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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umhüllung für eine Schachtel zur Aufbewahrung von Waren, insbesondere von stabförmigen Waren wie Zigaretten, Rauchprodukten mit Filtereinsätzen, Rauchprodukten mit Tabaksticks und dergleichen, umfassend zumindest einen Bodenbereich, eine Vorder- und Rückwand sowie die Vorder- und Rückwand verbindende Seitenwände, wobei diese einen behälterartigen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Schachtel ausbilden und wobei die Umhüllung mindestens eine Öffnung oder Ausnehmung zur Aufnahme von Gegenständen in den Aufnahmebereich aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Umhüllung sowie ein Set umfassend eine Umhüllung und eine damit zu umhüllenden Schachtel zur Aufbewahrung von Waren.
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Derartige Verpackungen mit oder ohne entsprechenden Umhüllungen sind zum Beispiel als quaderförmige Verpackungen für Zigaretten oder dergleichen in einer großen Vielzahl bekannt. So beschreiben die
EP 3 072 826 A1 und die
WO 2011/154822 A1 Verpackungen zur Aufbewahrung von Zigaretten bei der jeweils eine Innenschachtel zur Aufnahme der Zigaretten und eine Umhüllung dieser Innenschachtel ausgebildet ist. Die Innenschachtel ist dabei beweglich innerhalb der Umhüllung ausgebildet. Durch die Verschiebbarkeit der Innenschachtel gegenüber der Umhüllung soll eine leichtere Entnahme der Zigaretten aus der Innenschachtel möglich sein. Des Weiteren beschreibt die
DE 203 17 270 U1 eine wiederverwendbare Hülle für Verpackungen von Tabakwaren. Die Hülle ist dabei aus Kunststoff gefertigt und dient zur Aufnahme der eigentlichen Verpackung der Tabakwaren. Des Weiteren sind in einer Aufnahme der Hülle Rasteinrichtungen vorgesehen, welche mit der Verpackung zum sicheren Halten der Verpackung in der Hülle zusammenwirken. Diese bekannte Hülle soll die Verpackung einerseits vor äußeren Belastungen schützen und gleichzeitig ein Herausfallen der Verpackung aus der Hülle verhindern.
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An heutige Verpackungen zur Aufbewahrung von Waren, insbesondere von stabförmigen Waren wie Zigaretten, Rauchprodukten mit Filtereinsätzen, Rauchprodukten mit Tabaksticks und dergleichen, sind jedoch noch weitere Anforderungen zu stellen. Insbesondere aus Umweltschutzgründen muss darauf geachtet werden, dass beispielsweise Aschereste, so genannte Zigarettenkippen, gebrauchte Filtereinsätze oder auch verbrauchte Tabaksticks nicht einfach in der Umwelt entsorgt werden. Bekannte gattungsgemäße Verpackungen bieten hierzu keine Möglichkeiten, außer dass die genannten Abfallprodukte in dem Aufnahmebereich zur Aufbewahrung der Waren, insbesondere Zigaretten, einbracht werden. Dies kann aber einem Benutzer aus hygienischen Gründen nicht zugemutet werden. Es sind daher in der
DE 20 2005 002 241 U1 ,
DE 296 19 233 U1 ,
DE 297 16 520 U1 ,
CN 201566960 ,
JP 09215488 A1 und der
WO 03/065839 A1 Umhüllungen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen worden, bei denen die Umhüllung mindestens eine Öffnung zur Aufnahme von Gegenständen, wie zum Beispiel Zigarettenstummel, aufweisen. Nachteilig an diesen bekannten Umhüllungen ist jedoch, dass sie sehr sperrig in der Lagerung sind und nur mit hohem Maschinenaufwand verwendungsbereit gemacht, insbesondere aufgestellt, werden können.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Umhüllung, einen gattungsgemäßen Zuschnitt sowie ein Set aus einer Umhüllung und einer Schachtel bereitzustellen, welche einfach lager- und stapelbar sind und einfach und schnell verwendungsbereit sind.
