DE2632041A1 - Verpackung fuer einzelfilm-stapel - Google Patents

Verpackung fuer einzelfilm-stapel

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DE2632041A1 DE19762632041 DE2632041A DE2632041A1 DE 2632041 A1 DE2632041 A1 DE 2632041A1 DE 19762632041 DE19762632041 DE 19762632041 DE 2632041 A DE2632041 A DE 2632041A DE 2632041 A1 DE2632041 A1 DE 2632041A1
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    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

Description

PATENTANWALT DIPL. - ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
2. Juli 1976 ° 11 645
Firma Elektroptik GmbH , 5 Köln 80, Kalk-Mühlheimer-Straße 400 VERPACKUNGEN FÜR EINZELFILM-STAPEL
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Vielzahl von planen, rechteckigen Einzelfilmen mit gleicher Schichtorientierung, die in einem Stapel etwa deckungsgleich übereinander liegen, mit einer Folienanordnung, die den Stapel lichtdicht und klimadicht umgibt und als Innenschicht eine gut schweißbare Kunststoffolie, als Mittelschicht eine Aluminiumfolie und außen eine Außenschicht aufweist, sowie mit die Folienanordnung verschweißenden Schweißnähten, von denen zwei parallel zueinander |e im Bereich einer Stapel kante laufen und mindestens eine Schweißnaht senkrecht dazu verläuft und die beiden anderen Schweißnähte trifft.
Verpackungen dieser Art werden z. B. im medizinischen Bereich verwendet. Sie werden in Kameras verarbeitet, die z. B. Fluoreszenz-Röntgenbilder-abfotografieren. Die Kameras haben Fotografiergeschwindigke iten von etwa 2 Bildern pro Sekunde bis 12 Bildern pro Sekunde. Man kann natürlich auch einzelne Bilder machen. Die relativ hohen Fotografiergeschwindigkeiten haben jedoch den Vorteil, daß man auch Abläufe festhalten kann. Wegen des hohen Einzelbildverbrauchs ordnet man im Stapel ζ. B. 50 Einzelbilder an, die
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das inzwischen standardisierte Format 100 χ 100 mm haben. In die Einzelfilme ist an einer Seite eine Orientierungskerbe eingeschnitten. Der Stapel ist in Papier eingeschlagen, und mit diesem in einer Folienanordnung verpackt, die innen eine Polyäthylenschicht hat, in der Mirte eine Aluminiumfolie und außen eine meist schwarze Papierschicht. Die Folienanordnung ist dem Stapel sehr tailliert angepaßt. Die Folienanordnung ihrerseits ist in einem kleinen Karton mit Unterschale und Deckel verpackt, der an seinem Rand mit einem Garantiestreifen verklebt ist. Der Kostenanteil dieser Verpackung ist hoch und liegt in dergleichen Größenordnung wie die Filme selber. Vordem Fofographieren muß der Stapel in eine teure Cassette eingelegt werden. Eine Person geht hierzu mit der Cassette und einem frischen Karfon in eine Dunkelkammer, öffnet dort den Karfon und reißt die Folienanordnung auf. Er entnimmt den Stapel der Folienanordnung,· fühlt nach der Kerbe und legt den Stapel in die Cassette ein.
Ist schon der Verbrauch an Einzelfilmen beim originalen Fotographieren hoch, dann ist er beim Kopieren zu Archivierungszwecken noch viel größer. Es kann durchaus vorkommen, daß in einem Krankenhaus am Tag 1000 Kopien gemacht werden.
Die bekannten Verpackungen bringen folgende Nachteile mit sich:
a) Eine Tageslichtladung ist nicht möglich. Man benötigt also unbedingt eine Dunkelkammer mit ihrem Aufwand.
b) Man muß vom Fofographiergeräf in die Dunkelkammer gehen, um' die Cassetten zu füllen.
