DE2264958A1 - Weiche fuer innerbetriebliche foerderbahn - Google Patents

Weiche fuer innerbetriebliche foerderbahn

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DE2264958A1
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Hendrik Glastra
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    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

Him ehen, den 13· Mai 1975 Aiatl. Aktenz. : P 22 64 95Ö.7 Anwaltsaktenz.: I76 - Pat. IA
JP.V. Maatschappij voor Industriele Hesearch en Ontwikkeling 107, Brinkstraat, ENSCIIEDE, Niederlande
Weiche für innerbetriebliche Förderbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine innerbetriebliche Förderbahn, insbesondere einer Bauart, welche eine ortsfeste, von mittels Bügeln im Abstand zueinander gehaltenen, länglichen, zylindrischen Elementen gebildete Bahn und darauf geführte, angetriebene Fördergestelle aufweist, wobei aufeinander zu gerichtete Oberflächenteile der Elemente Führungsbahnen für die dazwischen im wesentlichen in einer Ebene durch die Achse der Elemente angeordneten Laufräder der Fördergestelle bilden. Förderbahnen dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 484 122 bekannt.
Durch die Erfindung soll eine Bahnweiche geschaffen werden, ■welche sich durch einfachen Aufbau und große Betriebssicherheit auch dann auszeichnet, wenn eine verwickelte Lage der Weichenabzweige vorliegt. Außerdem soll eine leichte Bedienbarkeit gegeben sein, so daß die Weiche durch die Fördergestelle selbst gestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Weiche mit einem' Eingang und mindestens zwei Ausgängen dadurch gelöst, daß sich
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die Weiche aus einen ciuf der uohe eier ι3ει1ιη und des ersten Ausganges liegenden, cien Eingang mit diesem Ausgang verbinderlen ersten Jeicheiiteil und mindestens eine)., amf einen alitieren iliveau liegenden zweiten l/eichenteil zusammensetzt, der zusai^uuen : :it dem ersten Weiciienteil um eine zwischen den beiden Niveaus liegende Achse in eine Stellung drehbar ist, in der der zweite Weichente Il in die iiühe des Einganges und eines zweiten Ausganges gelangt.
Die sehr leichte Baunkonstruktion und die Art und ./eise der Führung der Fördergestelle bietet also die I-iögliclike.·. t, ciie Balmweichen in besonderer Weise auszubilden, so daß ι.an sie als räumliche Weichen bezeichnen kann, wobei die Weichenteile in unterschiedlichen Ebenen liegen und um eine zwischen diesen Ebenen liegende Weile gedreht werden können, und zwar derart, daß ein bost \ r t· ^ TJeichenteil durch Drehung in seiner Gesiimtheit als Verbindungsstück zwischen einem Eingang und e.\ne..t bestimmten Ausgang gebracht wird. Die V/eichen brauchen niclit durch einen bestirnten Bedienungsmechanismus betätigt zu werden, sondern können von den Fördergestellen selbst betätigt werden, zum Beispiel durch ein 3edienungselement, das zum tiberführen der Weichen in eine bestimmte Stellung seinerseits an dem Fördergestell in eine bestimmte Stellung gebracht ist. Hierdurch wird die Steuerung der gesamten Vorrichtung beträchtlich vereinfacht .
Eine praktische Ausbildung einer Weiche ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weichenteile beiderseitig einer um ihre Längsachse drehbaren Halterung angeordnet sind, welche in einem feststehenden Gestell angeordnet ist, das oberhalb und unterhalb der Drehachse um zu dieser parallele Achsen schwenkbare Verriegelungsfinger trägt, welche in Verriegelposition an der Halterung anliegen und dabei eine Rotation derselben in beiden Richtungen verhindern.
Eine andere Ausführungsform ist durch einen Eingang, drei Ausgänge und drei um die Welle herum vorgesehene Weichenteile
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gekennzeichnet, deren dem Eingang zugekehrte Enden in gleichen Abständen von der Well
setzt angeordnet sind.
Abständen von der Welle und mit Bezug aufeinander uru 120 verEine wieder andere Aus fülirungs form einer Balmweiche weist einen Eingang und zwei auf unterschiedlicher Höhe liegende Ausgänge sowie ein Weichenstück auf, das um eine Welle, die symmetrisch hinsichtlich der zwei Ebenen durch den Eingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang ist, beliebig bis zwischen den Eingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang bewegt werden kann.