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Zur Lösung dieser Aufgaben dienen eine Umhüllung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1, ein Zuschnitt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 17 sowie ein Set mit den Merkmalen des Anspruchs 29. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen jedes Erfindungsaspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen der jeweils anderen Erfindungsaspekte anzusehen sind.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Umhüllung für eine Schachtel zur Aufbewahrung von Waren, insbesondere eine Schachtel zur Aufbewahrung von stabförmigen Waren wie Zigaretten, Rauchprodukten mit Filtereinsätzen, Rauchprodukten mit Tabaksticks und dergleichen, wobei die Umhüllung zumindest einen Bodenbereich, eine Vorder- und Rückwand sowie die Vorder- und Rückwand verbindende Seitenwände umfasst, wobei diese einen behälterartigen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Schachtel ausbilden. Zudem weist die Umhüllung mindestens eine Öffnung oder Ausnehmung zur Aufnahme von Gegenständen in den Aufnahmebereich auf. Der Bodenbereich umfasst dabei mehrere Bodenverschlusslaschen zur Ausbildung eines Automatikbodens. Automatikböden für Faltschachteln sind allgemein bekannt. Die Verwendung eines Automatikbodens bei der erfindungsgemäßen Umhüllung ist jedoch neu und bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Zum einen lassen sich die erfindungsgemäßen Umhüllungen leicht stapeln, da sie flach zusammengedrückt werden können, ohne dass ein Bodenbereich oder entsprechende Bodenlaschen einer entsprechenden Faltung entgegenstehen. Des Weiteren bildet sich der Bodenbereich des Automatikbodens ohne weiteres Zutun, wenn die Umhüllung aus dem gefalteten Zustand in einen aufgestellten Zustand mittels eines einfachen Zusammendrückens der Seitenwände verbracht wird. Der Automatikboden ist zudem gut belastbar. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass nach der Verwendung der Umhüllung als Aufnahmegefäß für beispielsweise Aschereste, Zigarettenkippen, gebrauchte Filtereinsätze oder verbrauchte Tabaksticks diese wieder ohne weiteres zusammengefaltet werden und so besonders einfach gelagert und/oder transportiert werden kann. Das genannte Aufspannen der Umhüllung kann durch den erfindungsgemäßen Automatikboden auch besonders einfach maschinell durchgeführt werden. Beispielsweise können die zu umhüllenden Schachteln maschinell mit der Umhüllung verbunden werden beziehungsweise die Umhüllung kann auf die Schachtel besonders einfach maschinell aufgebracht werden. Die erfindungsgemäße Umhüllung kann also vorteilhafterweise für beispielsweise einen kompakten Transport und eine kompakte Lagerung zusammengeklappt sein. Durch ein einfaches Auseinanderklappen der Umhüllung kann diese auf eine entsprechende Schachtel geschoben und als beispielsweise Abfallbehälter verwendet werden.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung weisen die an der jeweiligen Vorder- oder Rückwand angelenkten Bodenverschlusslaschen jeweils mindestens eine über eine entsprechende Biegelinie angelenkte Klebelasche auf, wobei die Klebelaschen derart ausgebildet sind, dass sie jeweils mit einem entsprechenden, an der jeweiligen Seitenwand angelenkten Bodenverschlusslaschen verbindbar sind. Die Biegelinien können dabei in einem schrägen Winkel, insbesondere diagonal, zu dem Verlauf von jeweiligen, zwischen der Vorder- oder Rückwand und den daran angelenkten Bodenverschlusslaschen verlaufenden Biegelinien angeordnet sein. Die Verbindung der Klebelaschen mit den entsprechenden Bodenverschlusslaschen erfolgt insbesondere durch Klebung. So kann beispielsweise nach einer Verklebung der Seitenwände zur Ausbildung des behälterartigen Aufnahmebereichs das Verkleben der Klebelaschen der Bodenverschlusslaschen mit den entsprechend benachbarten Bodenverschlusslaschen erfolgen. Durch ein Aufrichten der Umhüllung, das heißt durch ein Überführen der flach gefalteten Umhüllung in einen aufgerichteten Zustand, ergibt sich somit eine automatische Annäherung und eine Verhakung der Bodenverschlusslaschen miteinander. Diese Verhakung der Bodenverschlusslaschen kann durch eine entgegengesetzte Druckbewegung wieder gelöst werden. Dabei können die an der jeweiligen Vorder- oder Rückwand angelenkten Bodenverschlusslaschen jeweils mindestens einen Überlappungsbereich zur Auflage auf die jeweils gegenüberliegende Bodenverschlusslasche in einem aufgerichteten Zustand der Umhüllung aufweisen. Damit ist gewährleistet, dass automatisch ein stabiler, vollflächiger Bodenbereich entsteht. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Klebelaschen von der Biegelinie, die zwischen der Vorder- oder Rückwand und den daran angelenkten Bodenverschlusslaschen verläuft, beabstandet angeordnet ist. Damit wird vorteilhafterweise die Verbindung der Klebelasche mit der entsprechenden Bodenverschlusslasche erleichtert. Insbesondere wird ein Aneinanderdrücken beziehungsweise ein Aneinanderstoßen der Klebelasche mit der entsprechenden Bodenverschlusslasche verhindert. Dadurch bleibt die Beweglichkeit der Klebelaschen bestehen beziehungsweise wird nicht behindert.