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c) Nur geübte Personen wissen zuverlässig, welche Lage sowohl die Kerben einnehmen müssen als auch wo die Schichtseite im Bezug auf die Kerbe liegt.
d) Wenn man das Problem des dauernden Nachladens umgehen will, muß man eine Anzahl von Cassetten kaufen, diese sind aber teuer.
e) Wenn man eine Vielzahl von Cassetten hat und nicht genau aufpaßt, dann kann es vorkommen, daß man ungeladene Cassetten mit geladenen verwechselt.
f) Der Stapel muß unbedingt von Hand der Verpackung entnommen werden. Dadurch können Fingerabdrücke auf die Einzelfilme kommen.
g) Genauso wie bei einem Kartenspiel ist es sehr schwierig, die 50 Einzelbilder sicher mit der Hand zu halten. Entgleitet einem der Stapel, dann kann man ihn im Dunkeln nicht mehr suchen.
h) Es kommt vor, daß in der Dunkelkammer einige von 50 Eihzelfilmen entgleiten, ohne daß man dies merkt. Gegen die Erwartung ist dann die Cassette nur teilweise geladen.
i) Wenn z.B. in einem Krankenhaus am Tag 1000 Kopien # macht und vier
Cassetten hat, dann bedeutet dies, daß 5 χ 4, also 20 Cassetten geladen werden müssen .
j) Die bekannten Verpackungen führen zu voluminösem Abfall recht unterschiedlicher Struktur. Nämlich von Schachtelfeilen + Folienanordnungsteilen +Versteifungskartons.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung anzugeben, die die oben bezeichneten Nachteile vermeidet, die insbesondere billig ist, vor allem Tageslichtladung zusammen mit den für die verschiedenen Anwendungen bestehenden Cassetten gestattet, in der Handhabung an das Personal keine wesentlichen Anforderungen stellt, ein Minimum an
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. 11 645 M
, Einzelteilen (abgesehen vom Stapel) erfordert und zu leicht handhabbarem Abfall führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende· Merkmale gelöst:
a) In Richtung parallel zu den ersten beiden Schweißnähten umfängt die Folienanordnung den Stapel in einem solchen lockeren, nicht eng anliegenden Maß, daß eine Bewegung des Stapels senkrecht zu den beiden Schweißnähten möglich ist, der Stapelverband jedoch erhalten bleibt.
b) Die Folienanordnung erstreckt sich als Haltestreifen über die eine der beiden ersten Schweißnähte hinaus.
c) Der zwischen dieser einen Schweißnaht und dem Stapel liegende Zwickel der Folienanordnung hat eine das Auf-bzw. Abschneiden des Zwickels gestattende Breite.
d) Die Folienanordnung erstreckt sich als Zuglasche über die andere der beiden ersten Schweißnähte hinaus und ist wesentlich länger als der Haltestreifen.
e) Die Außenschicht ist eine glatte, zugfeste Kunststoffolie.
Die Folien dieser Art sind reibungsarm in Richtung zum Stapel und auch in Richtung zur Cassette. Die Außenschicht kann selbst weder Staubfussel erzeugen noch als Mitnehmer von Staubfusseln wirken. Sowohl innen-als auchMittel-als auch Außenschicht lassen sich gut und definiert ohne einzureißen schneiden. Für die zu verwendenden Messer stellen die Kunststoffolien ein Reinigungsmittel dar, wodurch die Bildung von Spänen, des zu schneidenden Aluminiums auf den Messern vermieden wird. Die Verpackung der einzelnen Stapel ist lichtdicht und klimadicht und gestattet eine Füllung mit sauberer Luft einer bestimmten relativen Luftfeuchtigkeit (meist 50 %), was für die Lagerung der Filme erforderlich ist. Sie ist leicht und sicher zu handhaben, benötigt
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keinen Karton, ist robust, besteht aus einem nicht mehr zu unterbietendem Minimum an Teilen, ergibt lediglich leicht zu beseitigenden Abfall, kann aufgrund seiner Gestalt nicht falsch herum in die Cassette eingesetzt werden, ermöglicht eine automatische Tageslichtladung verschiedener Cassetten, benötigt nur ganz einfache Verpackungsmaschinen, hat einen minimalen Platzbedarf bei der Lagerung , ist äußerst billig und kann auch billig mit Bedienungsaufklebern oder Werbeaufklebern versehen werden.
