DE1485088A1 - Vorrichtung zum Waschen und/oder Trockenschleudern von Waesche od.dgl.,insbesondere fuer Krankenhaeuser - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und/oder Trockenschleudern von Waesche od.dgl.,insbesondere fuer Krankenhaeuser

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DE1485088A1
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Description

dr. w. Schalk · dipl-inc. peter Wirth
DIPL.-ING.G. E. M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
20. Juli 1965
Da/Fa Fall 6029-G
Pellerin Milnor Corporation
Jackson Street Kenner, New Orleans, Louisiana
Vorrichtung zum Waschen und/oder Trockensohleudern von Wäsche oder dergleichen, insbesondere für
Krankenhäuser
Die Erfindung bezieht eich auf eine Wasoh- und/oder Schleudervorrichtung, insbesondere für den Gebrauch in Krankenhäuser und dergleichen, mit der sichergestellt werden soll, daß das darin gereinigte Out anschließend in einem möglichst hygienischen Zustand wieder zur Verfügung steht·
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine solche Vorriohtung vor, die sich dadurch kennzeichnet, daß zwei duroh eine dichte Zwischenwand voneinander getrennte Räume vorgesehen sind, und daß in der Zwischenwand eine Maaohine zum tfasohen und/oder
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Trockenschleudern angeordnet ist, wobei diese Maschine gesonderte Suren zu beiden Seiten der Zwischenwand aufweist. Der eine Raum ist der sogenannte "schmutzige Raum", und in -ihn werden alle zu behandelnden Stücke hineingegeben. Dieser Kaum feesteht vorzugsweise unter einem leichten Unterdruck (etwa 2,5 mm i/assersäule unter dein normalen Luftdruck). Me aus dem "schmutzigen Raum" austretende Luft wird zweckmäßig durch ein Bakterienfiltersystem geführt, um die Verunreinigung anderer Bereiche zu verhindern
Die in der Zwischenwand gelagerte Speaialreinigungsanlage kann aus einer Waschmaschine, einer Schleuder oder einer kombinierten Wasch- und Schleuderanlage bestehen. Diese Maschine hat zwei Türen, von denen sich eine zum "schmutzigen Raum" hin öffnet und die andere zum "sauberen Raum" hin, wobei vorzugsweise geeignete Verriegelungselemente vorgesehen sind, die automatisch verhindern, daß beide Türen gleichzeitig geöffnet werden. Die schmutzige Wäsche wird durch die Tür, die sich zum schmutzigen Raum hin öffnet, in die Maschine gegeben, worauf diese Tür wieder geschlossen
wird. Dann wird die Masohine von der Schmutzraum-Seite aus in Gang gesetzt und führt einen vollständigen Wasch— und/oder Schleudervorgang aus. Hierauf wird die Tür zum sauberen Raum geöffnet, die Wäsche herausgenommen und diese Tür wieder geschlossen; anschließend kann die Maschine erneut mit schmutziger Wäsche beschickt und der ganze Vorgang wiederholt werden·
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Zweckmäßig werden Vorkehrungen getroffen, damit von der Maschine während des Betriebs angesaugte Luft stets aus dem sauberen Haum kommt, und alle austretende Luft zur schmutzigen Seite hin abgeleitet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematisohe Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer kombinierten V/asch- und Schleudermaschine in einer Trennwand zwischen zwei Räumen; '
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der "sauberen" Seite der Schleuder mit geöffneter Tür?
Fig. 2a eine Seitenansicht der "sauberen" Seite der Schleuder mit geschlossener Tür;
Fig. 3 einen waagerechten Teilschnitt nach Linie IH-III der Fig. 2a, der die Türverriegelung zeigt;
Fig. 4 ein Schaltschema mit den Sperreinrichtungen, die das Öffnen der Türen regeln;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Einfülltrichter, und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den Luftregler.
