Längsnuten verlaufen. Dies ist am besten der 4 zu entnehmen. Diese Klipsleisten 12 ermöglichen den Eingriff von Klipselementen zur Befestigung der Kassette 10 an der Decke oder einer Wand. An der Rückseite 14 dieser Kassette 10 wird ein Flauschband 16 befestigt, beispielsweise über eine Klebeverbindung. Darüber hinaus sichern zwei längsverlaufende Stegleisten 15 am oberen und unteren Rand der Rückseite 14 den Halt dieses Flauschbandes 16. Der Aufnahmeraum dieser Kassette 10 ist von unten zugänglich, da an der Unterseite 17 eine breite Öffnung vorgesehen ist, die beidseitig von kurzen Stützleisten 18 begrenzt wird. Diese Stützleisten 18 an der Unterseite 17 der Kassette 10 und Begrenzungsstege 19 im oberen Bereich des Aufnahmeraums der Kassette 10 dienen der formschlüssigen Aufnahme eines Stützelementes 70, gezeigt in 5.
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Innerhalb der Kassette 10 ist die Wickelwelle 20 drehbar angeordnet. In bekannter Weise sind hierfür Lagerelemente 30, 40 vorgesehen, welche die Kassette 10 endseitig verschließen. Das Lagerelement 40 umfasst ein Kettenzuggetriebe zum Antrieb der Wickelwelle 20. Die Wickelwelle 20 zeigt in diesem Beispiel einen besonderen Querschnitt, besser zu sehen aus 4. Die Wickelwelle 20 besitzt zwei Längsnuten 23, in 4 zeigen deren Öffnungen nach oben und unten. Diese Längsnuten 23 dienen zum Einklipsen in diesem Beispiel eines Schnurhalters 60 und damit zur Verbindung der Zugschnüre 83, 84 der Vorhangbahn 80 mit der Wickelwelle 20. In 4 ist die Vorhangbahn 80 der besseren Übersicht halber nicht gezeigt.
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Die gezeigte Wickelwelle 20 hat annähernd einen H-förmigen Querschnitt. Die Längsnuten 23 werden durch zwei Seitenschalen 22 begrenzt. An der Innenseite der Schalen 22 sind längsverlaufende Begrenzungswulste 24 angeordnet. Zwischen den Begrenzungswulsten 24 und dem Mittensteg 21 ergibt sich ein Aufnahmeraum für die Stützschenkel 53, 54 eines Adapters 50. Dieser Adapter 50 wird endseitig in beide Enden der Wickelwelle 20 eingesteckt und mit dem Lagerelement 30 bzw. 40 verbunden. In der 1a ist nur ein Adapter 50 in Verbindung mit dem Lagerelement 30 gezeigt. Der Aufbau dieses Adapters 50 ist in den 7, 8 und 9 gezeigt. Er besitzt an seinem einen Ende die zwei Stützschenkel 53, 54, die endseitig in die Wickelwelle 20 geschoben werden. Das gegenüberliegende Ende des Adapters 50, das Einsteckende 51, besitzt eine an die Lagerelemente 30, 40 angepasste Form. Bekannte Lagerelemente 30, 40 besitzen eine konusförmige Aufnahme. Das Einsteckende ist in diesem Fall – siehe 8 – konusförmig ausgestaltet und somit in die Lagerelemente 30, 40 einsteckbar. Auf diese Weise wird eine drehfeste Verbindung zwischen den Lagerelementen 30, 40 und der Wickelwelle 20 hergestellt. Die Wickelwelle 20 kann auch einen anderen Querschnitt mit nur einer oder mehr als zwei Längsnuten 23 aufweisen. In diesem Fall sind Adapter 50 mit Stützschenkeln 53, 54 entsprechend dem Innenraum der Wickelwelle 20 auszugestalten. Der Adapter 50, der in der 7 gezeigt ist, ist zweiteilig. Es besitzt zusätzlich einen Stützring 52, der an die Größe des Aufnahmeraums der Kassette 10 angepasst ist und die Lage des Adapters 50 innerhalb der Kassette 10 stabilisiert. In diesem Stützring ist eine Aufnahme 56 für einen passenden Einsteckring 55 des zweiten Teils des Adapters 50 vorgesehen. Der Adapter 50 kann auch einteilig ausgebildet sein.
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Um ein Durchbiegen der Wickelwelle 20 zu vermeiden, kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform zusätzlich ein Stützelement 70 vorgesehen werden. Dieses ringartige Stützelement 70 ist in seinen Maßen an den Aufnahmeraum der Kassette 10 angepasst, in diesem Fall hat es eine rechteckförmige Form siehe 5. So liegen die Seitenflächen des Stützelementes 70 an der Innenseite der Seitenwände 13, 14 der Kassette 10 an. Die Unterseite des Stützelementes 70 stützt sich an den Stützleisten 18 der Kassette 10 ab. Die Oberseite des Stützelementes 70 liegt an den Begrenzungsstegen 19 an, so dass das Stützelement 70 formschlüssig im Aufnahmeraum der Kassette 10 gehalten ist. Zusätzlich kann im Stützelement 70 ein Durchlass 71 für eine Feststellschraube vorgesehen werden.
