AT147895B - Packung für Träger lichtempfindlicher Schichten. - Google Patents

Packung für Träger lichtempfindlicher Schichten.

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AT147895B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Packung für Träger lichtempfindlicher Schichten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Packungen für Träger lichtempfindlicher   Schichten, z.   B. Filme, für photographische Zwecke. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass sämtliche Teile der Packung aus   dünnem   blattförmigem Material, das ohne Springen oder Brechen in die   gewünschte   Form gefaltet werden kann, hergestellt sind und die Packung aus inneren und äusseren, zueinander verschiebbaren, das lichtempfindliche Material einschliessenden Hüllen bestehen, von denen die eine eine als Maske für das lichtempfindliche Material ausgebildete Wand aufweist und die andere an einem Ende zur Einführung des   liehtempfind-   lichen Materials offen ist und von denen die innere Hülle an ihrem inneren Ende einen Lappen trägt, der, mit einem Teil der äusseren Hülle zusammenwirkend, die Bewegung der beiden Schieber begrenzt, um ein vollständiges Entfernen der inneren Hülle aus der äusseren Hülle zu verhindern.

   Die Packung besteht normalerweise aus Papier. 



   Vorzugsweise weist die äussere Hülle die als Maske ausgebildete Wand auf und ist ähnlieh der inneren Hülle an einem Ende offen und an dem andern Ende geschlossen, wobei das lichtempfindliche Material an der äusseren Hülle vorübergehend befestigt ist. 



     Zweckmässig   wird bei der Packung gemäss der Erfindung jener Teil der Maske, welcher das innere Ende der inneren Hülle abdeckt, mit einem nach innen umgefalteten Teil umhüllt oder versehen, der auf die Innenkante dieses Randteiles einen nach aussen gerichteten Druck ausübt, wodurch das Einsetzen des Endes der inneren Hülle beim   Schliessen   der Packung in zufriedenstellender Weise gewährleistet wird. 



   Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Packung in Draufsicht, Fig. 2 eine gleiche Ansicht bei herausgezogener innerer Hülle, Fig. 3 einen Schnitt nach der   Linie 10-10   der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 2 ; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Packung, Fig. 6 die gleiche Ansicht bei herausgezogener innerer Hülle und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie   M-j   der Fig. 5 ; Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein anderes   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes, Fig. 9 die gleiche Ansieht bei herausgezogener innerer Hülle, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 8 und Fig. 11 einen ähnlichen Schnitt, aus dem der Zusammenbau der Packung ersichtlich ist ; Fig. 12 stellt eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform der Packung nach Fig. 7 dar. 



   Die in den Zeichnungen dargestellten Hüllen und Träger für das lichtempfindliche Material bestehen in Wirklichkeit aus dünnem, vorzugsweise schwarzem oder rotem Papier ; um jedoch den Erfindungsgegenstand klar darzustellen, wurde die Stärke dieses Papiers sowie die des lichtempfindlichen Materials stark übertrieben. Überdies wurden in den Fig. 3,4, 7,10, 11 und 12 die verschiedenen Teile distanziert voneinander dargestellt, um die Einzelheiten klar zu veranschaulichen. Selbstverständlich bildet das lichtempfindliche Material und seine Hülle oder Hüllen tatsächlich eine sehr dünne Packung. 



   Gemäss den Fig. 1-4 ist eine äussere Hülle vorgesehen, von der die eine Wand 10 voll ausgebildet ist und die gegenüberliegende aus einem Rahmen 26 mit einer Öffnung 25 besteht, durch welche die volle Fläche des Films oder einer andern verwendeten lichtempfindlichen Schichte freigelegt werden kann. 



  Der Kürze halber wird zur Bezeichnung des in den Hüllen eingeschlossenen lichtempfindlichen Materials im folgenden der Ausdruck Film verwendet, es kann jedoch jedes lichtempfindliche Material für photographische Zwecke einschliesslich   Negativfilme und Kopierpapiere für   die Zwecke der Erfindung ver- wendet werden. 