Durch die MerklmaJe des Anspruchs 2 erreicht man sowohl eine Verb?I!igung als auch eine sicherere Funktion, weil ein Zwischenkarton gar nicht entfernt werden muss. Außerdem enthält er keinen weiteren Gegenstand, der Sfaubfusseln erzeugen könnte.
Sinngemäß das gleiche gilt für die Merkmale des Anspruchs 3.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man eine einfache Schweißfähigkeit zusammen mit einer niederen Reibung und kann die nichtfusselnden Eigenschaften der Polyäthylenfolie ausnutzen, wenn die Zwischenkartons fehlen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kommt man zu einer besonders zugfesfen, mechanisch stabilen Folie, die im Gegensatz zur Polyäthylenfolie und der Aluminiumfolie auch nach dem Kniffen eine hohe Rückstellkraft hat.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß man bei der Fertigung eine Folienbahn nur einmal einschlagen muß. Die Schweißnaht liegt dann an einer Stelle, die wenigen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Vor allem erreicht man aber, daß sich die zur Zugrichfung parallelen Kanten der Einzel filme nicht verhaken können. Dies würde sicherlich dann geschehen, wenn diese Schweißnaht neben einer der Längskanfen des Stapels angeordnet ist. Es würde sich dann ein keilförmiger Zwickel bilden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man beim Verpackungsvorgang eine Symmetrie , und außerdem erreicht man, daß man rechts und links von der Schweißnaht etwa gleich viel Platz hat, um dort Einsteckmesser einstechen zu lassen, die dann nicht in der Schweißnaht oder in dem mehrlagigen Falz schneiden müssen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß vor allem der abzuschneidende Zwickel richtig positioniert wird und man nicht etwa versehentlich in den Stapel schneidet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß die Posifioniergenauigkeit verbessert wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man eine ausgezeichnete, dem Massenverbrauch angepaßte Gestaltung sowohl auf seifen der Verpackungsmaschherie als auch beim Transport größerer Mengen als auch bei dem Endverbraucher. Man ist in der Lage, den einen Stapelbereich über dem anderen anzuordnen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man durch die Querschweißungen eine noch
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höhere Dichtheit. Vor allem aber versteift sich dieser Bereich jetzt so, daß man ihn ähnlich der Gleißkette eines Traktors abrollen kann. Dies hat erhebliche Vorteile, wenn man den "Verpackungsbandwurm" im Container füllt, 'weil nun die Zuglasche schön abrollt und die negativen Knittereigenschaften der Aluminium- und Polyäthylenfolie überwunden werden. Aber auch bei der Entnahme und der späteren Handhabung bewirken diese Querschweißungen, daß der Zuglaschenbereich nicht mehr so labil ist wie ohne Querschweißungen und nunmehr eine Vorzugsrichtung in seiner Steifigkeit hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man, daß der Platzbedarf ein Minimum ist und die zwischen den Einzelnen Stapelbereichen liegenden Folien sozusagen als Feder wirken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man, daß die Einzelfilme im Stapelverband bleiben und nicht etwa ein einzelner Film herausrutscht und dann später abgeschnitten würde. Der Knick wird natürlich beim Einlegen in die Cassette aufgehoben. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne ist es jedoch unwahrscheinlich, daß ein Einzelfilm aus dem Stapel herausrutscht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 vermeidet man den Arbeitsgang des Kerbenschneidens, vermeidet Kanten, die sich verhaken könnten und hat einen glatt und fertig geschnittenen Rand ohne Vorzugsrichtung.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erreicht man, daß die für das maschinelle Bearbeiten wichtiger Transportmechanismen einfach sein können. Z.B. Ketten oder Zahnriemen mit Transportstiften.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels bervor.