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Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Bodenverschlusslaschen von der jeweiligen Vorderwand, Rückwand und/oder Seitenwand sich verjüngend ausgebildet sind. Diese Verjüngung trägt ebenfalls zur einfachen und störungsfreien Verhakung und einem entsprechenden Lösen der Verhakung der Bodenverschlusslaschen zueinander bei.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung weist diese mindestens eine an der Rückwand angelenkte Verschluss- und/oder Klebelasche zur flächigen Verbindung mit der entsprechenden Seitenwand auf. Dadurch ist eine einfache und sichere Ausbildung der den behälterartigen Aufnahmebereich umgebenden Seitenwände gewährleistet. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Öffnung in der die Außenseite der Umhüllung ausbildende Seitenwand ausgebildet ist und in der die Innenseite der Umhüllung ausbildende Verschluss- und/oder Klebelasche mindestens eine Klappe zum Öffnen und Verschließen der Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung und die Klappe sind also in der in diesem Bereich zweiteilig ausgebildeten Seitenwand der Umhüllung ausgebildet. Die Klappe kann dabei durch ein Verschieben der Schachtel innerhalb der Umhüllung freigegeben oder auch blockiert werden. Die Klappe dient insbesondere dazu, dass nicht unbeabsichtigt sich in dem Aufnahmebereich der Umhüllung befindliche Gegenstände wie beispielsweise Abfallprodukte von Zigaretten oder ähnlichem aus der Umhüllung austreten können. Die Öffnung kann in diesem Bereich aber auch durchgängig durch die Seitenwand und die damit verbundene Verschluss- und/oder Klebelasche ausgebildet sein. In diesem Fall ist keine Klappe vorgesehen, die Öffnung kann durch ein entsprechendes Verschieben der sich im Aufnahmebereich der Umhüllung befindlichen Schachtel geöffnet und verschlossen werden.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung ist an dem der Bodenverschlusslasche gegenüberliegenden Ende der Rückwand mindestens eine Rastlasche angelenkt und/oder an dem der Bodenverschlusslasche gegenüberliegenden Ende der Vorderwand ist mindestens eine Rastlasche angelenkt. Die Rastlaschen sind dabei in Richtung des Aufnahmebereichs der Umhüllung gefaltet und dienen zur besseren Rückhaltung der sich in der Umhüllung befindlichen Schachtel beziehungsweise zum besseren Halt der Umhüllung an der entsprechenden Schachtel. Zudem verschließen sie zuverlässig entsprechende Spalte, die sich in diesem Bereich zwischen der Umhüllung und der darin aufgenommenen Schachtel ergeben.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung ist diese ein- oder mehrteilig ausgebildet. Die einteilige Ausgestaltung der Umhüllung ermöglicht eine kostengünstige und einfache Herstellung der Umhüllung. Mehrteilige Ausgestaltungen dienen insbesondere zur Ausbildung konstruktiv anspruchsvoller Umhüllungen.
