DE19526988A1 - Verpackung aus Karton - Google Patents

Verpackung aus Karton

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5495Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for separating interconnected containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus steifem, faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere Karton, bestehend aus zwei trennbaren Teilpackungen, die aus einem einstückigen Zuschnitt mit Bodenwand sowie Vorderwand und Rückwand für jede Teil­ packung gefaltet sind, derart, daß aufrechte Rückwände vor der Trennung aneinanderliegen und im Bereich einer oberen mit Mate­ rialschwächungen versehenen Faltkante miteinander verbunden sind, wobei an Bodenwände sowie Vorder- und Rückwände Faltlap­ pen für Seitenwände anschließen.
Aus einem ursprünglich einstückigen Zuschnitt bestehende Ver­ packungen mit zwei trennbaren Teilpackungen sind beispielsweise bekannt für die Aufnahme von Zigarettenpackungen, also bei so­ genannten Zigaretten-Stangen. Diese "Doppelpackung" für Ziga­ retten besteht aus dünnem Karton.
Bei der Erfindung geht es um die Gestaltung von Verpackungen mit größerem Volumen zur Aufnahme von stückigem Verpackungsgut, z. B. Flaschen, Kleinpackungen etc . . Die Verpackung ist eben­ falls teilbar, besteht nämlich aus zwei trennbar miteinander verbundenen Teilpackungen, jede als geschlossene Einheit. Die Teilpackungen sind im Bereich einer gemeinsamen, vorzugsweise mittigen Faltkante trennbar, wobei diese mit Materialschwächun­ gen, z. B. Perforationen, ausgewählten Stanzschnitten mit Rest­ verbindungen oder dergleichen ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine derartige Ver­ packung bzw. den Zuschnitt für die Fertigung der Verpackung so zu gestalten, daß verhältnismäßig wenig Material erforderlich ist, um eine allseits geschlossene Verpackung bzw. so ausgebil­ dete Teilpackungen zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß mit Vorderwand und Rückwand verbun­ dene Seitenlappen so bemessen sind, daß sie in Faltstellung etwa der halben Breite einer Seitenwand entsprechen und daß diese Seitenlappen in einem der Bodenwand zugekehrten Bereich durch einen mit der Bodenwand verbundenen Bodenlappen in aufge­ richteter Stellung desselben durch Klebung, Siegeln, Heften oder dergleichen vorzugsweise innenseitig verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht vorrangig aus verhält­ nismäßig dickem Kartonmaterial, insbesondere aus Wellkarton. Der Zuschnitt für die Herstellung der erfindungsgemäßen "Dop­ pelpackung" ist einfach gestaltet, nämlich ein langgestrecktes, im wesentlichen rechteckiges Gebilde, das - bis auf an den Enden angebrachte Bereiche für jeweils einen Deckel jeder Teil­ packung - durchgehend gleiche Breite aufweist.
Die Seitenwände der beiden Teilpackungen bestehen aus Faltlap­ pen, die zu beiden Seiten der Vorder- und Rückwände sowie der Bodenwände angebracht sind. Die Breite der an Vorderwand und Rückwand angeordneten Seitenlappen (quer zur Längserstreckung des Zuschnitts gemessen) entspricht etwa der halben Länge der Bodenwand (in Längsrichtung des Zuschnitts gemessen). Dadurch bilden die beiden Seitenlappen auf jeder Seite einer Teil­ packung eine Seitenwand derselben, wobei die Seitenlappen ohne Überdeckung in einer gemeinsamen Ebene positioniert sind. Freie Außenränder der Seitenlappen können dabei in der Ebene der Sei­ tenwände aneinanderstoßen oder einen schmalen, aufrechten Spalt frei lassen. Zur Komplettierung der Seitenwände ist innenseitig jeweils ein Bodenlappen gegen die beiden Seitenlappen gefaltet und mit diesen vorzugsweise durch Klebung verbunden. Die Sei­ tenwände sind dadurch im oberen Bereich einlagig, im unteren Bereich doppellagig.
