DE802401C - Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine

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Publication number
DE802401C
DE802401C DEP1442D DEP0001442D DE802401C DE 802401 C DE802401 C DE 802401C DE P1442 D DEP1442 D DE P1442D DE P0001442 D DEP0001442 D DE P0001442D DE 802401 C DE802401 C DE 802401C
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DE
Germany
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projections
outlet openings
machine according
shredding
unperforated
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Expired
Application number
DEP1442D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bertele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexanderwerk AG
Original Assignee
Alexanderwerk AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alexanderwerk AG filed Critical Alexanderwerk AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE802401C publication Critical patent/DE802401C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Nahrungsinittelzerkle inerungsmaschine. deren Zcrkleineruitgs-\verkzeug mit zahnförmigen, insbesondere raspelartigen Vorsprüngen und Auslaßöffnungen für das zerkleinerte Gut versehen ist. Bei den bekannten Maschinen dieser Art schließen sich die Auslaßöffnungen unmittelbar au die Zerkleinerungsvorsprünge an. Bei dieser Anordnung wird das Gut an ein und derselben Stelle zerkleinert und durchgetrieben. Der Nachteil dieser _1#,nordnung liegt darin, daß an Stelle des gewünschten feinen Gutes durchweg faseriges "Zerkleinerungsgut erzeugt wird. Um einen schnelleren Abfluß des zerkleinerten Gutes zu erreichen. hat man bereits vorgeschlagen, neben den Durchtrittcl#*icltern der Zerkleinerungsvorsprünge zusätzliche _\uslaßöffnungen finit glattem Rande vorzusehen. Bei diesen Zerkleinerungswerkzeugen sind die mit Durchtritten versehenen Zerkleinertingsvorsprünge mit den reinen Auslaßöffnungen gemischt und gleichmäßig über die Arbeitsfläche de: Zerkleinerungs-,verkzeuges verteilt angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu vermeiden und Feinheit und Güte des zu zerkleinernden Gutes zu verbessern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Reibwerkzeug ganz oder teilweise mit ungelochten Reib- oder Zerkleinerungsvorsprüngen versehen ist, die also keine auf die Austrittsseite des Werkzeuges reichenden Durchlässe aufweisen, sondern nur zur Zerkleinerung dienen, während der Austritt des zerkleinerten Gutes durch örtlich davon getrennte Auslaßöffnungen erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß das Werkzeug aus wesentlich stärkerein Material als bisher hergestellt werden kann. so daß es auch größeren Preßdriicken gewachsen ist. Die Herstellung wirksamer und dauerhafter Zerkleinerungsvorsprünge, insbesondere in Raspelform, wird erleichtert und verbilligt, Auch läßt sich das Werkzeug wiederholt aufarbeiten, wenn nach längerem Gebrauch die Reibvorsprünge stumpf geworden sein sollten. Vorteilhaft empfiehlt es sich, die Auslaßöffnungen und ungelochten Zerkleinerungsvorsprünge gruppenweise zusammenzufassen. Durch diese neue Anordnung wird ein hervorragend gleichmäßiges Reibgut erzielt, da die Zerkleinerung ausschließlich an den hierfür bestimmten Stellen erfolgt und das Reibgut mehrfach den Zerkleinerungsvorsprüngen dargeboten wird, ehe es durch die Auslaßöffnungen austritt.
  • Dabei ist gefunden worden, daß zur Erzielung eines besonders guten Arbeitsergebnisses es vorteilhaft ist, die Auslaßfläche gegenüber der Zerkleinerungsfläche nicht wie bisher gleich oder gar größer, sondern kleiner zu wählen, und zwar zweckmäßig so, daß der von den Durchtrittslöchern für das zerkleinerte Gut benutzte Teil nur etwa ein Viertel der Arbeitsfläche des Zerkleinerungswerkzeuges ausmacht. Dabei können Gruppen von Auslässen mit Gruppen von ungelochten Vorsprüngen mehrfach miteinander wechseln.
  • Um bei großer Wandstärke des Zerkleinerungswerkzeuges und der dadurch bedingten Länge der Auslaßöffnungen ein einwandfreies Abfließen des Gutes zu erzielen, sind die Auslaßöffnungen vorteilhaft nach der Austrittsseite hin trichterförmig erweitert.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Reibtrommel in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Reibscheibe in Stirnansicht und Fig. 3 einen Schnitt durch die Reibscheibe nach der gebrochenen Linie HI-III.
