DE2036994A1 - Blatterbehalter mit Auswerfvorrichtung - Google Patents
Blatterbehalter mit AuswerfvorrichtungInfo
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Description
AGFA-GEV AEET AG LEVERKUSEN
Blätterbehälter mit Auswerfvorrichtung
Priorität : Grossbritannien, den 29.JuIi 1969, Anm.Nr. 38 028/69
Gevaert-Agfa N.V., Mortsel, Belgien.
Die "vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Blätter ,
aus lichtempfindlichem Material, insbesondere auf einen Behälter, der mit einer Auswerfvorrichtung für das genannte Material versehen ist.
Bekannt ist ein Behälter für lichtempfindliches Material, der einen Λ
Kastenteil, einen Teleskopdeckel für den Kastenteil und einen flexiblen Auswerferstreifen umfasst wobei der Auswerferstreifen sich um die
Seiten und das unteren Ende der Blätter im Behälter erstreckt und bewirkt mit einem freien Ende als Fingerstück das Auswerfen der Blätter.
Ein Nachteil dieser früheren Behälterart ist es, dass meist beide Hände zum Betrieb erforderlich sind, eine Hand zum Entfernen des Deckels und
zum Ziehen des Auswerferstreifens und die andere zum Halten des Kastenteils.
Im Falle einer engen Passung zwischen den Blättern und dem Kastenteil ist im allgemeinen der erste Zug an dem Auswerferstreifen zu
schwach, um die Blätter aus dem Behälter entnehmen zu können, während der zweite Zug häufig die Blätter zu weit aus dem Behälter fördert,
so dass sie zurückgeschoben werden müssen. Dies Kann ein Verschieben ^
der Blätter gegeneinander verursachen und als Folge der Reibung kann eine elektrostatische Aufladung eintreten, die nach der Entwicklung auf
den lichtempfindlichen Blättern sichtbar wird·
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen verbesserten Behälter zu
schaffen, der leicht mit einer Hand bedient werden kann und bei dem
das Anheben der Blätter zur Entnahme direkt vom Deckel gesteuert wird»
Erfindungsgemäss besteht ein Behälter zum Enthalten eines Stapels lichtempfindLicher
Blätter aus einem an einer Seite offenen Kastenteil, einem durch Scharnier mit dem Kastenteil verbundenen Deckel und einem Auswer-
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ferglied, bestehend aus einem Streifen aus flexiblem Material, ein Ende
an dem Kastenteil· befestigt und das andere Ende mit dem Deckel verbunden, wo'.-.ei das dazwischenliegende Ende innerhalb des Kastenteils eine
Schlinge bildet, in der mindestens ein Teil des genannten Blattstnpels
angeordnet ist oder sein kann, so dass die betreffenden Blätter in eine Position gezogen werden, in der sie ganz oder zum grösseren Teil aus
dem Kastenteil hervorragen zufolge der Zugkraft die beim öffnen des
Deckels auf das genannte Auswerferglied ausgeübt wird.
Ein Behälter zur Aufnahme unverpackter lichtempfindlicher Blätter sollte
im geschlossenen Zustand lichtdicht verschlossen sein, und ein erfindungsgemässer
Behälter kann jede geeignete Form eines lichtdichten Verschlussmittels an der Verbindungsstelle zwischen Kastenteil und
Deckel aufweisen. Zum Beispiel kann der Behälter Wandabschnitte enthalten, die das Innere des Behälters gegen Lichteinfall zwischen Kasten
und Deckel abschirmen, wenn der Deckel geschlossen ist.
Das Auswerferglied kann die Form eines Bandes oder eines anderen
Streifens haben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das ein Ende·
des Auswerfergliedes an einem im Kasten verschiebbar angeordneten Brettchen verankert. Dieses Brettchen kann starr sein. Vorzugsweise dient
das Brettchen als unterteilendes Element, so dass die auf einer Seite
dieses Elementes entnommenen lichtempfindlichen Blätter nach der Belichtung auf der anderen Seite eines solchen unterteilenden Elementes
wieder in den Behälter eingeführt werden können· Auf diese Weise wird eine wirksame Trennung zwischen belichteten und^ unbelichteten Blättern
gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben von denen : ist Abb. 1 eine Vorderansicht des aufrecht stehenden Behälters, von dem
die Vorderwand und der Deckel abgenommen und wobei die auszuwerfenden
Blätter in voll angehobener Stellung dargestellt sind, und
ist Abb. 2 ein Querschnitt, wobei der Deckel nur teilweise ge-" ff net
ist und dadurch nur ein tc-Llweises Anheben der Blätter hervorruft:.