In besonderer Weise ist weiterhin ein Deckel für jede Teil­ packung ausgebildet, nämlich so bemessen, daß der Deckel mit den Seitenwänden bündig abschließt. Entsprechend ist eine mit dem Deckel verbundene Stecklasche ausgebildet.
Weitere Einzelheiten der Verpackung werden nachfolgend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verpackung mit zwei Teilpackungen in perspekti­ vischer Ansicht,
Fig. 2 die Verpackung gemäß Fig. 1 in Draufsicht bei geöff­ netem Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Teilpackung in der Schnittebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Zuschnitt für die Fertigung einer Verpackung gemäß Fig. 1 in ausgebreitetem Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackung besteht vor der Teilung aus zwei miteinander verbundenen Teilpackungen 10, 11. Diese liegen im Bereich einander zugekehrter Wandungen, z. B. im Bereich von Vorderwänden 12, 13, aneinander. Die betreffenden Wandungen - Vorderwände 12, 13 - sind entlang einer oberen gemeinsamen, quergerichteten Faltkante 14 trennbar miteinander verbunden.
Die Faltkante 14 ist so gestaltet, daß ein leichtes, manuelles Trennen der Teilpackungen 10, 11 voneinander möglich ist, z. B. durch Perforation der Faltkante 14. Im vorliegenden Falle ist die Faltkante 14 durch drei ununterbrochene Stanzschnitte 15, 16, 17 definiert. Diese sind durch jeweils zwei Paare von Rest­ verbindungen 18, 19 unterbrochen, die ihrerseits jeweils durch V-Stanzungen 20 begrenzt sind.
Jede Teilpackung 10, 11 ist - nach Trennung im Bereich der Faltkante 14 - eine eigenständige, allseits geschlossene Ver­ packung. Die Teilpackungen 10, 11 bestehen demnach aus den be­ reits genannten Vorderwänden 12, 13, aus Rückwänden 21, 22, aus Seitenwänden 23, 24 bzw. 25, 26, aus Bodenwänden 27, 28 und je­ weils einem Deckel 29, 30. Die so ausgebildeten Teilpackungen 10, 11 sind von exakt gleicher Größe. Die Faltkante 14 ist dem­ nach auch im Bereich des Zuschnitts (Fig. 4) mittig positio­ niert.
Der einstückige Zuschnitt für die Fertigung einer solchen, aus zwei Teilpackungen 10, 11 bestehenden "Doppelpackung" ist, wie Fig. 4 zeigt, ein langgestrecktes Gebilde von durchgehend gleicher Breite und rechteckiger Form - mit Ausnahme mit der an beiden Enden angesetzten Bereiche für die Deckel 29, 30. Die Seitenwände 23, 24 bzw. 25, 26 werden durch Faltlappen gebil­ det, die zu beiden Seiten eines durchgehenden Mittelstreifens 31 zur Bildung von Vorderwand 12, 13, Rückwand 21, 22 und Bo­ denwand 27, 28 positioniert sind. Die Faltlappen sind den je­ weiligen Wänden der Teilpackungen 10, 11 zugeordnet. So sind Seitenlappen 32, 33 bzw. 34, 35 jeweils zu beiden Seiten der Vorderwände 12, 13 einerseits und der Rückwände 21, 22 anderer­ seits angeordnet. Im Bereich der Bodenwände 27, 28 befinden sich Bodenlappen 36, 37. Diese vorgenannten Faltlappen sind je­ weils rechteckig ausgebildet mit Abmessungen entsprechend der Länge - gemessen in Längsrichtung des Zuschnitts - der zugeord­ neten Packungswände. Benachbarte Faltlappen sind durch Stanz­ schnitte 38 voneinander getrennt.