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Aus Fig. 1 läßt sich erkennen, daß die Gesamtvorrichtung durch eine Zwischenwand 12 in einen sauberen Kaum 10 und einen schmutzigen Raum 11 unterteilt wurde. Der schmutzige Baum wird mit Hilfe eines Absaugventilatore 13 unter leichtem Unterdruck gehalten. Der schmutzige Raum 11 ist über einen Eingang H zugänglich, der mit Doppeltüren versehen ist, von denen eine stets geschlossen ist, um zu verhindern, daß sich der in dem Raum herrschende Unterdruck dem normalen Luftdruck angleicht. In der Trennwand 12 ist eine Wasch- und Schleudermaschine 15 angeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Maschinen nebeneinander vorgesehen werden. Die nicht näher bezeichneten Kästchen stellen andere Ausrüstungsgegenstände im schmutzigen oder auch im sauberen Raum dar, wie z. B. Körbe, Bügelmaschinen usw., die'nach Bedarf eingebaut werden können«,
Die Y/asch- und Schleudermaschine selbst besteht aus einer üblichen Y/äschetrommel 16, die drehbar in einem Gehäuse angebracht und mit mehreren elektrischen Steuerungen versehen ist, die für einen automatischen Arbeitsablauf bei verschiedenen Geschwindigkeiten sorgen, wenn die Wäsche gewaschen und anschließend das Waschwasser herausgeschleudert wird. Beispielsweise kann sich die Trommel zunächst mit etwa 35 U/min drehen, wobei sie viermal in der Minute ihre Richtung ändert, um die darin befindliche Wäsche durcheinander zuwirbeIn. Dieser Vorgang kann etwa 5 Minuten dauern,
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wobei das Wasser während des ersten Teils dieses Schüttelvorgangs zuläuft. Dann kann die Trommel etwa 40 Sekunden lang mit ungefähr 61 U/min gedreht werden, wobei das Wasser abläuft. Schließlich kann sich die Trommel etwa 30 Sekunden lang mit 1000 U/min drehen, um das Wasser aus der Wäsche herauszuschleudern. Es können jedooh auch andere Geschwindigkeiten und Zeitspannen angewendet werden der hier beschriebene Arbeitsablauf dient nur als Beispiel und die den Arbeitsablauf der Masohine regelnden Einrichtungen sind hier ebenfalls nicht gezeigt, da sie in üblicher V/eise ausgeführt sind.
Es ist wichtig zu beachten, daß in die üblichen Maschinen unweigerlich zusammen mit der schmutzigen Wäsche auch Luft gelangt. Außerdem wird, wenn anschließend Wasser in die Maschine einläuft, diese Luft wieder herausgedrückt. Andererseits dringt beim Ablassen des Wassers aus der Masohine wieder Luft in die Maschine nach. Auch die Zentrifugalkraft und das Zusammendrücken und Lockern der Wäsche führen zum Eindringen und Austreten von Luft in und aus der Maschine, lim nun die Wäsche so wenig wie möglich zu verunreinigen, sieht die Erfindung vor
1) sicherzustellen, daß alle in die Maschine eintretende Luft aus dem "sauberen" Raum kommt und alle aue der Maschine austretende Luft in den "schmutzigen" Raum gelangt;
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2) sicherzustellen, daß die Tür zu dem sauberen Baum niemals gleichzeitig nit der !Tür zu dem sohmutzigen Haum geöffnet wird.
Diese Bedingungen werden erfindungsgemäß duroh eine Vorrichtung erfüllt, von der eine bevorzugte Ausführungsform in Fig. 2 bis 5 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Teilschnitt durch die Tür 18 der sauberen Seite, die mit einer Dichtung 19 versehen ist, die am Gehäuse'der Maschine anliegte Ferner ist die Tür mit einem luftbetätigten Zylinder 21 versehen, der einen als Riegel dienenden Kolben 22 betätigt. Dieser Kolben ragt in seiner geschlossenen Stellung durch eine Öffnung 23 im Bolzen 24 hinduroh und schließt dabei den Türverriegelungsschalter 25. Der Zylinder 21 wird von einem Solenoid-Ventil
26 betätigt, das seinerseits von einem Türöffnungs-Druckknopf
27 betätigt wird. Der Kolben wird von einer Feder 20 in seiner geschlossenen Stellung gehalten, so daß er nur bei herabgedrücktem Knopf 27 geöffnet ist und bei einem eventuellen Stromausfall geschlossen bleibt» Ein "Freigabe"-Druckknopf
28 steuert ein "Entriegelungs-Solenoid" 39e, was in Fig. 3 nicht gezeichnet ist, jedoch im Schaltbild der Fig. 4.
