DE7637595U1 - Geraet zum entwickeln von filmmaterial - Google Patents

Geraet zum entwickeln von filmmaterial

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DE7637595U1 DE19767637595 DE7637595U DE7637595U1 DE 7637595 U1 DE7637595 U1 DE 7637595U1 DE 19767637595 DE19767637595 DE 19767637595 DE 7637595 U DE7637595 U DE 7637595U DE 7637595 U1 DE7637595 U1 DE 7637595U1
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Gerät zum Entwickeln von Pilmmaterlal
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entwickeln von Filnuitaterial,| bei dem das Filmmaterial aufeinanderfolgend durch mehrere Einzel-1
tanks gefördert wird, die gemeinsam in einer Tankeinheit ange- f ordnet sind, welche mit zwei Zahnleisten versehen ist, in deren Zähnen die Trägerleisten der Rahmen des Filmtnaterials der Reihe nach einzuhängen sind.
Eei derartigen Geräten wird das zu entwickelnde Filmmaterial in ί den aufeinanderfolgenden Tanks dem Einfluß verschiedenartiger I
1 • \
Flüssigkeiten zum Zwecke einer chemischen Behandlung unterworfeni wie beispielsweise einer Entvicklerflüssigkait, einem Bleich- ·■ bad u»d einem Fixierbad. Die Art und Beschaffenheit dieser f
FlussigKexten hSnyc« UeVCf. Ci, ob c~ sich v» Sehwarz-Weiß-Filme 1
oder Colorfilmraaterial handelt. j
Derartige Entwicklungsarbeiten werden neuerdings in größerem , Ausmaß von Amateur- bzw. Hobbyfotografen durchgeführt, die ein im Aufbau einfaches, verhältnismäßig kleines und damit auch ; preiswertes Gerät zun Entwickeln ihrer Filme vorziehen, das J darüberhinaus auch leicht zu handhaben ist und so beschaffen ist, daß es ohne großen Arbeitsaufwand umgerüstet werden kann von der Entwicklung für Schwarz-Weiö-Filrae auf Colorf!Immaterial. Außerdem soll ein solches Gerät so beschaffen sein, daß es im höchsten Maße Sicherheit gegen etwaige Verletzungen bei seiner Handhabung bietet. Diesen Anforderungen werden jedoch nicht die
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ff ·
bekannten Geräte in kleiner Bauweise gerecht, wenn sich der Antrieb für die Förderung des Fllmatorials über der Tankeinheit befindet und mehr oder weniger frei liegt, da solche Einrichtungen bei der Benutzung des Gerätes zu Verletzungen der Finger durch Einklemmen führen können. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Geräten ein Austausch der Flüssigkeiten bzw, der gesamten Tankeinheit verhältnismäßig kompliziert ist·
Ein Gerät zürn Entwickeln von Filmmaterial in einer Kleinbauweise, das diesen umständen Rechnung trägt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tankeinheit auf einem Ständer steht, der mit einem Antriebsmechanismus versehen ist, welcher mit einem beweglich gehaltenen Gehäuse verbunden ist, das durch 5«ine Bewegung die Trägerieisten aus den Zähnen der Zähnieisten heraushebt und in die Zähne absenkt.
Diese Anordnung bringt die Vorteile mit sich, die Tankeinheit insgesamt ohne Verstellung des Antriebsmechanismus gegen eine andere auswechseln zu können und einen Schutz gegen Verletzungen, da die Antriebseinrichtung durch das Gehäuse abgedeckt ist, wenn das Gehäuse kastenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise auch noch die Tankeinheit mit dem Ständer umfaßt.
