DE834665C - Vorrichtung zum Absaugen von Spitzenschrott und Scheuermittel bei umlaufenden Scheuertrommeln fuer Drahtstifte - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Spitzenschrott und Scheuermittel bei umlaufenden Scheuertrommeln fuer Drahtstifte

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DE834665C
DE834665C DEB14553A DEB0014553A DE834665C DE 834665 C DE834665 C DE 834665C DE B14553 A DEB14553 A DE B14553A DE B0014553 A DEB0014553 A DE B0014553A DE 834665 C DE834665 C DE 834665C
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DE
Germany
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drum
cover
sieve
scrap
side wall
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Expired
Application number
DEB14553A
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English (en)
Inventor
Ewald Brinkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen von Spitzenschrott und Scheuermittel bei umlaufenden Scheuertrommeln für Drahtstifte Bei umlaufenden Scheuertrommeln für Drahtstifte oder ähnliches Gut wird bisher während des Betriebes meist nur das als Scheuermittel verwendete Sägemehl abgesaugt. Zu diesem Zweck mündet eine Saugleitung durch einen hohlen Tragzapfen der Trommel hindurch in das Innere der Trommel. Der beim Scheuern der Drahtstifte entstehende Spitzenschrott wird dann unter Stillsetzung der Absaugeinrichtung durch einen siebartig durchlöcherten Deckel aus der Trommel herausgeschleudert, dessen Öffnungen während der Absaugung des Scheuermittels durch Schieber od. dgl. geschlossen gehalten sein müssen. Dieser Schieber vermittelt auch die Möglichkeit, den Siebdurchgang verschieden groß einzustellen, um damit eine Anpassung an die jeweilige Spitzenschrottstärke zu erhalten.
  • Diese Betriebsweise ist insofern nachteilig, als der Spitzenschrott in den Arbeitsraum gelangt, was eine unangenehme Belästigung darstellt. Ferner zeigt es sich, daB bei Öffnen des Schiebers die siebartigen Durchgänge häufig verstopft sind.
  • Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, Siebe im Innern der Trommel vorzusehen und den Spitzenschrott zusammen mit dem Scheuermittel abzusaugen, wozu der Saugzug entsprechend verstärkt werden muB. Die Siebe müssen hierbei sein, um den verschiedenen Spitzenschrottstärken zu entsprechen, anderenfalls könnte eine Trommel immer nur für eine bestimmte Spitzenschrottstärke benutzt werden: Beide Möglichkeiten sind für den Betrieb ungünstig. Es kommt hinzu, daß die Siebe in diesem Fall zweckmäßig parallel zu einer Trommelseitenwand angeordnet werden müssen, weil der Spitzenschrott während des Trommelumlaufs der Zentrifugalkraft unterliegt. Der hinter dem Sieb liegende Absaugraum kommt also bei jeder Trommelumdrehung einmal unten zu liegen, wodurch das Sägemehl schon gleich bei Beginn des Arbeitens der Trommel aus dem Arbeitsraum der Trommel herauskommt, bevor die Drahtstifte genügend entfettet sind. Selbst durch vollständiges Abstellen des Saugzuges kann dies nicht verhindert werden, so daß auf jeden Fall ein erhöhter Sägemehlverbrauch entsteht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt daher darin, den Siebdurchgang bei einem in die Scheuertrommel eingebauten Sieb durch ein Abdeckblech regelbar zu gestalten. Solche Siebregelungen sind an eich bekannt. Im vorliegenden Fall handelt es sich jedoch darum, die Einstellung eines Siebe innerhalb der Scheuertrommel vorzusehen, um damit die Aufgabe der gemeinsamen Absau.gung von Scheuermittel und Spitzenschrott zu lösen. Einerseits kann jetzt das Sieb in einfacher Weise auf die jeweilige Spitzenschrottistärke eingestellt werden und andererseits ist es möglich, bei Beginn des Arbeitsvorganges den Siebdurchgang so einzustellen, daß das Scheuermittel zunächst nicht abgesaugt wird. Erst nach einer gewissen Scheuerzeit wird unter kurzem Anhalten der Scheuertrommel der Siebdurchgang so eingeregelt, daß der entstandene Spitzenschrott zusammen mit dem Scheuermittel abgesaugt werden kann.
  • Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Ansaugöffnungen für die Frischluft in besonderer Weise auf die gemeinsame Absaugung . von Spitzenschrott und Scheuermittel abgestimmte sind, und zwar hinisichtlich ihrer Anordnung und Ausbildung. Infolge der Lage des Siebes parallel zu einer Trommelseitenwand führt die bisher meist vorgesehene Anbringung der Luftansaugöffnungen in einer Stirnwand der Trommel nicht recht zum Ziel. Gemäß der Erfindung werden daher die Ansaugöffnungen an einem Deckel der Trommel angeordnet, der gegenüber dem Siebblech ebenfalls an einer Seitenwand der Trommel angesetzt wird. Durch diese gegenseitige Lage ergibt sich ein sehr günstiger Weg für die Entstaubungsluft, mithin eine wirksame Entstaubung. Beim Umlauf der Trommel kommen nun aber die Drahtstifte immer einmal auf dem gerade entenliegenden Ansaugdeckel zu liegen, wodurch in Verbindung mit der Trommelbewegung eine große Neigung zum Festsetzen der Drahtstifte in den Ansaugöffnungen entsteht. Dieser Schwierigkeit wird entsprechend einem weiteren Kennzeichen der Erfindung dadurch begegnet, daß die Ansaugöffnungen putenartig und in abgewinkelter Form derart vorgesehen sind, daß der letzte gerade Teil derselben zum Trommelinnern hin ziemlich kurz ist: In diese Nuten etwa eintretende Drahtstifte können also nicht tief eindringen, und ein Festsetzen ist so gut wie ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist die P:rfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Scheuertrommel, Abb. 2 einen senkrechten Mittelschnitt zu Abb. i, Abb.3 und 4 zwei Ausführungen von Ansaugöffnungen.
  • Die Scheuertrommel i ist seclisec''kig, gegebenenfalls auch achteckig tisw. ausgebildet. Das mit konischen Bohrungen 2 versehene Siebblech 3 ist parallel zu einer Trommelseitenwand 4 angeordnet und sowohl mit den nebenliegenden Seitenwänden 5, 6 als auch den Stirnwänden 7 der Tromtnel i verschweißt, wobei an einer Längsseite des Siebblechs 3 ein Absaugkanal 8 vorgesehen ist. Zwischen Siebblech 3 und Seitenwand entsteht dadurch eine Absaugkammer g. Aii einer Stirnwand 7 ist, im Trotnnicldrelisiiin gemäß Pfeil a nach rückwärts gesehen, ein Absaugrohr io angeschweißt, das von dem :1lsaugkanal 8 zum hohlen Tragzapfen i i der Trommel führt. An diesen ist unter Einschaltung eines Absperrschiebers die Saugleitung (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Die Trom@melseitenwand 4 hat einen Ausschnitt, der durch einen Deckel 12 abgedeckt wird. Dieser Deckel 12 ist abnehmbar, indem er mit der Seitenwand 4 am Rande verschraubt ist. Oberhalb des Siebblechs 3 befindet sich (las Abdeekbleeh 13, das von Einstellschrauben 14 getragen wird, die in dem Abdeckblech drehbar sind. Die Einstellschrauben 14 sind in den Deckel 12 eingeschraubt, der zu diesem Ziveek an den Durchgangsöffnungen Verstärkungsaugen 15 aufweist. Die Einstellschrauben 14 haben außen Flügel 16, Knebel od. dgl., so daß sie von außen gedreht werden können. Zwischen dem Deckel 12 und dem Alidecklilech 13 befinden sich auf den Einstellschrauben 14 Druckfedern 17, durch die ein selbsttätiges Verdrehen der Einstellschrauben während des Betriebes verhindert wird.