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Die Tür 18a auf der schmutzigen Seite ist mit ebensolchen Steuerelementen 21a bis 27a versehen, weist jedoch keinen Freigabe-Druokknopf auf.
Als nächstes wird Pig. 4- beschrieben, die ein Schalt schema der Steuerelemente zeigt:
Die Primärwicklung eines Transformators 30 ist mit einer Leitung verbunden, die vorzugsweise Strom von 220 V führt, der in der Sekundärwicklung auf 24 V herabtransformiert wird. Diese Spannung wird der leitenden Oberfläche einer Zeitreglertrommel 31 über die Bürste 32 zugeführt. Die Trommel wird vom Zeitreglermotor 33 angetrieben, der von der 220 V-Leitung gespeist wird. Die Trommel ist mit einer Kunststoff-Folie überzogen, in die Löcher hineingeschnitten sind, damit die leitende Oberfläche von Zeit zu Zeit mit einem oder mehreren leitenden Fingern in Berührung kommen kann, wenn die Trommel sich dreht· Diese Finger steuern den Arbeitsablauf der Maschine, einschließlich der Geschwindigkeit, mit der die die Wäsche enthaltende Trommel sich dreht usw.; da eine solche Anordnung jedoch allgemein üblich ist, sind nicht alle Finger gezeigt. In Fig. 4 sind vielmehr nur diejenigen eingezeichnet, die für die bei der erfindungsgemäßen Maschine neuartigen Funktionen von Bedeutung sind. Wie in dieser Figur gezeigt, weist der Signallöschsohalter 34- zwei gekoppelte Zungen 35 und 36 auf, von denen die erete
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in ständiger Berührung mit der Spule 38a eines Signalrelais und die zweite in ständiger Berührung mit der Spule 39 des Verriegelungsrelais steht» Die Zunge 35 bewegt sich zwischen den Kontakten 40 am Finger 41 und 42 am Finger 43« Die Zunge 36 bewegt sich zwischen den Kontakten 44 am Pinger 43 und 45 am Finger 41. Diese beiden Zungen sind miteinander gekoppelte
Ein Solenoid-Ventil 46 für den Wasserablauf v/ird von einem Ablaufschalter 47 betätigt, dessen Zunge sich zwischen dem stromführenden Kontakt 48 und dem Kontakt 49 bewegt, der sich am Finger 49a befindet und stromführend ist, wenn immer dieser Finger mit der leitenden Oberfläche der Trommel 31 in Berührung kommt0
Wichtig ist unter anderem das Verriegelungsrelais 39· Dieses weist drei Kontaktgruppen auf, nämlich 39a (normalerweise geschlossen) in Heihe zwischen dem Türverriegelungs-Solenoidventil 26a der schmutzigen Seite und dem Türverriegelungs-Schalter 25 der sauberen Seite; 39b, in Heihe zwischen dem Türverriegelungs-Solenoidventil 26 der sauberen Seite und dem Türverriegelungsschalter 25a der schmutzigen Seite; und 39c, in Reihe mit dem Solenoidventil für den Wasserablauf. Das Verriegelungsrelais wird von der Relaisspule 3-9d, die in Reihe mit dem Kontakt 36 liegt, in der
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einen Richtung bewegt, und von dem Entriegelungs-Solenoid 39e in der anderen Richtung, das von dem Freigabe-Druckknopf 28 auf der sauberen Seite der Maschine betätigt wird. Wenn die Spule 39d eingeschaltet ist, sind die Kontakte 39b und 39c geschlossen und die Kontakte 39a geöffnet. Unter diesen Umständen ist das Ablaufventil geschlossen und die Tür der sauberen Seite kann geöffnet werden (vorausgesetzt, daß der Türverriegelungsschalter der schmutzigen Seite geschlossen ist). Nach dem Herausnehmen der sauberen Wäsche wird das Entriegelungssolenoid 39e durch einen Druck auf den Freigabedruckknopf 28 auf der sauberen Seite betätigt und schließt die Kontakte 39a, während jetzt die Kontakte 39b und 39c geöffnet sind. Hierdurch wird es möglich, die Tür auf der schmutzigen Seite zu öffnen (vorausgesetzt, daß der ülürverriegelungsschalter der sauberen Seite geschlossen ist); dagegen ist es unmöglich, die Tür der sauberen Seite zu öffnen, doch wird das Ablaufventil nioht unbedingt geöffnet, da es geschlossen bleiben kann, wenn der Ablaufschalter geschlossen ist und seine Zunge am Kontakt 48 anliegt.