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Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass der Aufnahmebereich der Umhüllung zumindest teilweise mit einer wasserfesten und/oder nicht-brennbaren Beschichtung versehen ist. Das Material der Umhüllung könnte also ein beschichtetes Material, Mehrschicht- oder Verbundmaterial sein, welches gegebenenfalls mindestens eine Metallschicht aufweist. Beispielsweise können eine an der Innen- und/oder Außenseite aufgetragene Metallbeschichtung und/oder eine hitzebeständige Kunststoffbeschichtung als Brandschutzbeschichtung dienen. Insgesamt werden vorteilhafterweise mögliche Beschädigungen durch relativ heiße Rauchabfälle der Umhüllung zuverlässig verhindert. Auch bei einem unbeabsichtigten Wassereintritt in den Aufnahmebereich der Umhüllung werden mögliche Beschädigungen durch die eintretende Feuchtigkeit zuverlässig verhindert.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung entspricht die geometrische Ausgestaltung der Umhüllung einer geometrischen Ausgestaltung der in der Umhüllung aufzunehmenden Schachtel. Damit ist einerseits ein sicherer Halt der Schachtel innerhalb der Umhüllung gewährleistet, zudem werden größere Spalte zwischen der Umhüllung und der Schachtel verhindert, die zu einem unbeabsichtigten Austreten der sich im behälterartigen Aufnahmebereich der Umhüllung befindlichen Gegenstände. Des Weiteren können die jeweiligen Übergänge zwischen den Seitenelementen beziehungsweise Wandelementen der Umhüllung zumindest teilweise durch deutlich ausgeprägte Kanten und/oder Kantenflächen ausgebildet werden. Die Kantenflächen können dabei auch gerundet ausgebildet sein. Die Umhüllungen weisen im Allgemeinen einen vieleckigen Querschnitt zur Längsachse der Umhüllung auf, wobei die einzelnen Eckbereiche auch abgerundet ausgebildet sein können. Üblicherweise besteht die Umhüllung aus Papier, Karton, Kunststoff oder aus einer Kombination aus mindestens zwei dieser Materialien.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umhüllung ist in der die Innenseite der Umhüllung ausbildende Verschluss- und/oder Klebelasche mindestens eine Rastnase, Rastlasche oder ein Vorsprung zur Verrastung mit einer an einer Außenseite der Schachtel ausgebildeten Ausnehmung, Vertiefung, Rastnase, Rastlasche oder einem Vorsprung der Schachtel ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass in der die Innenseite der Umhüllung ausbildenden Verschluss- und/oder Klebelasche mindestens eine Ausnehmung, Vertiefung, Rastnase, Rastlasche oder ein Vorsprung zur Verrastung mit einer an einer Außenseite der Schachtel ausgebildeten Rastnase, Rastlasche oder einem entsprechenden Vorsprung ausgebildet ist. Beispielsweise können die vorgenannten Elemente durch eine entsprechende Verformung des Materials (Embossing) oder durch ein Ausstanzen aus der entsprechenden Wand der Umhüllung und/oder Schachtel oder durch ein Ankleben an die entsprechende Wand der Umhüllung und/oder Schachtel verwirklicht werden. Durch die Ausbildung der genannten Rastfunktion ist es vorteilhafterweise möglich, den Verschiebeweg zwischen der Umhüllung und der Schachtel zumindest zeitweise und auch zumindest teilweise zu begrenzen. Insbesondere wird dem Benutzer der Umhüllung bei einem Verschieben der Umhüllung und/oder der Schachtel bei einem Einrasten der Rastverbindung wie auch bei einem möglichen Lösen der Rastverbindung über eine Änderung des notwendigen Kraftaufwands ein Signal gesendet, dass nunmehr die Rastposition erreicht ist oder die Rastposition verlassen wird.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung einer Umhüllung für eine Schachtel zur Aufbewahrung von Waren, insbesondere eine Schachtel zur Aufbewahrung von stabförmigen Waren wie Zigaretten, Rauchprodukten mit Filtereinsätzen, Rauchprodukten mit Tabaksticks und dergleichen. Der Zuschnitt umfasst dabei über Biegelinien verbundene Wandelemente und Bodenverschlusslaschen zur Ausbildung eines behälterartigen Aufnahmebereichs, insbesondere zur Aufnahme der genannten Schachtel in gefaltetem Zustand des Zuschnitts. Der Zuschnitt ist dabei einstückig ausgebildet und weist mindestens eine Öffnung oder Ausnehmung in einem Wandelement auf, wobei bei einem Auffalten des Zuschnitts die Bodenverschlusslaschen einen als Automatikboden ausgebildeten Bodenbereich ausbilden. Der erfindungsgemäße Zuschnitt ermöglicht die einfache und kostengünstige Herstellung einer vorteilhaften Umhüllung für beispielsweise Zigarettenschachteln. Die Umhüllung kann dabei von einem gefalteten in einen aufgerichteten Zustand und von dem aufgerichteten Zustand wiederum in den gefalteten Zustand verbracht werden. Damit sind eine einfache, platzsparende Lagerung und ein entsprechender einfacher Transport der Umhüllung gewährleistet. Zudem kann die Umhüllung rasch in einen verwendungsbereiten Zustand überführt werden. Weitere Vorteile der durch das Falten und Verkleben des Zuschnitts hergestellten Umhüllung sind der Beschreibung des ersten Erfindungsaspekts zu entnehmen. Gleiches gilt für die im Folgenden beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zuschnitts.