DD301802A9 - Pappverkaufs- und spenderschachtel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einer Verkaufs- und Spenderschachtel zum Einstecken in die Tasche mit einem aufklappbaren hauben- oder kappenähnlichen Deckel mit einer Deckelplatte (36) und Deckelrandabschnitten, die die Öffnungsseiten der Schachtel bedecken. Es ist wünschenswert, daß für einen Schnappverschluß des Deckels in seinem geschlossenen Zustand gesorgt wird, dies ist jedoch besonders bei Deckeln in Kappenform schwierig. Die Erfindung sorgt für einen effektiven Schnappverschluß unter Verwendung von seitlich vorstehenden Laschenabschnitten (70) an den gegenüberliegenden Seitenrändern eines vorderen Plattenabschnitts (58) der Schachtel und entsprechender Aussparungen (56) in den Innenseiten der gegenüberliegenden seitlichen Deckelrandabschnitte (50, 52). Diese Aussparungen befinden sich zwischen der Innenseite des vorderen Deckelrands (36, 60), wo sie an dessen Ecken angrenzen, und den Rändern (56) der Seitenklappenabschnitte (52) der Deckelplatte (36), die flach zu den äußeren seitlichen Deckelrandabschnitten hin gefaltet wurde, die durch an der Seite gefaltete äußere Klappenabschnitte (50) des vorderen Deckelrands (48) gebildet werden. Der aufklappbare Deckel wird über einen Schnappverschluß effektiv geschlossen, wenn die vorstehenden Laschenabschnitte (70) in den Aussparungen (56) im geschlossenen Zustand des Deckels aufgenommen werden. Fig. 1{Schachtel; Pastillen; Deckel, aufklappbar; Schnappverschluß; Kappe; Lasche; Vorsprung; Aussparung; Pappe}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Papp-Päckchen mit aufklappbarem Deckel, d. h. auf eine Schachtel, die sich besonders gut als Verkaufs- und Taschenpackung für Pastillen eignet. Diese Schachtel hat an einem offenen Ende einen hauben- oder kappenförmigen Deckel, der aus einer Deckelplatte, die an einer Wand an der Öffnung der Schachtel klappbar befestigt ist, und aus Randklappen besteht, die von den drei freien Rändern der Deckelplatte über die anderen drei Wände an der Öffnung überstehen. Die Randklappen setzen sich aus einer Vorderklappe und zwei einander gegenüberliegenden Seitenklappen zusammen, und diese Deckelteile bilden, da sie untereinander verbunden sind, ein starres kappenähnliches Gebilde, das als Ganzes klappbar an einem Ende der Schachtelöffnung befestigt ist.
Schachteln dieses Typs lassen sich leicht öffnen, zum Reispiel mit einem Finger, und sie eignen sich gut für Pastillen, wenn die Deckelplatte direkt an einem Ende der Schachtelöffncng aufklappbar befestigt ist, weil in diesem Fall die Deckelplatte, wenn sie um 90° herumgeschwenkt wird, eine gerade Verlängei ung der Schachtelseite bildet, an der sie aufklappbar befestigt ist. Wenn die Schachtel so gehalten wird, daß diese Seite die unterste Seite darstellt, bildet der geöffnete Deckel ein Serviertablett in das sich die Pastillen aus der Schachtel schütteln lassen und von dem man selbst die letzte Pastille leicht wegnehmen kann. Auf der anderen Seite ist es ein ernsthaftes Problem, daß sich der Deckel so leicht öffnen läßt, weil es so passieren kann, daß ersieh fast von selbst öffnet.
Es sind modifizierte Schachteln bekannt, sogenannte Halsschachteln, die besonders für Zigaretten benutzt werden, bei denen die Deckelplatte nicht direkt an der Rückseite der Schachtel befestigt ist. Sie ist in diesem Fall über ein kurzes Verlängerungsstück dieser Rückseite klappbar an ihr befestigt. Dadurch kommt die Achse, um die die Klappung erfolgt, in einen Abstand vom hinteren Rand der Deckelplatte. Mit dieser Konstruktion wird ein gewisser Widerstand beim Öffnen und Schließen des Deckelgebildes erreicht, weil der vordere Rand des Deckels elastisch gegen den Öffnungsrand der Schachtel gedruckt wird, der der Gelenkverbindung gegenüberliegt, wenn der Deckel seine halboffene Position durchläuft. Dies stellt eine ziemlich effektive Maßnahme gegen ein vollständig unkontrolliertes Öffnen des Deckels dar, für Pastillenschachteln ist dies jedoch ungünstig, weil der geöffnete Deckel nicht einfach ein Serviertablett ist, sondern nur eine Servierschüssel, von der sich Pastillen am Boden schwer aufnehmen lassen.
