DE8227334U1 - Kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches Meßgerät - Google Patents

Kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches Meßgerät

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DE8227334U1
DE8227334U1 DE8227334U DE8227334DU DE8227334U1 DE 8227334 U1 DE8227334 U1 DE 8227334U1 DE 8227334 U DE8227334 U DE 8227334U DE 8227334D U DE8227334D U DE 8227334DU DE 8227334 U1 DE8227334 U1 DE 8227334U1
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Die Erfindung bertifft ein kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches Meßgerät, insbesondere für ein EEG-Gerät, das eine Schreibvorrichtung für ein laufendes Registrierpapier aufweist, daß als Faltpapier ausgebildet ist und nach dem Schreibvorgang in einen rechteckig ausgebildeten Ablagekorb mit wenigstens zwei etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Registrierpapiers angeordneten Korbwänden hin- und hergefaltet ablegbar ist.
Bei den bekannten, für medizinische Geräte geeigneten 1S Gehäusen der oben genannten Bauart wird das beschriebene Registrierpapier entweder in einem gesonderten, neben dem Gehäuse abgestellten Ablagekorb oder in einen in das Gehäuse in Höhe des Registrierpapieraustritts einhängbaren Ablagekorb aufgefangen. In beiden Fällen sind zwei 2^ voneinander getrennte Gehäuseteile vorhanden, die für den Transport in Hinblick auf Verpakkung und Platzbedarf sowie für die Aufbewahrung der Geräte Schwierigkeiten bereiten.
° Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, in welches der Ablagekorb einbezogen ist.
Dies schafft die Erfindung dadurch, daß der Ablagekorb
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einen Gehäusebestandteil bildet und wenigstens ein Teil
des Ablagekorbes als ein aus dem Gehäuse herausschwenkbarer Abdeckteil ausgebildet ist, der um eine parallel zur Papierbahn ebene und senkrecht zur Bewegungsrichtung
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an dem Gehäuse angelenkt ist.
des Registrierpapiers verlaufende Achse verschwenkbar
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Durch die Erfindung wird ein für die Aufnahme von medi-
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zinischen Geräten geeignetes einteiliges Gehäuse geschaffen, das kostengünstig und raumsparend für den Versand verpackt werden kann. Außerdem kann der Abdeckteil nach der Benutzung des Gerätes als Deckel dienen, so daß unter anderem ein Verstauben oder Verschmutzen des Ablagekorbes während der Ruhezeiten des Gerätes unterbunden ist.
Ferner wird durch die Erfindung ein Meßgerät geschaffen, daß auch in Betrieb platzsparender als die bekannten Geräte der vorliegenden Art aufgestellt werden kann, weil dann der Ablagekorb sich nur zu eint=i>; Teil aus dem Gehäuse heraus in Freie erstreckt. Dieser Vorteil der Erfindung ist insbesondere dann gegeben, wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Ablagekorb im wesentlichen aus zwei Korbhälften besteht, von denen die eine im Inneren des Gehäuses und die andere von dem Abdeckteil auusgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand jeweils der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine aus der Zeichnung ersichtliche, vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses mit geschlossenem Abdeckte!1,
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Gehäuse im Teillängsschnitt,
Fig. 3 das Gehäuse mit geöffneten Abdeckteil im Teillängsschnitt und
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Fig. 4 im Teillängsschnitt das Gehäuse mit geöffnetem Abdeckteil und einer aufgeklappten, im Gehäuse ausgebildeten Korbhälfte.
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Aus Fig. 1 ist ein für ein EEG-Meßgerät geeignetes Gehäuse 1 ersichtlich, bei dem im vorderen Teil Programm-Wahltasten 2 und im dahinterliegenden Teil eine Schreibvorrichtung 3 mit einer Registrierpapierführung 4 ausgebildet sind. Das Registrierpapier wird im Betrieb des Gerätes über eine Platte 5 geführt und durch Antriebsrollen 6 in Richtung des Pfeiles 7 zum freien Ende 8 der Platte 6 transportiert. An das freie Ende 8 der Platte 5 grenzt der Kantenbereich 9 eines im geschlossenen Zustand dargestellten Abdeckteiles 10 an.
