DE112020000799T5 - Starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel - Google Patents

Starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel Download PDF

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Claudia Fradeani
Lorena D`Afonso
Luca Federici
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Abstract

Packung (1) für Rauchartikel, die Folgendes bereitstellt: eine Gruppe (19) von Rauchartikel; eine Innenumwicklung (18), die die Gruppe (19) von Rauchartikel aufnimmt; einen starren Außenbehälter (2), der becherförmig ist, die Innenumwicklung (18) aufnimmt und Folgendes besitzt: ein offenes oberes Ende (3), eine Bodenwand (6) gegenüber dem offenen oberen Ende (3), eine Frontwand (7) und eine Rückwand (8), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (9), die einander gegenüberliegen; einen Deckel (4), der becherförmig ist, entlang eines Scharniers (5) am Außenbehälter (2) angelenkt ist, um sich zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung in Bezug auf den Außenbehälter (2) zu drehen und Folgendes besitzt: ein offenes unteres Ende, eine Deckwand (10), eine Frontwand (11) und eine Rückwand (12), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (13), die einander gegenüberliegen; und ein Verriegelungssystem.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. 102019000002001 , eingereicht am 2.12.2019, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine starre Packung für Rauchartikel, die mit einem angelenkten Deckel versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet vorteilhaft Anwendung auf eine Packung von Zigaretten, worauf die folgende Beschreibung ausdrücklichen Bezug nehmen wird, ohne dadurch Allgemeingültigkeit zu verlieren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Starre Packungen von Zigaretten mit angelenkten Deckeln sind gegenwärtig die beliebtesten Packungen von Zigaretten auf dem Markt, da sie einfach herzustellen sind, einfach und praktisch zu verwenden sind und einen wirksamen Schutz der darin enthaltenen Zigaretten bieten.
  • Eine starre Packung von Zigaretten mit einem angelenkten Deckel umfasst eine Gruppe von Zigaretten, die in einen Umwicklungsbogen aus metallisiertem Papier eingewickelt ist, um eine Innenumwicklung zu definieren, und einen starren Behälter, der die Innenumwicklung aufnimmt; der Behälter ist becherförmig, besitzt ein offenes oberes Ende und ist mit einem Deckel versehen, der auch becherförmig ist und am Behälter entlang eines Scharniers angelenkt ist, um sich zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung des offenen Endes in Bezug auf den Behälter zu drehen. Normalerweise ist ein Kragen vorgesehen, der gefaltet und mit dem Innenraum des Behälters verbunden ist, derart, dass er aus dem offenen Ende teilweise nach außen vorsteht und mit einer entsprechenden Innenoberfläche des Deckels in Eingriff ist, wenn der Deckel in der geschlossenen Stellung angeordnet ist.
  • Das Öffnen einer starren Packung von Zigaretten mit einem angelenkten Deckel ist selbst für ein Kind einfach und intuitiv und deshalb kann eine starre Packung von Zigaretten mit einem angelenkten Deckel nicht als „kindersicher“ oder „kindergesichert“, nämlich in der Lage, zu verhindern, dass Kinder sie öffnen, eingestuft werden. Normalerweise wird eine Packung von Zigaretten als „kindersicher“ eingestuft, wenn ihr Öffnen, d. h. die Möglichkeit, auf den Inhalt zuzugreifen, durch Mechanismen, die ein nichtunterwiesener Anwender nicht entriegeln könnte, ausgeschlossen wird. Mit anderen Worten ist eine Packung von Zigaretten als „kindersicher“ definiert, wenn ihr Öffnen (und deshalb ein Zugriff auf einen Inhalt) nicht unmittelbar ist und das Aufbringen einer bestimmten Kraft oder eines bestimmten Drehmoments an vorgegebenen Punkten oder Folgen nichtintuitiver Bewegungen zum wirksamen Entriegeln der Öffnung der Packung von Zigaretten erfordert.
  • Die Patentanmeldung JP2012076811A beschreibt einen Gleitbehälter, in dem ein Innenkasten und ein Außenkasten miteinander fest in Eingriff sein können und dieser Eingriff durch Ausüben einer geringen Kraft freigegeben werden kann.
  • Die Patentanmeldung US2005103654 beschreibt eine starre Packung von Zigaretten, die einen Behälter, der mit einem angelenkten Deckel versehen ist und eine Gruppe von Zigaretten aufnimmt, und eine Außenhülse, die den Behälter umgibt und in Bezug auf den Behälter selbst axial gleiten kann, umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine starre Packung für Rauchartikel zu schaffen, die mit einem angelenkten Deckel versehen ist, der als „kindersicher“ eingestuft werden kann, nämlich ausgelegt ist, zu verhindern, dass Kinder ihn öffnen, und gleichzeitig einfach und kostengünstig zu implementieren ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine starre Packung für Rauchartikel, die mit einem angelenkten Deckel versehen ist, gemäß dem in den beigefügten Ansprüchen Beanspruchten geschaffen.
