DE19529657A1 - Fototasche - Google Patents
FototascheInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fototasche
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 42 30 688 A1 ist eine Fototasche nach dem Oberbe
griff des Schutzanspruches 1 bekannt. Derartige Fototaschen
weisen eine Tasche zum Aufnehmen von Bildern sowie eine Tasche
zum Aufbewahren des entwickelten Filmes in Form von Streifen
auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fototasche
bereitzustellen, in der die Filmpatrone zusammen mit den ent
wickelten Bildern des Filmes aufbewahrt werden kann, ohne daß
die Gefahr besteht, daß die Bilder des entwickelten Filmes
durch die Filmpatrone beschädigt werden oder daß die Filmpa
trone selbst abhanden kommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Fototasche nach Schutzanspruch 1
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Fototasche ein Fach
auf, in dem die Filmpatrone, in der der entwickelte Film ent
halten ist, aufbewahrt werden kann. Dieses Fach befindet sich
zwischen der Vorderwand und der Rückwand der Fototasche und
ist mit seiner entsprechenden Vorderwand bzw. Vorderseite mit
der Taschenvorderwand und mit der Rückwand bzw. Rückseite mit
der Taschenrückwand verbunden. Hebt man nun in dieser Anord
nung die Taschenvorderwand von der Taschenrückwand ab, so wer
den gleichzeitig die Vorderwand und die Rückwand des Fachs zum
Aufnehmen der Filmpatrone voneinander abgehoben, so daß eine
Öffnung entsteht, in die die Filmpatrone eingeschoben werden
kann.
Durch diese Anordnung ist das Fach zur Aufnahme der Filmpa
trone zusammen mit der Fototasche geöffnet, so daß die Film
patrone schnell und effizient in der Fototasche aufbewahrt
werden kann. Dadurch, daß das Fach zum Aufnehmen der Film
patrone an der Vorderwand und der Rückwand mit der Fototasche
verbunden ist, ist die in dem Fach aufbewahrte Filmpatrone in
der Fototasche fixiert. Dadurch wird vermieden, daß die Film
patrone dadurch, daß sie sich innerhalb der Filmtasche bewegt,
die in der Filmtasche aufbewahrten Bilder beschädigt.
Weiterhin wird dadurch, daß das Fach in der Fototasche fixiert
ist, für die sichere Aufbewahrung der Filmpatrone gesorgt.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Fototasche zu
sätzlich eine Deckwand auf. Diese Deckwand, die zum Verschlie
ßen der Fototasche dient, weist einen Bereich auf, an dem ein
Übersichtsbild bzw. Kontaktabzug angebracht ist. Auf diesem
Übersichtsbild werden die in der Filmpatrone enthaltenen Bil
der gezeigt.
Dies hat den Vorteil, daß, obwohl der Film selbst zu einer
geschützteren Aufbewahrung in der Filmpatrone verbleibt, der
Inhalt des Filmes übersichtlich dargestellt werden kann, so
daß einzelne Bilder ohne Mühe ausgewählt werden können.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung sind Deckwand,
Rückwand und Vorderwand einstückig ausgebildet. Dies ermög
licht eine effiziente Herstellung der Fototasche.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist auch das
Fach zur Aufnahme der Filmpatrone einstückig ausgebildet, und
zwar derart, daß die Hülle aus einem bahnartigen Material ge
bildet ist, welches entlang einer Umschlaglinie umgeschlagen
wird, und wobei der umgeschlagene Bereich in einem vorbestimm
ten Abstand von der Umschlaglinie fest miteinander verbunden
wird, wobei der Abstand so bemessen ist, daß das Fach im ge
öffneten Zustand der Tasche einen Zwischenraum aufweist, der
die zur Aufnahme einer Filmpatrone erforderliche Größe auf
weist. Eine derartige Ausgestaltung des Fachs ermöglicht eine
effiziente Herstellung.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung sind die
Taschenvorderwand und die Taschenrückwand seitlich miteinander
über Seitenfalze miteinander verbunden. Dies ermöglicht, daß
auch im gefüllten Zustand weder in der Taschenvorder- noch in
der Taschenrückwand Auswölbungen auftreten.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weist die
Fototasche an der Taschenrückwand und an der Deckwand Knickli
nien auf, die sich parallel zu einem oberen Rand der Taschen
rückwand hin erstrecken und die in der Nähe dieses oberen Ran
des angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann auch die Aus
wölbung der Deckwand in gefülltem Zustand vermieden werden.