Aus Fig. 2 ist im Schnitt der Abdeckteil 10 ersichtlich, der als Bestandteil des Gehäuses 1 die eine Korbhälfte eines in seiner vollständigen Größe aus Fig. 3 ersichtliehen Ablagekorbes 11 bildet, der im wesentlichen aus dem Abdeckteil 10 und einer im Inneren des Gehäuses 1 ausgebildeten Korbhälfte 12 besteht. Der Abdeckteil 10 ist um eine Achse 13 schwenkbar an dem Gehäuse 1 angelenkt. Die Achse 13 ist dabei in einem Abstand 14 von der Gehäuseoberkante 15 angeordnet. Die Höhe einer dem Gehäuse 1 benachbarten Wand 16 des Abdeckteils 10 ist gleich dem Abstand 14.
In dem Abdeckteil 10 ist quer zur Bewegungsrichtung 7 des Registrierpapieres 30 ein Einsatz 18 angeordnet, der sich entweder einstückig oder in Form von einzelnen Streifen im wesentlichen über die gesamte Breite des Abdeckteiles 10 erstreckt. Mit seinem einen Ende liegt der Einsatz in einem spitzen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 30-50°, auf dem Boden 19 des Abdeckteiles 10 auf. Mit seinem anderen Ende liegt der Einsatz 18 in Höhe der Achse 13 an der dem Gehäuse 1 benachbarten Wand 16 des Abdeckteiles 10 an. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform ist der Einsatz 18 einstückig mit dem Abdeckteil 10 ausgebildet und dient somit als Versteifungselement für den Abdeckteil 10. Er kann aber auch über Schraub- oder Klebverbindungen im Abdeckteil 10 befestigt sein.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind in Höhe der Achse 13 an der dem Gehäuse 1 benachbarten Wand 16 des Abdeckteiles 10 und an einer Gehäusewand 17 jeweils senkrecht zu diesen Wänden beidseitig der Achse 13 verlaufende Anschlagplatten 20 bzw. 21 ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im geschlossenen Zustand des Abdeckteiles 10 dessen Anschlagplatte 20 auf der Anschlagplatte 21 der Gehäusewand 17 abgestützt und sein Boden 19 an im Gehäuse 1 angeordneten Abstützvorsprüngen 22, die aus Gummi oder Kunststoff bestehen können, gehalten. Durch die Anschlagplatten 20, 21 werden die in Höhe der Achse 13 vorhandenen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gelenke entlastet. Als Gelenke können übliche Scharniere oder Gelenkbänder verwendet werden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist die im Gehäuse 1 ausgebildete Korbhälfte 12 derart angeordnet» daß das der Gehäusewand 17 benachbarte Ende 24 der Korbhälfte 12 höher als das der Gehäusewand 17 angewandte Ende 25 liegt.
Die im Gehäuse 1 ausgebildete Korbhälfte 12 kann in dem Gehäuse 1 als festmontierter Bestandteil desselben ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn diese Korbhälfte 12 am freien Ende der an der Gehäusewand 17 angeordneten Anschlagplatte 21 über ein Gelenk 26 verschwenkbar angelenkt ist. Dadurch ist ein Aufklappen der Korbhälfte 12 möglich, so daß auch der unterhalb dieser Korbhälfte 12 liegende Raum im Gehäuse 1, beispielsweise als Vorratsraum für das Registrierpapxer benutzt werden kann. In der Betriebsstellung ist die Korbhälfte 12 durch einen Anschlag 27 abgestützt.