  • Die Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die einen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige nicht einschränkende Beispiele von Ausführungsformen veranschaulichen, beschrieben; es zeigen:
    • - 1 eine perspektivische Frontansicht in einer geschlossenen Konfiguration und mit einer aktivierten gesperrten Öffnung des Deckels einer Packung von Zigaretten, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet wurde;
    • - 2 eine perspektivische Rückansicht der Packung von Zigaretten von 1 in einer geschlossenen Konfiguration und mit einer aktivierten gesperrten Öffnung des Deckels;
    • - 3 eine perspektivische Frontansicht der Packung von Zigaretten von 1 in einer geschlossenen Konfiguration und mit einer deaktivierten gesperrten Öffnung des Deckels;
    • - 4 eine perspektivische Rückansicht der Packung von Zigaretten von 1 in einer geschlossenen Konfiguration und mit einer deaktivierten gesperrten Öffnung des Deckels;
    • - 5 eine perspektivische Frontansicht der Packung von Zigaretten von 1 ohne Gleithülse;
    • - 6 eine perspektivische Frontansicht einer Gleithülse der Packung von Zigaretten von 1;
    • - 7 eine perspektivische Frontansicht der Packung von Zigaretten von 1 in einer offenen Konfiguration;
    • - 8, 9 und 10 sind drei schematische und seitliche Ansichten der Packung von Zigaretten von 1 während eines Öffnens des Deckels;
    • - 11 eine perspektivische Ansicht einer Innenumwicklung der Packung von Zigaretten von 1;
    • - 12 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe von Zigaretten, die in der Innenumwicklung von 11 untergebracht ist;
    • - 13 eine Draufsicht eines Rohlings, der verwendet wird, um einen Außenbehälter und einen angelenkten Deckel der Packung von Zigaretten von 1 zu gestalten;
    • - 14 eine Draufsicht eines verlängerten Kragens der Packung von Zigaretten von 1;
    • - 15 eine Draufsicht eines erweiterten Verbindungselements der Packung von Zigaretten von 1;
    • - 16 eine Draufsicht eines Rohlings, der verwendet wird, um eine Gleithülse der Packung von Zigaretten von 1 zu gestalten;
    • - 17 eine Draufsicht einer Alternative des Rohlings von 13;
    • - 18 eine Draufsicht einer Alternative des Rohlings von 16, der mit dem Rohling von 17 kombiniert ist;
    • - 19 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des Rohlings von 13;
    • - 20 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des Rohlings von 13;
    • - 21 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des Rohlings von 16, der mit dem Rohling von 20 kombiniert ist;
    • - 22 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des Rohlings von 13 und
    • - 23 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des Rohlings von 16, der mit dem Rohling von 2 kombiniert ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 1-7 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine starre Packung von Zigaretten insgesamt.
  • Die Packung 1 von Zigaretten umfasst einen starren Außenbehälter 2 (d. h. der aus Karton oder starrer Pappe hergestellt ist) der becherförmig ist, ein offenes oberes Ende 3 (das in 7 gezeigt ist) besitzt und mit einem Deckel 4 versehen ist. Der Deckel 4 ist becherförmig und ist am Außenbehälter 2 entlang eines Scharniers 5 (das in 4 veranschaulicht ist) angelenkt, um sich zwischen einer offenen Stellung (die in 7 veranschaulicht ist) und einer geschlossenen Stellung (die in 1-5 veranschaulicht ist) in Bezug auf den Außenbehälter 2 zu drehen.
  • Der Außenbehälter 2 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform, die gemäß einer vorherrschend vertikalen Entwicklungsrichtung orientiert ist, becherförmig ist und deren oberes Ende 3 offen ist, eine Bodenwand 6, die gegenüber dem oberen Ende 3 offen ist, eine Frontwand 7 und eine Rückwand 8 (an der das Scharnier 5 angeordnet ist), die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände 9, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen. Vier Längskanten sind zwischen der Frontwand 7, der Rückwand 8 und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 definiert, während vier Querkanten zwischen den Wänden 7, 8 und 9 und der Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 definiert sind.
  • Der Deckel 4 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform, ist becherförmig und besitzt ein offenes unteres Ende (das dem offenen oberen Ende 3 des Außenbehälters 2 zugewandt ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Deckwand 10 (die zur Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 parallel ist und ihr gegenüberliegt, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Frontwand 11 (die zur Frontwand 7 des Außenbehälters 2 parallel und auf sie ausgerichtet ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Rückwand 12 (die zur Rückwand 8 des Außenbehälters 2 parallel und auf sie ausgerichtet ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet und an der Rückwand 8 des Außenbehälters 2 entlang des Scharniers 5 angelenkt ist) und zwei Seitenwände 13, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen (und die parallel zu den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 und darauf ausgerichtet, insbesondere dazu komplanar und benachbart sind, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet). Vier Längskanten sind zwischen der Frontwand 11, der Rückwand 12 und Seitenwänden 13 des Deckels 4 definiert, während vier Querkanten zwischen den Wänden 11, 12 und 13 und der Deckwand 10 des Deckels 4 definiert sind. Die Längs- und Querkanten des Deckels 4 sind zu den entsprechenden Längs- und Querkanten des Außenbehälters 2 parallel und darauf ausgerichtet, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Wie in 7 und 14 veranschaulicht ist, umfasst die Packung 1 von Zigaretten darüber hinaus einen starren Kragen 14, der (durch Kleben) in einer „U“-Form gefaltet im Außenbehälter 2 derart verbunden ist, dass er aus dem offenen oberen Ende 3 des Außenbehälters 2 teilweise nach außen vorsteht und mit einer entsprechenden Innenoberfläche des Deckels 4 in Eingriff ist, wenn der Deckel 4 in der geschlossenen Stellung angeordnet ist. Der Kragen 14 umfasst eine Frontwand 15, die mit der Frontwand 7 des Behälters 2 verbunden ist und in Kontakt mit der Frontwand 11 des Deckels 4 angeordnet ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet, und zwei Seitenwände 16, die mit den Seitenwänden 9 des Behälters 2 verbunden sind und in Kontakt mit den Seitenwänden 13 des Deckels 4 angeordnet sind, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet. Gemäß den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist die Frontwand 15 des Kragens 14 mit einem Paar von Vorsprüngen 17 versehen, die seitlich vorstehen, derart, dass sie durch Überlagerung mit den Seitenwänden 13 des Deckels 4 in Eingriff sind, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet, um den Deckel 4 in der geschlossenen Stellung zu halten. Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die nicht veranschaulicht ist, ist die Frontwand 15 des Kragens 14 frei von den Vorsprüngen 17.