Als nächstes wird das "Atmen" der Maschine beschrieben} in Fig.6 ist ein kleiner Kasten 5o gezeigt, der an einem Teil des Waschmaschinengehäuses angebracht ist, der in den schmutzigen Raum hineinragt. Dieser Kasten steht über eine Öffnung 51 mit dem Innenraum der Waschmaschine in Verbindung, über eine öffnung 52 mit dem schmutzigen Raum und über eine
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Öffnung 53 und die Leitung 54 mit dem sauberen Raum» Die Öffnungen 52 und 53 werden von Klappenventilen 52a bzw. 53a verschlossen, wobei die Anordnung so ist, daß das Ventil 52a geöffnet und das Ventil 53a geschlossen ist, wenn der Druck im Gehäuse größer als an der Außenseite ist. Umgekehrt ist das Ventil 52a geschlossen und das Ventil 53a geöffnet, wenn der Druck im Gehäuse unter denjenigen im freien Raum absinkt. Zu beachten ist, daß der geringe Druckunterschied zwischen dem sauberen und dem schmutzigen Raum natürlich nicht ausreicht, um die Ventile zu betätigen, die mit einem gewissen elastischen Druck in ihren geschlossenen Stellungen gehalten werden.
Seife, Bleichmittel oder andere Zusätze werden der Maschine durch einen Einfülltrichter 56 (Pig.5) zugeführt, der sich auf der schmutzigen Seite der Maschine befindet und von der Klappe 57 verschlossen wird. Diese Klappe ist mit einer Dichtung 58 versehen und wird durch einen Riegel 59 versperrt. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Klappe infolge ihrer Winkelstellung durch ihr Gewicht in die geschlossene Stellung gedrückt wird, wobei dieses Gewicht bereits ausreicht, um eine feste Anlage an der Dichtung zu gewährleisten. Ein Ansehlag ist so angeordnet, daß es unmöglich ist, die Klappe 57 offen zu lassen.
Auch die Türen für die rotierende Trommel* durch welche die Wäsche hindurchgegeben wird, sind in besonderer Weise ausgebildet,
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um größere Sauberkeit sicherzustellen. Wie in Fig. 2 gezeigt, bestehen diese Türen aus zwei Teilen, einem oberen Teil 61, der bei geöffneter Tür um eine senkrechte Achse nach außen schwingt, und einem unteren Teil 62, der bei geöffneter Tür um eine waagerechte Achse nach unten und außen schwingt und dabei eine Auflage für die von der Bedienungsperson herauszuziehende oder hineinzugebende Wäsche bildet. Bei geschlossener Tür befindet sich die Oberseite dieser Auflage, die beim Hineingeben und Herausnehmen der Wäsche mit dieser in Berührung kommt, im Inneren der Trommel und wird daher zugleich mit der Wäsche gereinigt. Dadurch kommt die Wäsche bei jedem Hineingeben oder Herausnehmen aus der Maschine in erster Linie mit der frisch gereinigten Auflagefläche in Berührung, während die Wäsche bei den gewöhnlichen Maschinen über eine Rutsche gleitet, die außen am Gehäuse angebracht ist und keine Vorkehrungen für eine automatische Reinigung auf v/eist.