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zuschnitts weisen die an der jeweiligen Vorder- oder Rückwand angelenkten Bodenverschlusslaschen jeweils mindestens eine über eine entsprechende Biegelinie angelenkte Klebelasche auf, wobei die Klebelaschen derart ausgebildet sind, dass sie jeweils mit einer entsprechenden an der jeweiligen Seitenwand angelenkten Bodenverschlusslasche verbindbar sind. Die genannten Biegelinien können dabei in einem schrägen Winkel, insbesondere diagonal, zu dem Verlauf von jeweiligen, zwischen der Vorder- und Rückwand und den daran angelenkten Bodenverschlusslaschen verlaufenden Biegelinie angeordnet sein. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Klebelaschen von der Biegelinie beabstandet angeordnet sind. Schließlich können die Bodenverschlusslaschen von der jeweiligen Vorderwand, Rückwand und/oder Seitenwand sich verjüngend ausgebildet sein. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die an der jeweiligen Vorder- oder Rückwand angelenkten Bodenverschlusslaschen jeweils mindestens einen Überlappungsbereich zur Auflage auf die jeweils gegenüberliegende Bodenverschlusslasche in einem aufgerichteten Zustand des Zuschnitts beziehungsweise der Umhüllung aufweisen. Die Vorteile derartiger Ausgestaltungen der Bodenverschlusslaschen sind der Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen der im ersten Erfindungsaspekt beschriebenen erfindungsgemäßen Umhüllung zu entnehmen.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zuschnitts weist dieser mindestens eine an der Rückwand angelenkte Verschluss- und/oder Klebelasche zur flächigen Verbindung mit der Seitenwand auf. Damit ist eine sichere Verbindung zwischen den Seitenwänden möglich. Die so ausgebildete Seitenwand weist in verklebtem Zustand eine zweilagige Ausbildung auf. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Öffnung in der eine Außenseite der Umhüllung ausbildenden Seitenwand und in die eine Innenseite der Umhüllung ausbildende Verschluss- und/oder Klebelasche durchgehend ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass die Öffnung in der die Außenseite der Umhüllung ausbildende Seitenwand ausgebildet ist und in der die Innenseite der Umhüllung ausbildende Verschluss- und/oder Klebelasche mindestens eine Klappe zum Öffnen und Verschließen der Öffnung in zusammengefaltetem Zustand des Zuschnitts aufweist. Die Vorteile dieser Ausgestaltungen sind ebenfalls bereits im ersten Erfindungsaspekt beschrieben.
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Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass an dem der Bodenverschlusslasche gegenüberliegenden Ende der Rückwand mindestens eine Rastlasche angelenkt ist und/oder an dem der Bodenverschlusslasche gegenüberliegenden Ende der Vorderwand mindestens eine Rastlasche angelenkt ist. Die Rastlaschen dienen dabei zur sicheren Befestigung der Schachtel innerhalb der Umhüllung, die durch den entsprechend gefalteten Zuschnitt entsteht. Zudem dichten sie mögliche Spalte zwischen der Umhüllung und der Schachtel ab. Der Zuschnitt besteht üblicherweise aus Papier, Karton, Kunststoff oder einer Kombination aus mindestens zwei dieser Materialien.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist in der Verschluss- und/oder Klebelasche mindestens eine Rastnase, Rastlasche, Vertiefung oder ein Vorsprung ausgebildet. Auch diese Elemente dienen zur sicheren Befestigung der Schachtel innerhalb der aus dem Zuschnitt hergestellten Umhüllung.
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Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Set bestehend aus einer Umhüllung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt und einer damit zu umhüllenden Schachtel zur Aufbewahrung von Waren, insbesondere von stabförmigen Waren wie Zigaretten, Rauchprodukten mit Filtereinsätzen, Rauchprodukten mit Tabaksticks und dergleichen. Bei der Schachtel kann es sich dabei um handelsübliche Zigarettenverpackungen oder eine Verpackung für Rauchprodukte mit Filtereinsätzen oder eine Verpackung für Rauchprodukte mit Tabaksticks handeln. Die Vorteile des Sets bestehend aus der Umhüllung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt und der genannten Schachtel sind der Beschreibung des ersten Erfindungsaspekts zu entnehmen. Gleiches gilt für die im Folgenden beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sets.