Damit das Hochklappen der Korbhälfte 12 störungsfrei erfolgen kann, ist die Korbwand 29 der Korbhälfte 12 in einem Winkel kleiner als 90° zu dem Boden 28 dieser Korbhälfte ausgebildet. Der zwischen der Korbwand 29 und dem
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Korbboden 28 gebildete Winkel ist dabei so bemessen, daß die Länge des Korbbodens 28 gleich der Länge zwischen dem Gelenk 26 und dem freien 'Ende der Korbwand 29 ist. Dadurch wird eine gedrängte Anrrdnung der Gehäuseteile möglieh, ohne daß beim Aufklappen der Korbhälfte 12 ein Anstoßen des freien Endes der Korbwand 29 an das freie Ende 8 der Platte 5 befürchtet werden muß.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist im aufgeklappten Zustand der Korbhälfte 12 deren Boden 28 auf den beiden Anschlagplatten 20, 21 abgestützt. Da ein Aufklappen der Korbhälfte 12 nur selten erfolgt, genügt die auf diese Weise erzielte Abstützung.
Damit im Betrieb des Meßgerätes eine einwandfreie Ablage des beschriebenen Registrierpapieres 30 erzielt wird, ist die oberhalb des Ablagekorbes 11 ausgebildete Platte 5 derart angeordnet, daß ihr freies Ende 8 in Bewegungsrichtung 7 des Registrierpapieres 30 gesehen hinter dem freien Ende der Korbwand 29 liegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das vorlaufende Ende des beschriebenen Registrierpapieres 30 in Richtung zur Innenfläche der lotrecht auf dem Boden 19 stehenden Korbwand 23 bewegt. Sobald das vorlaufende Ende des Registrierpapieres 30 die Innenfläche dieser Korbwand 23 berührt, wird das danach herangeförderte Registrierpapier auf dem Boden des Ablagekorbes abgelegt, bis die nachfolgende Papierbahn die Innenseite der Korbwand 29 erreicht. Sobald das in einem Bogen aufgewölbte Registrierpapier an diese Wand
°® anstößt, knickt das als Faltpapier ausgebildete Registrierpapier ein und der nachgeförderte Registrierpapierabschnitt wird unter Ausbildung eines aus Fig. 3 ersichtlichen Bogens in Richtung zur Innenseite der Korbwand transportiert. Auf diese Weise erfolgt eine hin- und hergefaltete Ablage des beschriebenen Registrierpapieres. Es versteht sich, daß die Länge des Ablagekorbes 11 so bemessen ist, daß eine hin- und hergefaltete Ablage des üblichen im Handel vertriebenen Faltpapieres möglich ist.
10
Damit der Abdeckteil 10 auf einfache Weise aus dem Gehäuse herausgeschwenkt werden kann, kann auf der Außenseite des Abdeckteiles 10 ein Griffteil vorgesehen sein. Um aber eine möglichst glatte Oberfläche des Gehäuses zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß im Kantenbreich der Korbwand 23 und des Bodens 19 des Abdeckteils 10 auf halber Breite desselben eine GriffÖffnung 31 vorgesehen ist.

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE
    VlERlNG & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens
    DipWng. Hans-Martin »Tiering · DipNng. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München Anwaltsakte 4150
    % Schwarzer-Meßgeräte für die Medizin,
    ι Zweigniederlassung der Picker International GmbH in München
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    j:? Kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches
    I Meßgerät
    % 15 Ansprüche
    Γ: 1. Kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches Meßgerät,
    ; insbesondere für ein EEG-Gerät, das eine Schreibvor-
    [ 20 richtung für ein laufendes Registrierpapier aufweist, ■ das als Faltpapier ausgebildet ist und nach dem
    , Schreibvorgang in einem rechteckig ausgebildeten Ablagekorb mit wenigstens zwei etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Registrierpapiers angeordneten Korb-25 wänden hin- und hergefaltet ablegbar ist, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Ablagekorb (11) einen Gehäusebestandteil bildet und wenigstens ein Teil des Ablagekorbes (11) als ein aus dem Gehäuse (1) herausschwenkbarer Abdeckteil (10) ausgebildet ist, der um 30 eine parallel zur Papierbahnebene und senkrecht zur
    Bewegungsrichtung (7) des Registrierpapiers (30) verlaufende Achse (13) verschwenkbar an dem Gehäuse (1) angelenkt ist.
