DE2217363A1 - Fördervorrichtung mit einer ortsfesten Bahn - Google Patents

Fördervorrichtung mit einer ortsfesten Bahn

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DE2217363A1
DE2217363A1 DE19722217363 DE2217363A DE2217363A1 DE 2217363 A1 DE2217363 A1 DE 2217363A1 DE 19722217363 DE19722217363 DE 19722217363 DE 2217363 A DE2217363 A DE 2217363A DE 2217363 A1 DE2217363 A1 DE 2217363A1
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Hendrik Enschede Glastra (Niederlande). P
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Ergon Trans Bv Apeldoorn Nl
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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

P>» TEN^AUWAtTE
8 M 0 N C H E N 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 5719
München, den 6.April·1972 Anwaltsaktenz.: 17^ - Pat. 1
N.V.Maatschappij voor Industriele Research en Ontwikkeling 107, Brinkstraat, ENSCHEDE, Niederlande
PördervoiTichtung mit einer ortsfesten Bahn
Die Erfindung bezieht sieh auf eins Fördervorrichtung, insbesondere f'ir die ixmsrbotrietliche Förderung von "agetfs'bänden, mit einer ortsfesten, von mittel» Bügeln im Abstand zueinander'* gehaltenen, Ijteglichan, zylindrischen Elementen gebildeten Bahn und einem darauf geführten, von einem eigenen Motor angetriebenen Fördergestell.
Fördervorrichtungen dieser Art sind an sich aus der DAS 1 274 993 bekannt. Pi? nekannta Fördervorrichtung hab den Nachteil, daß aufgrund ti··-- Art dee Zusammenwirkens der Hader des Fördergestells mit >ler Lauf schienenbahn ksin vvillku.rlich.or Verlauf der Bahn und überdies keine positive Führung des Gestells möglich ist. Insbesondere ist es auch unmöglich, einfache und billige Weichen für diese Bahn herzustellen. Mari kann nur einen ganz einfachen Baimvörlauf ohne vertikale Teile bilden. Ferner muaaen dia in Mauern für die Durchführung el sr Bahn anzubringemc -^n Öffnungen sehr groß sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesd Nachteile zu beseitigen und eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art au ach äff en, die allgemein Anwendung finden kann, billig und wirtschaftlich herstellbar ist, deren Laufschienenbahn von verhältnismäßig umgeschultem Personal aufgebaut werden kann, im Betrieb wenig Lina verursacht und praktisch an beliebige Umgebung angepaßt werden kann.
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aufeinander zu gerichtete Oberflächenteile der Siebente FUhrungsbahnen fUr die dazwischen im wesentlichen in einer Ebene durch die Achse der Elemente angeordneten Laufrader des Fördergestell bilden.
Die Laufschienenbahn nah der Erfindung ist leicht und billig) dar Einbau der Ba«n in bestehende Gebäude bereitet wenig Schwierigkeiten, weil mit der Bahn nach der Erfindung ein leichter Übergang von waagerechtenin vertikale Abschnitte über einen kurzen Abstand möglich ist, wobei die Bahn immer so angebracht werden kann» daß möglichst wenig Rauoi eingenommen wird. Die offene Konstruktion hat smr Folge, daß sich auf der Bahn kein Staub absetzen kann; eine regelmäßige Reinigung der Bahn ist denn auch überflU3sig° Die klein« Lauffläche auf der im allgemeinen aus Kunststoff bestehendem Laufschienenbahn in Zusammenwirkung mit dan gleichfalls aua Kunststoff herzustellenden Laufrädern ermöglichen ein upioi freies Anliegen der Räder an der Bahn und haben zur Folgo, daß die Bahn nach der Erfindung im Betrieb wenig LUrα verursacht.
Vorzugsweise wird die Bahn aus einsr Anzahl aneinander anschliessender Teilelemente aufgebaut, wobei die Befestiguugsbügel die Teilelemente auf der Außenseite umfassen.
Zwei aneinantlar anschließende Brlin teils kttnnen miteinander durch geganasLUge Kupplung von awoi nsboneim-.niev
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BAD ORIGINAL
angeordneten, je ein Bahntoil nahe desnen Ende umfassenden BUgeln gekuppelt werden.
Zwecks Kupplung mit einem Antriebsrad des Förderoder Fahrgestells kann in einem Teil der Bahn das eine Bahn« element mit einer Reihe von auf das andere Element hin gerichteten, heraueragenden Zapfen versehen sein. Das freie Ende der Zapfen ist vorzugsweise vierseitig abgeschrägt baw. pyramidenförmig ausgebildet. Bs ist dabei zweckmäßig, wenn be. einer Reihe von aus der Bahn herausragenden Zapfen die Länge des herausragenden Zapfenteils am Anfang bzw. Ende der Reihe allmählich zu- bzw. abnimmt.
Vorzugsweise ist in einem insbesondero gebogen verlaufenden Bahnteil, der mit Zapfen versehen ist, beidseitig der Zapfenreihe eine la Längsrichtung verlaufende Nut gebildet.