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In vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sets ist die Schachtel innerhalb des Aufnahmebereichs der Umhüllung verschiebbar oder nicht-verschiebbar ausgebildet. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Schachtel innerhalb des Aufnahmebereichs der Umhüllung verschiebbar ausgebildet ist, derart, dass mittels eines Verschiebens der Schachtel die Öffnung innerhalb der Umhüllung mittels einer Seiten-, Vorder- oder Rückwand der Schachtel verschließbar ist oder auch entsprechend geöffnet werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Schachtel innerhalb des Aufnahmebereichs der Umhüllung verschiebbar ausgebildet ist, derart, dass mittels eines Verschiebens der Schachtel die innerhalb der Umhüllung im Bereich der Öffnung angeordnete Klappe zum Schließen oder Freigeben der Öffnung bewegbar ist. Damit wird zuverlässig ein ungewollter Austritt von Gegenständen, beispielsweise von Abfallprodukten von Zigaretten und dergleichen, verhindert.
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Üblicherweise besteht die Schachtel aus Papier, Karton, Kunststoff oder einer Kombination aus mindestens zwei dieser Materialien.
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Weitere Merkmale und deren Vorteile des dritten Erfindungsaspekts sind den Beschreibungen der ersten und zweiten Erfindungsaspekte zu entnehmen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
- 1 eine schematisch dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen Umhüllung mit einer zu umhüllenden Schachtel;
- 2 eine schematisch dargestellte Ansicht der erfindungsgemäßen Umhüllung gemäß 1;
- 3a bis 3c schematisch dargestellte Aufsichten auf den Bodenbereich der erfindungsgemäßen Umhüllung während unterschiedlicher Phasen der Aufrichtung der Umhüllung; und
- 4 einen schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Zuschnitt der Umhüllung gemäß 1.
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Die 1 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht einer Umhüllung 10 mit einer zu umhüllenden Schachtel 12. Bei der dargestellten Schachtel 12 handelt es sich um eine handelsübliche Zigarettenverpackung. Man erkennt, dass die Schachtel 12 aus einer Vorderwand 80 und einer Rückwand 84 und die Vorderwand 80 und die Rückwand 84 verbindende Seitenwände 82, 86 umfasst. Des Weiteren sind ganz allgemein ein Bodenbereich 76 sowie ein Deckelbereich 78 ausgebildet. Der Deckel beziehungsweise Deckelbereich 78 ist dabei an die Rückwand 84 angelenkt und dient zum Öffnen und Schließen der Schachtel 12.
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Die Umhüllung 10 weist einen Bodenbereich 14, eine Vorder- und Rückwand 16, 18 sowie die Vorder- und Rückwand 16, 18 verbindende Seitenwände 20, 22 auf. Diese bilden einen behälterartigen Aufnahmebereich 26 zur Aufnahme der Schachtel 12 aus. Des Weiteren erkennt man, dass die Umhüllung 10 eine Öffnung 28 zur Aufnahme von Gegenständen in den Aufnahmebereich 26 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 28 kreisförmig in der Seitenwand 22 ausgebildet. Die Öffnung 28 ist dabei mittels einer Klappe 56 zumindest teilweise verschlossen, wobei die Klappe 56 an einer Verschluss- und/oder Klebelasche 24 angelenkt und ausgebildet ist (vergleiche auch 4). Die Verschluss- und/oder Klebelasche 24 dient dabei zur flächigen Verbindung der Rückwand 18 mit der Seitenwand 22.
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Des Weiteren erkennt man, dass die geometrische Ausgestaltung der Umhüllung 10 der geometrischen Ausgestaltung der Schachtel 12 entspricht.
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Des Weiteren ist in 1 zu erkennen, dass an dem einem Bodenbereich 14 gegenüberliegenden Ende der Rückwand 18 eine Rastlasche 58 ausgebildet ist. Die Rastlasche 58 ist dabei in Richtung des behälterartigen Aufnahmebereichs 26 gefaltet und dient zur besseren Rückhaltung der Schachtel 12 innerhalb der Umhüllung 10. Zudem wird durch die Rastlasche 58 ein möglicher Spalt, der sich zwischen der Rückwand 84 der Schachtel 12 und der Rückwand 18 der Umhüllung 10 ausbilden kann, sicher verschlossen.
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Des Weiteren weist die Umhüllung 10 im Bodenbereich 14 mehrere Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 zur Ausbildung eines Automatikbodens 38 auf (vergleiche auch 3a bis 3c).
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Sowohl die Umhüllung 10 wie auch die Schachtel 12 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Karton gefertigt. Dabei können zumindest einige Elemente und Bereiche der Umhüllung 10 wie auch der Schachtel 12 beschichtet und/oder bedruckt sein.