  • Wie in 7 und 11 veranschaulicht ist, umfasst die Packung 1 von Zigaretten eine Innenumwicklung 18, die im Außenbehälter 2 angeordnet (untergebracht) ist, derart, dass sie aus dem offenen oberen Ende 3 teilweise nach außen vorsteht und eine Gruppe 19 von Zigaretten (die in 12 veranschaulicht ist) umschließt. In der in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist die Innenumwicklung 18 von einem herkömmlichen Typ (d. h. nicht versiegelt) und besitzt einen entfernbaren oberen Abschnitt (den sogenannten „Zug“), der entfernt werden muss, wenn die Packung 1 von Zigaretten zum ersten Mal geöffnet wird, um auf die Zigaretten zuzugreifen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Innenumwicklung 18 von einem versiegelten Typ und besitzt eine Entnahmeöffnung, die mit einem wiederverwendbaren Schließetikett (d. h. das mit einem wiederhaftenden Klebstoff versehen ist) in Eingriff ist; in dieser Ausführungsform könnte der Kragen 14 auch nicht vorhanden sein (weil er durch ein starres Verstärkungselement, das in der Innenumwicklung 18 angeordnet ist, ersetzt ist).
  • Wie in 1-6 veranschaulicht ist, umfasst die Packung 1 von Zigaretten ein Verriegelungssystem, das (wie in 1 und 2 veranschaulicht ist) aktiviert werden kann, um das Öffnen des Deckels 4 aus der geschlossenen Stellung (d. h. die Drehung des Deckels 4 um das Scharnier 5 ausgehend von der geschlossenen Stellung) zu verhindern, und deaktiviert werden kann (wie in 3 und 4 veranschaulicht ist), um das Öffnen des Deckels 4 aus der geschlossenen Stellung (d. h. die Drehung des Deckels 4 um das Scharnier 5 ausgehend von der geschlossenen Stellung) zu ermöglichen.
  • Das Verriegelungssystem umfasst eine Gleithülse 20, die um den Außenbehälter 2 (und den Deckel 4) angeordnet ist und in Bezug auf den Außenbehälter 2 (und den Deckel 4) beweglich ist, um in einer Gleitrichtung D in Längsrichtung gerichtet (d. h. senkrecht zur Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 und parallel zu den Wänden 7, 8 und 9 des Außenbehälters 2) zu gleiten (sich geradlinig zu bewegen). Insbesondere kann die Gleithülse 20 (gedrückt durch die Finger des Anwenders der Packung von Zigaretten) in der Gleitrichtung D zwischen einer angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist), in der die Gleithülse 20 den Deckel 4 mindestens teilweise umgibt (und die Drehung des Deckels 4 verhindert und deshalb das Öffnen des Deckels 4 selbst verhindert), und einer abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist), in der die Gleithülse 20 vom Deckel 4 getrennt ist (d. h. den Deckel 4 nicht umgibt und somit die Drehung des Deckels 4 ermöglicht und deshalb das Öffnen des Deckels 4 ermöglicht), geradlinig gleiten. Folglich ist es, um den Deckel 4 zu öffnen, nötig, durch axiales Umsetzen der Gleithülse 20 in der Gleitrichtung D zunächst die Gleithülse 20 von der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) zur abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) zu bewegen.
  • In der in 1-7 veranschaulichten Ausführungsform besitzt die Gleithülse 20 eine rohrförmige Parallelepipedform und ist sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil offen; insbesondere besitzt die Gleithülse 20 ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende, die einander gegenüberliegen, eine Frontwand 21 und eine Rückwand 22, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände 23, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen. Vier Längskanten sind zwischen der Frontwand 21, der Rückwand 22 und den Seitenwänden 23 der Gleithülse 20 definiert.
  • Das Verriegelungssystem umfasst zwei Stopplaschen 24, die mit den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 verbunden sind (d. h. sie gehen von den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 aus), vom Außenbehälter 2 nach außen vorstehen und am Außenbehälter 2 angelenkt sind, um in Bezug auf den Außenbehälter 2 beweglich zu sein. Insbesondere tendieren die Stopplaschen 24 aufgrund der elastischen Rückstellung dazu, sich (etwas) von den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 zu lösen (wie z. B. in 5 veranschaulicht ist), d. h. in Abwesenheit äußerer Hemmnisse sind die Stopplaschen 24 in einer Position angeordnet, die (etwas) von den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 gelöst ist; offensichtlich ist es durch Drücken auf die Stopplaschen 24 möglich, zu bewirken, dass die Stopplaschen 24 an den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 haften.
