DE2904612A1

DE2904612A1 - Zaehlteil-abschirmeinrichtung fuer eine papierblatt-zaehlmaschine

Info

Publication number: DE2904612A1
Application number: DE19792904612
Authority: DE
Inventors: Tuyoshi Miyagawa
Original assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Current assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date: 1978-02-08
Filing date: 1979-02-07
Publication date: 1979-08-09
Also published as: DE2904612B2; NL176812C; GB2014341B; JPS54118886U; DK144137C; GB2014341A; ATA80179A; US4227074A; DK144137B; CH629015A5; DK53479A; AT356950B; NL176812B; DE2904612C3; NL7900983A

Description

18897

LAFÄEL BANK MAGHIFE CO. LTD. Tokio (Japan)

Zählteil-Abschirmeinrichtung für eine Papierblatt-Zählmas chine

Die Erfindung betrifft allgemein eine Papierblatt-Zählmaschine, insbesondere eine Zählteil-Abschirmeinrichtung für eine solche Maschine.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zählteil-Abschirmeinrichtung für eine irapierblatt-Zählmaschine, in der die zu zählenden Papiarblätter von einem Blatthalter derart gehalten werden, dass sie mit rlilfe von rotierenden Saugrollen gezählt werden können, und in der zum Vergleich der gezählten .Blattzahl mit einer vorgewählten Zahl ein Vergleicher vorgesehen ist.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zählteil-Abschirmeinrichtung der vorstehend angege-'benen Art, die mit zwei zweiflügeligen .Schallschutzdeckeln versehen ist, die nach dem Beschicken des Blatthalters mit den Papierblättern geschlossen werden können, sodass die Papierblätter gefahrlos und zuverlässig gezählt werden können und kein Schall und Staub austreten kann.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung einer derartigen Zählteil-Abschirmeinrichtung, in welcher

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der Blatthalter und die Schallschutzdeckel automatisch geöffnet werden und einen leichten Zugang ins Innere des Zählteils ermöglichen, wenn die gezählte Blattzahl gleich der vorgewählten Zahl ist, so dass dann die Papierblätter glatt aus dem Blatthalter herausgenommen werden können, weil die Bedienung an dem automatischen Öffnen der Schallschutzdeckel erkennt, dass die Blattzahl stimmt.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen Zählteil-Abschirmeinrichtung, in welcher der Blatthalter und die Schallschutzdeckel geschlossen bleiben, wenn die beiden Zahlen unterschiedlich sind, worauf der Blatthalter und die Schallschutzdeckel durch manuelle Betätigung eines Rückstellknopfes geöffnet v/erden können. In diesem ITaIl erkennt die Bedienung, dass bei der Zählung ein Problem aufgetreten ist.

Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Zählteil-Abschirmeinrichtung, die nach dem Zählvorgang eine Richtig- oder !"alschanzeige gibt.

Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung eine Zählteil-Abschirmeinrichtung für eine Papierblatt-Zählmaschine, deren Zählteil einen Blatthalter besitzt, der zwischen einer offenen oder Aufnehmestellung ind einer geschlossenen oder Zählstellung bewegbar ist und in der offenen oder Aufnahmestellung mit zu zählenden Papierblättern beschickbar ist und in der geschlossenen oder Zählstellung die Papierblätter halten kann, und die ferner eine rotierende Saugtrommel und mehrere in der Saugtromniel drehbar gelagerte Saugrollen besitzt, die dazu dienen, die Papierblätter einzeln nacheinander an-