Nach einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
ist das Fach an seiner Vorderseite entlang eines linienförmi
gen Bereiches mit der Vorderwand der Tasche verbunden und die
Rückseite des Fachs entlang eines linienförmigen Bereiches mit
der Rückwand der Fototasche verbunden, wobei die linienförmi
gen Bereiche parallel zu den Seitenrändern der Fototasche ver
laufen. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Öffnung des
Fachs zur Aufnahme der Filmpatrone gewährleistet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fototasche in
geöffnetem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fototasche, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Fototasche gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
Die Fototasche weist eine Taschenrückwand 1 und eine Taschen
vorderwand 3 auf. Die beiden Wände sind entlang des bodensei
tigen Randes 5 und der seitlichen Ränder 9 miteinander fest
verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Taschenabschnitt zur
Aufnahme der gefertigten Bilder und zur Aufnahme eines Fachs 3
zur Aufnahme einer Filmpatrone. Die Öffnung 13 der Tasche
liegt auf der dem bodenseitigen Rand 5 gegenüberliegenden
Seite.
Vorzugsweise ist die Taschenvorderwand 3 mit der Taschenrück
wand 1 an deren seitlichen Rändern über Seitenfalze bzw. Deh
nungsfalten 9 fest miteinander verbunden.
Im Taschenabschnitt befindet sich ein Fach 8 zur Aufnahme
einer Filmpatrone. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich
ist, weist dieses Fach eine Vorderwand 19, eine Rückwand 20
sowie eine Öffnung 14 auf. Die Öffnung 14 des Fachs 8 befindet
sich auf der der Bodenseite 5 der Tasche gegenüberliegenden
Seite.
Das Fach 8 ist aus einem im wesentlichen bahnförmigen bzw.
rechteckigen Material gebildet. Dieses Material ist entlang
einer Faltlinie 15, die im wesentlichen parallel zu den Sei
tenrändern 9 der Tasche verläuft, umgefaltet. Der umgeknickte
Bereich wird mit dem nicht umgeknickten Bereich in einem Ver
bindungsbereich 16 in einem vorbestimmten Abstand von der
Faltlinie 15 fest verbunden. Dieser Abstand ist so bemessen,
daß das Fach in geöffnetem Zustand einen Zwischenraum auf
weist, der mindestens die zur Aufnahme einer Filmpatrone er
forderliche Größe aufweist. Durch das Umfalten des bahnförmi
gen Materials werden die Vorderwand 19 und die Rückwand 20 des
Fachs gebildet.
Die Vorderwand 19 des Fachs ist mit der Taschenvorderwand 3 in
einem Verbindungsbereich 17, der sich mittig zwischen der
Faltlinie 15 und dem Verbindungsbereich 16 auf der Vorderwand
19 befindet, verbunden. Die Rückwand 20 des Fachs ist mit der
Taschenrückwand 1 in einem Verbindungsbereich 18 der sich mit
tig zwischen der Faltlinie 15 und dem Verbindungsbereich 16
auf der Rückwand 20 befindet, verbunden.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Vorderwand
19 des Fachs mit der Taschenvorderwand 3 entlang eines linien
förmigen Bereiches 6, der sich parallel zu den Seiten der
Tasche erstreckt und im wesentlichen in der Mitte der Vorder
wand 19 des Fachs verläuft, verbunden und die Rückwand 20 des
Fachs ist mit der Taschenrückwand 1 entlang eines linienförmi
gen Bereiches 7, der sich parallel zu den Seiten 9 der Tasche
erstreckt und im wesentlichen in der Mitte der Rückwand 20 des
Fachs verläuft, verbunden. In dieser Ausgestaltung ist das
Fach 8 bodenseitig geöffnet.
Das Fach 8 kann aus jedem geeigneten flexiblen Material her
gestellt sein, insbesondere aus jedem flexiblen bahnförmigen
Material, wie z. B. einer Papierbahn. Das Fach kann allerdings
auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Obwohl das Fach in der bevorzugten Ausführungsform bodenseitig
offen ausgestaltet ist, kann es in einer abgewandelten Ausfüh
rungsform bodenseitig geschlossen sein. Insbesondere kann das
Fach in einer abgewandelten Ausführungsform auch schlauchartig
ausgebildet sein.