Das Fördergestell ist vorzugsweise mit einem in. der Ebene der Laufräder liegenden, durch einen Antriebsmotor an getriebenen und federnd aufgehängten Antriebsrad vorsehen, das beidseitig seiner senkrecht auf der Aches stehenden Syorne trief lache, mit dor Laufschienenbahnob erf lache ausaranesi- wirkende Reibflächen und einen ia der SyaiaetrieebSAia liegenden Kranz von Aufnahmeöffnungen aufweist, während in min destens einigen Lauf rädern im Bereich der eonkr echt, auf derer-Drehungsachse stehenden Syraraetrieebsna,, eiz.e «ich r-iii arstreckende Nut vorgesehen ist<
Iia allgemeinen wird die Reibung Kwißahen der AntritVb fläche des Antriebsrades und der Bahn genügen» iaa insbesondere bei flachen Bahnteilen das Fördergestell fortaubswegsn* Aui* geneigten Eahnteilen und insbesondere boi Kurve.-? wira der· Antrieb übb FOrdei^enteile hlnsichtlicl·. clsr Bahr* durch die oben erwähnten, miteinander ausansaienax'baitendsii Sapfon v.nä Aufnahme Öffnungen im Antriebsrad gewährleistet. Durch
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die beiderseits der Zapfenreihen gebildeten Nuten wird ein ruhiger Lauf gewährleistet.
Die Aufnahmeöffnungen im Antriebsrad können durch dl· Räume zwischen einer Anzahl in gegenseitigem Abstand voneinander kranzförmig im Antriebsrad angebrachter, zur Radachse paralleler Zapfen gebildet werden.
Damit beim Befahren von Kurven und Bogen die Laufrttder immer mit der Bahn in Berührung bleiben, können die Laufräder des Fördergestells zu Paaren vorgesehen sein, wobei die Räder jedes Radpaares entgegen der Federkraft sich in der Richtung einer senkrecht zur Längsachse des Fördergestell liegenden Welle bewegen und um dieselbe drehen können.
Die Laufräder können jedoch auch zu Paaren vereinigt sein, wobei die Räder jedes Paares sich um eine, in dor Nähe des Schnittpunktes oder in dem Schnittpunkt der Verbindungslinie der Räder und der Mittelachse liegende Gelenkwelle schwenken können.
Vorzugsweise bilden der Antriebemotor, ein Verzögerungsmechanismus und das zwischen zwei Laufraderpaaron liegende Antriebsrad eine Einheit, die derart ira Gestell aufgehängt ist, daß sowohl Bewegungen in der Richtung einer die Längsachse des Gestells lotrecht kreuzenden Achse als auch ua eine zur Längsachse des Gestelle parallele Achse möglich sind.
Dabei können der Motor, der Verzögerungsmechanismus und das auf dessen Ausgangswelle angebrachte Antriebsrad cn einer quer zur Antriebsradachse liegenden Befestigun^splatte befestigt sein, die mit FUhrungsstiften in länglichen, in zwei an dem Fördergestell befestigten und quer s?wr Längeachse des Gestells liegenden Führnagsteilen
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fUhrungsschlitsen geführt ist, wobei die Stifte auch durch entsprechende» in gebördelten Bändern gebildete Öffnungen einer «weiten Befeatigungeplatte geführt sind, weiche quer sur Längsachse des Qestells verschiebt»* angebracht ist» und einen unter Vederspaanung quer «ur Längsachse dee Oestelle beweglich geführten Träger fUr ein an dan von dem Antriebsrad abgekehrten Bfthnelementen anliegendes Sruckrad trügt.
Die sehr leichte Bahnkonstruktion und die erfindungagemäfie Führung des Gestells bietet die Möglichkeit, did Bahn-Weichen in besonderer Weise aussubilden. Erfindungsgemäß werden die Bahnweichen derart auegeführt» daS man aie als räumliche Weichen beseichnen kasn» wobei die Weichenteile in unterschiedlichen Bbenen liegen und um eine zwischen diesen Ebenen liegende Welle gedreht werden können, und sswar derart» daß ein bestimmter Weichenteil durch Drehung in seiner Gasamtheit als Verbindungsstück zwischen einen Eingang und einen bestimmten Ausgang gebracht wird. Sie leicht α Konstruktion der Bahn bietet die Möglichkeit, die Weichen nicht durch einen beetinten Be&ienungamechanismus, sondern von den Fördergestellen selbst aus su betätigen, s.B. durch ein Betlienungsgled, das sum Oberführen der Weichen in eine bestimmte Stellung seinerseits an dem Fördergestell in eine bestimmte Stellung gebracht ist. Man erkennt, daß dadurch die Steuerung des Gänsen beträchtlich vereinfacht wird.
Fach einer bestimmten Ausführung einer Bahnwaiche hat dieselbe einen Bingang und mindestens zwei Ausgänge und setzt sich aus einem auf der Höhe der Bahn und des ersten Ausgangs liegenden, den Bingang mit diesem Ausgang verbindenden era ten Weiohenteil und mindestens einem auf einen anderen liveau liegenden zweiten Weichenteil zusammen, der zueaciaen mit dem ersten Weiohenteil um eine swischen den beiden Niveaus liegende Welle in eine Stellung gedreht werden kann, in welcher üw sweite Weiokenteil auf die Höhe des Eingänge
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und eines zweiten Ausgange gelangt.