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Ire der Zeichnung zeigen:
Fig. ΐ Die Draufsichtauf eineEinzelpackung im Maßstab 1 : T,
die Untersicht unter die Packung nach Fig. I im Maßstab 1: 1, einen Schnitt längs der Linie 3-3inFig, 1 ,.
einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. lf ebenfalls im Maßstab 1 : lr einen ganz wesentlich vergrößerten Schnitt durch eine Wand der Verpackung, die Draufsicht ähnlich Fig. I auf den Folienschlauch nach dem Herausziehen aus der Cassette,
die Untersteht zu Fig. 6,
eine schematische Darstellung einer Zick-Zack-Anordnung.
Ein Stapel ti ist lOQmm breit , 100 mm lang, besteht aus 50 Einzel filmen, deren Schichtseite gemäß Fig. 3 nach unten zeigf« Der Stapel II hat eine Oberseite 12, eine Unterseite 13, einen linken Rand 14^ einen rechten Rand 16 , einen vorderen Rand 17 und einen hinteren Rand 18. Der Stapel Tl hat rechfflachföfmige Gestalt. Er besteht ausschließlich aus den Einzeifilmen.
Eine Hülle 19 besteht aus etwa 0rl mm starkem Material, das Material ist innen eine Polyäthylenfolie 21 , in der Miffe eine Aluminiumfolie 22 und außen eine Polyesterfolie 23,
Die Hütte 19 ist durch eine Längsnaht 24 zu einem Schlauch geformt. Die Längsnaht 24 geht über die ganze Länge der Hülle 19 hinweg. Die Hülle 19 ist so bemessen, daß sie im Bereich des Stapels 11 diesen nicht ganz straff umschließt aber'auch nicht so locker, daß
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der Verband der Einzelfilme im Stapel 11 verloren geht. Wegen der Steifigkeit der Polyesterfolie 23 verläuft die Hüfte 19 beiderseits des vorderen Rands 17 und des hinteren Rands 18 mit kleinen Bögehen 26, 27 und liegt auf der Oberseife 12 und der Unterseite 13 an. Links und rechts vom linken Rand 14 bzw. rechten Rand 16 verläuft die Hülle 19 noch weniger knapp. Die Oberseife 28 und die Unterseite 29 bildet hier schräge Bereiche 31 , 32, 33, 34, die etwa unter 45 verlaufen und deutliche Zwickel 36, 37 prismatischer Gestalt bilden. Am Ende jedes Zwickels 36, 37 ist eine Quernahf 38, 39 vorgesehen, die sich quer über die ganze HuMe Ϊ9 erstreckt. Auch die Längsnaht 24 wird von ihr gekreuzt. Entsprechend der 1:1- Darstellung haben die Bereiche 31, 32, 33, 34 erhebliche Länge und die Zwickel 36, 37 haben mehr Volumen als zwischen den Bögehen 26, 27 und dem vorderen Rand 17 bzw. dem hinteren Rand 18 übrig ist. Die Bereiche 31, 32 bzw. 33, 34 sind gleich fang, so daß die Quernähte 38, 39 auf halber Höhe des Stapels 11 etwa vorgesehen sind. Rechts von der Quernaht 39 geht die Hülle 19 in einen Halfesfreifen 41 über, der zeichnungsgemäß etwa 2 cm lang ist. Der Halfesfreifen hat zwei Löcher 42, 43, die durch die Oberseite 28 und die Unterseite 29 hindurchgehen. Sie sind kreisrund.
Links von der Quernaht 38 geht die Hülle 19 in eine etwa 11 cm lang Zuglasche 44 über. In deren Bereich liegt die Oberseife 28 und die Unterseife 29 flach. Sie ist 11 cm breit, so daß der wirksame Umfang etwa 22 cm isf, was an 50 10x10-ErnzelfUrne angepaßt ist.
Im Bereich des Stapels IT ist die Hülle 19 etwa 10,5 cm breit und geht dann von der Mifte aus gesehen zu den Quernähfen 39, 38 hin mit Kissenzipfeln A6r 47 , 48, 49 über.