Im Zusammenhang mit Päckchen des zuletzt erwähnten Typs hat man sich darum bemüht, mit Hilfe von seitlich vorstehenden Streifen an der vorderen Öffnungsseite der Schachtel oin noch besseres Verschließen dos geschlossenen Deckels zu erzielen.
Diese Streifen können dabei reibschlüssig mit der Innenseite der Seitenränder des Deckels zusammenwirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch diese Maßnahme das Verschließen, das bereits durch die besagte Halskonstruktion selbst verbessert wurde, nicht noch besonders verbessert wird. Dio vorstehenden Streifen führen im allgemeinen zu einer Deformierung der Seitenränder des Deckels oder werden selbst deformiert, so daß dieses reibschlüssige Zusammenwirken auf allo Fälle nicht allzu stark ausgeprägt ist. Beispiele für Schachteln dieses Typs werden in US-A-3,874,581 und DE-OS 2 527 540 vorgestellt.
Vor diesem Hintergrund ist es der vorrangige Zweck dieser Erfindung, eine Schachtel des Typs zu erhalten, auf den Bezug genommen wurde, die so konstruiert ist, daß das aufklappbare Deckelgebilde gegen unbeabsichtigtes Öffnen effektiv gesichert
Gemäß dieser Erfindung läßt sich durch die Benutzung der besagten, bereits vorgeschlagenen, seitlich vorstehenden Streifen an der Vorderwand der Schachtelöffnung nicht nur erreichen, daß ein reibschlüssiges Zusammenwirken mit den Innenseiten der Seitenränder des Deckelgebildes erfolgt, sondern auch daß sie zusammenwirken mit den Schnappverschlußkerben an diesen Innenseiten. Derartige Kerben befinden sich dabei zwischen den einander gegenüberliegenden Eckbereichen des vorderen Rands des Deckels und den entsprechenden Rändern des Pappmaterials, das an der Innenseite der Seitenränder befestigt ist. In der Praxis kann die Anordnung sehr einfach sein, weil es selbstverständlich ist, daß die Innenseiten der Deckolseitenränder durch Klappen bedeckt werden, die aus der Deckelplatte selbst herausgefaltet werden. Sie brauchen dann nur noch einen Teil des Materials dieser Klappen, das an die Innenseite des Vorderrandes angrenzt, wegzuschneiden, um Kerben zu erhalten, die mit den besagten, seitlich vorstehenden Streifen zusammenwirken.
Die Streifen werden, wenn sie normal in den Kerben aufgenommen werden, nicht deformiert, und sie führen auch nicht zur Deformierung der Seitenränder, und die Verschließwirkung hängt nicht vom reibschlüssigen Zusammenwirken ab, sondern von
den Streifen, die durch das Ein- und Ausschnappen beim Öffnen und Schließen des Deckels elastisch gebogen werden. Diese elastischen Verbiegungen gehen nicht mit einer dauerhaften Deformierung einher, und die Schnappverschlußfunktion bleibt deshalb für die Lebensdauer des Päckchens erhalten, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen des Päckchens verhindert wird.
Dadurch wird der zuerst erwähnte Typ von Schachteln mit aufklappbarem Deckel viel attraktiver, 'ind es wird dadurch, daß der Deckel stabil in seinem geschlossenen Zustand gehalten wird, auch eine Verbesserung der Halsverschlüsse erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehr im Detail beschrieben. Dabei ist die Abbildung 1 eine Draufsicht eines Kartonrohlings für die Herstellung einer Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Abbildungen 2-4 sind perspektivische Ansichten, die das Herstellen, Füllen und Schließen der Schachtel verdeutlichen, während die Abbildungen 5-7 perspektivische Ansichten sind, die das Öffnen der Schachtel verdeutlichen.