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zusaugen und dabei zu zählen, wobei ein Vergleicher zum Vergleich der gezählten Blattzahl mit einer "vorgewählten Zahl vorgesehen ist. Die Zählteil-Abschirmeinrichtung besitzt zwei doppeIflügelige Schallschutzdeckel, die zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar sind und in der Offenstellung einen leichten Zugang zu&m Zählteil ermöglichen und in der Schließstellung sich oberhalb des Zählteils befinden und diesen gegen einen Austritt von Schall und Staub abschirmen, ferner eine elektrische Schaltung zum Erzeugen von Schließsignalen, nachdem der Blatthalter mit den Papierblättern beschickt worden ist und zum Erzeugen von Öffnungssignalen, wenn der Vergleicher anzeigt, dass die gezählte Blattzahl mit der vorgewählten Zahl übereinstimmt, aber nicht, wenn der Vergleich ergibt, dass diese beiden Zahlen ungleich sind, wobei die elektrische Schaltung einen ßückstellknopf besitzt, der manuell betätigbar ist, um die elektrische Schaltung zum Erzeugen der Ofi'nungssignale zu veranlassen, und eine Antriebseinrichtung, die auf Grund der Schließsignale der elektrischen Schaltung die Schallschutzdeckel schließt und ■ uf Grund der Of f nun·-;s signale die Sch al !schutz de ekel und den Blatthalter öffnet.

Die Erfindung schafft somit eine Abschirmeinrichtung für den zu einer Papierblatt-Zählmaschine gehörenden Zählteil mit einem Blatthalter zum Halten der zu zählenden Papierblätter und mehreren Saugrollen, die in einer Saugtrommel drehbar gelagert sind und dazu dienen, die Papierblätter eimzeln nacheinander anzusaugen und dadurch zu zählen. Die -^apierblatt-Zählmaschine besitzt ferner einen Vergleicher zum Vergleich der gezählten Blattzahl mit einer vorgewählten Zahl. Die Abschirmeinrichtung besitzt zwei Schallsdaitzdeckel, die zum leichten Zugang zum Innern

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des Zählteils geöffnet werden können, so dass dann der Blatthalter mit den Papierblättern "beschickt werden kann, und die in eine Schließstellung bewegt werden können, in der sie sich über dein Zählteil befinden und diesen gegen einen Austritt von Geräusch und Staub abschirmen. Die Maschine besitzt außerdem eine elektrische Schaltung, die zum Schließen der Schallschutzdeckel betätigbar ist und die zum Öffnen der Schallschutzdeckel und des Blatthalters betätigbar ist, wenn der Vergleicher anzeigt, dass die gezählte Blattzahl mit der TOr gewählt en Zahl übereinstimmt. T7enn der Vergleich ergibt, dass die beiden Zahlen ungleich sind, wird manuell ein Rückstellsignal erzeugt, welches das Öffnen der Schallschutzdeckel und des Blatthalters veranlaßt.

weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigt

Fig. 1 in Draufsicht eine Papierblatt-Zählmaschine, in der eine Zählteil-Abschirmeinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,

Pig. 2 schaubildlich einen {Teil der Papierblatt-Zählmaschine nach Pig. I,

Fig. 3 in Vorderansicht, teilweise weggeschnitten, denselben Teil der Papierblatt-Zählmaschine wie Fig. 2. ~ -

Fig. 4- im Blockschema eine elektrische Schaltung zur Steuerung der Zählteil-Abschirmeinrichtung gemäß den Figuren 1 bis J und

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Pig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 zur Erläuterung der Funktionen der Zählteil-Abschirmeinrichtung bei geöffneten Schallschutzdeckeln.

Anhand der Figuren 1, 2 und 3 sei nun zunächst die Konstruktion einer Papierblatt-Zählmaschine erläutert. Man erkennt, dass eine geneigte obere Wand 1 mit einer Öffnung ausgebildet ist, an die auf beiden Seiten je eine Seitenplatte 2 bzw. 2' anschließen. Unter der Wand 1 befindet sich im Bereich der Ausnehmung derselben ein Zählteil mit einem Blatthalter 3 und mehreren Saugrollen 4-. Der Papierhalter 3 ist zwischen einer Aufnahmestellung und einer Zählstellung verschwenkbar. Er wird in der Aufnahmestellung mit einem Stapel von Papierblättern beschickt und hält in der Zählstellung die Papierblätter 5 derart, dass sie gezählt werden können. Dies ist in Fig. besser erkennbar. Die Saugrollen 4- sind drehbar in einer rotierenden Saugtrommel 7 gelagert, so dass die £apierblätter 5 unter der Saugwirkung der Saugrollen 4- einzeln nacheinander von dem Blattstapel abgezogen werden können, wobei sie von einer Halteleiste 6 gehalten werden, so dass sie gezält werden können. Die vorstehend beschriebene Papierblatt-Zählmaschine ist bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.