Die Zuglasche 44 besitzt zahlreiche Querschweißungen 51, die z. B. einen Abstand von I - 2 cm
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haben und parallel zueinander sowie senkrecht zur Längsrichtung der Hülle 19 verlaufen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen Einzelpackungen. " " *
GemäßFig. 8 kann man jedoch den Haltestreifen 41 der einen Packung in die Zuglasche der nächstfolgenden Packungen Übergehen lassen, so daß die Packungen zusammenhängend sind. Eine bevorzugte Verpackung*-' und Versandlage ist dann die Zick-Zack-Form gemäß Fig. 8.Diese Zick-Zack-Lage kann man in einem rechteckigen, strichpunktiert dargestellten, oben offenen Behälter 52 unterbringen. Undzwar sowohl bei der Fertigung als auch beim Verbrauch.
Bei der Zick-Zack-Lagerung werden die Bereiche um die Quernähte 38, 39 von selbst um 90 abgebogen, so daß vor allem aus dem rechten Rand 16 kein Einzelfilm herausrutschen kann. Wählt man die Einzelpackung, dann sollte man den Haltestreifen 41 gemäß Fig. 3 um 180 entweder nach oben oder unten abbiegen und dann entweder auf der Oberseite oder der Unterseite 29 festkleben. Dies könnte man zusammen mit dem Kleber zugleich als Öffnungsgarantie-Siegel· ausbilden.
Im Gebrauch der Verpackung verwendet man sie entweder gemäß der Fig. 1 bis 4 oder entnimmt aus dem Behälter 52 eine Verpackung und schneidet sie so ab, daß ein Haltestreifen 41 und eine Zuglasche 44 entsteht. An dieser Stelle könnte die Hülle 19 aber auch vorperforiert sein, so daß man lediglich abreißen muß. Die Einzelpackung legt man nun in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Cassette 53, die ein Unterteil 54 und ein Oberteil 56 aufweist. Im geschlossenen Zustand sind diese Teile natürlich lichtdicht.
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Am gemäß Fig. 3 rechten Ende sind sie durch ein Scharnier 57 miteinander verbunden. In der Cassette ist eine nichtdargestellte Schneideinrichtung vorgesehen, mit der man links von der Quernaht 39 den Zwickel 38 abschneiden kann, indem man die Bereiche 33, 34 durchtrennt. Dies kann z. B. geschehen, indem man das Oberteil 56 auf das Unterteilt klappt oder es kann ein Ziehmesser vorgesehen sein, wie dies z. B. bei Rollfilmkameras bekannt ist od. dgl. Außerdem hat das Oberteil 56 rechts von der Lichtschleuse 58 - die nicht genau dargestellt ist - zwei senkrecht nach unten ragende Messer 59, die spitze Dreiecksgestalt haben und deren rechte Kante sowohl als Schneide 61 als auch als Anlagekanle ausgebildet sind. Wenn man den Oberteil 56 zuklappt, dann dringen die Messer 56 irgendwo links vom linken Rand 14 in die Hülle 19 ein. Dies kann entweder links von der Quernaht 38 , in der Quernaht 38 oder auch rechts von der Quernaht 38 im Zwickel 36 sein. Wenn man nun bei geschlossener Cassette 53 an der Zuglasche 44 nach links zieht, dann schneiden die Messer 59 links der in Fig. 6 und 7 ersichtlichen Schnitte 62, 63 , 64, 66 die Oberseite 28, 29 auf. Beim fortwährenden Ziehen legt sich der linke Rand 14 an die Schneiden 61 an und wird damit ungefähr positioniert. Damit befindet sich der Stapel 11 in der Cassette 53 und kann nun in üblicher Weise vereinzelt werden. Diese Vereinzelungsmechanismen sind bekannt und führen Jeweils einen Einzelfilm der eigentlichen Belichtungsbühne des Fotoapparats zu.