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.Behälter besteht im Wesentlichen aus einem Kastenteil 10, an der
jberen Seite offen, ■ entsprechend den Zeichnungen, und einem Deckel 11,
der entlang der durch die gestrichelte Linie 12 (Abb. 1) dargestellten
Achse durch ein Scharnier mit. dom Kastenteil verbunden ist.
Kastenteil und Deckel bestehen aus Karton, Kunststoff oder ähnlichem
Mr.terial. Die Scharnierverbindung zwischen Kastenteil und Deckel kann
durch einen Streifen aus flexiblem Material gebildet werden, z.B. einem
starken Gev.eb. , dis fest mit den Ausscnseiten der beiden angrenzenden
Elemente verbundfη ist. Bei einem Kunststoffbehälter wird die Scharniorverbindung
vorzugsweise durch eine örtliche Querschnittyerringerung f^.bildit, sr dass der Behälter z.B. im Spritzguns als ein Teil hergestellt
Kordi'i kann. .
Die Öffnung des K:-stenttils ist von der Rückwand 13 zur Vorderwand 1Λ f
nbw"rts geneigt, um eine gröseere Öffnung zur leichteren Zugänglichkeit
der Blätter zu erzeugen.
IKr offene Ti.il des Deckeln 11 ist in Übereinstimmung zu der Öffnung
rk c Kastenteils piniigt, eo dass der Deckel in geschlossener Stellung
ρ· n~u ·;ιί di.n Kr.stonti.il anschliesst.
Ein rechteckifur Hülseneinsatz 15 ist cn dor Innenseite des Kastenteil
ρ hnhü" di.r Öffnung befestigt und überragt den Rand der Knsten-"ifnunf
um c".· 1 cm. Dor Überstehende Teil des Einsatzes überlappt
die Wandungen den Deckels, renn letzterer geschlossen ist und gewähr-,
i». istet drd'.ireh line gute Abdichtung gegen dis Eindringen von Licht ^
in den Behälter. Die- lichtdichte Abschirmung dc-s Behälter? wird
in pcf.chloBPi nejn Zustrinr. dt s Behälters verbessert durch die Zunge 16
des Deckt. Is, die sich über di. gesamte L"n(r·: dor Dc ckclwinäunp '7
erptreckt und in den Hinterschnitt 1b1 eingreift, der durch die verringerte
Wandstärke der Vordc rw~.p.d 14 und den Einsatz 15 rt bildet wird.
I'.is-'t zlich b wirkt das Eingreifen der Zunge Ib in den Hinterschnitt "1J
. inon Verschluss, der genügend fest ist, den Deckel des BehHltc-rs
\.Khrend normaler Handhabung geschlossen zu h-.lten· Die- Rückfederung
des Windungsmnteriils ist jedoch gross genug, um ein leichtes Offner,
des Dackels durch dr.s Erfassen des Deckelc zwischen Drumen und ien
-.r.deren Finpcrn unci dns Zurückziehen zu ermöglichen«
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Innerhalb des Behälters befinden sich ein Stapel 19 von unbelichteten,
lichtempfindlichen Filmblätt-ern und ein Stapel 20 von bildmässig belichteten
Blattern. Beide Stapel sind voneinander getrennt durch ein starres Glied in Form eines flachen Kartonblattes 21, dessen Höhe die
Höhe der gestapelten Blätter um einige Millimeter überragt.