Bei dem erfindungsgeraäßen Gerät wird über den Antriebsmechanismus| das Gehäuse derart in Bewegung gesetzt, daß es mit seinem oberen j Rand die Trägerleisten der Rahmen des zu fördernden Filmmaterialsl von unten her anhebt und wieder absenkt· Die Anordnung kann dabei|
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so getroffen werden, daß In kurzen zeitlichen Abstünden ein Anhoben und Absenken einzelner oder auch mehrerer Trägerleisten in senkrechter Richtung erfolgt, um die das Piliamaterial umgebende Flüssigkeit in Bewegung au halten, und daß nach Ablauf einer bestimmten Zeltdauer ein höheres Anheben der Trägerleisten so weit hin erfolgt, daß das Filmmaterial frei über dem jeweiligen Einzeltank hängt, wobei durch eine Förderung in axialer Richtung der Zahnieisten und ein nachträgliches Absenken der Trägerleisten das Filmmaterial von dem einen Einzeltank in den nächstfolgenden gefördert werden kann. Dafür ist
der Antriebsmechanismus vorzugsweise mit einem Motor versehen, « der zwei Zahnradpaare antreibt, die jeweils durch eine Kette miteinander verbunden sind, sowie Lagerzapfen, die mit dem Gehäuse oder seinem Trägerrahmen verbunden sind, denn bei einer f· derartigen Anordnung kann das Gehäuse sowohl in eine vertikale J .. Bewegung versetzt werden wie auch in eine horizontale Bewegung. Entspricht nämlich der Durchmesser der Zahnräder dem mittleren Abstand der Einzeltanks und sind die Lagerzapfen des Antriebsmechanismus niit dem Gehäuse oder seinem Trägerrahmen verbunden, so kann durch einen vollständigen Umlauf einer Kette eines Zahnradpaares ein Anheben des Gehäuses erreicht werden, danach eine seitliche Versetzung in der Größe der Breite eines Sinzeltanks und nachfolgend ein Absenken des Gehäuses, wobei das Filmmaterial von dem einen Einzeltank in den nächstfolgenden gefördert wird. Andererseits ist es möglich, durch kürzere Ein- * schaltzelten des Antriebsmotors danach das Gehäuse in kurzzeitiger Auf- und Abwärtsbewegungen zu versetzen, wobei der Lagerzapfen auf der Antriebskette zwischen den beiden Zahnrädern
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auf- und abbewegt wird und dementsprechend das Gehäuse mitnimmt. Vorteilhaft ist es deshalb, als Antriebsmotor einen impulsgesteuerten Schrittmotor zu benutzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung Üisigen:
Figur 1 den Ständer des Gerätes mit der Antriebseinrichtung in schematischerWiedergabe
Figur 2 die Tankeinheit mit Zahnleisten in schematischer Darstellung
Figur 3 das Gerät mit Gehäuse in perspektivischer Darstellung
Figur 4 Filmmaterial mit Rahmen und Trägerleiste in der Vorderansicht
Das in der Zeichnung wiedergegeiiene Gerät zum Entwickeln von Filmmaterial besitzt einen Ständer 1, der an seinen beiden Außenseiten jevieils zwei Paare von Zahnrädern 2 trägt· Jedes Paar von Zahnrädern 2 ist durch eine endlose Kette 3 miteinander verbunden· Der Antrieb der obenliegenden Zahnräder 2 erfolgt entweder an einer Seite des Ständers oder an seinen beiden Seiten durch eine Kette 4, die über einen in dem kastenförmigen Ständer angeordneten Motor 6 angetrieben wird· Die Einschaltdauer des Kotors 6 läßt sich einstellen über ein mit einer uhr versehenes Steuergerät 7, das an der Außenseite des Ständers 1 angeordnet ist· Dort ist weiterhin ein Ventilator 5 angeordnet, mit dem das au' behandelnde Filramaterial nach Durchlauf der Einzeltanks au trocknen ist in einer Trockenkammer·
Zu dem Gerät gehört weiterhin eine Tankeinheit 9 gemäß Figur2, die auf dem Ständer 1 lose aufliegend ruht. In der Tankeinheit sind mehrere Einzcltanks 10 angeordnet, die verschiedene Flüssigkeiten enthalten. Die Einzeltanks 10 sind oben offen zum Einsenken des zu entwickelnden Filmmaterials· Die Einzeltanks 1Ö sind umgeben von einer Flüssigkeit, die sich in der Tankeinheit befindet. Die Temperatur dieser Flüssigkeit ist regelbar über eine Heizung 14, welche von einem Fühler 15 gesteuert wird. Weiterhin ist die Tankeinheit 9 mit einem Fernthermometer 8 versehen.
An ihren beiden oberen seitlichen Rändern trägt die wannenförmige oben offene Tankeinheit 9 zwei Zahnleisten 16, die mit
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einer Vielzahl von Zähnen versehen sind. Diese Zahnleisten dienen der Aufnahme der Trägerleisten 13 mit den Rahmen 18, an denen das Filmmaterial mit Klammern befestigt ist, das in den Einzeltanks 11 zu behandeln ist. Dieses Filmmaterial soll die Einzeltanks der Reihe nach durchlaufen. Bezogen auf die Anordnung nach Figur 2 durchläuft jeder Rahmen 18 rait.4era Filmmaterial die Einseitanks von links nach rechts. Die Zahnleisten 16 reichen jedoch über beide Stirnwände der Tankeinheit 9 hinaus Im linken Abschnitt soll dadurch erreicht werden, daß eine Speicherkammer vorhanden ist, in der gemäß Figur 2 zwei Rahmen 18 mit Filmmaterial als Vorrat aufgehängt sein können. Im rechten Abschnitt sind die Zahnleisten 6 gemäß den Abschnitten 17 nach Figur 2 über die v/annenförmige Tankeinheit 9 herausgeführt, uia eine Trockenkammer zu schaffen, innerhalb derer die Filmmate— rialien nach Verlassen des letzten Einzeltanks 10 unter Ausnutzung des Ventilators 5 getrocknet werden können.