Gemäß der Erfindung sind über der Ausnehmung in der Schrägwand 1 zwei zweiflügelige Schallschutzdeckel 8 und 8¹ aus durchsichtigem Material angeordnet. Wenn die Schallschutzdeckel 8 und 8¹ geschlossen sind, so dass ihre Innenränder 8a und 8a¹ aneinanderliegen, decken sie den Blatthalter 3 und die Saugrollen ab und verhindern sie einen Austritt von Schall und Staub. Die Schallschutzdeckel 8 und 8' sind mit Gleitstücken 11 und II¹ versehen, die längs einer oberen Schiene 10 und einer unteren Schiene 10'

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seitwärts verschiebbar sind. Diese Schienen 10 und 10' sind an der Innenwand einer Führung angebracht, die ihrerseits auf dem vordem Flügel jedes der beiden Deckel 8 und 8' unten befestigt ist. Auf dem hinteren Flügel jedes der beiden Schallschutzdeckel 8 und 8¹ ist eine Tragplatte

12 bzw. 12' befestigt, die innen mit mindestens einer nicht gezeigten Solle versehen ist, die in die Querführung

13 eingreift. Infolgedessen können die beiden zweiflügeligen Schallschutzdeckel 8 und 8' seitwärts geöffnet und geschlossen werden.

In Fig. 3 sind zwei Kettenräder 14· und 14-' gezeigt, die links von der Führung 9 drehbar gelagert sind. Ein weiteres kettenrad 15 ist rechts von der Führung 9 drehbar gelagert. Um diese Kettenräder 14-, 15 und 14-' und ein Kettenrad 16 eines Deckelmotors SM ist eine Kette 17 herumgeführt, die in ihrem oberen und unteren Trum die Gleitstücke 11 und 11· trägt. Bei eingeschaltetem Deckelmotor SM werden die beiden Schallschutzdeckel 8 und 8' daher in einander entgegengesetzten Richtungen bewegte, Im Bereich des oberen Randes der .Ausnehmung in der geneigten l?and 1 ist ferner ein Endpunkt schalt er 18 vorgesehen, der an den Endpunkten der üffnungs- und der Schließbewegung der Deckel 8 und 8* betätigt wird und dadurch den Deckelmotor SM ausschaltet.

In Fig. 4- ist im Blockschema eine elektrische Schaltung für die Papierblatt-Zählmaschine gemäß der Erfindung gezeigt. In diesem Schaltschema bezeichnet A einen Zähler zum Zählen der Papierblätter 5» B eine Vorwähleinrichtung zum Vorwählen einer Zahl, 0 einen Vergleicher und E ein Verzögerungsglied. Mit D ist ein Signalgeber bezeichnet, der Signale erzeugt, wenn der Blattialter mit den Papier-

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"blättern 5 beschickt ist ο Ein Blatthaltermotor HM dient zum Antrieb des Blatthalters 3°R bezeichnet einen Rückstellknopf.

Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Papier",;latt-Zählmaschine beschrieben»