  • Darüber hinaus umfasst das Verriegelungssystem zwei Stoppöffnungen 25, die durch die zwei Seitenwände 23 der Gleithülse 20 gebildet sind und (etwas) größer als die Stopplaschen 24 sind, derart, dass die Stopplaschen 24 durch sie gelangen können; insbesondere liegt zwischen der Breite der Stoppöffnungen 25 und der Breite der Stopplaschen 24 ein gegebener Abstand vor, der von null verschieden (jedoch nicht zu groß) ist, derart, dass jede Stopplasche 24 einfach durch eine entsprechende Stoppöffnung 25 verlaufen kann.
  • In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen besitzen die Stopplaschen 24 und die Stoppöffnungen 25 eine Rechteckform; gemäß weiteren Ausführungsformen, die nicht veranschaulicht sind und perfekt gleichwertig sind, besitzen die Stopplaschen 24 und/oder die Stoppöffnungen 25 eine Form, die von der Rechteckform verschieden ist.
  • Wenn sich die Gleithülse 20 in der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) befindet, sind die zwei Stoppöffnungen 25 der Gleithülse 20 ausgerichtet und überlappen mit den Stopplaschen 24 des Außenbehälters 2 und deshalb verlaufen durch elastische Rückstellung die zwei Stopplaschen 24 durch die Stoppöffnungen 25 und stehen dann aus den Stoppöffnungen 25 vor; in diesem Zustand verhindern die Stopplaschen 24 Gleitbewegung der Gleithülse 20 und deshalb ist es, um die Gleithülse 20 gleiten zu lassen (d. h. die Gleithülse 20 von der angehobenen Stellung zur abgesenkten Stellung zu bewegen), nötig, dass der Anwender die Stopplaschen 24 gegen die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 drückt und gleichzeitig die Gleithülse 20 nach unten drückt (zieht).
  • Wenn sich die Gleithülse 20 in der abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) befindet, sind die zwei Stoppöffnungen 25 der Gleithülse 20 nicht ausgerichtet und überlappen nicht mit den Stopplaschen 24 des Außenbehälters 2 (sind vielmehr relativ weit von Stopplaschen 24 des Außenbehälters 2 entfernt) und die Stopplaschen 24 des Außenbehälters 2 werden durch die Seitenwände 23 der Gleithülse 20 gegen die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 gedrückt gehalten. Folglich kann dann, wenn die Gleithülse 20 sich in der abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) befindet, die Gleithülse 20 in Bezug auf den Außenbehälter 2 frei gleiten, d. h., sie kann in Bezug auf den Außenbehälter 2 gleiten, ohne eine beliebige zusätzliche Operation durchzuführen.
  • Mit anderen Worten sind dann, wenn die Gleithülse 20 sich in der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) befindet, die Stopplaschen 24 in die Stoppöffnungen 25 eingesetzt und verhindern deshalb, dass die Gleithülse 20 in Bezug auf den Außenbehälter 2 gleitet; andererseits sind dann, wenn sich die Gleithülse 20 in der abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) befindet, die Stopplaschen 24 nicht in die Stoppöffnungen 25 eingesetzt und verhindern deshalb nicht, dass die Gleithülse 20 in Bezug auf den Außenbehälter 2 gleitet.
  • Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die nicht veranschaulicht ist, umfasst der Außenbehälter 2 zwei Paare von Stopplaschen 24, die identisch und vertikal versetzt sind: ein erstes Paar von Stopplaschen 24 verhindert (bis die Stopplaschen 24 gegen die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 gedrückt werden) die Gleitbewegung der Gleithülse 20, die von der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) startet, während ein zweites Paar von Stopplaschen 24 das Gleiten der Gleithülse 20, das von der abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) startet, verhindert (bis die Stopplaschen 24 gegen die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 gedrückt werden).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in 8, 9 und 10 veranschaulicht ist, umfasst das Verriegelungssystem eine Anschlaglasche 26, die durch Begrenzen der maximalen Gleitbewegung der Gleithülse 20 in Bezug auf den Außenbehälter 2 verhindert, dass die Gleithülse 20 vom Außenbehälter 2 getrennt wird. Gemäß dem in 15 Veranschaulichten umfasst die Anschlaglasche 26 einen Innenabschnitt 27, der an die Rückwand 8 des Außenbehälters 2 geklebt ist, einen Außenabschnitt 28, der an die Rückwand 22 der Gleithülse 20 geklebt ist, und einen Zwischenabschnitt 29, der den Innenabschnitt 27 mit dem Außenabschnitt 28 (der insbesondere auf einer Seite am Innenabschnitt 27 angelenkt ist und auf der gegenüberliegenden Seite am Außenabschnitt 28 angelenkt ist) verbindet (zusammenschließt) und verformbar ist. Wenn sich die Gleithülse 20 in der angehobenen Stellung (die in 1, 2 und 8 veranschaulicht ist) befindet, nimmt die Anschlaglasche 26 eine „Z“-Form (d. h. eine „komprimierte“ Form, die durch Zurückfalten auf sich selbst die Größe der Anschlaglasche 26 verringert) an, während dann, wenn die Gleithülse 20 sich in der abgesenkten Stellung (die in 3-4, 7 und 9-10 veranschaulicht ist) befindet, die Anschlaglasche 26 eine verlängerte Form (d. h. eine „geweitete“ Form, die die maximale Länge zur Anschlaglasche 26 angibt) annimmt.
  • Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die nicht veranschaulicht ist, ist die Anschlaglasche 26 nicht vorhanden und kann deshalb die Gleithülse 20 möglicherweise vom Außenbehälter 2 getrennt sein.