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In der 1a ist des Weiteren ein Schnurhalter 60 dargestellt. Mit Hilfe solcher Schnurhalter 60 können U-förmig geführte Zugschnüre mit der Wickelwelle 20 verbunden werden, indem diese Zugschnüre von dem Schnurhalter 60 umfasst und dieser Schnurhalter 60, wie in 4 gezeigt, in eine Längsnut 23 der Wickelwelle 20 eingeklipst wird. Beim Drehen der Wickelwelle 20 wickeln sich dann die Zugschnüre 83, 84 auf die Wickelwelle 20 auf. Wird ein Raffvorhang mit Einzelzugschnüren gewünscht, so wird das obere Ende jeder Zugschnur an einem Schnurhalter 60 befestigt und über diesen Schnurhalter 60 mit der Wickelwelle 20 verbunden.
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Die In 1a gezeigten Einzelteile der Trägereinheit werden miteinander verbunden und ergeben eine vormontierte Einheit, welche in 1b gezeigt ist. Die Kassette 10 ist endseitig von den Lagerelementen 30, 40 verschlossen. Innerhalb der Kassette 10 befindet sich die Wickelwelle 20. In diesem Fall ist ein Stützelement 70 zur Stabilisierung der Wickelwelle 20 vorgesehen. Die Wickelwelle 20 ist über Adapter 50 mit den Lagerelementen 30, 40 verbunden. Die Adapter 50, das Stützelementes 70 und die Wickelwelle 20 sind mit gestrichelten Linien dargestellt, da sie innerhalb der Kassette 10 angeordnet sind und von außen nicht sichtbar sind. An dieser Trägereinheit wird eine Vorhangbahn 80 befestigt. Diese ist in 2 gezeigt. In diesem Fall besitzt die Vorhangbahn 80 U-förmig geführte Zugschnüre 83, 84. Die Schnurenden 85 der Zugschnüre 83, 84 sind am unteren Rand der Vorhangbahn 80 befestigt, beispielsweise über Befestigungsringe. Die Zugschnüre 83, 84 werden vertikal durch mehrere Führungsschlaufen 86 entlang der Vorhangbahn 80 geführt hin jeweils bis zu einem Umlenkring 87. Zwischen den Umlenkringen 87 verlaufen die Zugschnüre 83, 84 horizontal. Dieser horizontale mittlere Bereich der Zugschnüre 83, 84 wird von einem Schnurhalter 60 umfasst, d.h. ein Schnurhalter 60 dient zur Verbindung der zwei Zugschnüren 83, 84 mit der Wickelwelle 20. Am unteren Ende der Vorhangbahn 80 ist eine Beschwerungsleiste 81 im Saum der Vorhangbahn 80 vorgesehen. Am oberen Rand der Vorhangbahn 80 ist ein Klettband 82 angebracht. Zur Befestigung dieser Vorhangbahn 80 an der Trägereinheit wird der obere Rand der Vorhangbahn 80, nämlich das Klettband 82, mit dem in 4 gezeigten Flauschband 16 an der Rückseite 14 der Kassette 10 verbunden und über eine Klettverbindung gehalten. Nachfolgend wird der Schnurhalter 60 in eine Längsnut 23 der Wickelwelle 20 eingeklipst und es wird der in 3 gezeigte Raffvorhang erhalten, bei dem die Wickelmechanik in vorteilhafter Weise nicht zu sehen ist. Des Weiteren kann bei einem solchen Raffvorhang eine kleine Kassette 10 und eine Wickelwelle 20 mit einem geringem Durchmesser, beispielsweise 14 mm, verwendet werden. Dadurch tritt die Vorhangbahn 80 eines solchen Raffvorhangs stärker in den Vordergrund, was insbesondere bei Vorhangbahnen aus einem dünnen Material gewünscht ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, einen Mitnehmer auf einer Wickelwelle (20) anzuordnen und diesen mit den Zugschnüren der Vorhangbahn zu verbinden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kassette
- 11
- Oberseite
- 12
- Klipsleisten
- 13
- Vorderseite
- 14
- Rückseite
- 15
- Stegleisten
- 16
- Flauschband
- 17
- Unterseite, Öffnung
- 18
- Stützleisten
- 19
- Begrenzungsstege
- 20
- Wickelwelle
- 21
- Mittensteg
- 22
- Seitenschale
- 23
- Längsnut
- 24
- Begrenzungswulst
- 30
- Lagerelement
- 40
- Lagerelement
- 50
- Adapter
- 51
- Einsteckende
- 52
- Stützring
- 53
- Stützschenkel
- 54
- Stützschenkel
- 55
- Einsteckring
- 56
- Aufnahme
- 60
- Schnurhalter
- 70
- Stützelement
- 71
- Durchlass
- 80
- Vorhang
- 81
- Beschwerungsleiste
- 82
- Klettband
- 83
- Zugschnur
- 84
- Zugschnur
- 85
- Zugschnurende
- 86
- Führungsschlaufe
- 87
- Umlenkring
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007011267 B4 [0002]
- EP 1635028 B1 [0003]
- DE 202007014115 U1 [0009]