Einige AusführungsbeisxDxele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Raumes, in dem eine innerbetriebliche Förderbahn angeordnet ist, in welcher Weichen der hier vorgeschlagenen Art Verwendung finden können,
Fig. 2 in skizzenhafter Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer einen Eingang und zwei Ausgänge ausweisenden Weiche,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine derartig Ausführung der Vieiehe,
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform der Wei ehe,
Fig. 5 Abbildungen einer praktischen Ausführungsform
und 6 . TT-i
einer Wei ehe,
Fig. 7 in skizzenhafter Darstellung eine einen Eingang und drei Ausgänge aufweisende Weiche und
Fig. 8 in skizzenhafter Darstellung eine zwei auf unterschiedlicher Höhe liegende Ausgänge aufweisen de Weiche.
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Figur 1 zeigt einen itauM iiit einem Boden 1, den Se it eilwänden 2, 3 und einer Durchführungen ffnung ^i für die Bahn nach einem angrenzenden liaui;. In de>:: iiaui.i ist eine Förderbahn angeordnet, die als Ganzes i.it 5 bezeichnet ist. Diese BnIm ist zur Führung des den Behälter 7 für die zu fördernden Gegenstände tragenden Fiirdergestells 6 bestii-unt. Das Fördergestell 6 weist Laufräder auf, welche mit den aufeinander zu gerichteten Oberflächen der Elemente der Laufschienenbahn zusammenwirken und die Führung auf der ßahii gewährleisten. Weiter enthalt das Fördergestell einen Antriebsmotor und einen Akkumulator zum Liefern der dafür benötigten elektrischen Energie. In einer liier nicht näher interessierenden Weise :ann die Kombination aus Fördergestell 6 und Behälter 7 programmiert werden, uui in Zusammenwirkung mit entlang der Baim vorgesehenen Programmierelementen einem vorher bestimmten Weg zu folgen und z.B. Tc".;- '.f tstücke von der Station C zu einer bestimmten Stelle in einem Gebäude zu fördern.
Es wurde schon bemerkt, daß die 3ahn sehr leicht ist, was die Möglichkeit bietet, besondere, unterschiedliche Weichenkonstruktioiien zu bauen. Der Grundgedanke besteht darin, daß mehrere auf jeweils unterschiedlicher Höhe gelegene Bahnteile aneinandergekuppelt oder miteinander verbunden und um eine Drehungsachse gedreht werden können, die derart liegt, daß bei einer bestimmten Verdrehung des Ganzen ein eine bestimmte Verbindung herstellender Bahnteil weggedreht wird und an dessen Stelle ein anderer, eine andere Verbindung herstellender Bahnteil gelangt.
Figur 2 erläutert diesen Grundsatz für den Fall einer Weiche mit einem Eingang und zwei Ausgängen. Figur 2 zeigt in skizzenhafter Darstellung einen Bahnteil 85 zur Verbindung entweder mit einem geradeaus durchgehenden Bahnteil 86 oder mit einem nach links abbiegenden Bahnteil 87· Die dafür Anwendung findende Weiche besteht aus dem geraden Bahnteilstück 88, das in Figur k in der Stellung, in der es eine Verbindung zwischen dem Bahnteil 88 und dem Bahnteil 86 herstellt, wiedergegeben ist. Dieses gerade Bahnteilstück 88 ist mit einem gebogenen
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BahnteiIstuck O9 zusammengebaut, das sich darunter befindet. Die Verbindung ist skizzenhaft durch die Verbindungslinien 9C> zwischen den Befestigungsbügeln der jeweiligen Bahnteile dargestellt.
Eine Drehung der Kombination der Bahnteile 88 und 89 uia die zwischen diesen Bahnteilen liegende Drehachse 91 hat zur Folge, daß der Bahnteil 88 in die von dem Bahnteil 89 eingeiionuaeiie Stellung gelangt, während der Bahnteil 89 sich in die ursprünglich vom Bahnteil 08 eingenommene Stellung bewegt und dabei eine Verbindung zwischen dem Ende des Bahnteils 85 und dem Anfang dke Bahnteils 87 herstellt. Die leichte Bahnkonstruktion nach der Erfindung ermöglicht die Verwirklichung einer Weiche, die mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann.
Die Figuren 3 und '± zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seiteneinsicht eines Ausführungsbeispiels einer derartigen Vf ei ehe. Der in der Nähe der Wand oder des Bodens 92 liegende Bahnteil 93 gelangt über das gebogene Zwischenstück ^k auf ein höheres Niveau oder in eine von der Fläche 92 entferntere Ebene und endet bei 96; der in gleiche Richtung führende Ausgang 98 der Weiche fängt bei 97 an und geht über den gebogenen Teil 99 in einen auf der ursprünglichen Höhe liegenden Teil 100 über. Ferner ist eine Abzweigung nach links vorgesehen.