Ein Streifen 22 aus flexiblem Material, z.B. Polyesterband, mit einer
Breite von 15 mm und einer Dicke von 0,1 mm, ist zentral an dem starren Glied 21 in dem mit 23 angedeuteten Bereich befestigt* Der Streifen
läuft abwärts zwischen dem Glied 21 und der angrenzenden Seite des Stapels 19 von unbelichteten Blättern und erstreckt sich um das untere
Ende der Blätter aufwärts entlang der anderen Seite des Stapels. Der
■Streifen läuft über die obere Kante der Rückwand des Einsatzes 15 und
ist mit seinem anderen Ende an der Innenseite des Deckels im Bereich 2'f
verankert. Es ist einleuchtend, dass bei weiterer Öffnung des Deckels
der Streifen weiter herausgezogen wird, wobei die Länge 25 des zwischen
Kante des Einsatzes und Verankerungspunkt im Deckel befindlichen Streifens sich entsprechend verlängert, so dass der Blätterstapel 19 um die
Hälfte der Länge des Streifenabschnitts 25 angehoben wird· Wenn der
Deckel gemäse der in gestrichelter Linie in Abb. 2 dargestellten Stellung
vollständig geöffnet wird, nehmen die Blätter die in Abb. 1 dargestellte Lage ein, wobei ihre unteren Kanten eine Stellung entsprechend der
gestrichelten Linie 26 einnehmen. Es ist verständlich, dass die Zugkraft auf den Auswerferstreifen beim Öffnen des Deckels eine entgegengesetzte
Kraft auf das Glied 21 ausübt, als Folge dee Gewichtes der Blätter 19, so dass das Glied 21 fest gegen den Boden des Behälters
gedrückt wird.
Die Lage des Gliedes 21 kann weniger sicher werden, wenn der Behälter
in horizontaler Lage verwendet wird, wobei die Scharnierseite des Deckels nach unten gerichtet ist, da in diesem Falle das Ziehen des
Streifens 22 bewirken kann, dass das Glied 21 sich zusammen mit den Blättern 19 bewegt, so dass keine Verschiebung zwischen, der führenden
Kante des Gliedes 21 und der führenden Kante der Blätter des Stapels 19 >
stattfindet. Obwohl die Zugänglichkeit der Blätter des Stapels 19 verbessert werden kann, indem ein Ausschnitt 2? im Glied 21 vorgesehen
wird, gibt es einen weiteren Grund, darauf zu achten, dass die Lage
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dee Gliedes 21 in Längsrichtung des Behälters, d.h. in Entnnhmerichtung
der Blätter, fest bleibt, Wenn der Behälter in horizontaler* Lage verwendet wird.
Dieser Grund liogt in der speziellen Verfahrensart , die Blätter nach
del? Belichtung auf der entgegengesetzten Seite des Gliedes 21 wieder einzuführen. Diese spezielle Methode wird aus folgenden Gründen bevorzugt
.
Erstens benötigt der Bedienungsraann, der mit dem Belichten der lichtempfindlichen
Blätter beschäftigt ist, z.B. an einer Bepro-Karaera» keinen getrennten Kasten oder Behälter, in dem die bildmässig belichteten
Filmblätter vorangehend ihrer Verarbeitung gelegt werden.
Zweitens, wenn der Behälter entsprechend der Erfindung als lichtdichtes ™
Gefäss für die belichteten Filmblätter verwendet wird, z.B. zum Transport der belichteten Blätter zu dem Raum, in dem der Entwicklungsapparat
steht, wenn dieser Apparat nicht in dem Raum steht, in dem die Belichtung stattfindet, oder für den Lichtschutz der Blätter, wenn das Licht
im Kopierraum zum Vorbereiten oder Überprüfen des Entwicklungsapparates
eingeschaltet wird, wenn dieser im gleichen Raum wie das Kopiergerät steht, ist der Lichtschutz der Blätter viel sicherer, als bei Verwendung
leerer Filmschachteln, wie gewöhnlich.
Die Lage der belichteten Blätter in dem Behälter entsprechend der beschriebenen
Methode ist durch den Blätterstapel 20 dargestellt. Es wird klar, dass bei Verwendung des Behälters in horizontaler Lage nicht nur %
das Glied 21, sondern auf der darauf liegende BlKtterstapel 20 vorwärts
bewegt wird, wenn der Blätterstapel 20 aus- dem Behälter gezogen wird.