Sine praktische Ausbildung einer Weiche ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weichenteile beiderseitig einer um ihre Längsachse drehbaren Halterung angeordnet sind» welche in einem feststehenden Gestell angeordnet ist, das oberhalb und unterhalb der Drehachse um zu dieser parallele Achsen schwenkbare Verriegelungsfinger trägt, welche in Verriegelposition an der Halterung anliegen und dabei eine Rotation derselben in beiden Richtungen verhindern.
Eine andere AusfUhrungsform ist durch einen Eingang, drei Ausgänge und drei um die Welle herum vorgesehene Weichenteile gekennzeichnet, deren dem Eingang zugekehrt«» Enden in gleichen Abständen von der Welle und mit Bosug aufoinander um 120° versjtst angeordnet sind.
Eine wieder anders Au3fiihru.u/r;3f 01*21 einer Bahnv/eiuhe weist einen Eingang und zwei auf unü.rschlaf Keher Höho liegende Ausgänge sowie ein Woichenstilck auf, r*,;j ura ei no Walle, die symmetrisch hinsichtlich der zwij Einmal durch den Eingang und den ersten bow. zweiten Ausgang let, i-oij r;Mg \j',b swinchij.n den Eingang und den ersten bzv. s;w>$ . «en Au;^.mg bew?gi; 'ysrrtton. kann.
Eine beträchtliche Vereinfachung clei ganzen i\iila.g:j und insbesondere der Bahnkonstruktion wir α ό;. durch erreicht, daß erfindungsgemäß der Antriebsmotor jad38 iördergoatells von einem von dem Fördergestell eelbßt getra^.enen elektrischen Akkumulator gespeist wird.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Ss zeigen:
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SAD ORfGINAI. Figur 1 cine Aufjicht eines Kaunas» in do« eine
Fördervorrichtung «it zugehöriger Bahn nach der Erfindung angeordnet ist j
Figur 2 eine porepe tiviscte Ansicht eines Teiles der Bnhu;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Bahnkurve;
Figur 4 ein» Seitenansicht einoe in dor Bahn vorgesehenen Bogens;
ί iyur 5a eineiι nit Zapfen versehenen Teil eines vertikalen Balmabschnitts;
Figur 5b eine Seitenansicht eines Zapfens;
Figur 6 eine Seitenansicht einer Kurve in einem abwärts gerichteten Bahnteil;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Bogana in einem aufwärts gerichteten ßahnteil;
Figur 8a eine Seitenansicht einer Kurve in einem aufwärts gerichteten Bahnteil;
Figur 8b ein Querschnitt eines leilö dor Bahn in einem gebogenen Abschnitt;
Figur 9 teilweise in Ansicht und teilweise in Schnitt eine Sinzelheit der aus Motor, Getriebe und Antriebsrad bestehenden Einheit;
Figuren 1Oa1 10b, 10c in ekizzenkaftor Darstellung einige Stellungen der Antriebseinheit;
Figuren 1Od, 1Oe, 1Of in skizzenhafter Darstellung
Draufsichten auf diese von der Antriebsein* heit eingenomenen Stellungen;
Figur 11 ein· «ader· Ausführung 6bt Motor- und Antri »frjrrttfl^MfhHnp'fEC in peropoktiviechor stelluttgswalse;
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Figur 12 in skizzenhafter Darateilung eine nögliohe Ausfuhrung einer einen Eingang und ewei Auegänge auf weisenden Weiche;
figur 13 eine Draufsieht auf eine derartige Ausführung der Weicht;
Figur 14 eine Seitenaneioht dieser Aueführ ureaform der Weiche;
Figur 15 und 16 Abbildungen einer praktischen Ausfuhrungeform einer Weiche;
Figur 17 in skizzenhafter Darstellung einer einon Eingang und drei Auegänge aufweisenden Weiche, und schließlich
Figur 18 in skizzenhafter Darstellung eine i,vt.5 ?.uf unterschiedlicher Höhe lift&moe. äu^ü:·!;^, aufweisende Weiche.
Figur 1 zeigt einen Raum mit ainai* Boden 1 „ da ; ;·<μ~ tenwändan 2, 3 und einer Ihu'chfUhrixngeftffmmß 4 fiJv d.i« .':&hv. nach einem angrenzenden Baum. In dera ttaua ißt cimi örfinouug«- gemäße Förderbahn angeordnet, die al η Οαηκοα ;<it '3 bezeichnet ist. Diese Bahn ist zur Führung doo ό.·χα Lebälter 7 W? die zu fördernden Gegenstände tragenden Fordcr^estolls 6 bo- Btimat. Das Fördergestell 6 weist Laufrad»r auf, wolchG rait den aufeinander eu gerichteten Oberflächen dor Slcmstmta der lauf schienenbahn zusammenwirken und die FUhnmg auf der Bahn gewährleisten. Weiter enthält dae Fördorgootell einnn //■■».- triebsmotor und einen Akkumulator zum. Liefern der dafür be nötigten elektrischen Energie. In einer hier nicht nähor interessierenden Weise kann die Kombination aus FürdorgonIgII 6 und Behälter 7 programmiert werdon, um in Zunnnriw^ivlui,^ mit entlang der Bahn vorgeoohenon Programmiere? c^ortton einem vorher beetiomten Weg bu folgen und e.B. SchriftntUckc von der Station 6 su einer bestimmten Stelle in oinam au fördern.