Unter dem einen bewegbaren, geraden Weichenstück 102 befindet sich ein gekrümmtes Weichenstück 103» das zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Bahnteil 95 und dem Abzweig 101 bestimmt ist. Die Weichenstücke 102, I03 können durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus um die in der Mitte zwischen den besagten Bahnteilen liegenden Gelenkachsen 104 gedreht werden. Wenn eine derartige Drehung ausgeführt wird, kommt das Weichenstück I03 in die Stellung, in welcher ursprünglich das Weichenstück 102 lag und sorgt in dieser Weise für den Anschluß zwischen dem Bahnteil 95 und dem Bahnteil 101.
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Aus der Vielzahl ,möglicher Weichenkonstruktionen sei eine weitere anhand von Figur 7 erläutert. Durch die Anwendung von drei unter einem Winkel von 120 zueinander angeordneten und miteinander verbundenen oder zusammengebauten Ueichonstücken, die sich uia eine gemeinschaftliche Achse drehen können, kann eine V/eiche mit ehieni Eingang und drei Ausgängen verwirklicht werden. Diese V/eiche besteht aus ο.'.ηοη »roTir'^T T,\T--->"i '-Z1 -^t" -' Λ' Ί und den zwei gebogenen l/eichenstücken IOC, 109, die sich un die Achse llo drehen können. In dieser Weise !canji beliebig eine Verbindung entweder zwischen dem Bahnteil 111 und den in dessen Verlängerurig liegenden OcVimteil 11?. oder zwischen deu. Bahnteil 111 und dem nach rechts abzweigenden Bahn teil 113 oder zwischen dem Balmteil 111 und den.' nach li:iiks abzweigenden Bahnteil Hl Hergestellt werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen perspektivische Dar st e.llu?igen einer praktischen Ausf ilhrungsf or:.i einer Abzweigweiche. Die Weiche ist auf der Tragplatte 15" aufgebaut, auf deren einer Seite der gebogene Bahnteil 151 und auf deren anderer Seite der gerade Bahnteil 152 angebracht ist; die Tragplatte I50 ist über Zapfen I531 15^i drehbar in einem als Ganzes mit 155 bezeichneten Gestell gehaltert. In der in Figur 5 gezeigten Stellung stellt der gebogene Teil 151 die Verbindung zwischen dem Bahnteil und dem lotrecht dazu verlaufenden Bahnteil 157 her. In der anderen Stellung der Weiche wird eine Verbindung zwischen dem Bahnteil I56 und dem in dessen Verlängerung liegenden Bahnteil 15& hergestellt. Es sei bemerkt, daß deutlichkeitshalber bestimmte Abschnitte der Bahnteile I56 und 157 nur in Strichlinien dargestellt sind.
Die Weiche ist mit Verriegelungsgliedern zum Verriegeln der Weiche in einer bestimmten Stellung versehen. Diese Verriegelungsglieder bestehen aus den durch die Kuppelstange I60 gekuppelten Verriegelungsfingern 159a und 159b> die sich um eine zur Drehwelle der Weiche parallele Achse drehen können sowie aus in entsprechender Weise gekuppelten Verriegelungsfingern
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l6laund l6lb, die gleichfalls um eine zur Drelrwelle der Weiche parallele Achse drehbar sind. In der verriegelten Stellung der Weiche, also in der normalen Betriebsstellung, sind die freien Endejjr der vier Verriegelungsfinger 159a, 159b, l6la, l6lb mit *"" der hinteren Seite der Platte 150 in der Nähe deren Ecke in Uerührung , wie in Figur 15 für den Verriegelungsfinger 159a veranschaulicht ist; die Tragplatte ist dann gegen Drehung in beiden Richtungen gesichert.
Eine Änderung der Weichenstellung ist nur möglich, wenn die Verriegelungsfinger 159a ι 159b nach oben und die Verriegelungsfinger l6la, l6lb nach unten gedreht sind, wodurch die Tragplatte 150 sich frei drehen kann. Figur 6 zeigt diesen Zustand. Der Antrieb der Verriegelungsfinger und der Weiche ist also derart ausgeführt, daß zuerst die Verrχegelungsfinger aus ihrer Verriegelungsstellung verschwenkt werden und danach die Tragplatte I50 rotierend angetrieben wird. Die Verriegelungsfinger können mittels eines Elektro agneten betätigt werden, der erregt wird, ehe der Elektromotor, der die Tragplatte I50 antreibt, erregt wird; auch kann ein mechanisches System mit einer Schlupfkupplung und einem bestimmten freien Hub in dem Antrieb Anwendung finden. Die Figuren zeigen einen Antrieb durch einen El ekt rom ο toi" I62 und eine Antriebskette I63. Das Ganze wirkt mit einem Antriebsniecliaiii sinus l64 zusammen, bei welchem für den Antrieb der Tragplatte I50 ein bestimmter freier Hub vorgesehen ist, und zwar derart, daß in der ersten Phase der Bewegung die an den Verriegelungsfinger 159a angeschlossene Druckstange 165 aufwärts gedruckt wird, wodurch die Verriegelungsfinger in die Entriegelungsstellung gelangen; darauf wird die Welle 153 der Tragplatte 150 mitgenommen. Man erkennt, daß für die unteren Verriegelungsfinger I61 a, l6lb ein ähnlicher Antrieb mittels einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Druckstange vorgesehen ist.