    35 2. Kastenförmiges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Il/p -2-
    Telefon (089) 293413 und 293414 Telefax (089) 222066 Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
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    zeichnet, daß sich der Ablagekorb (11) zumindest über die Breite des Registrierpapieres (30) erstreckt.
    3. Kastenförmiges Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Ablagekorb (11) im wesentlichen aus zwei Korbhälften (10; 12) besteht, von denen die eine (12) im Inneren des Gehäuses (1) und die andere von dem Abdeckteil (10) ausgebildet sind.
    4. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) im Abstand von der Gehäuseoberkante (15) angeordnet ist und daß die Höhe der dem Gehäuse (1) benachbarten Wand (16) des Abdeckteils (10) gleich dem Abstand zwischen der Gehäuseoberkante (15) und der Achse (13) ist.
    5. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (10) derart an dem Gehäuse angelenkt ist, daß die dem Abdeckteil (10) benachbarte Wand (17) des Gehäuses (1) im geöffneten Zustand des Abdeckteils (10) zu dessen Abstützung dient.
    6. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Abdeckteil (10) ausgebildete Korbhälfte einen sich quer zur Bewegungsrichtung des Registrierpapiei'fes (30) erstreckenden Einsatz (18) aufweist, der mit seinem einen Ende in einem spitzen Winkel ( at) , vorzugsweise in einem
    Winkel von 30-50°, auf dem Boden (19) dieser Korbhälfte aufliegt und mit seinem anderen Ende in Höhe der Achse (13) an der dem Gehäuse (1) benachbarten Wand (16) anliegt.
    7. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dr.'i in Höhe der Achse (13) an der dem Gehäuse (1) benachbarten Wand (16) des Abdeck-
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    teils (10) und an der Gehäusewand (17) jeweils senkrecht zu diesen Wänden (16; 17) beidseitig der Achse (13) verlaufende Anschlagplatten (20; 21) ausgebildet sind.
    8. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) als Versteifungselement des Abdeckteils (10) als Bestandteil desselben ausgebildet ist, wobei sein zum Gehäuse (1) weisendes Ende mit dem freien Ende der in den Abdeckteil ragenden Anschlagplatte (20) verbunden ist.
    9. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Abdeckteils (10) dessen Anschlagplatte (20) auf der (21) der Gehäusewand (17) abgestützt ist und sein Boden (19) an im Gehäuse (1) angeordneten Abstützvorsprüngen (22) abgestützt ist.
    10. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Korbwand (23) des Abdeckteils (10) bildende Wand senkrecht zu dessen Boden (19) angeordnet ist.
    11. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) ausgebildete Korbhälfte (12) derart angeordnet ist. daß das der Gehäusewand (17) benachbarte Ende (24) der Korbhälfte höher als das der Gehäusewand (17) abgewandte Ende
    (25) liegt.
    12. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) ausgebildete Korbhälfte (12) am freien Ende (26) der an der Gehäusewand (17) angeordneten Anschlagplatte (21) verschwenkbar angelenkt ist.
    13. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) ausgebildete Korbhälfte (12) in ihrer Betriebsstollung durch einen Anschlag (27) abgestützt ist.
    14. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand der im Gehäuse (1) ausgebildeten Korbhälfte (12) deren Boden (28) auf den beiden Anschlagplatten (20; 21) abgestützt ist.
    15. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Korbwand (29) der im Gehäuse (1) ausgebildeten Korbhälfte (12) bildende Wand in einem Winkel kleiner als 90° zu dem Boden (28) dieser Korbhälfte (12) ausgebildet ist.
    16. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) im Abstand über dem Ablagekorb (11) eine das Registrierpapier
    (30) abstützende Platte (5) angeordnet ist, deren dem Ablagekorb (11) benachbartes Ende (8) über die eine Korbwand (29) hinausragt.
    17. Kastenförmiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß im Kantenbereich (9) der Korbwand (23) und des Bodens (19) des Abdeckteils (10) auf halber Breite desselben eine Grifföffnung (31) vorgesehen ist.
DE8227334U Kastenförmiges Gehäuse für ein medizinisches Meßgerät Expired DE8227334U1 (de)

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