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2 zeigt eine schematische Ansicht der Umhüllung 10 gemäß 1. Man erkennt die Ausgestaltung und Anlenkung der Rastlasche 58 an der Rückwand 18 der Umhüllung 10. Des Weiteren wird die Ausgestaltung des behälterartigen Aufnahmebereichs 26 deutlich. Bezüglich der weiteren dargestellten Merkmale wird auf die Beschreibung der 1 verwiesen, wobei gleiche Bezugszeichen identische Elemente bezeichnen.
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Die 3a bis 3c zeigen schematisch dargestellte Aufsichten auf den Bodenbereich 14 der Umhüllung 10 während unterschiedlicher Phasen der Aufrichtung beziehungsweise Auffaltung der Umhüllung 10. Dabei ist in 3a die Umhüllung 10 in einem relativ stark gefalteten Zustand, in 3b die Umhüllung 10 in einem weniger gefalteten Zustand und in 3c die Umhüllung 10 in einem vollständig gefalteten beziehungsweise aufgerichteten Zustand dargestellt.
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Aus 3a wird deutlich, dass die an der Vorder- und Rückwand 16, 18 jeweils angelenkten Bodenverschlusslaschen 30, 34 jeweils Klebelaschen 44, 46 aufweisen. Die Klebelaschen 44, 46 sind dabei über entsprechende Biegelinien 40, 42 an der jeweiligen Bodenverschlusslasche 30, 34 angelenkt. Zudem erkennt man, dass die Klebelasche 44 mit der Bodenverschlusslasche 36 verbunden, insbesondere verklebt, ist. Die Klebelasche 44 liegt auf der Bodenverschlusslasche 32 auf und ist ebenfalls mit dieser verklebt. Zudem wird deutlich, dass die Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 über eine entsprechende Biegelinie 48 mit der Rückwand 18, den Seitenwänden 20, 22 und der Vorderwand 16 gelenkig verbunden sind.
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Man erkennt zudem, dass die Klebelasche 24 flächig mit der Seitenwand 22 verbunden, insbesondere verklebt, ist. In der Klebelasche 24 ist zudem die Klappe 56 zum Verschluss der Öffnung 28 gelenkig beziehungsweise bewegbar angeordnet. Durch die genannte Verbindung zwischen den Klebelaschen 44, 46 und den entsprechenden Verschlusslaschen 32, 36 erfolgt bei einem Aufrichten der Umhüllung 10, das heißt insbesondere bei einer Druckausübung auf mindestens eine Seitenwand 20, 22 der Umhüllung 10, eine automatische Annäherung der Bodenverschlusslaschen 30 und 34. In 3a ist diese Annäherung der gegenüberliegenden Bodenverschlusslaschen 30, 34 noch nicht so weit gediehen, dass sich diese berühren. Man erkennt aber, dass sowohl die Bodenverschlusslasche 30 wie auch die Bodenverschlusslasche 34 entsprechende Überlappungsbereiche 52, 54 zur Auflage auf die jeweils gegenüberliegende Bodenverschlusslasche 30, 34 in einem aufgerichteten Zustand der Umhüllung 10 aufweisen. Dies wird deutlich bei der Betrachtung der weiteren 3b und 3c.
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Aus 3b wird deutlich, dass sich die beiden an der Rückwand 18 und der Vorderwand 16 angelenkten Bodenverschlusslaschen 30, 34 bereits so weit angenähert haben, dass sie sich berühren. Insbesondere erfolgt diese Berührung im Bereich der Überlappungsbereiche 52, 54. In 3c ist die Umhüllung 10 vollständig aufgestellt beziehungsweise aufgeklappt. Man erkennt, dass die im Bodenbereich 14 ausgebildeten Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 sich automatisch zu einem Bodenelement vereinigt haben und somit einen Automatikboden 38 ausbilden. Durch die Überlappungsbereiche 52, 54, die auf der jeweilig gegenüberliegenden Bodenverschlusslasche 30 beziehungsweise 34 aufliegen, ist eine stabile Ausbildung des Bodenbereichs 14 ermöglicht.
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4 zeigt einen schematisch dargestellten Zuschnitt 50 der Umhüllung 10, wie sie beispielsweise in 1 dargestellt ist. Der Zuschnitt 50 dient dabei zur Herstellung der Umhüllung 10, wie sie im Vorhergehenden beschrieben worden ist. Der Zuschnitt 50 umfasst dabei über Biegelinien 48, 62, 64, 66, 68, 70, 72 verbundene Wandelemente 16, 18, 20, 22, 24 und Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 zur Ausbildung eines behälterartigen Aufnahmebereichs 26 zur Aufnahme einer Schachtel 12 im gefalteten Zustand des Zuschnitts 50. Man erkennt, dass der Zuschnitt 50 einstückig ausgebildet ist und eine Öffnung 28 in dem Wandelement beziehungsweise der Seitenwand 22 aufweist. Des Weiteren sind die Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 derart ausgebildet, dass bei einem Auffalten des Zuschnitts 50 einen als Automatikboden 38 ausgebildeten Bodenbereich 14 bilden.