Die ganze Weiche ist in ein Gehäuse eingeschlossen, an dessen vorderer Seite ausschließlich eine den Abmessungen der Trag-
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platte I50 entsprechende Aussparung vorgesehen ist. Die hintere Uand dieses Gehäuses ist in den Zeichnungen zu erkennen und mit
166 bezeichnet. Der Deckel wird auf den herausragenden Stützen
167 befestigt. Das Gehäuse enthält auch die elektronische Kontroll- und Steuerapparatur, die in dem Block I68 untergebracht ist.
Die Bahneieiaente können durch in der Nähe ihrer Enden vorgesehene Befestigungsbügel aneinandergekuppelt werden, wobei die Bügel durch Kuppelplatten aneinander angeschlossen werden. Die Figuren zeigen eine Anzahl derartiger kleiner Kuppelplatten I69 in der Nähe der Enden der ortsfesten Bahnelemente.
Noch eine weitere mögliche Ausführungsforin einer Weiche zeigt Figur 8. Hier stellt das Weichenstück II6 je nach seiner Stellung mit Bezug auf die Achse 117 eine Verbindung zwischen dem Bahnteil 118 und dem Bahnteil 119 oder zwischen dem Bahnteil II8 und dein Bahnteil 120 her.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Weiche für innerbetriebliche Förderbahn, insbesondere einer Bauart, welche eine ortsfeste, von mittels Bügeln im Abstand zueinander gehaltenen, länglichen, zylindrischen Elementen gebildete Bahn und darauf geführte, angetriebe Fördergestelle aufweist, wobei aufeinander zu gerichtete Oberflächeiiteile der Elemente Führungsbahnen für die dazwischen im wesentlichen in einer Ebene durch die Achse der Elemente angeordneten Laufreidern der Fördergestelle bilden, mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus einem auf der Höhe der Bahn und des ersten Ausganges liegenden, den Eingang mit diesem Ausgang verbindenden ersten Weichenteil und mindestens einem auf einem anderen Niveau liegenden zweiten. Weichenteil zusammensetzt, der zusammen mit dem ersten Weichenteil um eine zwischen den beiden Niveaus liegende Achse in eine Stellung drehbar ist, in der der zweite Weichenteil in die Höhe ded Eingangs und eines zweiten Ausgangs gelangt.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weichenteile beiderseitig einer um ihre Längsachse dreh-
; baren Halterung angeordnet sind, welche in einem feststehenden Gestell angeordnet ist, das oberhalb und unterhalb der Drehachse um zu dieser parallele Achsen schwenkbare Verriegelungsfinger trägt, welche in Verriegelposition an der Halterung anliegen
!und dabei eine Rotation derselben in beiden Richtungen verhindern.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Eingang, drei Ausgänge und drei rings um eine bzw. die Drehachse vorgesehene Weichenteile, deren dem Eingang zugekehrte Enden in gleichen Abständen von der Drehachse und zueinander um 120° versetzt angeordnet sind.
4. Weiche für innerbetriebliche Förderbahn, insbesondere einer Bauart, welche eine ortsfeste, von mittels Bügeln im Abstand
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zueinander gehaltenen, länglichen, zylindrischen Eleuenten gebildete Bahn und darauf geführte, angetriebene Fördergestelle aufweist, wobei aufeinander zu gerichtete Oberflächenteile der Elemente Führungsbahiien für die dazwischen im wesentlichen in einer Ebene durch die Achse der Elemente angeordneten Laufräder der Fördergestelle bilden, i.iit eineu Eingang und zwei auf unterschiedlicher Lühe liegenden Ausgängen, gekennzeichnet durch ein iveichenstüc1: , das τ : ^'<■"-: ;-.■■■ - +'ich der zwei Ebenen durch den Eingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang symmetrische■ Achse beliebig zwischen den Eingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang bewegbar ist.
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