Abbildung 8 ist eine Ansicht eines modifizierten Schachtelexemplars, und die Abbildungen 9-12 sind Ansichten, die eine andere modifizierte Schachtel zeigen.
Der in Abbildung 1 gezeigte Rohling hat eine Grundplatte 30 mit Seitenklappen 32 und Endklappen 34 und 36. Die Klappen 32 gehen an einem Ende in den Ecknasen 38 weiter, und die Klappe 34 setzt sich in einer oberen Platte 40 fort, die Seitenklappen 42 hat. Über die Platte 40 verläuft eine Linie a mit schmalen Unterbrechungen 44, und diese Linie läuft als Linie b weiter über die Klappen 42, wobei an den äußeren Linienenden kleine intakte Bereiche 46 zurückbleiben. Die Plattenabschnitte links von dieser Linie werden mit 48 und 50 bezeichnet.
Die Endklappe 36 ist mit Seitennasen 52 versehen, die durch die Aussparungen 54 und 56 schmaler gemacht werden. Sie geht in einem Plattenabschnitt 58 weiter, der in die Abschnitte 60 und 62 unterteilt wird und zwar mit Hilfe einer Linie c. Das äußere Ende der Platte 58 ist mit Seitennasen 64 versehen.
Die Falzlinie c umfaßt die äußeren quer verlaufenden Linien d, die sich in e fortsetzen. Diese Linien e nähern sich nach rechts einander und werden durch die schmalen intakten Bereiche 66 über die quer verlaufende Linie f miteinander verbunden. Die äußere Linie d hinterläßt außen intakte Bereiche 68.
An diese Bereiche angrenzend gibt es kleine Seitenlaschen 70, die von den gegenüberliegenden Rändern dieser Platte leicht vorstehen, direkt rechts neben den Linien d und ohne Falzlinie am unteren Ende der Laschen.
In Abbildung 2 wird gezeigt, wie der Rohling so zusammengebaut wird, daß er gefüllt werden kann. Die Seitenklappen 32 werden nach oben gefaltet, und die Klappe 34 am hinteren Ende wird auch nach oben gefaltet und vorzugsweise durch Anleimen oder Anschweißen an die Nasen 38 gesichert. Die Deckplatte 40,48 wird dabei nach hinten gehalten. Am gegenüberliegenden Ende der Bodenplatte 30 wird die Klappe am vorderen Ende 36 nach oben gefaltet. Dabei ragen die Seitennasen 52 nach außen, und die obere Seitenplatte 58 wird waagerecht nach außen gefaltet. In dieser Phase wird die Klappe am vorderen Ende 36 nicht an den Seitenklappen 32 befestigt. Somit muß die Klappe 36 hier durch eine äußere, in der Zeichnung nicht dargestellte Führungsschiene auf der Montagelinie, wo die Schachtel zusammengebaut wird, gehalten werden.
Die Schachtel ist jetzt fertig und kann ihren Inhalt aufnehmen, zum Beispiel Pastillen, die durch die offene Breitseite eingefüllt werden können.
Danach, siehe Abbildung 3, wird die vorderste Deckplatte 58 nach innen über die Schachtel gefaltet, und die Seitennasen 52 an der Vorderklappe 36 werden entlang der Seitenklappen 32 zurückgebogen. Sie werden jedoch noch immer nicht daran befestigt.
Danach wird die gegenüberliegende Deckplatte 40,48 nach vorn über die Schachtel gefaltet, die sie über die volle Länge hinweg bedeckt, während die darunterliegende obere Platte 58 nur ungefähr die Hälfte der Scnachtellänge bedeckt. Unmittelbar vor dem abschließenden Nachuntenfalten der Deckplatte 40,48, wie beispielsweise in dem Zustand, der in Abbildung 3 gezeigt wird, wird in den Raum zwischen den beiden oberen Platten eine Heißluftdüsenzunge gebracht, so daß Heißluftstrahlen auf eine exakt
kontrollierte Weise auf die beiden schraffierten Bereiche A und B dor oberen Platte 58 sowie auf die entsprechend gelegenen Bereiche der Unterseite der Deckplatte 40,48 gelangen. Diese Bereiche sind unter der Bezeichnung C bzw. D in Abbildung 2 zu sehen. Der Kartonrohling wird auf wohlbekannte Weise mit einer Plasteschicht überzogen, die durch ein derartiges Erwärmen erweicht wird. Dadurch werden die beiden einander gegenüberliegenden Bereichsgruppen durch das anschließende Herunterfalten der Deckplatte 40,48 zusammengeschweißt, wenn die besagto Düsenzunge zurückgezogen wird. Als Alternative dazu kann zum Verbinden auch Leim eingesetzt werden.