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Figur <ί zeigt in größere« Maßstab einen Teil der Bahn 5. Wiα Figur 2 sseigt, besteht bei der in dieser Figur dargestellten AuefUhrungefora die Bahn aus parallelen» «ylindriechen Hohlelementen, oder Rohren 9 und 9* die durch Bügel 10 in Abstand voneinander gehalten werden· Ein solcher Bügel 10 besteht bei der dargestellten Aueführungsfora aus eineo. erhöhten Teil 11» der an seinen beiden Enden jeweils in einen kursen, etwas niedriger liegenden Soil 12 bzw. 12· übergeht. Die Teile 12 und 12* setzen sich wieder in die aufrecht stehenden Teile 13· 13* fort· Letztere enden in gebogenen, die Bahnelomente teilweise umfassenden Teilen 14» 14*. Sie sind s.B. mittels der Nieten 15 an dem zugehörigan Bahnelemaiit befestigt.
In die hohlen Enden der Betonelement«» J, 9* sind Kupplungssapfen 16 gesteckt» welche die ITarbindung mit de» angrenzenden Bainolataent hör β teilen. Die Kupplung Isann jedoch auch auf die in Fig. 3 abgebildete Art aiisg®fi£hrt worden.
Die erhöhten Teile 11 1 in denen Löchai- 17 sind, dienen aus Stützen einer in skiszsahaftsr Darstellung gezeigten Platte 18» auf dar Programiaierelsmcmta -sum Steuern einea Fördergestells angebracht sein können* M@ ia. den kurzen Teilen 12 vorgesehenen Löcher 18 dienen aar Befestigung der Bügel an einer Mauer oder Decke? die in ä@n aufrecht stehenden Teilen 13 gebildeten Löcher 19 können z.B. zur FUhrung dar Bahn in Ecken mittels BefestigungabÜgaXn werden j worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Bevor eine ausführliche Beschreibung des bsi Bahn nach der Erfindung verwendeten Fördergestells gegeben wird, sei schon darauf hingewiesen„ daß dasselbe, wie s.B. Figur 2 zeigt, aus zwei Paarea voä Laufrädern, die sieh auf den einander augekehrten Flächen der ssylindrißchim Laufsckienen-Bleiaente 9 und 9' abstützen, und einem zwiechon des
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rudern Uefe&den, alt eine» der fleaeate 9t 9* eueaeeenarbeitenden Antriebsrad besteht.
Figur 1 seigt deutlich die große Anzahl von Variationen» die alt der Bann möglich sind und deren universelle Anwendbarkeit. So liegt, z.B. die Station 8 unter einem flach an der Mauer angebrachten Bnhnteil 24» der Über die Kurve 25 in einen an der Wand 2 angebrachton, auf ärto garichteten FJahnteil 26 Übergeht. Dieser aufwärts gerichtete; öahnteil 26 setzt sich über einen Bogen 27 in einen hängoncl angeordneten Bahnteil 28 fort, der wieder über eine Kurve und einen Bogen 30 in einen zweiten vertikalen Bannteil 31 Übergeht, welcher Über den Bogen 32 durch den Durchbruch 4 in den angrenzenden Raum ftlhrt. Beim Durchlaufen der Strecke 24 eteht der Behälter 7 aufrecht; beim Durchlaufen dar Strecke 26 steht der Behälter 7 hochkant und gleichfalls aufrecht und bei« Durchlaufen der Strecke 2ß .hr'iu-t der Bv-h,·. -.-ter unter dem Fördergestell 6.
Die Montage der leichten Bahn in 3ohon bo· v'.yndoa Gebäuden bringt keine besonder ei !lontago- und B^'ichi..boi ton mit eich und kann anhand einor Anleitung auch von nicht, spezioll ausgebildetem Personal vorgenoaiman werden» figur 1 zeigt weiter deutlich den offenen Aufbau der Bfiüa rät den schon erwähnten Vorteilen: leichte Wartung, keina Scaubcmaanialung, keine Notwendigkeit zur periodischen ßeiaigung dar Bahn u.s.w.. Da das Fördergestell 6 seine oigeno tLiargiequelle mit sich trägt, ist es nicht erforderlich, die EaIm mit zusätzlichen StromzufUhrungsschionen und dergleichen eu versehen, so daß die Gefahr von Kurzschluß nicht z\\ befürchten ist und die Montage der Bahn viel einfacher wivd.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf einen KriAuuaer dr^· Bahn und eine Kupplungsatelle zwischen den Elementen.