  • In der in 1-16 veranschaulichten Ausführungsform gehen die Stopplaschen 24 von den vorderen Längswinkeln aus und übergreifen dabei die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 und die Frontwand 7 des Außenbehälters 2; gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die in 17 und 18 veranschaulicht ist, gehen die Stopplaschen 24 von den hinteren Längswinkeln aus und übergreifen dabei die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 und die Frontwand 7 des Außenbehälters 2. Offensichtlich müssen die Stoppöffnungen 25 immer bei den Stopplaschen 24 angeordnet sein, weshalb dann, wenn die Position der Stopplaschen 24 variiert, die Position der Stoppöffnungen 25 auch entsprechend variieren muss.
  • In den Ausführungsformen, die in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind, sind die Stopplaschen 24 bei den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 angeordnet; gemäß weiteren Ausführungsformen, die nicht veranschaulicht sind, sind die Stopplaschen 24 bei der Frontwand 7 des Außenbehälters 2, bei der Rückwand 8 des Außenbehälters 2, bei den Seitenwänden 13 des Deckels 4, bei der Frontwand 11 des Deckels 4 oder bei der Rückwand 12 des Deckels 4 angeordnet.
  • In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen sind zwei Stopplaschen 24 vorgesehen; gemäß verschiedenen Ausführungsformen, die nicht veranschaulicht sind, ist eine einzelne Stopplasche 24 vorgesehen oder sind mehr als zwei (typischerweise drei oder vier) Stopplaschen 24 vorgesehen. Mit anderen Worten umfasst das Verriegelungssystem im Allgemeinen mindestens eine Stopplasche 24, die mit einer Wand 7, 8 oder 9 des Außenbehälters 2 oder mit einer Wand 11, 12 oder 13 des Deckels 4 verbunden ist, und mindestens eine Stoppöffnung 25, die in der Gleithülse 20 gebildet ist und derart ausgelegt ist, dass sie durch die Stopplasche 24 durchquert wird, wenn die Gleithülse 20 sich in der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) befindet.
  • Wie in 13 veranschaulicht ist, sind der Außenbehälter 2 und der Deckel 4 durch Falten eines starren Rohlings 30 eines herkömmlichen Typs gebildet und mit mehreren vorgeschwächten Faltlinien 31 und 32 versehen. Der Rohling 30 umfasst zwei Längsfaltlinien 31 (die vorgeschwächt sind) und mehrere Querfaltlinien 32 (die vorgeschwächt sind), die zwischen den zwei Längsfaltlinien 31 ein Feld 7', das die Frontwand 7 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 6', das die Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 8', das die Rückwand 8 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 12', das die Rückwand 12 des Deckels 4 bildet, ein Feld 10', das die Deckwand 10 des Deckels 4 bildet, ein Feld 11', das die Frontwand 11 des Deckels 4 bildet, und eine Verstärkungsstirnseitenklappe 11" definieren.
  • Die Verstärkungsstirnseitenklappe 11" ist mit der Frontwand 11 des Deckels 4 entlang einer Querfaltlinie 32 verbunden, ist (in der Packung 1 von Zigaretten) in Bezug auf die Frontwand 11 des Deckels 4 (d. h. in Bezug auf das Feld 11') um 180° gefaltet und liegt an einer Innenoberfläche der Frontwand 11 des Deckels 4 (d. h. am Feld 11') an und ist daran geklebt.
  • Der Rohling 30 umfasst ein Paar von Klappen 9', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 7' angeordnet sind, mit dem Feld 7' entlang der zwei Längsfaltlinien 31 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 bilden. Der Rohling 30 umfasst ein Paar von Klappen 9", die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 8' angeordnet sind, mit dem Feld 8' entlang der zwei Längsfaltlinien 31 verbunden sind, einen Teil der Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 bilden und mit den entsprechenden Klappen 9' überlappen und an sie geklebt sind, um die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 zu bilden. In der in 13 veranschaulichten Ausführungsform sind die Klappen 9' (in denen die Stopplaschen 24 erhalten werden) auf der Außenseite angeordnet und werden dann letztendlich über die Klappen 9" gefaltet (wie es normalerweise in normalen Verpackungsmaschinen auftritt); in der in 17 veranschaulichten Ausführungsform sind die Klappen 9" (in denen die Stopplaschen 24 erhalten werden) auf der Außenseite angeordnet und werden dann letztendlich über die Klappen 9' gefaltet (im Gegensatz dazu, wie es normalerweise in normalen Verpackungsmaschinen auftritt).
  • Der Rohling 30 umfasst ein Paar von Klappen 13', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 11' angeordnet sind, mit dem Feld 11' entlang der zwei Längsfaltlinien 31 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden. Der Rohling 30 umfasst ein Paar von Klappen 13", die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 12' angeordnet sind, mit dem Feld 12' entlang der zwei Längsfaltlinien 31 verbunden sind, einen Teil der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden und mit den entsprechenden Laschen 13' überlappen und an sie geklebt sind, um die Seitenwände 13 des Deckels 4 zu bilden.
  • Der Rohling 30 umfasst zwei Laschen 33, die mit den Klappen 9" entlang einer Querfaltlinie 32 verbunden sind, um 90° gefaltet sind und an einer Innenoberfläche des Feldes 6' anliegen.
  • Der Rohling 30 umfasst zwei Laschen 34, die mit den Klappen 13" entlang einer Querfaltlinie 32 verbunden sind, um 90° gefaltet sind und an einer Innenoberfläche des Feldes 10' anliegen.
