DE835183C - Mandelschaelmaschine - Google Patents

Mandelschaelmaschine

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DE835183C
DE835183C DEA873A DEA0000873A DE835183C DE 835183 C DE835183 C DE 835183C DE A873 A DEA873 A DE A873A DE A0000873 A DEA0000873 A DE A0000873A DE 835183 C DE835183 C DE 835183C
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DE
Germany
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peeling machine
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almond
grinding surfaces
almonds
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DEA873A
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Aluminium AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • A23N5/008Machines for hulling, husking or cracking nuts for almonds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)

Description

  • Mandelschälmaschine Es sind Mandelschälmaschinen bekannt, bei welchen die zti schälenden Mandeln zwischen rotierenden Walzen hindurchfallen. Derartige Maschinen haben den Nachteil, daß die Mandeln nur kurze Zeit, d. 1i. nur, wenn sie sich an der dicksten Stelle zwischen den leiden Walzen befinden, dem Schälprozeß ausgesetzt sind.. Überdies fallen häufig kleinere :Mandeln ungeschält hindurch, während dickere Mandeln gequetscht werden. Auch sonst leidet (las Schälgut bei mehrmaligem Durchsatz durch derartige Schälvorrichtungen. Es entstehen dadurch Verluste, einmal weil zerbrochene Mandeln nicht zu allen Verwendungszwecken geeignet sind und dann aber auch, weil zerdrückte :Mandeln oder Mandelsplitter mit den Schalen abgehen. Während man also bisher bestrebt war, durch Ausübung eines Druckes die Mandeln von der Schale zu trennen, geht die Erfindung vom Gedanken aus, das Schälen durch Abschlagen der Schale zu bewirken. Die erfindungsgemäBeMaschine kennzeichnet sich somit durch einandrer paarweise mit gleichbleibendem Abstand gegenüberliegende, mit gegeneinandergerichteten Vorsprüngen versehene, in bezug aufeinander bewegliche Mahlflächen. Die einander gegenüberliegenden Mahlflächen können dabei kegelig oder zylindrisch sein. In jedem Falle ist es bei einer solchen Ausbildung möglich, zu erreichen, daß die Mandeln sich längere Zeit zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen bewegen müssen, so daß ein nahezu vollkommenes Schälen gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Vertikalschnitt durch eine erste und Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt und eine teilweise Ansicht der Ausführung gemäß Fig. 2.
  • Die in Fig. i dargestellte Maschine weist ein Gestell i auf, das an seinem oberen Ende den Maschinenkörper 2 trägt. Auf das obere Ende des -Maschinenkörpers 2 ist der Einfülltrichter .4 aufgesetzt, und die beiden Teile sind durch Gewinde 5 miteinander verschraubt. Am Maschinenkörper 2 ist auch der Motor 6, an diesem der Ventilator 7 und evtl. ein Getriebe für den Antrieb> der beweglichen Mahlflächen vorgesehen. Am unteren Ende des Eillfülltrichters 4 ist eine kegelige, unbewegliche Mahlfläche £ angebracht, die mit vorstehenden Vorsprüngen 9 versehen ist. In der Achse des Einfüllzylinders .4 und des Maschinenkörpers 2 ist eine `Felle io untergebracht, deren Antrieb über ein Zahnrad i i erfolgt, das in nicht dargestellter Weise mit dem vom Motor 6 angetriebenen Getriebe in Verbindung steht. Auf der `'Felle io sitzt die bewegliche Mahlfläche 12, die ebenfalls konisch ausgebildet ist und die gegen die feststehende -Mahlfläche 8 gerichtete Vorsprünge trägt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind Stege 13 vorgesehen, welche das die Welle io, deren Lagerung und das Zahnrad i i enthaltene Gehäuse 14 tragen. Unter diesem Gehäuse ist im 'Maschinenkörper 2 ein Trichter 15 angeordnet, dessen unteres Ende in ein Rohr 16 mündet, das unten eine Mündung 17 aufweist und an welches ein seitlicher Stutzen 18 angeschlossen ist, der in den Innenraum des Behälters 19 mündet. Unterhalb der Mündung 17 des Rohres 16 ist ein Sammelbehälter 20 für die geschälten Mandeln vorgesehen. An den Maschinenkörper 2 ist ein Stutzen 21 angeschlossen, der über einen Krümmer 22 zum Ventilator 7 führt. Auf letzterem tritt die durch den Krümmer 22 angesaugte Luft ins Freie.