Zweckmäßigerweise zieht man im Bereich desSchamiers 57 im Unterteil 54 zwei senkrecht nach oben weisende Zapfen 67 vor, die durch die Löcher 42, 43 gehen, die Verpackung in der Cassette 53 positionieren und den abgeschnittenen Haltestreifen 41 festhalten. Statt der Zapfen 67 kann man natürlich den Hai testreifen 41 ai/ch festklemmen.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    Verpackung für eine Vielzahl von plane/i, rechteckigen Einzelfilmen mit gleicher Schichtorientierung, die in einem Stapel etwa deckungsgleich übereinander liegen, mit einer Folienanordnung, die den Stapel lichtdicht und klimadicht umgibt und als Innenschicht eine gut schweißbare Kunstoffolie , als Mittelschicht eine Aluminiumfolie und außen eine Außenschicht aufweist, sowie mit die Folienanordnung verschweißenden Schweißnähten, von denen zwei parallel zueinander je im Bereich einer Stapelkante laufen und mindestens eine Schweißnaht senkrecht dazu verläuft und die beiden anderen Schweißnähte trifft, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) In Richtung parallel zu den ersten beiden Schweißnähten (38,39) umfängt die Folienanordnung (19) den Stapel (II) in einem solchen lockerei nicht eng anliegenden Maß, daß eiie Bewegung des Stapels (11) senkrecht zu den beiden Schweißnähten (38, 39) möglich ist, der Stapelverband jedoch erhalten bleibt.
    b) Die Fdienanordnung (19) erstreckt sich als Haltestreifen (41) über die
    eine der beiden ersten Schweißnähte (39) hinaus .
    <c) Der zwischen dieser einen Schweißnaht (39) und dem Stapel (11) liegende
    ^Auf-bzWj/ Zwickel (37) der Folienanordnung (1.9) hat eine das](ftbschneiden des
    Zwickels (37) gestattende Breite.
    d) Die Folienanordnung (19) erstreckt sich als Zuglasche (44) über die andere
    der beiden ersten Schweißnähte (38) hinaus und ist wesentlich länger als der Haltestreifen (41).
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    d) Die Außenschicht (23) ist eine glatte, zugfesfe Kunststoffolie.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · der zuerst zum Belichten vom Stapel (11) wegzufransportierende Einzelfilm ohne Zwischenkarton auf der Innenseite (21) der Folienanordnung (19) aufliegt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zuletzt zum Belichten vom Stapel (11) wegzufransportierende Einzelfilm ohne Zwischenkarton an der Innenseife (21) der Folienanordnung (19) anliegt.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (21) eine Polyäthylenfolie ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (23) eine Polyesterfolie ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine dritte, senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Schweißnähten (38,39) laufende Schweißnaht (24) vorgesehen ist, die samt dem zugehörigen Falz (68,69) auf einer der Flachseifen der Verpackung verläuft.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (68,69) samt Schweißnaht (24) etwa in der Mitte der Flachseite (28) verläuft.
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  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestreifen (41)
    mindestens ein Positionierungsloch (42, 43) vorgesehen ist.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Positionierungslöcher (42, 43) vorzugsweise in den Außenbereichen des Haltestreifens (41) vorgesehen sind.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienanordnung (19) eine Vielzahl von separaten, gleichen Stapeln (11) umhüllt, die durch die Strecke Zuglasche + Haltestreifen miteinander verbunden sind und daß diese Strecke wenig länger ist wie ein Stapel (11) lang ist.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuglasche (44) eine Vielzahl von Querschweißungen (51) vorgesehen sind.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Stapel be reichen (11) übereinander angeordnet sind, so daß Stapelbereiche und die Strecken Zuglasche + Haltestreifen in Zick-Zack-Lage liegen ( Fig. 8 ).
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (41) um etwa 180 zum Stapel bereich (11) abgeknickt ist und auf dessen Außenseite durch einen Aufkleber fixiert ist.
  14. 14. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbilder einen glatt geschnittenen Rand haben.
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  15. 15. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Bereich der Zuglasche (44) bevorzug+ in der Längsschweißnaht Transportlöcher sowohl für die Verpackung als auch für das automatisbbe Auspacken (verarbeiten) angeordnet sind.
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