Nachstehend ist ein Arbeitsablauf als Beispiel für das Zusammenwirken der verschiedenen bisher beschriebenen Elemente erläutert.
Es wird davon ausgegangen, daß saubere Wäsche gerade am Ende eines Arbeitsablaufs auf der sauberen Seite aus der Maschine herausgenommen worden ist. Die auf der sauberen Seite befindliche Bedienungsperson schließt und verriegelt dann die Tür auf dieser Seite und schließt dabei auch den Türverriegelungs-
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schalter 25 der sauberen Seite. Als nächstes wird der Freigabedruckknopf 28 gedrückt, wodurch das Entriegelungssolenoid 39e eingeschaltet und die Kontakte 39a des Verriegelungsrelais geschlossen, die Kontakte 39b und 39c jedoch geöffnet werden. Von diesem Augenblick an hat die Bedienungsperson auf der sauberen Seite keine Möglichkeit mehr, die 'für auf dieser Seite zu öffnen, bis die Laschine ihren Arbeitsablauf beendet hat; dann wird die Spule 39d des Verriegelun^srelais über die Kontakte 36, 45 eingeschaltet und schließt die Kontakte 39b, Selbst wenn dies geschehen ist, kann aie Tür auf der sauberen Seite nur geöffnet wevden, wenn der Türverriegelun^sGchalter 25a auf der schmutzigen Seite geschlossen iste Die Bedienungsperson auf der schmutzigen Seite kann jedoch durch Niederdrücken des Druckknopfes 27a für die offene Tür einen Stromkreis über die Kontakte 39a und den Türverriegelungsschalter- 25 schließen, wodurch das Türverriegelungs-Solenoidventil 26a der schmutzigen Seite geöffnet werden kann. Nach dem Offnen der äußeren Tür des Gehäuses öffnet die Bedienungsperson auch die beiden Teile der inneren Trommeltür und schwenkt dabei den unteren Teil 62 nach unten, wodurch eine Auflagefläche entsteht, über die die schmutzige Wäsche in die Trommel hineingegeben werden kann. Hierbei verhindert der geringe Unterdruck im schmutzigen Raum, daß eine größere Luftmenge aus dem schmutzigen Raum in die Trommel gelangt, die unter normalem luftdruck steht. Die beiden Teile der inneren Tür werden dann wieder geschlossen, und auch die äußere Tür wird veschlossen und verriegelt und schließt dabei den Türverriegelungsachaljex-v2-5a auf der schmutzigen Seite. Die benötigte Seife usw.
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wird dann durch den Einfülltrichter 56 in die Laschine gegeben, der sich automatisch wieder fest schlieft, selbst wenn er nicht besonders verriegelt wird.
Hierauf wird nun der Zeitreglermotor 33 in Gang gesetzt und treibt die Trommel 31 an; er steuert automatisch jeden gewünschten Arbeitsablauf der Iviaschine, regelt die Geschwindigkeit der Trommel und gibt entsprechend den jeweiligen Erfordernissen Wasser zu oder läßt es ablaufen. Während des Waschens und Schleuderns "atmet" die Maschine infolge der Zentrifugalwirkung, des Zus aimnendrückens und Aufiockerns der Wäsche, des BinfHeßens und Ablaufens von Wasser usw. Luft ein und aus. Diese Luft fließt.bei der erfindungsgemäßen Maschine durch die Öffnung 51» die das Gehäuse mit dem Kasten 5o verbindet. Wenn Luft angesogen wird, kommt sie von der sauberen Seite her durch die Öffnung 53, wobei die Öffnung zur schmutzigen Seite hin von dem Klappenventil 52 verschlossen gehalten wird. Wenn umgekehrt Luft ausgestoßen wird, wird die Öffnung zur sauberen Seite hin von dem Klappenventil 53a geschlossen gehalten, und die Luft wird durch die öffnung 52 nur zur schmutzigen Seite hin ausgestoßen. Die zum Steuern des Arbeitsablaufs notwendigen Stromkreise sind hier nicht beschrieben, da sie in üblicher Weise ausgebildet sind, mit Ausnahme der Steuerung für den Y/asserablauf, die hier noch besonders beschrieben wird, da der V/asserablauf möglichweise einen Kanal bildet, durch den schmutzige Luft in die Maschine hineingesogen werden könnte.