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende: Die zu schälenden, geschwellten Mandeln werden in den Trichter 4 eingefüllt, in welchem sie durch den auf der beweglichen Mahlscheibe 12 sitzenden, mit Flügeln 23 versehenen Kegel oder auch zylindrischen Teil 24 in Bewegung gehalten, d. h. gerüttelt vordosiert werden. Die Mandeln gelangen dann auf die Mahlfläche und werden durch die gegeneinandergerichteten Nocken derselben geschlagen, so daß sich die Schalen leicht lösen. Die Schalen und die Mandeln fallen nun durch den Trichter 15 in das Rohr 16, das, wie oben dargestellt, gleichzeitig als Ansaugrohr für den Ventilator 7 dient, da die von letzterem angesaugte Luft gezwungen ist, durch <las Rohr 16 hindurchzuströmen. Infolge dieses Luftstromes werden die leichten, luftigen Schalen von letzterem erfaßt und durch den Stutzen 18 mitgerissen. Infolge der beim Austritt aus demselben stattfindenden Querschnittserweiterung fallen die Schalen in den Behälter 19, auf dessen Boden sie sich absetzen. Dieser Behälter 19 ist mit Klammert 3 lösbar mit dem Gehäuse 2 verbunden. Der erwähnte Luftstrom beeinflußt aber die Mand'e'ln nicht, die ihni keine große Oberfläche darbieten und verhältnismäßig schwer sind. Diese Mandeln fallen ungehindert durch die Mündung 17 in den Sammelbehälter 20.
  • Die praktische Ausführung der schematisch dargestellten Maschine hat gezeigt, d'aß hei einem nur einmaligen Durchgang durch die Maschine eine nahezu iooo/oige Schälurig erreicht wird, ohne daß die Mandeln gequetscht wurden.
  • Die praktische Ausführwig der Maschine, die sich namentlich für Bä ckereieti, Konditoreien und Kolifiserien eignet, hat auch gezeigt, daß von der gesamten Motorleistung etwa 5 his ioo/o für das Schälen der Mandeln erforderlich sind, während der ganze restliche Kraftaufwand für den -Antrieb des Ventilators 7 benötigt wird. Dies gestattet nun die Anwendung eines lioclitourigen Kollektormotors. trotz dessen an sich bekannter starker Drehzahlabhängigkeit bei Belastungsschwankungen. Dadurch wird es möglich, solche -Maschinen wie irgendeine andere Haushaltungsmaschine an einen zweipoligen Stecker anzuschließen, was in preislicher Hinsicht von großem Vorteil ist.
  • In den Fig. 2 und 3 der Zeichntnig ist eine zweite Ausführung dargestellt, die sich namentlich für große Schälleistungen eignet, obwohl sie im Prinzip gleich aufgebaut ist wie die :Maschine nach Fig. i.
  • Wieersichtlich, liegt ein wesentlicher Unterschied aber darin, daß die beiden Mahlflächen nicht mehr kegelig, sondern zylindrisch sind, und zwar sind die Zylinderflächen tim eine horizontale Achse angeordnet.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 weist ein auf Rädern 25 angeordnetes -fascliinetigehäuse 26 auf. das einen Motor 6 trägt, der über einen Keilriemen 27 eine Trommel 28 antreibt. Letztere ist uni die Achse 29 drehbar uttd innerhalb einer ebenfalls zylindrischen Trommel 30 altgeordnet. Die beiden wiederum mit Nocken oder Vorsprüngen besetzten Zylinderflächen bilden die erfindungsgemäß vorgesehenen Mahlflächen. Von der `'Felle 29 aus wird ein besonderer Rüttelzylinder 31 durch eihell Riementrieb 32 betätigt. Der Zylinder 31, der wiederum mit Fliigelil 33 besetzt ist, dient gleichzeitig als Dosiervorriclitting. Die -'fandeln und Mandelschalen verlassen die \lahlflächen durch ein Rohr 16, das unten wiederum in .ciliem Saintnell)ehälter 2o für die Mandeln niiindet. Der Stutzen 18 des Rohres 16 mündet wiederum in dem Sammelbehälter 1g für die Schalen, in welclieni der Velitilator 7 untergebracht ist. Der Antrieb> desselben erfolgt vom --Motor 6 aus über einen Riementrieb 34. Durch ein Sieb 35 tritt die l.tift in die Saugleitung 36 des Ventilators 7 und von dort ins Freie.
  • Während somit bei der Ausführung gemäß Fig. 1 der Schalenbehälter 1g konzentrisch uni das Rohr ifi angeordnet ist, ist letzteres bei der Ausführung gemäß Fig.2, 3 am Umfang dieses Behälters angebracht. Die -falilfl;iclicn können vorteilhaft aus Gummi hergestellt sein. tim so eine Beschädigung der -Mandeln weitgehend zu verhüten. Gegebenenfalls kann auch nur die eine Mahlfläche aus Gummi bestehen.
  • Bei der Verwendung zylindrischer Mahlflächen können dieselben um eine horizontale Achse angeordnet sein, wie in Fig. 2, 3 dargestellt, oder aber sie können auch um eine vertikale Achse herumliegen. Die Verwendung von zyrindrischen Mahlflächen bietet den Vorteil, daß im stillstehenden Zylinder eine Reittigungsvorricht-ung untergebracht sein kann, die nach Art eines Kammes den drehenden Zylinder von anhaftenden Ntandeln und Mandelschalen befreit.
  • Beide beschriebene Ausführungsformen haben den gemeinsamen Vorteil, daß das Schälgut einen wesentlich längeren Weg durch die Mahlflächen zurücklegen muß als bei bekannten Maschinen. Dabei sind selbstverständlich die -Nocken so angebracht, daß sie wie Kämme ineinandergreifen, so daß zwar die Mandeln mehrmals umgelenkt, aber nie zerquetscht werden.
  • Die auf den Kegel- bzw. Zylinderflächen angeordneten -Nocken werden vorteilhaft scharfkantig ausgeführt, denn Versuche haben gezeigt, d,aß diese Kanten die Nlandelliaut aufreißen und das Schälen begünstiia n.
  • Um den Abstand der beiden Mahlflächen regeln zu können, sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. i zweckmäßig über den Umfang des unteren Trichtterandes verteilte Stellschrauben vorgesehen.