  • Jede Stopplasche 24 wird in einem entsprechenden Feld 9' erhalten und beeinflusst deshalb lediglich das Feld 9' (d. h. beeinflusst nicht das entsprechende Feld 9"); gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die nicht veranschaulicht ist, ist jede Stopplasche 24 durch das Überlappen eines Teils des entsprechenden Feldes 9' und eines Teils des entsprechenden Feldes 9", die aneinandergeklebt sind, gebildet.
  • In der in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist jede Stopplasche 24 in einem Fenster 35 angeordnet, das das entsprechende Feld 9' durchläuft und (etwas) größer als die Stopplasche 24 ist; auf diese Weise besitzt die Stopplasche 24 keinen verbleibenden Kontaktpunkt mit dem Rest des Feldes 9' (neben der Gelenklinie) und besitzt deshalb keine Art von Behinderung, sich durch eine elastische Rückstellung vom verbleibenden Teil des Feldes 9' zu trennen. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird jede Stopplasche 24 im entsprechenden Feld 9' mittels zwei „U“-förmigen durchgehenden Einschnitten, die von derselben Längsfaltlinie 31 ausgehen, erhalten: der innerste durchgehende Einschnitt begrenzt die Stopplasche 24, während der äußerste durchgehende Einschnitt das Fenster 35 begrenzt (das Material, das zwischen den zwei durchgehenden Einschnitten enthalten ist, wird zum Bilden des Fensters 35 beseitigt).
  • Wie in 16 veranschaulicht ist, wird die Gleithülse 20 durch Falten eines starren Rohlings 36 gebildet, der mit mehrere (vorgeschwächten) Längsfaltlinien 37 versehen ist, die ein Feld 21', das die Frontwand 21 der Gleithülse 20 bildet, ein Feld 23', das eine Seitenwand 23 der Gleithülse 20 bildet, ein Feld 22', das die Rückwand 22 der Gleithülse 20 bildet, ein Feld 23", das die weitere Seitenwand 23 der Gleithülse 20 bildet, und eine Lasche 38, die um 90° gefaltet ist und an eine Innenoberfläche des Feldes 21' geklebt wird, definieren.
  • Im Rohling 30, der in 19 veranschaulicht ist, ist jede Stopplasche 24 durch die Vereinigung von zwei Teilen 24' und 24", die miteinander überlappen und aneinandergeklebt sind, gebildet, d. h., jede Stopplasche 24 ist durch die Vereinigung eines Teils 24', der in einer entsprechenden Lasche 9' erhalten wird, und eines Teils 24", der in einer entsprechenden Lasche 9" erhalten wird, gebildet. In dieser Ausführungsform liegen die Stopplaschen 24 nicht an einer Längskante an (d. h., sie gehen nicht von einer Längskante aus), sind jedoch annähernd im Zentrum der Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 angeordnet.
  • Die in 20-23 veranschaulichten Ausführungsformen unterscheiden sich von den in 1-19 veranschaulichten Ausführungsformen dahingehend, dass die Gleithülse 20 höher ist (d. h. dieselbe Höhe wie der Außenbehälter 2, der mit dem Deckel 4 versehen ist, besitzt); somit deckt die Gleithülse 20 in der angehobenen Stellung den Behälter 2 und den Deckel 4 vollständig ab (d. h. lässt lediglich die Deckwand 10 des Deckels 4 sichtbar). Darüber hinaus unterscheiden sich die in 20-23 veranschaulichten Ausführungsformen von den in 1-19 veranschaulichten Ausführungsformen dahingehend, dass die Gleithülse 20 eine Bodenwand 39 umfasst, die mit einem Durchgangsloch 40 versehen ist, durch das ein Anwender einen Finger einsetzen kann, um auf die Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 zu drücken und dann den Außenbehälter 2, der mit dem Deckel 4 versehen ist, aus der Gleithülse 20 teilweise zu extrahieren (eine Operation, die, wie oben erwähnt ist, lediglich durch gleichzeitiges Pressen der Stopplaschen 24 gegen die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 stattfinden kann).
  • Die in 20 und 21 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von den weiteren in 1-19 und 22-23 veranschaulichten Ausführungsformen durch das verschiedene Verhältnis der Längs- und Querabmessungen (insbesondere ist die Packung 1 von Zigaretten schmaler).
  • Die in 22 und 23 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von den weiteren in 1-21 veranschaulichten Ausführungsformen durch das Fehlen der Fenster 35 um die Stopplaschen 24, d. h., in dieser Ausführungsform wird jede Stopplasche 24 im entsprechenden Feld 9' mittels eines einzelnen „U“-förmigen durchgehenden Einschnitts, der von einer Längsfaltlinie 31 ausgeht, erhalten.
  • Die Rohlinge 36, die in 16, 18, 19 und 21 veranschaulicht sind, besitzen eine horizontale Entwicklung (folglich ist im Rohling 36, der in 21 veranschaulicht ist, die Bodenwand 39 der Gleithülse 20 durch das Überlappen von zwei Klappen 39' und 39" gebildet), während der Rohling 36, der in 23 veranschaulicht ist, eine vertikale Entwicklung besitzt (folglich sind im Rohling 36, der in 23 veranschaulicht ist, die Seitenwände 23 der Gleithülse 20 durch das Überlappen von zwei jeweiligen Klappen 23' und 23" gebildet, die jeweils mit ihrer eigenen Stoppöffnung 25' oder 25" versehen sind).