Obwohl die Verbindungsbereiche 17, 18 der Vorderwand 19 des
Fachs und der Rückwand 20 des Fachs mit der Taschenvorderwand
3 und der Taschenrückwand 1 in der bevorzugten Ausführungsform
als linienförmige Bereiche 6, 7 ausgestaltet sind, können diese
auch als nicht-linienförmige Bereiche 17, 18, die sich in der
Nähe der Fachöffnung 14 und im wesentlichen mittig zwischen
den Fachrändern 15, 16 befinden, ausgestaltet sein.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist weiterhin eine
Deckwand 2 auf, die mit dem öffnungsseitigen Rand 4 der
Taschenrückwand 1 verbunden ist und die um eine Linie 4 über
die Öffnung 13 zum Abdecken dieser Öffnung zur Taschenvorder
wand hin umschlagbar ist. Die Deckwand 2 weist einen Bereich
auf, der zur Aufnahme eines Übersichtsbildes bzw. Kontaktabzu
ges der in der Filmpatrone enthaltenen entwickelten Bilder
vorgesehen ist. Dieser Bereich ist als durchsichtiges Aufnah
mefenster ausgestaltet.
Weiterhin weist die in Fig. 1 dargestellte Fototasche Knickli
nien 11, 12 auf, die in der Deckwand und in der Taschenrück
wand 1 in der Nähe des öffnungsseitigen Randes 4 der Taschen
rückwand 1 parallel zu diesem öffnungsseitigen Rand 4 der
Taschenrückwand 1 verlaufen. Dabei entspricht der Abstand der
Knicklinie, die in der Taschenrückwand 1 parallel zum oberen
Rand 4 der Taschenrückwand 1 verläuft, im wesentlichen dem
Abstand, in dem die in der Deckwand eingelassene Knicklinie
parallel zum oberen Rand 4 der Taschenrückwand verläuft.
Dieser Abstand ist so gewählt, daß die sich in der Taschen
rückwand 1 befindliche Knicklinie 11 nicht von der Taschenvor
derwand 3 überdeckt wird, wenn sich die Taschenvorderwand 3 im
geschlossenen Zustand
befindet, d. h. wenn die Taschenvorderwand 3 auf der Taschen
rückwand 1 aufliegt.
Bevorzugterweise sind die Deckwand 2, die Taschenrückwand 1,
die Taschenvorderwand 3 sowie die Seitenfalze 9 der Fototasche
einstückartig ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung
solcher Fototaschen.
Beim Betrieb wird nun die Taschenvorderwand 3 von der Taschen
rückwand 1 abgehoben. Dabei bildet sich zwischen der Taschen
vorderwand 3 und der Taschenrückwand 1 eine Tasche mit einer
Öffnung 13 zum Aufnehmen von Bildern. Gleichzeitig wird durch
das Öffnen der Tasche die Öffnung 14 des Fachs 8 geöffnet, da
das Fach 8 mit seiner Vorderwand 19 mit der Taschenvorderwand
3 und seiner Rückwand 20 mit der Taschenrückwand 1 verbunden
ist. In diese Öffnung 14 des Fachs 8 kann nun eine Filmpatrone
eingeschoben werden. Beim Schließen der Tasche, bzw. beim
Rücklegen der Taschenvorderwand 3 an die Taschenrückwand 1 ist
diese Filmpatrone nun durch das Fach 8 in der Fototasche
fixiert, so daß die in der Tasche befindlichen Bilder vor
einer Beschädigung durch die Filmpatrone geschützt sind.
Durch das Schließen der Deckwand 2 wird das Herausfallen der
sich in der Fototasche befindlichen Bilder verhindert. Das
Herausgleiten der Filmpatrone aus dem Fach 8 wird dadurch
zusätzlich verhindert.
Dem sich in der Deckwand befindenden Übersichtsbild bzw. Kon
taktabzug kann der sich in der Filmpatrone befindliche Inhalt
der Bilder sowie die dazugehörige Bildkennzeichnung entnommen
werden.
Mit Bezug auf Fig. 3 wird nun eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei werden für
Peile, die den Teilen in den vorherigen Ausführungsformen ent
sprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet. Im folgenden werden
nur die Unterschiede der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
zu den vorherigen Ausführungsformen beschrieben.