Claims (12)

  1. PATENTassPPi°CHr: i. Mandelschälmaschine, gekennzeichnet durch einandrer paarweise mit gleichbleibendem Abstand gegenüberliegende, mit gegeneinandergerichteten Vorsprüngen versehene, in bezug aufeinander bewegliche Mahlflächen.
  2. 2. lfatidelschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mahlfläche unbeweglich und die andere drehbar im \'Iasc1titiengehäuse angeordnet ist.
  3. 3. Mandelschälmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein von den Mahlflächen nach unten führendes Rohr, durch welches die geschalten Mandeln und die Mandelschalen fallen und das gleichzeitig den Ansaugstutzen eines Ventilators bildet. :
  4. 4. Man.delschälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an seinem unteren Ende eine Austrittsmündung für die geschälten Mandeln und an einer darüberliegenden Stelle eine Luftaustrittsöfffnung aufweist.
  5. 5. Mandelschälmaschine nach Anspruch d, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Austrittsmündung des Rohres angeordneten Sammelbehälter für die Mandeln und einen über der erwähnten Mündung liegenden Behälter für die Mandelschalen, der über dieLuftaustriesöffnung mit dem Rohr in Verbindung steht.
  6. 6. Mandelschälmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenbehälter konzentrisch um das Rohr angeordnet ist.
  7. 7. Mandelschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Mahlflächen eine Rüttel- und Dosiervorrichtung angeordnet ist. B.
  8. Mandelschälmasc'hine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen kegelig oder zylindrisch sind. g.
  9. Mandelschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Mahlflächen aus Gummi bestehen. io.
  10. Mandelschälmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zylindrischen Mahlflächen horizontal oder vertikal liegt. i i.
  11. Mandelschälmaschine nach Anspruch g, gekennzeichnet durch eine 'kammerartige Reinigungsvorrichtung für die drehbare zylindrische Mahlfläche.
  12. 12. Mandelschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Ventilators und der beweglichen Mahlfläche ein zweipoliger Kollektormotor vorgesehen ist.
DEA873A 1948-02-19 1950-02-23 Mandelschaelmaschine Expired DE835183C (de)

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CH835183X 1948-02-19

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DE835183C true DE835183C (de) 1952-03-27

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ID=4540630

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DEA873A Expired DE835183C (de) 1948-02-19 1950-02-23 Mandelschaelmaschine

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DE (1) DE835183C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528670A1 (fr) * 1982-06-18 1983-12-23 Fives Cail Babcock Procede pour separer les amandes des noix de palme et installation pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2893486A1 (fr) * 2005-11-24 2007-05-25 Mecaniques De Beaulieu Ets Rou Dispositif de separation des fruits et des coquilles de fruits en coquilles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528670A1 (fr) * 1982-06-18 1983-12-23 Fives Cail Babcock Procede pour separer les amandes des noix de palme et installation pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2893486A1 (fr) * 2005-11-24 2007-05-25 Mecaniques De Beaulieu Ets Rou Dispositif de separation des fruits et des coquilles de fruits en coquilles

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