  • Gegenüber dem Siebblech 3 ist die Trommelseit.enwand 18 ebenfalls offen ausgeführt und durch einen Deckel icg verschlossen. Der Rand dieser Seitenwand 18 ist mit putenartigen Ansaugöffnungen 20 versehen. Diese sind, wie Abb. 3 erkennen läßt, in sich abgewinkelt, und der letzte gerade 'feil derselben zum Tromtneliriiierli hin ist ziemlich kurz gehalten. Die Dralltstitte können daher höchstens gering eindringen und stoßen dann gegen den quer liegenden Teil der Nuten. Ein tiefes Eindringen und Festsetzen der Drahtstifte ist mithin praktisch ausgeschlossen. Zur leichteren Herstellung der putenartigen Ansaugöffnungen können die mittleren Teile der Nuten durchgehend ausgeführt sein, wie in N111>. 4 dargestellt.
  • Die putenartigen Ansaugöffnungen 20 können statt im Rand der Seitenwand 18 gegebenenfalls auch im Deckel ig vorgesehen werden, der dann zweckmäßig eine erhöhte Randleiste haben muß.
  • Beim Betrieb der Scheuertrommel wird diese in bekannter \1'eise etwa bis zu "/s ihrer Höhe mit 1)ralitstifteii gefüllt. Das Siebblech 3 bleibt zunächst durch entsprechende Einstellung des Abdeckl>lechs 13 geschlossen, ebenfalls ist die Saugleitung abgestellt. Es wird! daher vorläufig kein Scheuermittel (Sägemehl) abgesaugt, dieses kann auch nicht einmal in die Absaugkammer 9 gelangen. Gegebenenfalls kann ein ganz schwacher Saugzug eingestellt werden, um ein starkes Erwärmen der l)ralitstifte zu vermeiden. Erst nach einer gewissen Zeit, wenn die Drahtstifte entfettet sind, wird unter kurzem Anhalten der Trommel das Siebblech 3 auf den erforderlichen Durchgang eingestellt, und das Sägemehl wird nunimehr zusammen mit dem Spitzenschrott abgesaugt. Durch die einander gegenüberliegende Anordnung von Siebblech 3 und Ansaugdeckel a9 wird die Luft praktisch gleichmäßig durch das ganze in der Trommel befindliche Gut hindurchgesaugt, es findet eine sehr wirksame lbsaugung statt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Absaugen von Spitzenschrott und Scheuermittel bei umlaufenden Scheuertrommeln, insbesondere für Drahtstifte, durch ein innerhalb der Trommel, parallel zu einer Trommelseitenwand angeordnetes Sieb und einen hohlen Tragzapfen der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdurchgang in an sich bekannter Weise durch ein Abdeckblech (13) regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (13) in Abstand vom Siebblech, (3) durch von außen zu betätigende Einstellschrauben (14) od. dgl. einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die irr den Deckel (12) der Trommel eingeschraubten Einstellschrauben (14) zwischen Deckel (12) und Abdeckblech (13) Druckfedern (17) aufgesteckt sind,.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (i9) mit Ansaugöffnungen (2o) gegenüber dem Siebblech (3) ebenfalls an einer Seitenwand (18) der Trommel angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die putenartigen Ansaugöffnungen (2o) am Rand der Seitenwand (18) in abgewinkelter Form derart vorgesehen sind, daß der letzte gerade Teil derselben zum Trommelinnern hin ziemlich kurz ist.
DEB14553A 1951-04-14 1951-04-14 Vorrichtung zum Absaugen von Spitzenschrott und Scheuermittel bei umlaufenden Scheuertrommeln fuer Drahtstifte Expired DE834665C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955290C (de) * 1952-05-20 1957-01-03 Carborundum Werke G M B H Deut Schleif-, Reinigungs- oder Poliermittel
DE1129805B (de) * 1955-06-03 1962-05-17 Meyer Roth Pastor Maschf Verfahren zum Herstellen von Kugeln
DE1224635B (de) * 1962-04-18 1966-09-08 Max Spaleck G M B H Vorrichtung zum Trennen des Behandlungs-schleifmittels und des Antriebs von aus einem Vibrationsscheuerbehaelter ausgetragenen Werkstuecken
DE3021771A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-17 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Behaelter zum bearbeiten von werkstuecken

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DE3021771A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-17 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Behaelter zum bearbeiten von werkstuecken

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