  • In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen sind die Längs- und Querkanten gerade; alternativ könnten die Längs- und/oder Querkanten abgerundet oder abgeschrägt sein.
  • In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen enthält die Packung 1 von Zigaretten eine Gruppe von Zigaretten; alternativ kann die Packung 1 von Zigaretten einen beliebigen weiteren Typ von Rauchartikel wie z. B. Zigarren, elektrische oder elektronische Zigaretten (d. h. Zigaretten, die ein Aerosol ohne Verbrennung erzeugen), Kartuschen und Nachfüllpackungen für elektronischen Zigaretten und Zigaretten einer neuen Generation enthalten.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, besitzt zahlreiche Vorteile.
  • Zunächst kann die Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, als „kindersicher“ eingestuft werden, d. h. kann verhindern, dass Kinder sie öffnen. Tatsächlich ist es, um die Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, zu öffnen, nicht ausreichend, den Deckel 4 zu drehen, sondern ist es nötig, zunächst die Gleithülse 20 von der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) zur abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) zu bewegen, indem dafür das Verriegelungssystem deaktiviert wird (d. h. durch Übergehen vom in 1 und 2 Veranschaulichten zum in 3 und 4 Veranschaulichten); mit anderen Worten ist es zum Öffnen der Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, nötig, eine bestimmte Folge von Bewegungen, die für ein Kind nicht intuitiv sind, auszuführen. Offensichtlich sieht dies vor, dass zunächst die Packung 1 von Zigaretten mit der Gleithülse 20 in der angehobenen Stellung (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) hergestellt wird.
  • Nach dem ersten Öffnen der Packung 1 von Zigaretten ist der Anwender frei, zu entscheiden, ob er das Verriegelungssystem deaktiviert lässt (wie in 3 und 4 veranschaulicht ist) und deshalb das nachfolgende Öffnen des Deckels 4 ermöglicht, ohne ferner das Verriegelungssystem berühren zu müssen, oder ob er das Verriegelungssystem wieder aktiviert (wie in 1 und 2 veranschaulicht ist) und deshalb beim nachfolgenden Öffnen des Deckels 4 verlangt, notwendigerweise die Gleithülse 20 zurück zur abgesenkten Stellung (die in 3 und 4 veranschaulicht ist) zu bewegen.
  • Darüber hinaus stellt die Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, obwohl sie als „kindersicher“ klassifizierbar ist, dennoch relativ einfache und vorhersehbare Öffnungsverfahren für einen Erwachsenen dar.
  • Schließlich kann die Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, in einer Verpackungsmaschine, die nicht von einer normalen Verpackungsmaschine für eine starre Packung von Zigaretten mit angelenktem Deckel verschieden ist, hergestellt werden; folglich erfordert die Vorbereitung einer Verpackungsmaschine für die Herstellung der Packung 1 von Zigaretten, die oben beschrieben ist, keine besonders hohen Kosten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Packung von Zigaretten
    2
    Außenbehälter
    3
    Offenes oberes Ende
    4
    Deckel
    5
    Scharnier
    6
    Bodenwand
    7
    Frontwand
    8
    Rückwand
    9
    Seitenwände
    10
    Deckwand
    11
    Frontwand
    12
    Rückwand
    13
    Seitenwände
    14
    Kragen
    15
    Frontwand
    16
    Seitenwände
    17
    Vorsprünge
    18
    Innenumwicklung
    19
    Gruppe von Zigaretten
    20
    Gleithülse
    21
    Frontwand
    22
    Rückwand
    23
    Seitenwände
    24
    Stopplaschen
    25
    Stoppöffnungen
    26
    Anschlaglasche
    27
    Innenabschnitt
    28
    Außenabschnitt
    29
    Zwischenabschnitt
    30
    Rohling
    31
    Längsfaltlinien
    32
    Querfaltlinien
    33
    Laschen
    34
    Laschen
    35
    Fenster
    36
    Rohling
    37
    Längsfaltlinien
    38
    Laschen
    39
    Bodenwand
    40
    Loch
    D
    Gleitrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Packung (1) für Rauchartikel, umfassend: einen starren Außenbehälter (2), der becherförmig ist und aufweist: ein offenes oberes Ende (3), eine Bodenwand (6) gegenüber dem offenen oberen Ende (3), eine Frontwand (7) und eine Rückwand (8), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (9), die einander gegenüberliegen; einen Deckel (4), der becherförmig ist, an dem Außenbehälter (2) entlang eines Scharniers (5) angelenkt ist, um sich zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung in Bezug auf den Außenbehälter (2) zu drehen und aufweist: ein offenes unteres Ende, eine Deckwand (10), eine Frontwand (11) und eine Rückwand (12), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (13), die einander gegenüberliegen; und ein Verriegelungssystem, das aktiviert werden kann, um zu verhindern, dass der Deckel (4) sich aus der geschlossenen Stellung dreht, und deaktiviert werden kann, um zu ermöglichen, dass der Deckel (4) sich aus der geschlossenen Stellung dreht, wobei das Verriegelungssystem eine Gleithülse (20) umfasst, die um den Außenbehälter (2) angeordnet ist und in Bezug auf den Außenbehälter (2) beweglich ist, um in einer Gleitrichtung (D) zwischen einer angehobenen Stellung, in der die Gleithülse (20) den Deckel (4) mindestens teilweise umgibt und somit verhindert, dass der Deckel (4) sich aus der geschlossenen Stellung dreht, und einer abgesenkten Stellung, in der die Gleithülse (20) vom Deckel (4) getrennt ist und somit ermöglicht, dass der Deckel (4) sich aus der geschlossenen Stellung dreht, zu gleiten; wobei das Verriegelungssystem