Die geraden Bahnelemente 33, 33' sind nahe ihren
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OR/GJ.\(AL
Enden en dem Bügel 37* befestigt. Die Snden der gebogenen Befenelsaents 35, 35* sind nahe ihren Enden an dem Bügel befestigt. Die Bügel 37* und 37" sind mittels der Kupplunge- •t'icke M gekuppelt. Biese Art von Kupplung gibt die Mög lichkeit« durch !Ssen der Kupplungestiicke 34 und der Bügel an einer willkürlichen Stelle in der Bahn eins öffnung, s.B. «um Herausnehmen eines Gestelle« su bilden. Die anderen .Sn- den der gebogenen Elemente 35, 35' sind mittels Kupplungen sapfen 36 nit einem geraden Bahnteil gekuppelt. Hiorboi finden zur Befestigung der Bahn normale Bügel 3? Anwendung, da diese Krümmung sich an einem flachen Untergrund abstutzte
Figur 4 zeigt die Befestigung @ines bogenförmigen Bahnteils 38« Hierbei finden «uaätaliche Beföütigungabügol Anwendung, die mittels der Löcher 19 üer Befeetigungsbugnl (siehe Figur 2) befestigt werden; der gezeigte Böge?! entspricht B.B. dem Bogen 27 in Figur 1.
Zur Erzielung einec sicheren vnä schlupffreiea Antriebs auf geneigten Bahnstrecken ist das mit dasi hntvleharad 22 des Fördergestell^ susguomenarbeite-side Bahnelismont nach der Erfindung mit auf das andere BchJieXsisßrit κ ti gar-ichteten, in regelmäßigen Abständen sueirsaasisr eiigsord-iaten Zapfen versehen, die mit Öffnungen in ά@π? Antri&bsraä zusammenarbeiten, überdies wird al& Bahn in einsr laßstimmteii Weise ausgeführt. Die Figuren 5 bis 8 seigsn Beispiele der in dieser Weieo ausgeführten BahBteile.
Figur 5a zeigt einen vertikalen Bahnteil 40 mit Aon Elementen 41 und 41·; das Element 41 ist mit einer !leihe auf das Element 41* gerichteter Zapfen 42 verfiohfia. Die ΕΙθχκϊϊιϊθ sind auch hier mittels der üblichen Bü^e3 43 miteinander verbunden.
Figur 5b «eigt einen der Zapfcu -Yi % das frei λ 42a ist pyraaidenstumpffoTiaig ausgebilclot» Bsr Winl:ol
8AD ORlQfNAL
zwischen den Seitenflächen und der Achse beträgt etwa 10 Grad.
Figur 6 zeigt in Seitenansicht eine vertikale Kurve mit den Elementen 44 und 44'; die Zapfen 45 sind am äußeren Kurventeil vorgesehen.
Figur 7 zeigt einen vertikalen Bahnteil 46, der über einen Bogen 47 in einen waagerechten Baijtiteil 48 übergeht; von den Elementen 49 und 49* ist das Element 49 mit auf das Element 49' hin gerichteten Zapfen 50 versehen. Auch im waagerechten Bahnteil 43 sind noch die Zapfen Über eine gewisse Strecke vorgesehen, damit ein guter Übergang vom vertikalen Teil in den waagerechten Teil gewährleistet ist.
Figur 8a zeigt schließlich eine Ausführungsform einer Kurve, bei der ein vertikaler Bahnteil 51 in den waagerechten Bahnteil 52 übergeht; das Element 53 ist mit auf das gegenüberliegende Element ϊ3 gerichteten Zapfen 54 versehen.
Wie Figur 8a zeigt, nimmt die Länge des aus dem Element 53 herausragenden freien Teiles der Zapfen 54 am Anfang bzw. Ende einer Reihe allmählich zu bzw. ab. Dadurch greifen die Zapfen allmählich in die damit Übereinstimmenden Aufnahmeöffnungen des Antriebsrades ein, ohne daß ein Stoß auftritt.
Figur 8b zeigt einen Querschnitt durch das Element 53 in dem mit Zapfen 54 versehenen Bereich. Man erkennt, daß das Element 53 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Nuten 53a, 53b versehen ist. Diese Nuten haben solche Abmessungen, daß die Flanschen 22a, 22b des Antriebsrades 22 das Bahnelement 53 nicht berühren; nur das Mittelteil 22c stützt
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sich euf die Bahn. Diese* Mittelteil 82e le« rait emsigen Abstunden angeordneter Uttmm^m
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gestelle «la® HAet-tu Kc- ^ -'Ic ei s^n^csaäoi? ι im Gestell atsff®h8&g; A.ir 3_ _ ^LS-, ic2 CO is"S umfang »it eine>r Mat S^ - r " ",,, r _i l jcI iis^g© 1 70* aus ein«» Mbteriel
vorgesehen sind« Sie
Bahn »usammeii und 1er θγ·*γ ii" L ' ι ^ * _ r ^ t ~ c" ρ^ιιαοΣ? ©a
Welter enthält das Antriebsrad 6$ einen Kranz von kursen Zapfen 72. Die Zapfen der Bahn passen in die öffnungen zwischen den Zapfen 72. Selbstverständlich arbeitet äazeifr Antriebseinheit nach Figur 9 in gleicher Weise zusammen tv£@ in Figur 8b angegebent an einem Teil dar Bahn» welcher mit Zapfen versehen ist, passen die Ring® ?Of 70" in die Hüten 53a, 53b und die Zapfen 72 des Antriebsrades liegen auf dem Bahnteil «wischen den Hüten auf. In der Praxis hat sick gegeigt, daß durch diese Maßnahme eim sehr ruhiger Laui üe® Gestelle möglich ist.