Die Linie a der oberen Deckplatte 40,48 liegt in einem Abstand vom vorderen Ende 36, wobei dieser Abstand geringfügig größer als der ist, den der Linienabschnitt f von der unteren Deckplatte 58 hat.
Danach werden die Seitenklappen 42,50 der Deckplatte 40,48 nach unten gefaltet. Dadurch wird auch bewirkt, daß die nach außen vorstehenden Seitennasen 64 der Platte 58 nach unten gefaltet werden. Wie gezeigt wird, können die Seitenklappen oder -platten 32 mit Kerben 72 versehen werden, wodurch eine Arretierung dieser Ansätze möglich wird, wenn die Platte 58 nach vorn gezogen wird.
Beim Herunterfalten der Seitenklappen 42,50 wird darauf geachtet, daß die Klappenabschnitte 42 an der Rückseite und an der Unterseite durch Anleimen oder Anschweißen an die inneren Seitenklappen 32 gesichert werden, wie es durch einen schraffierten Bere'th E in Abbildung 3 verdeutlicht wird. Der ganz vorn liegende Klappenabschnitt 50 wird in entsprechender Weise an den Außenseiten der nach hinten gebogenen Nasen 52 der vorderen Endklappe 36 befestigt, siehe die schraffierte Fläche F. Die NVsen werden nicht an den innen liegenden Oberflächen der Seitenklappen 32 befestigt.
Danach wird der Kasten gefüllt und geschlossen, wie es in Abbildung 4 gezeigt wird. Der Kasten hat insofern einen „Garantieverschluß", daß er nicht geöffnet worden kann, solange nicht die unterbrochenen Abschnitte 44 der Linie a und die Flächen 46 der Linien b abgebrochen werden.
Auf der anderen Seite läßt sich der Kasten leicht öffnen, indem der mittlere Abschnitt der Deckplatte 40 nach unten gedruckt wird.
Dadurch wird die Zone 44 abgebrochen. Danach wird, wie in Abbildung 5 durch einen Pfeil P gezeigt wird, der obere vordere Rand des Kastens nach vorn geschoben. Dies bewirkt ein anfängliches Öffnen eines Kappendeckelelements, das aus den Klappen- und Nasenabschnitten 36,48,50,52 und 60 besteht. Dieses Element wird um seine untere Verbindungslinie mit dem Körper der Schachtel, nämlich die Falzlinie zwischen den Rohlingsabschnitten 30 und 36, wie in den Abbildungen 6 und 7 noch gezeigt werden wird, nach außen gedreht.
Durch das anfängliche Öffnen dieses Deckelelements werden sowohl die Bereiche 46 der Linie b als auch die Bereiche 66 der Linie c gebrochen. Somit haben diese intakten Bereiche keine vorrangige Bedeutung für den Garantieverschluß der Schachtel.
Es sind jedoch die Bereiche 66 wichtig, weil sie bedingen, daß bei der Produktion von Schachteln ein einziger zusammenhängender Rohling (Abbildung 1) eingesetzt wird. Die Bereiche 46, die auch gebrochen werden, sind für das feste Sichern der zugehörigen freien Ecken der verbundenen Nasen 50 und 52 an den Schachtelseiten bis zum beabsichtigten Öffnen der Schachtel von Bedeutung. Anderenfalls könnte es passieren, daß die Ecken von der Schachtelseite aus nach außen kriechen und somit eine unbeabsichtigte Beschädigung der Packung verursachen.