Die Breite der Seitenlappen 32 . . . 35 (quer zur Längserstreckung des Zuschnitts) bestimmt die Breite des Gesamtzuschnitts. Die Seitenlappen 32 . . . 35 dienen gemeinsam zur Bildung der Seiten­ wände 23 . . . 26. Zu diesem Zweck sind die Seitenlappen 32 . . . 35 in die Ebene der Seitenwände 23 . . . 26 gefaltet. Die Seitenlappen 32 . . . 35 sind dabei so ausgebildet, daß sie in einer gemeinsamen Ebene ohne wechselseitige Überdeckung liegen. Bei der fertigen Verpackung aufrechte Randkanten 39, 40 stoßen in der Ebene der Seitenwände 23 . . . 26 aneinander oder bilden, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, einen schmalen aufrechten Spalt.
Durch diese Funktion ergeben sich die Abmessungen der Seiten­ lappen 32 . . . 35, deren Breite (quer zum Zuschnitt) etwa der hal­ ben Länge (in Längsrichtung des Zuschnitts) der Bodenwand 27 entspricht.
Der mit der Bodenwand 27, 28 verbundene Bodenlappen 36, 37 ist ebenfalls Teil der Seitenwand 23 . . . 26. Zu diesem Zweck ist der Bodenlappen 36, 37 in eine aufrechte Position gefaltet und liegt innen, also innerhalb der Verpackung, an den Seitenlappen 32, 33 bzw. 34, 35 an. Zur Bildung einer festen, belastbaren Seitenwand 23 . . . 26 ist der Bodenlappen 36, 37 dauerhaft durch Klebung, Heftung oder dergleichen mit den zugeordneten Seiten­ lappen 32 . . . 35 verbunden.
Die Bereiche zur Bildung der Wände der Teilpackungen 10, 11 sind innerhalb des Zuschnitts durch geprägte Faltlinien be­ grenzt. Längsfaltlinien 41, 42 zwischen den Vorderwänden 12, 13 sowie Rückwänden 21, 22 einerseits und den zugeordneten Sei­ tenlappen 32 . . . 35 andererseits sind gegenüber Längsfaltlinien 43 zwischen Bodenwand 27, 28 einerseits und Bodenlappen 36, 37 an­ dererseits nach außen versetzt. Die Längsfaltlinien 43 sind nach innen versetzt, so daß die Bodenwand 27, 28 eine geringere Breite (Querrichtung des Zuschnitts) aufweist als die angren­ zenden Vorderwände 12, 13 und Rückwände 21, 22. Durch diesen Versatz der Längsfaltlinien 41, 42, 43 wird berücksichtigt, daß bei der gefalteten Verpackung der Bodenlappen 36, 37 gegenüber den Seitenlappen 32 . . . 35 nach innen versetzt positioniert ist.
In besonderer Weise ist der Deckel 29, 30 ausgebildet. Dieser ist an beiden Enden des Zuschnitts als Fortsatz ohne seitliche Faltlappen angebracht. Die Breite des Deckels 29, 30 (quer zum Zuschnitt) ist größer als die Breite der gegen den Deckel 29, 30 laufenden Vorderwände 12, 13 und Rückwände 21, 22. Dadurch ergibt sich eine bündige Lage des Deckels 29 auf den jeweiligen Teilpackungen 10, 11 (Fig. 3). Ein Seitenrand 44, 45 des Deckels schließt bündig ab mit der Außenkontur der Teilpackung 10, 11, nämlich der Seitenwand 23 . . . 26.
An einem freien Querrand des Deckels 29, 30 ist eine Steckla­ sche 46, 47 angebracht. Diese wird bei fertiger, geschlossener Teilpackung 10, 11 in diese eingeführt unter Anlage an der In­ nenseite der jeweiligen Vorderwand 12, 13. Der Deckel 29, 30 bildet gegenüber der Rückwand 21, 22 ein Scharnier 48, 49. Bei der ungeteilten Packung sind die Stecklaschen 46, 47 der beiden Teilpackungen 10, 11 in Schließstellung einander zugekehrt, nämlich an den benachbarten Vorderwänden 12, 13 durch Ein­ schieben fixiert.