In dieser Ausführungsform wird das Fach 23 durch die Segmen
tierung der aus der Taschenvorderwand 3, der Taschenrückwand 1
und den Seitenfalzen 9 gebildeten Tasche gebildet. Diese Seg
mentierung wird durch das Einbringen einer Dehnungsfalte 21, 22
in einem vorbestimmten Abstand von einem der Seitenfalze 9
zwischen die Taschenvorderwand 3 und die Taschenrückwand 1
erreicht. Dabei wird der vorbestimmte Abstand so gewählt, daß
das Fach 23 die zur Aufnahme einer Filmpatrone erforderliche
Größe aufweist.
Die Dehnungsfalte 21, 22 ist aus einem im wesentlichen bahnför
migen bzw. rechteckigen Material gebildet. Dieses Material ist
entlang einer Faltlinie 15, die im wesentlichen parallel zu
den Seitenrändern der Tasche verläuft, umgefaltet. Durch das
Umfalten des bahnförmigen Materials werden eine Faltenvorder
wand 21 und eine Faltenrückwand 22 gebildet.
Die Faltenvorderwand 21 ist mit der Taschenvorderwand 3 in
einem Verbindungsbereich 17, der sich im Endbereich der Fal
tenvorderwand 21 auf der von der Faltlinie 15 abgewandten
Seite befindet, verbunden. Die Faltenrückwand 22 ist mit der
Taschenrückwand 1 in einem Verbindungsbereich 18, der sich in
Endbereich der Faltenrückwand 22 auf der von der Faltlinie 15
abgewandten Seite befindet, verbunden.
Wie in den vorherigen Ausführungsformen können die Verbin
dungsbereiche 17, 18 als linienförmige Bereiche ausgebildet
sein, die sich parallel zu den Seiten der Tasche erstrecken,
oder als nicht-linienförmige Bereiche, die sich im wesentli
chen in der Nähe der Fachöffnung 14 befinden.
Das Fach 23 zum Aufnehmen einer Filmpatrone ist nun aus einem
Bereich der Taschenrückwand 1, der Dehnungsfalte 21, 22, einem
Bereich der Taschenvorderwand 3 und einem Seitenfalz 9 gebil
det. Dabei bildet die Faltenvorderwand 21 einen Abschnitt der
Vorderwand des Fachs und die Faltenrückwand 22 bildet einen
Abschnitt der Rückwand des Fachs.
Im Betrieb wird wie bei den vorherigen Ausführungsformen beim
Abheben der Taschenvorderwand 3 von der Taschenrückwand 1
gleichzeitig beim Öffnen der Tasche auch das Fach 23 geöffnet,
so daß eine Filmpatrone leicht in die so entstandene Öffnung
eingeschoben werden kann, so daß die Filmpatrone anschließend
beim Schließen der Tasche im Fach 23 fixiert ist.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders ein
fache Herstellungsweise und einen effizienten Materialver
brauch aus.
Claims (12)
1. Fototasche mit einer Tasche aus einer Taschenrückwand (1)
und einer damit an zwei Seiten (9) und der der Öffnung (13)
der Tasche gegenüberliegenden Bodenseite (5) verbundenen
Taschenvorderwand (3) zum Aufnehmen von Bildern, dadurch
gekennzeichnet, daß
sich zwischen der Taschenrückwand (1) und der Taschenvorder wand (3) ein Fach (8) zur Aufnahme einer Filmpatrone befindet, welches eine Vorderwand (19) und eine Rückwand (20) sowie eine Öffnung (14), die sich auf der der Bodenseite (5) der Tasche gegenüberliegenden Seite befindet, aufweist,
wobei ein Bereich der Vorderwand (19) des Fachs mit der Taschenvorderwand (3) verbunden ist und ein Bereich der Rück wand (20) des Fachs mit der Taschenrückwand (1) verbunden ist.
sich zwischen der Taschenrückwand (1) und der Taschenvorder wand (3) ein Fach (8) zur Aufnahme einer Filmpatrone befindet, welches eine Vorderwand (19) und eine Rückwand (20) sowie eine Öffnung (14), die sich auf der der Bodenseite (5) der Tasche gegenüberliegenden Seite befindet, aufweist,
wobei ein Bereich der Vorderwand (19) des Fachs mit der Taschenvorderwand (3) verbunden ist und ein Bereich der Rück wand (20) des Fachs mit der Taschenrückwand (1) verbunden ist.