Zunächst sei der Zustand betrachtet, in dem die beiden Schallschutadeckel 8 und 8" so weit wie möglich nach links bzw. rechts geschoben sind_f wie dies in 3?ig. 2 durch strichdoppe!punktierte Linien und in S¹Ig. 5 '· -^!3?ch ausgezogene Linien dargestellt ist. In diesem Zustand befindet sich der Blatthalter 3 in seiner offenen Stellung, die in Fig» strxchdoppelpunktiert angedeutet ist.T/enn in dieser Stellung der Blatthalter 3 zait den Papierblättern 5 beschickt worden ist, ?d.rd dies ähnlich wie in der üblichen Haschine automatisch durch einen nicht gezeigten Startauslöseschalter über den Signalgeber D (Pig. ^zl·) angezeigt» Dadurch wird der Haltermotor HM eingeschaltet, so dass er sich zu drehen beginnt. Sach einer durch das Verzögerungsglied Ξ bestimmten Verzögerungszeit wird auch der Deckelmotor SM eingeschaltet, so dass er ach ebenfalls zu drehen beginnt und mittels der' Kette 17 die beiden Gleitstücke 11 und 11" in einander entgegengesetzten Eichtungen bewegt. Infolgedessen werden die beiden Deckel 8 und 8" zueinander hin bewegt, bis ihre Innenränder 8a und 8a⁹ aneinanderliegen_o wenn diese Stellung erreicht ist, wird der Deckelmotor mittels des Bndpunktschalters 18 ausgeschaltet«. Jetzt ist der Zählteil oben durch die beiden Schall schutzdeckel 8 und 8" abgeschirmte, die einen Austritt von Schall und Staub verhindernο Der eingeschaltete Blatthaltermotor HM 'bewirkt jetzt, dass die Papierblätter 5 an-die Saugrollen 4- zur Anlage gebracht werden, bis der islatthaltermotor HBl wieder ausgeschaltet wird» Die Papierblätter 5 «'erden daher einzeln nacheinander .jeweils von

einer Saugrolle 4- angesaugt, so dass sie gezailt werden können. Bach diesem Zählvorgang wird das Zählergebnis dem Vergleicher G zugeführt, der es mit einer vorgewählten Zahl vergleicht. Wenn es sich zeigt, dass die gezählte Blattzahl mit der vorgewählten Zahl übereinstimmt, gibt der Vergleicher G ein Koinzidenzsignal ab, das bewirkt, dass der Blatthaltermotor HM und der Deckelmotor SM im Öffnungssinn laufen, so dass der Blatthalter 3 und die beiden Schallschutzdeckel 8 und 8¹ geöffnet werden, um einen leichten Zugang zu den Papierblättern 5 zu ermöglichen. Diese können jetzt aus dem Blatthalter 3 herausgenommen werden.

Wenn sich dagegen nach dem Zählen herausstellt, dass die gezählte Blattzahl nicht gleich der vorgewählten Zahl ist, erzeugt der Vergleicher G kein Eoinzidenzsignal und bleiben der Blatthaltermotor HM und der Deckelmotor SM ausgeschaltet, so dass die Schallschutzdeckel 8 und 8' in ihrer Schließstellung bleiben. Man kann dann durch Drücken des Bückstellknopfes den Speicherinhalt des Zählers A löschen und gleichzeitig den Blatthaltermotor HM und den Deckelmotor SM einschalten. Dadurch werden der Blatthalter 3 und die beiden Schallschutzdeckel 8 und 8' geöffnet, so dass die Papierblätter 5 dem Blatthalter 3 entnommen werden können.

Vorstehend wurde schon erwähnt, dass in der Papierblatt-Zählmaschine, die gemäß der Erfindung verbessert werden soll, die Papierblätter von dem Blatthalter gehalten und von den Saugrollen einzeln nacheinander gezählt werden, wobei der mit dem Blatthalter und den Zählrollen versehene Zählteil durch die doppelflügeligen Schallschutzdeckel abgeschirmt werden kann und der Vergleicher die gezählte Blattzahl mit der vorgewählten Zahl vergleicht. Erfindungsgemäß werden nach dem Beschicken des Blatthalters mit den