Bei der Bewegung länge eines Bogen? soll das Antriebe« rad 68 selbstverständlich inner sit der Bahn in Berührung bleiben, was eine spezielle Aufhängung der Hotor-Antriebs» einheit erforderlich «acht. Die Einheit soll nämlich nicht nur In einer Biohtung senkrecht aur Mittelachse des Gestelle federnd aufgehängt eein, was erforderlich ist um bein Befahren einer Kurve alt der Bahn in Berührung jeu bleiben, sondern eoll eieh euch u* eine Ache· parallel zur Mittelachse
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dee Gestell· drehen können, «as erforderlich ist, us bei der Bewegung lunge eines Bogene mit der Bahn in Berührung SU bleiben* Weiter ist eine federnde Aufhängung erforderlich» VM £u gewährleisten, da8 bein Anfang der Bellte von auf der B&&» vorgesehenen Zapfen dieselben in die öffnungen des $raibradea eingreifen können.
Ziz ?igu»«a 10a,, 10b und 10c sseigen die Stellung ®iimrr S:-■■::-r--.4s.trie'bsei'Aai.t 73 l-sl übt Bewegung längs einoa Xi<ipi'.z^ i^:; ;- \ Xi.iiks„ bei::: ?Xirohlaufe;a einer geraden Bahnstrecke u?id r>Äj.■■:. ''^^'-usafeia siusi Bahnstrecke nach rechts, währsnd tu* ii^rivj;, aOä, 1Cs- ^--I i;3f in skizsenhaftar Daretellung ciiat ii-Äu-Fr;.jht der Aitiriebseinheit 73 zeigen und deutlich WBcIxBIm9 wi.ä bai dsr Bewegu^^ längs eineo Bogena die Laufräderpaare 20, 2t eich um eine Achse senkrecht eur Mittelachse dee Gestelle drehen können.
Es sind also Führungen vorzusehen» welche in den Figuren 10a bis 10c nicht angegeben eind und welche die genannten Bewegungen ermöglichen» dabei aber die gesarate Anordnung in der richtigen Stellung halten.
Diese Führungen sollen derart ausgebildet sein, daß bei Bewegungen längs sines Bogene die Motor-Antriebseinheit dia erforderliche Kippbewegung ausführen kann und die Laufräder die erforderliche Winkelstellung einnehmen können, während bei der Bewegung längs Kurven die Laufräder sich voneinander weg bewegen können und das Antriebsrad unter der Einwirkung der Federn 83 immer mit der Bahn in Berührung gehalten wird.
Figur 11 zeigt in skizzenhafter, perspektivischer Darstellung eine Aufhängung der Motor-Antriebseinheit. Der Motor 160 «it dem Untersetzungsgetriebe 161, auf dessen Ausgangswelle das Antrieberad 162 sitzt, werden von der Befes-
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tigungaplatte 163 «1% den abgekantet®!! getragen· Die·· tragen je einen eeakreoht Stift 165 t 4er la einem quer *wr £3agarl*&tiäng &» ©«»tall® ▼erlaufenden Schiit« 166 geführt iet, der in einen m Oeatellplatte 168 befestigten Block 167 gebildet 1st. Stift ist auch durch eine Bohrung in ü&m abgekantetem Haaa. 169 einer zweiten Befestigungeplatte 170 gefübrt, din mittele der FUhrungaaehlltse 171 und durch dieselben hisdurchgeführter, von der Gastellplatte 168 getragener Stifte 172 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Bi θ BefestigungBplatte 170 trägt die Führung 173 fü? ein GeMmse 174 mit einer Druckwalze 175* die durch gegen die Bahn gedruckt wird«
Ba wurde achon bemerkt» daß die erfindungegemäße Bahn eahr leicht iet, was die Möglichkeit Mstet, behostere unterschiedliche Weiohenkonatruktio&en bia bauen» gedanke besteht darin, daß mehrere wa£ Jeweils licher HUhe gelegene Balmteila aneinazidergdkuppelt miteinander verbunden waM im «Ine Drshungeache® g®ii>alit werden können» die derart Ixigt, fen bei ainav bestimiat©n. Verdrehung des Gänsen ein eine 'ee-atia^te Yerbiaclwag herstellender Bahnteil weggedreht wird imi mi dessea Stalle ein anderer, eine andere Verbindung bestellendes* Saimi@il gelangt.