umfasst: mindestens eine Stopplasche (24) und mindestens eine Stoppöffnung (25), die in der Gleithülse (20) gebildet ist, größer als die Stopplasche (24) ist, derart, dass die Stopplasche (24) durch sie gelangen kann, auf die Stopplasche (24) ausgerichtet ist und mit ihr überlappt, wenn die Gleithülse (20) sich in der angehobenen Stellung befindet, derart, dass dann, wenn die Gleithülse (20) sich in der angehobenen Stellung befindet, die Stopplasche (24) aus der Stoppöffnung (25) tritt; wobei die Stopplasche (24) mit einer Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) verbunden ist, von dem Außenbehälter (2) nach außen vorsteht und an dem Außenbehälter (2) angelenkt ist, um in Bezug auf den Außenbehälter (2) beweglich zu sein; oder alternativ die Stopplasche (24) mit einer Wand (11; 12; 13) des Deckels (4) verbunden ist, von dem Deckel (4) nach außen vorsteht und an dem Deckel (4) angelenkt ist, um in Bezug auf den Deckel (4) beweglich zu sein; und die Packung (1) für Rauchartikel dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Gruppe (19) von Rauchartikel vorgesehen ist; eine Innenumwicklung (18) vorgesehen ist, die die Gruppe (19) von Rauchartikel aufnimmt und in dem Außenbehälter (2) angeordnet ist; und die Stopplasche (24) in der entsprechenden Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) oder in der entsprechenden Wand (11; 12; 13) des Deckels (4) mittels eines „U“-förmigen durchgehenden Einschnitts, der von einer Faltlinie (31) ausgeht, erhalten wird.
  2. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 1, wobei die Stopplasche (24) aufgrund einer elastischen Rückstellwirkung dazu tendiert, sich von der entsprechenden Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) oder der entsprechenden Wand (11; 12; 13) des Deckels (4) zu lösen, nämlich ist die Stopplasche (24) in der Abwesenheit äußerer Hemmnisse in einer von der entsprechenden Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) oder der entsprechenden Wand (11; 12; 13) des Deckels (4) gelösten Stellung angeordnet.
  3. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stopplasche (24) mit einer Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) verbunden ist, von dem Außenbehälter (2) nach außen vorsteht und an dem Außenbehälter (2) angelenkt ist, um in Bezug auf den Außenbehälter (2) beweglich zu sein.
  4. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 3, wobei das Verriegelungssystem umfasst: zwei Stopplaschen (24), die mit den Seitenwänden (9) des Außenbehälters (2) verbunden sind, von dem Außenbehälter (2) nach außen vorstehen und an dem Außenbehälter (2) angelenkt sind, um in Bezug auf den Außenbehälter (2) beweglich zu sein; und zwei Stoppöffnungen (25), die durch zwei Seitenwände (23) der Gleithülse (20) gebildet sind und größer als die Stopplaschen (24) sind, derart, dass die Stopplaschen (24) durch sie gelangen können.
  5. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 4, wobei die Stopplaschen (24) von hinteren Längswinkeln ausgehen und dabei die Seitenwände (9) des Außenbehälters (2) und die Rückwand (8) des Außenbehälters (2) übergreifen.
  6. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 4, wobei die Stopplaschen (24) von vorderen Längswinkeln ausgehen und dabei die Seitenwände (9) des Außenbehälters (2) und die Frontwand (7) des Außenbehälters (2) übergreifen.
  7. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei jede Seitenwand (9) des Außenbehälters (2) durch zwei Felder (9', 9") gebildet ist, die miteinander überlappen und aneinandergeklebt sind; und jede Stopplasche (24) lediglich in einem Außenfeld (9'; 9") erhalten wird und in einem Innenfeld (9"; 9') der entsprechende Seitenwand (9) des Außenbehälters (2) nicht vorhanden ist.
  8. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stopplasche (24) in einem Durchgangsfenster (35) in der entsprechenden Wand (7; 8; 9) des Außenbehälters (2) oder in der entsprechenden Wand (11; 12; 13) des Deckels (4) angeordnet ist.
  9. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Gleithülse (20) ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende, die einander gegenüberliegen, eine Frontwand (21) und eine Rückwand (22), die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (23), die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, aufweist.
  10. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Gleithülse (20) ein offenes oberes Ende und eine Bodenwand (39), die einander gegenüberliegen, eine Frontwand (21) und eine Rückwand (22), die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (23), die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen, aufweist.
  11. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 10, wobei die Bodenwand (39) der Gleithülse (20) ein Durchgangsloch (40) aufweist.
  12. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Verriegelungssystem eine Anschlaglasche (26) umfasst, die verhindert, dass die Gleithülse (20) von dem Außenbehälter (2) getrennt wird, wodurch die maximale Gleitbewegung der Gleithülse (20) in Bezug auf den Außenbehälter (2) begrenzt wird.
  13. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 12, wobei die Anschlaglasche (26) umfasst: einen Innenabschnitt (27), der an die Rückwand (8) des Außenbehälters (2) geklebt ist; einen Außenabschnitt (28), der an eine Rückwand (22) der Gleithülse (20) geklebt ist; und einen Zwischenabschnitt (29), der den Innenabschnitt (27) mit dem Außenabschnitt (28) verbindet und verformbar ist.
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