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Papierblättern die Schallschutzdeckel geschlossen, ehe das Zählen beginnt. Wenn der Yergleicher feststellt, dass die gezählte Blattzahl und die vorgewählte Zahl übereinstimmen, v/erden sowohl die Schallschutzdeckel als auch der Blatthalter geöffnet. Wenn es sich dagegen herausstellt, dass die beiden Zahlen ungleich sind, bleiben der Blatthalter und die Schallschutzdeckel geschlossen, bis ein zu der elektrischen Schaltung gehörender Druckknopf gedruckt wird, -worauf der Blatthalter und die Schallschutzdeckel geöffnet werden. In dieser Anordnung werden somit nach dem Beschicken des Blatthalters mit den Papierblättern die Schallsdntzdeckel geschlossen, so dass diese Blätter gefahrlos und zuverlässig gezählt werden können und ein Austritt von Schall und Staub verhindert wird. Wenn es sich herausstellt, dass die gezählte Blattzahl mit der vorgewählten Zahl übereinstimmt, werden der Papierhalter und die Schallschutzdeckel automatisch geöffnet, so dass die Bedienung die Papierblätter ohne weiteres herausnehmen ka^n und an dem automatischen Öffnen der Schallschutzdeckel erkennt, dass die richtige Blattzahl gezählt worden ist. Wenn die beiden Zahlen dagegen nicht übereinstimmen, bleiben der Blatthalter und die Schallschutzdeckel geschlossen, woran die Bedienung erkennt, dass die richtige Blattzahl nicht gezählt worden ist. Jetzt kann die Bedienung durch.Drücken des Rückstellinopfes den Blatthalter und die Deckel öffnen und die Blätter herausnehmen und einen etwa vorhandenen Fehler beheben. Die Erfindung ermöglicht daher einen Zählvorgang mit Richtig- und Falschanzeige.

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Claims

Patentansprüche:

(lJ Papierblatt-Zählrnaschine mit eineui Zählteil, in dem ein blatthalter zwischen einer offenen oder Aufnahme-Stellung, in der die !maschine zur aufnahme von zu zählenden Papierblatt Lern bereit ist, und einer geschlossenen oder Zählateilung bewegbar ist, in vjelcher der Jlatühalter die Papierbliit ber halt, und in dem in einer drehbar gelagerten ^augtronmiel mehrere Saugrollen, drehbar gelagert sind, die zum Zählen der Papierblatter diese einzeln η .cheinsnder ansaugen, sowie mit einem Vergleicher zu Vergleich der gezählten ^lattz;Jil mit einer vorgewählten Zahl, dadussh gekennzeichnet, dass der Zählteil mit einer Abschirmeinrichtung versehen ist, die zuei zweiflügelige Schallschutzdeckel auf v/eist, die zwischen einer Offenstellung, in der sie einen leichten Zugang zu dem Zählteil ermöglichen, und einer Schließstellung bewegbar sind, in der sie den Zähl Geil oben abdecken und abschirmen und einen Austritt von Schall und Staub verhindern, dass eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die nach den Beschicken des Blatthalters mit den Papierblättern Schließsignale erzeugt und die öffnungssignale erzeugt, ,renn der von den Vergleicher durchgeführte Vergleich ergibt, dass die gezählte Blattzahl mit der vorgewählten Zahl übereinstimmt, während die Schaltung keine Öffnungssignale erzeugt, -wenn, der Vergleich ergibt, dass die beiden Zahlen ungleich sind, v/obei die elektrische Schaltung einen ilückstellknopf enthält, durch dessen manuelle Betätigung die elektrische Schaltung zum Erzeugen der Lffnungssignale veranlaßt werden kann, und eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die -„uf Grund der von der elektrischen Schaltung erzeugten Schließsignale die Schallsclmtzdeckel schließt und die auf Grund der von der elektrischen Schaltung erzeugten üffnungssignale die Schallschutzdeckel und den blatthalter öffnet.

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2. Zählteil-Auschirmüinrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen Blatthaltermotor aufweist, der durch den Vergleicher oder die Betätigung des Rückstellknopfcs der elektrischen Schaltung veranlaßt werden kann, den Blatthalter in die offene oder Aufnähmestellung oder in die geschlossene oder Zählstellung zu bewegen, sowie einen Deckelmotor, der durch den Vergleicher oder die Betätigung des Rückstellknopfes derart steuerbar ist, dass er über eine Kraftübertragung die Schallschutzdeckel in die Offen- oder in die Schließstellung bewegt₀
5. Zählteil-Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung zum führen der SchallGchutzdeckelo
4. Zählteil-Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung ein Verzögerungsglied enthält, das bewirkt, dass nach dem Beschicken des Blatthalters und der Bewegung des Blatthalters in seine geschlossene oder Zählstellung ein vorgewählter Zeitraum verstreicht, ehe die Schg.llschutzdeckel in ihre Schließstellung bewegt werden.

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