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   Die äussere Hülle ist an beiden Enden offen, d. h. am linken und rechten Ende nach den Fig. 1 und 2, jedoch an den andern Seiten abgeschlossen. Der Filmträger besteht aus einem Papierstreifen 35, von dem ein Ende als Lappen 36 ausgebildet ist und das eine Filmende umgreift. Das andere Ende des Streifens 35 ist zu einem Lappen   31   verlängert (Fig. 3,4), der durch das offene Ende der Hülle geführt, über dieses Ende   zurückgefaltet   und bei   131   unter den Rahmen 26 der äusseren Hülle eingeschoben ist. 



  Eine ähnliche Ausführungsform wird erhalten, wenn der eingeschlagene Teil   li'7   in einen Schlitz der äusseren Hülle eingesteckt wird. Dieser Schlitz würde sich auf der Oberfläche der äusseren   Hülle.   10 in der Querrichtung erstrecken. Die Öffnung 25 kann als solcher Schlitz, der in der   Längsrichtung   verbreitert ist, angesehen werden. 



   Der Filmträger ist auch von einer inneren Hülle umschlossen, welche aus gegenüberliegenden vollen Wänden   38,   die an drei Seiten abgeschlossen sind und an einer Seite eine Lasche 39 aufweisen, besteht. Das der Lasche gegenüberliegende Ende ist offen. Die innere Hülle kann über den Film und seinen Träger geschoben werden, wobei sie beide einschliesst und innerhalb der äusseren Hülle zu liegen kommt. 



   Umgebogene Lappen 40 und   41,   die mit einander in Eingriff gebracht werden können, sind an der   Einschuböffnung   der äusseren Hülle und dem offenen Ende der inneren Hülle vorgesehen und dienen dazu, das unbeabsichtigte vollständige Herausziehen der inneren Hülle zu verhindern. In   Fig : 4   ist die innere Hülle in herausgezogener Stellung, jedoch vor Erreichung der Endlage veranschaulicht. Beim Herausziehen der inneren Hülle wird die Fläche des Filmstreifens 42 innerhalb der Öffnung 25 freigelegt ;   gleichzeitig nähern sich   die umgebogenen Laschen 40, 41 der Stellung, in der sie miteinander in Eingriff kommen. 



   Bei Benutzung des im vorstehenden beschriebenen Filmpackes zur Herstellung einer photographischen Aufnahme in einer Kamera wird ein   Abschlussorgan   an der Rückwand der Kamera geöffnet und der Filmpack in   die Rückwand   der Kamera eingelegt. Durch Wiederaufsetzen des   Abschlussorgans     w1rd   der Filmpack zwischen diesem und dem Kameragehäuse festgehalten. In dieser Stellung wird durch Ziehen an der an der inneren Hülle 38 befestigten Lasche 39 die Hülle vom Film abgezogen, bis der   Lappen   mit dem Lappen 40 in Eingriff kommt. Durch diese Verschiebung der inneren Hülle wird der Film 42 innerhalb der Kamera durch die Öffnung 25 freigelegt. Nach durchgeführter Belichtung mit Hilfe der Optik der Kamera wird die innere Hülle wieder   zurückgeschoben.   



   Nach den Fig. 5-7 sind innere und äussere Hüllen   ähnlich   denen gemäss den Fig. 1-4 vorgesehen, wobei die gleichen Bezugszeichen auch hier verwendet sind. In diesem Falle sind Filmträger, wie die mit. 35 bezeichneten, nicht vorgesehen. Die innere Hülle gleitet unmittelbar über dem Film. Das unbeabsichtigte Herausziehen des Films beim Abziehen der inneren Hülle wird auf die nachfolgend beschriebene Weise verhindert. 



   Aus der äusseren Hülle wird nahe deren Rand, zweckmässig in einem der   Maskenränder 26,   eine schmale Zunge 43 ausgestanzt. Die innere Fläche dieser Zunge wird mit Klebstoff versehen, so dass sie an den Film angeklebt werden kann. Die entsprechende Kante der inneren Hülle hat eine Ausnehmung 44, durch die die Zunge hindurchtritt, wenn sie angeklebt wird. An Stelle der Zunge 43 kann ein Klebstreifen an den Rändern einer in der hinteren oder vollen Wand der äusseren Hülle vorgesehenen Öffnung befestigt sein, der durch diese Öffnung hindurchtritt und an dem Film angeklebt ist. Dieser   Schliess-   streifen kann ausserdem um die Kanten der äusseren Hülle herumgeführt und an der inneren Hülle befestigt sein, so dass alle Teile bis zum Gebrauch unverschiebbar festgehalten werden.