Die Breite der Stecklaschen 46, 47 (in Querrichtung des Zu­ schnitts) ist geringer als die Breite des Deckels 29, 30. Zwischen Stecklasche 46, 47 einerseits und Deckel 29, 30 ande­ rerseits wird beidseitig ein Absatz 50 gebildet. Dieser ermög­ licht ein zwängungsfreies Einschieben der Stecklasche in die Schließstellung (Fig. 3).
Bezugszeichenliste
10 Teilpackung
11 Teilpackung
12 Vorderwand
13 Vorderwand
14 Faltkante
15 Stanzschnitt
16 Stanzschnitt
17 Stanzschnitt
18 Restverbindung
19 Restverbindung
20 V-Stanzung
21 Rückwand
22 Rückwand
23 Seitenwand
24 Seitenwand
25 Seitenwand
26 Seitenwand
27 Bodenwand
28 Bodenwand
29 Deckel
30 Deckel
31 Mittelstreifen
32 Seitenlappen
33 Seitenlappen
34 Seitenlappen
35 Seitenlappen
36 Bodenlappen
37 Bodenlappen
38 Stanzschnitt
39 Randkante
40 Randkante
41 Längsfaltlinie
42 Längsfaltlinie
43 Längsfaltlinie
44 Seitenrand
45 Seitenrand
46 Stecklasche
47 Stecklasche
48 Scharnier
49 Scharnier
50 Absatz.

Claims (4)

1. Verpackung aus steifem, faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere Karton, bestehend aus zwei trennbaren Teilpackun­ gen (10, 11), die aus einem einstückigen Zuschnitt mit Vor­ derwand (12, 13), Rückwand (21, 22) und Bodenwand (27, 28) für jede Teilpackung (10, 11) gefaltet sind, derart, daß aufrechte Vorderwände (12, 13) vor der Trennung aneinanderliegen und im Bereich einer oberen mit Materialschwächungen versehenen Falt­ kante (14) miteinander verbunden sind, wobei an die Vorderwände (12, 13), Rückwände (21, 22) und Bodenwände (27, 28) Faltlappen zur Bildung von Seitenwänden (23, 24, 25, 26) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Vorderwand (12, 13) und Rückwand (21, 22) verbundene Seitenlappen (32, 33; 34, 35) so bemessen sind, daß sie in Faltstellung etwa der halben Breite einer Seitenwand (23, 24, 25, 26) entsprechen und daß die Seitenlappen (32 . . . 35) in einem der Bodenwand (27, 28) zuge­ kehrten Bereich durch einen mit der Bodenwand (27, 28) verbun­ denen Bodenlappen (36, 37) in aufgerichteter Stellung desselben durch Klebung, Siegeln, Heften oder dergleichen vorzugsweise innenseitig verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Zuschnitts bzw. an freien Rändern der Vor­ derwände (12, 13) jeweils ein Deckel (29, 30) anschließt, des­ sen Breite (quer zur Längserstreckung des Zuschnitts) größer ist als die Breite der benachbarten Vorderwände (12, 13) und Rückwände (21, 22), derart, daß der Deckel in Schließstellung mit den Seitenwänden (23 . . 26) außen bündig abschließt.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am freien Rand des Deckels (29, 30) angebrachte Steckla­ sche (46, 47) eine geringere Breite - quer zum Zuschnitt - auf­ weist als der Deckel (29, 30).
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (27, 28) eine geringere Breite (quer zur Längserstreckung des Zu­ schnitts) aufweist als Vorderwände (12, 13) und Rückwände (21, 22) entsprechend der Materialdicke der Seitenlappen (32 . . . 35) zur Bildung des außenliegenden Teils der Seitenwände (23 . . . 26).
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