Figur 12 erläutert diesen Grundsatz für den Fall einer Weiche mit einem Bingang und zwei Ausgängen. Figur zeigt in skizzenhafter Darstellung einen Bahnteil 85 sur Verbindung entweder mit einem geradeaus durchgehenden Bahnteil 86 oder mit einem nach linke abbiegenden Bahnteil 87· Die dafür Anwendung findende, erfindungsgemäße Weiche besteht aua dem geraden Bahnteilstttck 88» das in Figur 14 in der Stellung ,in der es eine Verbindung zwischen dem Bahnteil 88 iind dem Bahnteil 86 herstellt, wiedergegeben ist. Dieses gerade Bahnteilatück 88 iet mit einem gebogenen Bahn-
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teilstUck 89 «ueaiamengebaut, das eich darunter befinüüt. Die Verbindung ist skissenhaft durch die Verbindungslinien 90 «wischen den Befestigungsbü/.oDn dor jeweiliger .Halm tu IT. ο dargestellt·
Eine Drehung der Kombination der Bahn tai Io 8B und 89 um die βwischen diesen Bahnteilen liegende Prehochso 91 hat «ur Folge, daß der Bahn teil 88 in die von dem Bahiitoil 69 eingenommene Stellung gelangt, während dar Bahnteil 89 s in die ursprünglich vom Bahnteil 86 eingönaiuii»2nri Stell»*mg bewegt und dabei eine Verbindung zr/iochen dem Ende de» BaIm- teils 85 und dem Anfang dee Bahnteile 87 herstellt. Di ο leichte Bahnkonatruktion nach der Erfindung e;*möglioht die Verwirklichung einer Weiche, die mit gori^gow Kraftaufwand betätigt werden kann.
Die Figuren 13 und I4 «eigen eiuo Di aufzieht bzw. eins Seitenansicht eines Auaführungoboiepiela einer doi-a.'ti- gen. Weiche. Der in der Niihe der Wand oder öo« Bodano °M ?..ιχ·~ gende Bahnteil 93 gelangt über dae gebogeiio ZwiochonRtüc}. y* auf ein höhere» Niveau odor in eino von cior Fläche 92 ent ferntere Ebene und endet bsi 96; der in gleiche Richtung führende Ausgang 98 der Weiohe fängt bei 97 an und geht über den gebogenen Teil 99 in einen auf dor ursprünglichen Höh α liegenden Teil 100 über. Ferner ist oine Abzweigung nach linke vorgesehen.
Unter dem einen bewegbaren, geraden Weichenstück befindet eich ein gekrümmtes Weichenstück 103, das zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Bahnteil 95 und dem Ab-Bweig 101 bestimmt ist. Die Weichenstücke 102, 103 können durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus um die in der Mitte BWleohsn den besagten Bahnteilen liegenden Gelenkachsen 104 gedreht werden. Wenn eine derartige Drohung ausgeführt wird, kommt dae Weichenstück 103 in die Stellung,
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BAO ORIGINAL
in welcher ursprünglich das Weichenstück 102 lag und sorgt in dieser Weise für den Anechlui ßwisehen, d&m Bahnt®il 95 und dem Bahnteil 101.
Aus der Vielzahl möglicher Weiehenkonetruktl©»®!! nach der Erfindung sei ©inc* weitere anhand von Figur 17 erläutert. Durch die Anwendung von drei unter einem Winkel von 120° zueinander angeordneten uafi miteinander verbuade·» nen oder zusammengebauten Weichöiistüeken, öle sicU vm eins gemeinschaftliche Achse drehen können, kann sine Wsiefe© nit einem Eingang und drei Ausgängen verwirklicht werden. Dies® Weiche besteht aus einem geraden Weichenstück 107 wac>L den zwei gebogenen Weiehenstüeken 19S9 109, Sie si©Js. ua die Achse 110 drehen können« In dieser Weise kann "©©!!©"big eine Verbindung entweder zwischen dem B-ateiail 111 und de® ia dessen Verlängerung liegenden Baaatail 112 oä®r ssvjiüeh©» ; dem Bahnteil 111 und dem nach racli-Ss abzweigendem Bahnt©il 113 oder zwischen dem Bahnteil 111 «ad cS.ea aaeli links abzweigenden Bahnteil 114 hergestellt werden,
Die Figuren 15 und 16 seigen perspektivisch© -Darstellungen einer praktischen Ausftihruagsfoffm einer /ibgweigweiche· Die Weiche ist auf der Tragplatte 150 aufgepaust, aaf deren einer Seite der gebogene Bahnteil 151 und üb£ dsyem anderer Seite der gerade Baimteil 15S angebracht isjtf <äls Tragplatte 150 ist über Zapfen 153» 154 areKmi? ia ©iaess ale Ganzes mit 155 bezeichnetet! Gestell gelis.l-£@s*te Ia i©y ia Figur 15 gezeigten Stellung stellt (äos* gabsgea© Eeil 15t €1© Verbindung zwischen dem Bahnteii 156 uad i@ii !©fei&sfet eias^ verlaufenden Bahnteil 157 her, In der ©a£cp©a Stalitaiig äeir Weiche wird eine Vferbin&aag zwisehöE, äom E&laatcdl 136 dem in dessen Verlängerung liegöiaaea BafeRtail 13B Be sei bemerkt, da0 deutlichkeitshal^@r eesti der Bahnteile 156 und 157 am- ia Stricliliaiesa sind.