   Diese Ausführungsform ist in Fig. 12 dargestellt, in welcher   45   den Klebstreifen bezeichnet, der bei 46 an die innere Hülle und bei 47 an den Film angeklebt ist. In dieser Figur ist der durch die Öffnung der hinteren Wand der äusseren Hülle durchtretende Teil des Klebstreifens sehr stark vergrössert und verzerrt dargestellt. Tatsächlich wird dieser Teil fast flach verlaufen. 



   Nach den Fig. 8-10 ist der Film mit der äusseren Hülle durch eine in Falten legbare Lasche 48 verbunden, die einerseits am Film 42 und anderseits an der Aussenfläche der Maske 26 befestigt ist. 



  Wenn der Film vollkommen in die äussere Hülle eingeschoben wird (Fig. 10), legt sich die Lasche 48 von selbst in Falten, wobei die Falte 49 innerhalb der äusseren Hülle liegt. In dieser Stellung kann die innere Hülle 38 über den Film geschoben werden und   umschliesst   ihn vollkommen. An einer Kante der inneren Hülle ist ein Lappen 50 vorgesehen, der, wenn er die in vollen Linien ausgezogene Stellung nach Fig. 10 einnimmt, einen lichtdichten Verschluss bildet ; wenn die Hülle 38 herausgezogen wird, legt sich der Lappen 50 gegen die Kante der Maske und verhindert so ein vollständiges Herausziehen der Hülle.

   Bei dieser Ausführungsform können die Teile in einfacher Weise zu der Packung vereinigt werden, da der Film bis in die Stellung nach Fig. 11 herausgezogen und die innere Hülle über den aus der äusseren Hülle vorstehenden Teil des Films geschoben werden kann, worauf der Film und die innere Hülle zusammen in die äussere Hülle eingeschoben werden, bis sie die in vollen Linien ausgezogene Stellung gemäss Fig. 10 einnehmen. Die Packung kann auch mit einem Lappen an einem ihrer Teile versehen sein, der mit einem entgegengesetzt gerichteten Lappen an einem andern Teil in Eingriff kommt, wenn sich die beiden Teile in geschlossener Stellung und bzw. oder in der zum Belichten bereitstehenden Offenstellung befinden. 



  Ausserdem kann die Packung mehrere Filme enthalten. 

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   Die Packung gemäss der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Kamera nach der britischen Patentschrift Nr. 423035, bei welcher die Hülle mit dem angelenkten   Abschlussorgan   der Kamera zwischen diesem und dem gegenüberliegenden Rand der Kamerawand festgehalten werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Packung für Träger lichtempfindlicher Schichten, z. B. Filme, dadurch   gekennzeichnet,   dass sämtliche Teile der Packung aus   dünnem,   blattförmigem Material, das ohne Springen oder Brechen in die gewünschte Form gefaltet werden kann, hergestellt sind und die Packung aus inneren (38) und äusseren   (10)   zueinander verschiebbaren, das   lichtempfindliche Material (42) einschliessende Hüllen   bestehen, von denen die eine (10), eine als Maske   (25)   für das lichtempfindliche Material ausgebildete Wand aufweist und die andere (38) an einem Ende zur Einführung des lichtempfindlichen Materials offen ist und von denen die   innere'HÜlle (38/an   ihrem inneren Ende einen Lappen (41) trägt, der,