Die Siel· "iing der Lage des Gliedes 21, wie bereits vorher erwähnt, kann
in einfacher Weise durch Sicherungselümonte wie die an den Längsseiten
des Gliedes 21 vorgesehenen Widerhaken 28 und 29,die gegen den unteren
Rand des Einsatzes 15 stossen, wenn das Glied 21 sich aus dem Kastenteil
bewegen will. Die Rückfederung des Gliedes 21 und der vorstehenden
Widerhaken ist ausreichend, um die ungehinderte Einführung des Gliedes in den Kastenteil und die gelegentliche gewaltsame Entnahme der
Blätter zu erlauben. Die letztere.· Situation kann eintreten, wenn nach
Verwendung aller Blätter des Behälters, dieser z.B. als Ablage ver-
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BAD ORIGfNAL
wendet werden soll. Wenn in einem solchen Anwendungsfalle die Benutzung
des Austferferstreifens nicht erwünscht ist, kann dieser nahe der Befestigung
am Deckel abgeschnitten werden und zusammen mit dem Glied 21 aus dem Behälter entfernt werden·
Es ist selbstverständlich, dass die Sicherungselemente nicht die Form
haben müssen, wie durch die Widerhaken 28 und 29 repräsentiert, und jede
Gestaltung des Gliedes 21, die ein leichtes Verschieben desselben in Längsrichtung verhindert und im Gegensatz dazu, ein leichtes relatives
Verschieben in Richtung von der Vorderwand I^ zur Rückwand 13 des
Kastenteils erlaubt, in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.
Eine weitere Einzelheit des erfindungsgemässen Bebaltere wird durch das
starre Blatt 30 gebildet, das zwischen dem Glied 21 und der angrenzenden
Vorderwand 1^ des Kastenteils vorgesehen ist· Pas Blatt JO hat
ungefähr die gleiche Grosse wie die lichtempfindlichen BlStter und ist an ihrem unteren Ende mit einem Abschnitt verseilen zum Zurückhalten
schmaler, vom lichtempfindlichen Material abgeschnittener Streifen. In der vorliegenden Ausführungsform ist dieser Abschnitt durch ein
flexibles Blatt 31 gebildet, das, wie durch die gestrichelte Linie 32
dargestellt, an den Ecken mit dem starren Blatt 50 verbunden ist
und so eine kleine, an der oberen Seite offene Tasche bildet.
Der Zweck dieser Tasche ist folgender· Vorbereitend zu der Belichtung
der Blätter des Stapels 19 werden gewöhnlich eine oder mehrere Test-Belichtungen
an schmalen Streifen durchgeführt, die aus einem der Blätter des Stapels 19 geschnitten werden» Die Taschenanordmmg ermöglicht
nun einen geeigneten Ablageplatz für d*iese belichteten Streifen
bis zu ihrer Entwicklung. Wenn die Streifen entwickelt werden sollen, wird anfach das starre Blatt 30 aus dem Behälter gezogen und
die in der Tasche befindlichen Streifen sind leicht zugänglich.