2. Fototasche nach Anspruch 1,
die weiterhin eine Deckwand (2) aufweist, die mit dem öff
nungsseitigen Rand (4) der Taschenrückwand (1) verbunden ist
und die um eine Linie (4) über die Öffnung (13) zum Abdecken
zu der Taschenvorderwand (3) hin umschlagbar ist.
3. Fototasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckwand (2) einen Bereich zur Aufnahme eines Übersichts
bildes aufweist.
4. Fototasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
in der Deckwand (2) und der Taschenrückwand (1) in der Nähe
des öffnungsseitigen Randes (4) und/oder angrenzend an den
bodenseitigen Rand zusätzliche Knicklinien (11, 12) angeordnet
sind, die sich im wesentlichen parallel zum öffnungsseitigen
Rand (4) erstrecken.
5. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Taschenrückwand (1) mit der Taschenvorderwand (3) an deren
jeweiligen Seitenrändern (9) über einen Seitenfalz (9) mitein
ander verbunden sind.
6. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Taschenrückwand (1) und die Taschenvorderwand (3) ein
stückig ausgebildet sind.
7. Fototasche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Taschenrückwand (1), die Taschenvorderwand (3) und die
Deckwand (2) einstückig ausgebildet sind.
8. Fototasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taschenrückwand (1), die Taschenvorderwand (3), die Deck
wand (2) und die Seitenfalze (9) einstückig ausgebildet sind.
9. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Fach (8) aus einem im wesentlichen bahnförmigen Material
gebildet ist, wobei dieses Material entlang einer Faltlinie
(15), die im wesentlichen parallel zu den Seitenrändern (9)
der Tasche verläuft, umgeknickt ist und der umgenickte Bereich
mit dem nicht umgeknickten Bereich in einem Verbindungsbereich
(16) fest verbunden ist, der um einen vorbestimmten Abstand
von der Faltlinie (15) entfernt liegt, so daß das Fach (8) in
geöffnetem Zustand einen Zwischenraum aufweist, der die zur
Aufnahme einer Filmpatrone erforderliche Größe aufweist.
10. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Vorderwand (19) des Fachs mit der Taschenvorderwand (3)
entlang einem linienförmigen Bereich (6), der sich parallel zu
den Seiten der Tasche erstreckt und im wesentlichen mittig in
der Vorderwand (19) des Fachs verläuft, verbunden ist, und
wobei die Rückwand (20) des Fachs mit der Taschenrückwand (1)
entlang einem linienförmigen Bereich (7), der sich parallel zu
den Seiten (9) der Tasche erstreckt und im wesentlichen mittig
in der Rückwand (20) des Fachs verläuft, verbunden ist.
11. Fototasche nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Tasche für die Aufnahme eines Übersichtsbildes vorgesehen
ist.
12. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 9 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fach (23) eine Segmentierung (21, 22) aufweist, die in
einem vorbestimmten Abstand von einer der Taschenseiten (9) in
der Tasche angebracht ist, wobei die Segmentierung (21, 22) als
Dehnungsfalte ausgebildet ist und wobei die Faltenvorderwand
(21) einen Abschnitt der Vorderwand des Fachs (23) bildet und
die Faltenrückwand (22) einen Abschnitt der Rückwand des Fachs
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129657 DE19529657A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Fototasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129657 DE19529657A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Fototasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529657A1 true DE19529657A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129657 Withdrawn DE19529657A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Fototasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529657A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009408A1 (en) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Icea A/S | Wrapper for the keeping of developed film strips, pictures and the like |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8312584U1 (de) * | 1983-04-29 | 1983-08-11 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Innenbeutelpackung zum Verpacken von zwei oder mehr unterschiedlichen miteinander reagierenden Chemikalien |
EP0311824A2 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-19 | KOCHSIEK MASCHINENBAU-SOLTAU GMBH & CO. | Tragetasche aus Papier |
DE9209901U1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-02-24 | Maschinenfabrik Honsel GmbH, 33609 Bielefeld | Aus Papier gefertigte Arbeitstasche |
-
1995
- 1995-08-11 DE DE1995129657 patent/DE19529657A1/de not_active Withdrawn
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