  • Die in Fig. i dargestellte Reibtrommel besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse i mit Boden, auf den ein im nicht mit dargestellten Maschinengehäuse zu lagernder Schaft 2 aufgesetzt ist, dessen freies Ende einen Vierkantzapfen zum Aufstecken einer Handkurbel trägt. Die hülsenartige Trommel i weist auf ihrem Umfange sowohl Gruppen von Zerkleinerungsvorsprüngen, z. B. Reibzähnen oder Raspelhieben 4, als auch Gruppen von Auslaßöffnungen 5 auf. Die von den Auslaßöffnungen 5 eingenommene Gesamtfläche beträgt etwa ein Viertel der Mantelfläche der Reibtrommel.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine ebene Reibscheibe dargestellt, die aus einer runden, in der Mitte gelochten Platte 6 besteht. Eine Stirnseite der Scheibe 6 trägt sowohl Gruppen von Reibvorsprüngen 4 als auch Gruppen von Auslässen 5'. Hier ist das Verhältnis der Auslaßfläche zu der mit den Zerkleinerungsvorsprüngen besetzten Gesamtfläche etwa eins zu drei.
  • Bei beiden Ausführungen haben die Zerkleinerungsvorsprünge n keine Durchlaßöffnungen für das Reibgut, vielmehr sind diese örtlich getrennt davon angeordnet und glattrandig ausgeführt.
  • Um einen starken Preßdruck ohne Formveränderungen aufnehmen zu können, ist die Scheibe 6 über Blechstärke hinaus, d. h. verhältnismäßig starkwandig gewählt, und zwar beträgt die Dicke im Ausführungsbeispiel etwa 5 mm. Um trotz der durch die Scheibendicke bedingten Länge der Auslaßkanäle 5' ein reibungsloses Austreten des geriebenen Gutes zu gewährleisten, sind die Auslaßöffnungen nach der Austrittsseite hin trichterförmig erweitert (Fig.3).
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten die Auslaßöffnungen gewünschtenfalls sämtlich oder nur zum Teil auch mit Reibvorsprüngen versehen werden, so daß neben ungelochten Zerkleinerungsvorsprüngen auch gelochte vorhanden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine, deren Zerkleinerungswerkzeug mit zahnförmigen, insbesondere raspelartigen Vorsprüngen und Auslaßöffnungen für das zerkleinerte Gut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorsprünge (.4, 4') sämtlich oder teilweise ungelocht sind.
  2. 2. \ ahrungsmittelzerkleinerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ungelochten Zerkleinerungsvorsprünge (4, 4 ) und die örtlich davon getrennten Auslaßöffnungen gruppenweise zusammengefaßt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Auslässen (5, 5') mit Gruppen von ungelochten Vorsprüngen (4,4') mehrfach wechseln. '
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Auslässe (5, 5') etwa ein Viertel der Arbeitsfläche des Zerkleinerungswerkzeuges (i bzw.6) einnimmt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug (i bzw.6) verhältnismäßig starkwandig ausgeführt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnungen (5, 5') nach der Austrittsseite hin erweitern.
DEP1442D 1948-10-02 1948-10-02 Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine Expired DE802401C (de)

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DEP1442D DE802401C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine

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DE802401C true DE802401C (de) 1951-02-12

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DEP1442D Expired DE802401C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Nahrungsmittelzerkleinerungsmaschine

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DE (1) DE802401C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937598A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-16 Dornow Karl Dietrich Topfschaelmaschine zum mechanischen schaelen von erd- oder baumfruechten
EP0478524A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Limas Ab Schälmaschine für Gemüse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937598A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-16 Dornow Karl Dietrich Topfschaelmaschine zum mechanischen schaelen von erd- oder baumfruechten
EP0428059A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-22 Karl Dietrich Dornow Topfschälmaschine zum mechanischen Schälen von Erd- oder Baumfrüchten
EP0478524A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Limas Ab Schälmaschine für Gemüse

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