   mit einem Teile   (40   oder   26)   der äusseren Hülle   (10)   zusammenwirkend, die Relativbewegung der beiden Schieber begrenzt, um ein vollständiges Entfernen der inneren Hülle aus der äusseren Hülle zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülle (10) die als Maske ausgebildete Wand (26) aufweist und ähnlich der inneren Hülle (38) an einem Ende offen und am andern Ende geschlossen ist und das lichtempfindliche Material an der äusseren Hülle (10) vorübergehend befestigt ist.
    3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil der Maske (26), welcher das innere Ende der inneren Hülle (38) abdeckt, mit einem nach innen umgefalteten Teil (137 oder 49) umhüllt oder versehen ist, der auf die Innenkante dieses Randteiles einen nach aussen gerichteten Druck ausübt, wodurch das Einschieben des Endes der inneren Hülle unter diesen Randteil der Maske beim Schliessen der Packung durchgeführt werden kann.
    4. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kante der äusseren Hülle (10) ein nach innen umgebogener Lappen (40) vorgesehen ist, der mit einem Lappen (41) am inneren Ende der inneren Hülle (38) zusammenwirkt. EMI3.1 Seiten, die jener Seite des lichtempfindlichen Materials (42), welche nicht lichtempfindlich ist, benachbart sind, vorgesehen sind.
    6. Packung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (41) am Ende der inneren Hülle (38) mit einem Randteil der Maske (26) zur Begrenzung der Relativbewegung der Hülle zusammenwirkt (Fig. 10,11).
    7. Packung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen inneren Träger (35) für das lichtempfindliche Material (42), der zusammen mit diesem von der inneren Hülle (38) aufgenommen wird und mit der äusseren Hülle (10) verbunden ist. EMI3.2 der Hülle (10) austritt und über dieses Ende zurückgefaltet in einem querverlaufenden Schlitz (25) der äusseren Hülle eingesteckt ist.
    9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (37) am Ende des Trägers (35), nachdem er über das Ende der äusseren Hülle (10) zurückgefaltet ist, um die Kante der die eine Wand der Hülle bildenden Maske (26) herumgelegt und eingeschlagen ist.
    10. Packung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schieber (35) an seinem inneren Ende mit einem weiteren Lappen (36) versehen ist, der über den Film (42) gefaltet ist.
    11. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum vorübergehenden Festhalten des lichtempfindlichen Materials (42) an der äusseren Hülle (10) ein an dieser Hülle befestigter Klebstreifen (z. B. ein aus der Hülle an ihrem Ende, gegebenenfalls am Maskel1l'and, ausgestanzter Lappen (43J) vorgesehen ist, der die Wand der inneren Hülle (38) durchsetzt und am lichtempfindlichen Material (42) befestigt ist (Fig. 7).
    12. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum vorübergehenden Festhalten des lichtempfindlichen Materials (42) an der äusseren Hülle (10) ein an der Aussenseite aufgebrachter Klebsiegel (45) vorgesehen ist, dessen Klebfläche (47) mit dem lichtempfindlichen Material durch ein Loch in der Wand der äusseren Hülle in Eingriff steht.
    13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegel (45, 46, 47) durch ein Loch in der vollen oder hinteren Wand der äusseren HÜlle (10) hindurchgesteckt und am lichtempfindlichen Material (42) angeklebt ist, und um die Seitenfläche der äusseren Hülle verlaufend, den Rand der die andere Wand der äusseren Hülle bildenden Maske übergreift, worauf er an der äusserenWandderinneren Hülle (: 38) angeklebt ist (Fig. 12).
    14. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum vorübergehenden Festhalten des lichtempfindlichen Materials (42) an der äusseren Hülle (10) eine gefaltete oder faltbare Lasche e (48) <Desc/Clms Page number 4> vorgesehen ist, die mit einem Ende an dem lichtempfindlichen Material und mit dem ändern Ende, das um den Rand der Maske (26) gefaltet ist, an der äusseren Hülle befestigt ist und sich von selbst unter dem Rande der Maske in Falten (49) legt, wenn das lichtempfindliche Material (42) vollständig in der Hülle (10) untergebracht ist, jedoch das teilweise Herausziehen des lichtempfindlichen Materials aus der Hülle unter gleichzeitigem Entfalten ermöglicht (Fig. 10,11). EMI4.1
AT147895D 1934-10-15 1934-10-31 Packung für Träger lichtempfindlicher Schichten. AT147895B (de)

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