Weiterhin gehört zu dem Gerät ein Gehäuse 12 gemäß Figur 3, das beweglich gelagert ist. Dieses Gehäuse ruht auf einem Rahmen 20, der mit Lagerbohrungen 11 versehen ist, in denen Zapfen 13 ruhen, die auf den Ketten 3 gemäß Figur 1 angeordnet sind·
Wird bei der Anordnung gemäß Figur 1 der Motor 6 kurzzeitig in Betrieb gesetzt, so v/andern die Zapfen 13 nach oben und nehmen das Gehäuse 12 über den Rahmen 20 mit nach oben. Da dio Trägerleisten 19 des Filmmaterials seitlich über die Zahnleisten 16 nach außen vorstehen, werden sie von unten durch den oberen Rand des Gehäuses 12 mitgenommen, so daß das Filmmaterial in
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einem Einzeltank 10 nach oben bewegt wird. Wird der Motor umgekehrt geschaltet, so erfolgt ein Absenken des Filmmaterials innerhalb desselben Einzeltariks 10« Über die Schalteinheit 7 kann jedoch innerhalb bestimmter, vorgegebener seitlicher Abstände der Antriebsmotor 6 so lange in Betrieb gesetzt werden, „ ' daß die Ketten 3 und damit die Zapfen 13 einmal vollständig ' um die jeweils zugehörigen beiden Zahnräder 2 herumlaufen· Dabei wird das Gehäuse 12 und damit die Trägerleisten 19 so weit angehoben und seitlich versetzt, daß bei einer nachfolgenden Absenkbewegung das betreffende Filmmaterial in dem nachfolgenden Einzeltank 10 abgesenkt wird. Dies setzt voraus, daß die Zahnräder 2 einen Durchmesser haben, der dem mittleren Abstand der L'inaeltanks 10 entspricht. Es versteht sich aber, ι .daß die Zapfen 13 nicht unmittelbar gelenkig mit dem Rahmen 20
S verbunden zu sein brauchen, sondern daß auch die Möglichkeit
besteht* sie mit den Seitenwänden des Gehäuses 12 unmittelbar zu verbinden.
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Claims (1)

1· Gerät zum Entwickeln von Filmmaterial, bei dem das F!Immaterial
aufeinanderfolgend durch mehrere Einzeltanks gefördert wird, die ~ gemeinsam in einer Tankeinheit angeordnet sind, die mit zwei Zahnleisten versehen ist, in deren Zähnen die Trägerleisten der Rahmen des Filmmaterials einzuhängen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankeinheit (9) auf einem Ständer (l) steht, ■ der mit einem Antriebsmechanismus (2, 3, 4, 6) versehen 1st, welcher roi& ei ti em beweglich gehaltenen Gehäuse (12) verbunden ist, das durch keine Bewegung die Trägerleisten (19) mit dem Filmmaterial aus den Zähnen der Zahnleisten (16) heraushebt und in die Zähne absenkt»
2» Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) kastenförmig ausgebildet ist und die Tankeinheit (9) mit dem Ständer (1) umfaßt»
3. Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, da« durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf einem Trägerrahmen (20) ruht·
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen Motor (6) aufweist, der Zahnradpaare (2) antreibt, die an der Außen-
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seite des Gehäuses gelagert sind und jeweils durch eine ' Kette (3) miteinander verbunden sind, sowie Lagerzapfen (13), die reit dem Gehäuse (i2) oder seinem Trägerrahmen (20) drehbeweglich verbunden sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, " dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zahnräder (2) dem mittleren Abstand der Einseitanks (lO) eiitspricht.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein impuls— gesteuerter Schrittmotor ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO die Antriebszapfen (13) auf den Ketten (3) angeordnet sind,
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tankeinheit (9) ein Heizungselement (14) angeordnet ist, das über einen Fühler (15) au steuern ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnleisten (16) über die Wände der Tankeinheit (9) hinausragen.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (1) an seiner Außenseite ein Ventilator (5) angeordnet ist.
DE19767637595 1976-12-01 1976-12-01 Geraet zum entwickeln von filmmaterial Expired DE7637595U1 (de)

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