Duroh das anfängliche oder fortgesetzte Öffnen des Deckelelements kommt es jedoch zu einem anderen sehr wichtigen Ereignis:
Wie man am besten durch Betrachten der Abbildungen 3 und 6 sehen kann, die nach außen ragenden Laschenabschnitte 70 an der unteren Deckplatte 62 in der geschlossenen Schachtel ragen in einen Raum hinein, der nach oben durch die Unterseite des vordersten Abschnitts 48 der oberen Platte 40,48 begrenzt wird, während er nach unten durch den oberen Randabschnitt der Nasen 52, wie sie von der Vorderklappe 36 aus nach innen gefaltet sind, begrenzt wird. Die Zahl 56 wurde benutzt, um eine Aussparung zu bezeichnen, sie kann jedoch auch für den oberen Rand dor Nasen 52 verwendet werden. Diese Ränder werden auf Grund der Aussparungen 56 in einem Abstand von der Unterseite der Vorderkiappe oder -platte 60 gehalten, so daß die Laschenabschnitte 70 in diesen Räumen aufgenommen werden. Folglich müssen, wenn das Deckelelemont geöffnet wird, die Aussparungsränder 56 aus der Position, wo sie sich in Eingriff mit den vorspringenden Laschenabschnitten 70 befinden, nach außen gezogen werden. Dadurch wird erzielt, daß durch die besagten Laschenvorsprünge 70 dem Öffnen des Deckelelements eine beträchtliche Rückhaltewirkung entgegengesetzt wird.
Wenn das Deckelelement wieder geschlossen wird, wird diese Kopplung zwischen den Laschenabschnitten 70 und den Aussparungen 56 wieder hergestellt, so daß ein nachfolgendes Öffnen des Deckelelements vollständig unbeabsichtigt kaum möglich ist.
Somit wird durch die Erfindung ein höchst erwünschter Schnappverschluß des Deckels erreicht, gleichgültig ob es sich bei dem Deckelelement um den besagten Kappentyp oder um einen Halsschachteltyp handelt. Wie schon gesagt wurde, für Pastillen wird der Kappentyp mit seiner Serviertablettkonstruktion (Abbildung 7) gegenüber den Halsschachteln bevorzugt, und das wichtige Ergebnis bei dieser Erfindung besteht darin, daß die Kappendeckel jetzt genauso sicher schließbar sind wie die Haubendeckel der Halsschachteln.
Darüber hinaus bietet die hier vorgeschlagene Schachtel den großen Vorteil, daß sie im Werk als garantieversiegelte Packung geschlossen werden kann.
Man kann sehen, daß die Schachtel tatsächlich wie eine Halsschachtel aussieht mit den freien Deckelrändern, die bündig mit den Deck- und Seitenplatten der Schachtel liegen, d. h. auf eine geschützte versenkte Weise. Sie werden ordnungsgemäß durch die Halsplatte 62 getragen.
Die Schachtel kann in Form eines röhrenförmigen Teils mit offenen Seiten hergestellt werden, siehe Abbildung 8, so daß sie aus dieser Form heraus flach gefaltet werden kann, oder sie kann in der flachen Form hergestellt werden, um in kompakter Form zum Betrieb des Benutzers geliefert zu werden, wo sie dann in Röhrchenform gefaltet und an einer Seite geschlossen wird. Dann wird sie durch die andere Seite gefüllt, die anschließend geschlossen wird. Die entsprechenden Seitenabschnitte müssen in der Reihenfolge 38-32-52-42 geschlossen werden. Dadurch erhält man die geschlossene Schachtel, wie sie in Abbildung 4 gezeigt
Die Abbildungen 9 bis 12 zeigen eine vereinfachte Realisierungsmöglichkeit, die einsetzbar ist, wenn auf den Garantieverschluß verzichtet wird, zum Beispiel wenn die Schachtel mit Folie umhüllt wird. Verglichen mit Abbildung 1 werden beide Deckplatten
kürzer gemacht, und hier wird die hintere Deckplatte 80 nach unten gefaltet, bevor die vordere Deckplatte 82 geschlossen wird. Diese beiden Platten werden nicht miteinander verbunden, der äußerste Bereich 84 der Platte 80 wird jedoch leicht auf einer quer verlaufenden Linie 86 entlang geschoben. Damit wird durch den Abschnitt 84 ein Halseffekt erreicht. Die arretierenden Laschen 70 sind an den Seiten dieses Abschnitts vorhanden, auch hier für das Zusammenwirken mit den Aussparungen 56. Der Deckel wird einfach durch Verbinden der Nasen 52 mit den Seitennasen 88 auf der Deckplatte 82 gebildet, und die Deckelseiten liegen bündig mit den Seitenklappen der hinteren Deckplatte 80.