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Man erkennt, dass die an der jeweiligen Vorder- und Rückwand 16, 18 angelenkten Bodenverschlusslaschen 30, 34 jeweils eine über eine entsprechende Biegelinie 40, 42 angelenkte Klebelasche 44, 46 aufweisen. Dabei sind die Klebelaschen 44, 46 derart ausgebildet, dass sie jeweils mit einer entsprechenden, an der jeweiligen Seitenwand 20, 22 angelenkten Bodenverschlusslasche 32, 36 verbindbar sind. Dabei ist die Klebelasche 46 benachbart zu der Bodenverschlusslasche 36, die Klebelasche 44 benachbart zu der Bodenverschlusslasche 32 ausgebildet. Des Weiteren erkennt man, dass die Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 von der jeweiligen Vorderwand 16, Rückwand 18 und den Seitenwänden 20, 22 sich verjüngend ausgebildet sind. Zudem wird deutlich, dass die Bodenverschlusslaschen 30 und 34 jeweils Überlappungsbereiche 52, 54 zur Auflage auf die jeweils gegenüberliegenden Bodenverschlusslaschen 30, 34 in einem aufgerichteten Zustand der Umhüllung 10 aufweisen. Die Biegelinien 40, 42 zwischen den Klebelaschen 44, 46 und den Bodenverschlusslaschen 30, 34 sind diagonal zu dem Verlauf zwischen jeweiligen, zwischen der Vorder- und Rückwand 16, 18 und den daran angelenkten Bodenverschlusslaschen 30, 34 verlaufenden Biegelinie 48 angeordnet. Des Weiteren erkennt man, dass die Klebelaschen 44, 46 von der Biegelinie 48 beabstandet angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Klebelaschen 44, 46 ohne weiteres in Richtung der entsprechenden Bodenverschlusslasche 32, 36 falten, ohne dass es zu möglichen Materialverdickungen in diesem Bereich kommt. Zudem lässt sich Klebstoff vollflächig auf die Klebeflächen 44, 46 auftragen, ohne dass hier ein unerwünschter Klebstoffauftrag auf die benachbarten Bodenverschlusslaschen 32, 36 befürchtet werden muss.
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Des Weiteren erkennt man, dass der Zuschnitt 50 eine an der Rückwand 18 angelenkte Verschluss- und Klebelasche 24 zur flächigen Verbindung mit der Seitenwand 22 im zusammengefalteten Zustand des Zuschnitts 50 aufweist. Die Verschluss- und Klebelasche 24 weist zudem eine Klappe 56 auf, die über eine Biegelinie mit ihr verbunden ist. Die Klebelasche 56 ist somit beweglich und dient zu einem Öffnen und Verschließen der Öffnung 28 im zusammengefalteten Zustand des Zuschnitts 50.
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Des Weiteren erkennt man, dass an dem der Bodenverschlusslasche 30 gegenüberliegenden Ende der Rückwand 18 eine Rastlasche 58 angelenkt ist. Zudem ist an dem der Bodenverschlusslasche 34 gegenüberliegenden Ende der Vorderwand 16 ebenfalls eine Rastlasche 60 angelenkt. Die Anlenkung erfolgt dabei über entsprechende Biegelinien 62, 64.
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Auch andere Ausgestaltungen der Bodenverschlusslaschen 30, 32, 34, 36 sind denkbar. Grundsätzlich müssen sie aber geeignet sein, den Automatikboden 38 auszubilden.
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Die beschriebene Umhüllung und Schachtel wie auch der Zuschnitt zur Herstellung der beschriebenen Umhüllung bestehen üblicherweise aus Karton, Papier oder Kunststoff. Auch Kombinationen aus diesen Materialien und andere geeignete Materialien sind denkbar. Auch andere als die gezeigten geometrischen Grundformen der Schachtel und der Umhüllung sind denkbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005002241 U1 [0003]
- DE 29619233 U1 [0003]
- DE 29716520 U1 [0003]
- CN 201566960 [0003]
- JP 09215488 A1 [0003]
- WO 03065839 A1 [0003]