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Der Ablaufschalter 47 ermöglicht es der Bedienungsperson, die Zunge dieses Schalters zwischen einem ständig stromführenden Kontakt 48 (für einen geschlossenen Ablauf) und einem Kontakt 49 am Pinger 49a zu bewegen, der auf der Zeitreglertrommel gleitet und entsprechend dem Arbeitsablauf zur zeitweise Strom, führt. Die Spule 39d des Verriegelungsrelais ist jedoch in Reihe mit der Schalterzunge 36 angeoranet. Die Kunststoffhülle auf der Zeitre; lertrojamel ist mit Löchern versehen, so daß die beiden Pinger 41 und 43 am Ende des Arbeitsablaufs gleichzeitig mit der stromführenden Oberfläche der Trommel in Berührung kommen, worauf dann die beiden Kontakte 44 und 45 Strom führen. Die Zunge 36 steht immer mit dem einen oder anderen der Kontakte 44, 45 in Berührung, und daher wird die Spule 39d des Verriegelungsrelais am Ende des Arbeitsablaufs eingeschaltet, schließt das Verriegelungsrelais 39c und schaltet auch das Solenoid 46 zum Schließen des Ablaufs ein, ohne Rücksicht darauf, welche Stellung der Ablaufschalter 48 einnimmt.
Die Zunge 35 des Schalters 34 bildet einen Teil eines Signalstromkreises für die Bedienungsperson, in dem eine Signallampe 38 vorgesehen ist, die von der Relaisspule 38a ein- und ausgeschaltet wird. Wenn während des Arbeitsablaufs gewünscht wird, daß die Bedinungsperson irgendeine Punktion von Hand ausübt, wird in den Kunststoffüberzug der Trommel ein Loch hineingeschnitten, durch das im gegebenen Zeitpunkt der Pinger 41 hindurchgreift und die leitende Oberfläche berührt; dadurch wird ein Kreis über den Kontakt 4o, die Zunge 35 und das
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Solenoid 38a geschlossen und das Licht 38 eingeschaltet. Die Bedienungsperson führt dann ihre Tätigkeit aus und legt hierauf die Schalterzunge 35 an den Kontakt 42 an. Der Arbeitsablauf wird fortgesetzt, bis der Finger 43 in ein Loch in dem Kunststoffüberzug eintritt und einen Kreis über 43, 42, 35 und 38a schließt, wodurch die Bedienungsperson erneut aufmerksam gemacht wird« Wenn beide Finger 41 und 43 gleichzeitig mit der leitenden Oberfläche der !Trommel in Berührung kommen, ist der Wasohvorgang beendet und die Spule des Verriegelungsrelais wird eingeschaltet, woduroh die Kontakte 39c für das Ablaufventil und 39b geschlossen werden, die in Reihe mit dem Tünrerriegelungs-Solenoidventil 26 liegen«,
Wenn angenommen wird, daß die Tür auf der schmutzigen Seite sorgfältig verschlossen wurde, ist auch der entsprechende Türverriegelungsschalter 25a geschlossen, so daß bein Herunterdrücken des Druckknopfes 27 für das öffnen der Tür auf der sauberen Seite ein Stromkreis über 25a und 39b geschlossen und das Solenoid 26 für das öffnen der Tür auf der sauberen Seite eingeschaltet wird, so daß nunmehr die Tür auf der sauberen Seite geöffnet werden kann.
Aus der Beschreibung ergibt sich also, daß die Vorrichtung mit Hilfe von Steuerungen betätigt wird, die absolut sicherstellen, daß niemals während des Arbeiteablaufs Luft von der
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schmutzigen Seite her von der Maschine angesaugt wird oder aus der Maschine zur sauberen Seite hin austritt. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Kombination von Druckunterschied, Tür- und Ablauf-Steuerungen und druckabhängigen Luftventilen gewährleistet, daß Jede Luftbewegung von der sauberen zur schmutzigen Seite hin erfolgt, wodurch jede erneute Verschmutzung von gerade zuvor gewaschener Wäsche vermieden wird.