Claims (5)

1. Pappverkaufs- und -Spenderschachtel mit aufklappbarem Deckel in Form einer Haube oder Kappe, wobei der Deckel klappbar an einem hinteren Rand einer Schachtelöffnung befestigt ist, und eine Deckelplatte mit Randabschnitten aufweist, die die Schachtelplattenabschnitte bedecken, welche an der Vorderseite und an den seitlichen Seiten der Schachtel an die Schachtelöffnung angrenzen, wobei die besagten bedeckten seitlichen Seitenabschnitte der Schachtel hervorstehende Teile besitzen, die sich nach außen auf die Innenseiten der seitlichen Deckelrandabschnitte zu erstrecken, die diese Seitenabschnitte bedecken, wenn der Deckel geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Innenseiten der seitlichen Deckelrandabschnitte mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (56) ausgestattet sind, die mit den besagten hervorstehenden Teilen (70) der seitlichen Seitenabschnitte der Schachtel zusammenwirken, um so gemeinsam ein Schnappverschlußsystem zu bilden, das den Deckel im geschlossenen Zustand mittels einer Schnappverbindung geschlossen hält.
2. Schachtel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Deckelrandabschnitten durch die Ränder der entsprechenden Pappstücke gebildet sind, die an den Innenseiten der seitlichen Deckelrandabschnitte befestigt sind.
3. Schachtel gemäß Anspruch 2, bei der die hervorstehenden Teile an den seitlichen Schachtelseiten durch seitlich vorstehende Laschenabschnitte der vorderen Schachtelplatte gebildet sind und bei der die seitlichen Deckelrandabschnitte durch verbundene Seitenklappen der Deckelplatte und des vorderen Deckelrandabschnitts gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Innenecken zwischen dem vorderen Deckelrandabschnitt und den entsprechenden seitlichen Deckelrandabschnitten das Innerste der besagten Seitenklappen so eingeschnitten ist, daß ein Abstand zur Innenseite der vorderen Deckelrandabschnitte besteht, der ausreicht, um eine Aussparung (56) zu bilden, die die Außenrandbereiche der besagten Laschenabschnitte (70) aufnehmen kann, wenn der Deckel geschlossen ist.
4. Schachtel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seiten des vorderen Deckelrands und der seitlichen Deckelrandabschnitte als Verlängerungen der äußeren Vorder- und Seitenplatten der Schachtel ausgelegt sind, wobei letztere mit Hilfe einer Perforationslinie, die gebrochen werden muß, wenn der Deckel geöffnet werden soll, in entsprechende Schachtel- und Deckelabschnitte, unterteilt ist.
5. Schachtel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte an ihrem vorderen Rand in einem inneren Plattenabschnitt (58) fortgesetzt wird, der nach hinten über einen Teil der Vorderseite (40,48) der Schachtel übersteht, wobei der besagte Innenplattenabschnitt (58) an der Innenseite der besagten äußeren Vorderplatte (40,48) der Schachtel durch eine perforierte Linie (f) unterteilt ist, die näher am vorderen Rand der Deckelplatte liegt als die besagte Perforationslinie (a) in der äußeren Vorderplatte (40,48), und der innere Plattenabschnitt (58) und die äußere Vorderplatte (40,48) durch Anleimen oder Anschweißen in entsprechenden Bereichen (A, B) aufeinander gegenüberliegenden Seiten der beiden zueinander verschobenen Perforationslinien (a, f) verbunden sind, sowie die besagten Laschenabschnitte (70) sich dabei an den Seitenrändern des inneren Plattenabschnitts (58) im Bereich zwischen den beiden Perforationslinien (a, f) befinden.
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