In einer modifizierten Anordnung kann die Tasche ersetzt werden durch
eine untere Randpartie des Blattes 30, die gegen die Seite der Vorderwand 14 umgefaltet ist, unter einem Winkel, so dass seine freie Kante
mit der Innenseite der Wand 14 im Eingriff steht· Auf die erwähnte
Weise wird eine V-förmige Aufnahme für den zeitweiligen Verbleib der erwähnten belichteten Streifen gebildet. ;
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GV.399 ' '
Die bis hierher gegebene Beschreibung besieht sich auf einen Behälter
mit seinem Inhalt bei Gebrauch· Ea ißt klar, dass ein Behälter, wie
er vom Hersteller des lichtempfindlichen Materials erhältlich adb,
zusätzliche Verpackungsuehüllungen enthält·
einem licht- und gasundurchlässigen Material verpackt« Der Behälter
selbst kann auch in einer Umhüllung verpackt sein, oder ist wenigstens
mit Versiegelungen versehen, die anteigen, dass die Umhüllung noch
nicht geöffnet wurde· Vor dem Gebrauch entnimmt der Bedienungsmann
in der Dunkelkaaaer dea Behälter das Paket Filablätter, öffnet die
umhüllende Verpackung, *·Β· ait Hilfe eines Beiostreifens, wirft die ·
Der erfindungsgemässe Behälter kann für Blatter für graphische, radiographische und andere Zwecke verwendet werden· Die Blätter können
Papier- oder Filablätter sein* Ia Falle hochempfindlicher Filablätter können die Blätter durch eine ttahSllung jedes einzelnen Blattes
voneinander getrennt sein· Zur Vermeidung von Fehlern auf den Bildern
der Blätter als Folge elektrostatischer Aufladung, die durch das Aufeinanderreiben der Blätter entsteht, kann die relative Lage der
Blätter durch eine enge Verpackung dee Blattstapels gesichert sein·
Dies wird bei Ingebrauchnahme des Behälters und der Blätter durch
Entfernen der Verpackung aufgehoben·
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Claims (1)
- Patentansprüche ·/iJ Ein Behälter, der einen Stapel Blätter aus lichtempfindlichemMaterial enthält oder enthalten kann,und besteht aus einem an einer Seite offenen Kastenteil,und einem scharnierend mit dem Kastenteil verbundenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswarfcrglied vorgesehen ist, bestehend aus einer Länge flexiblem Materialstreifen, deren ein Ende mit dem Kastenteil und das andere mit dem Deckel verankert sind, wobei der dazwischenliegende Teil eines solchen Gliedes innerhalb des Kastenteils eine Schlinge bildet, in der mindestens ein Teil des oder der genannte Stapel Blätter angeordnet ist oder angeordnet sein kann, so dass die betreffenden Blätter in eine Lage gozDgen werden, in der sie ganz oder zu einem grösseren Teil aus A dem Kastenteil herausragen zufolge der Zugkraft die auf das Ausworforglied beim Offnen des Deckels ausgeübt wird.2. Ein Buh"Iter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungsabschnittu vorgesehen sind die das Innere des Behälters gegen das Eindringen von Licht zwischen den Kastenteil und dem Deckel abschirmen, wenn der lctri-^re geschlossen ist.3· Ein Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte eine Ende des Auswcrfergliedos an einem starren Glied verankert ist, das ungefähr dir.· gleiche Grörse wie die Blätter hat·^ · Ein Behälter ncch Anspruch 1 oder 2, :!r<jurch gekennzeichnet das.1= dr.c fe eine Ende iec Auswerfcr^liedt-e verankert ist, an einem unterteilenden Glie'l aas innerhalb des Kastenteils angeordnet und so ausgebildet ist, dass cc dazu dient, Blätter in einem Teil des Kastens von Blättern im an-tren Teil des Kastenc zu trennen.1Jm Ein Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das starre ο zier unterteilende Glied innerhalb des Kastens von vorn nach hinten verschiebbc-r int.6. Ein Behälter nach Anspruch 3 oder 5i dadurch gekennzeichnet, dass das' starre oder unterteilende Glied wenigstenr einen Ausschnitt an seinem freien Ende aufweist, um die Zugänglichkuit der Blätter zu verbessern.GV.399 009887/U977· Ein Behälter nach Ansprüchen 3 bis Bx dadurch gekennzeichnet, dass das stnrre oder unterteilende Glied mit Mitteln versehen ist, die seine wesentliche Verschiebung in Entnnhmerichtung der Blätter verhindern ·8. Ein Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenteil einen Halter zum Zurückhalten oder Aufbewahren aus dem lichtempfindlichen Mrfcrial geschnittener Streifen enthält.9· Ein Behälter nacn den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter gebildet wird durch ein Glied oder das untere Ende eines Gliedes das im Kasten an der entgegengesetzten Seite des starren oder unterteilenden Gliedes von der Schlinge angeordnet ist.TO.Ein Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Halter die Form einer Tasche hat.009887/U9740 .Leerseite
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