- Ansprüche -
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Waschen und/oder Trockenschleudern von Wäsche oder dergleichen insbesondere für Krankenhäuser, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine dichte Zwischenwand (12) voneinander getrennte Räume (10,11) vorgesehen sind, und daß in der Zwischenwand eine Maschine (15) zum Waschen und/oder Trockenschleudern angeordnet ist, wobei diese Maschine gesonderte Türen (18,18a) zu beiden Seiten der Zwischenwand aufweieto
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch betätigte Verriegelungselemente vorgesehen sind, die verhindern, daß beide Türen gleichzeitig geöffnet werden.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Räume (11) Unterdruck herrscht.
4β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) der Masohine mit den beiden Räumen (10,11) zu beiden Seiten der Zwischenwand (12) über Durchlässe (52,53) in Verbindung steht, die durch druckabhängigβ Ventile geöffnet bzw. geschlossen werden, von denen das eine (53a) nur dann geöffnet ist, wenn der Druck in der Maschine unter dem
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Aussendruck liegt, während das andere Ventil (52a) nur dann geöffnet ist, wenn der Druck in der Maschine größer als der Aussendruck ist«
5β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verriegelbaren Türen (18,18a) an einem feststehenden äußeren Gehäuse (17) der Maschine angebracht sind, in dem sich eine innere Trommel (16) dreht, die mindestens eine weitere Tür (61,62) aufweist, die in einer Linie mit einer der Gehäusetüren liegt, wenn die Trommel eine vorbestimmte Stellung einnimmt, wobei mindestens ein Teil (62) der Trommeltür so angebracht ist, daß er um eine Achse nach außen geschwenkt werden kann, die bei der vorbestimmten Stellung etwa waagerecht liegt, wodurch eine Auflagefläche für die Wäsche gebildet wird«
6» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (18,18a) einen Riegel (22) aufweist, der in Schließrichtung federbelastet und über eine Solenoidsteuerung zu öffnen ist, wobei der Riegel einen Schalter (25) nur dann geschlossen hält, wenn der Riegel selbst geschlossen ist, und der Schalter jeder Tür in Reihe mit dem Solenoid der anderen Tür liegt, so daß jede Tür nur dann geöffnet werden kann, wenn die andere Tür geschlossen ist·
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Ventil (46) für den Wasserablauf aus der Maschine mit einer Steuerung (4-7-49) zum Schließen des Ventils vor dem öffnen einer der beiden Türen·
8β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter (56) für wasohpulver oder dergleichen am Gehäuse vorgesehen ist, dessen Deckel (57) so an einer Seite des Gehäuses angelenkt ist, daß er durch Schwerkraftwirkung in der Schließlage gehalten wird, und daß ein Anschlag (60) vorgesehen iet, der verhindert, daß der Deckel in die vertikale Lage geschwenkt wird«
9· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängigen Ventile (52a,53a) mit einer leichten Vorspannung in ihrer Schließlage gehalten sind, so daß sieh der Druck im Gehäuse nicht ändert, wenn die Haschine leer ist·
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerelemente (31 usw.) für die Drehung der Trommel der Maschine (15) während eines Arbeitegange vorgesehen sind, und Verriegelungselement« (25), die verhindern, daß die Türen geöffnet werden, solange die Trommel sich dreht·
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11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung für jede !Tür einen elektrisch betätigten Riegel (22) aufweist) sowie einen Bedienungsknopf (27) für den elektrischen Antrieb (26) und Schalter (25) zwischen dem Bedienungsknopf und dem elektrischen Antrieb, die so angeordnet sind, daß sie beim Schließen des jeweils anderen Riegels ebenfalls geschlossen und beim öffnen dieses anderen Riegels ebenfalls geöffnet werden.
Patentanwalt:
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DE19651485088 1964-08-03 1965-07-21 Anordnung zum waschen und oder entwaessern von waesche od dgl Withdrawn DE1485088B2 (de)

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