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Die Weiche ist mit Verriegelungsgliedern zum Verriegeln der Weiche in einer bestimmten Stellung versehen. Diese Verriegelungsglieder bestehen aus den durch die Kuppelstange 160 gekuppelten Verriagalungsfingern 159a und 159b, die eich um eine suir Drehwelle der '.Veiche parallele Achse drehen können eowie aus in entsprechender Weise gekuppelten Verriegelustgefingern 161a und 161b, die gleichfalls um eino S5UT Drehwelle der Weiche parallele Achse drehbar sind. In der verriegelten Stellung der V/eiche, aleo in der normalen Bc* trieb ss te llung, sind die freien Enden der vier Verriegelungsfinger 159a„ 159b, 161a, 161b mit der hinteren Seite der Platte 150 ia der Uähe daran Ecke in Berührung, wie in Figur 15 für den Verriegelungsfinger 159a veranschaulicht ist? die Tiagplatte ist dann gegen Drehung in beiden Richtungen gesichert.
Sine Änderimg der Weichenstilung ist nur müglich, wann die Verriegslungsfinger 159a, 159b nach oben, und die Verriagelurigefinger 161a, 161b nach unten gedreht sind, wodurch die Tragplatts 150 sich frei drehen kann. Figur 16 zeigt diesen Zustand. Der Antrieb der Verriegelungsfinger der Weiche ist also derart ausgeführt, daß zuerst die
a«» ihrer Vorrisgelungsstellung ver- und danach die Tragplatte 150 rotierend angetrleber? t«ircL Die Verriegelung®finger können mittels einea EIeL träxag»^ tor* betätigt werden, der erregt wird, ehe der Elektromotor, Cer cüo Tragplatte 150 antreibt, erregt wird; auch fcoxm e.'.r. r.echanischc-s System mit einar Schlupfkupplung und ·3ί>>«:, If.'.r-jimffifefen ire<xou i?.ui» iu dasa Antrieb Annendung find"p. riß Figuren neigen viuva Ant-riob durch einen Elektromotor ?62 li-ii ji.p.9 Aütiwobslrfettn 163· Bar* Ganüsa wirkt mit elnei» ^atrleiiöraechaniöffyc 164 zueaismen» boi welchsa für den Antrieb der !T^sgp.latt«? 150 ein bestimmter freier Hub vorgesehen isiti Msid swar der&rt, daß in der ersten Phase der Bewegung die CwI dan Verrisgelmi&aflager 159& angeschlossene
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16? aufwärt« gedrückt wird, wodurch ale lFi»2?i§>« gelungsfinger in die gntriegelungsststlXimg golangeng darauf wird die Welle 153 der Tragplatte 150 raitg<8a©s»®B<, Man kennt, dag für dl« unteran Verriege-tagefiag©!» 163ftv ein ähnlicher Antrieb mittels einer in äea Zeiohnusgea ate&t gezeigten Drucketange vorgesehen isst.
Die ganse Weiche let in ©in ßeMuse ei nn dessen vorderer Seite ausschließlich ©In© der Tragplatte 150 entsprechende toeepsruag ¥©?g©8Slaeiä ist» Die hintere Wand dieses Gehäuses ist im äem, ßclü.hmmgQn zn erkennen und mit 166 bezeichnet» Bs? Bock®l «tiyl auf her aus ragend en Stütsen 16? befestigt» M auch die elektronische KontroXl·» naö Steae^apiaarates5;, €i@ ia dem Block 168 untergebracht ist.
Wie oben anband von Figur 3 @?l&ute£"& iets ?sdaa©B ii© Bahneleaente durch in der lähs iiirer Bndea vorg@Eeh©ne BefestigungsbUgel aneinanderg®kupp©lt waMei.u wobei Sie Big@l durch Kuppelplatten aneinander anga@@hlosa©n w®rS@n· Die Figuren zeigen eine Anzahl derartiger kleine? !»pp©lplatt@& 169 in der Nähe der Enden der ortsfesten
Hoch eine weitere mögliche Ausführungefora ©iner Weiche seigt Pigur 18. Hier stellt iae WeicheostUck 116 je nach aeiner Stellung mit BesMg auf ü±& Aefose 117 ©iae Verbindung zwischen dea Bahnteil 11@ Mnd ü@m Balmtsil 119 oäsr Bwisehen den Bahnteil 118 uni. item lahntail 120
Au· Vorstehender wird deutXiefes iaS im Sa'imsn de? Erfindung eine sehr groBe Ansahl if»jii ¥aidation@n abglich ist, wodurch in fast allen Häuaen dis Baka m\t minim-mifca Bau- und Brecharbeiten Montiert werSen kmm, BIe 3i»fach© Babnkonstruktion bietet bai Benütsus^ von JfeyetsiiöR Sie Möglichkeit, die Bahn von nicht epessialieiei^tea Personal aiafbauta
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au lassen; die Bairn kann in Form von Baukästen angeliefert werden, wobei die Hilfe von Fachkräften nur zum Abbringen und Programmieren der Steuerelemente erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch»
    1. fördervorrichtung* iaetmetiäSF· ffte die imts^ betrieblich· Förderung yon adttele Bügeln i» Abstand suelaantiftr liehen» *arlindi*iiciiet Mmmiim fsfell deter darauf gtftiixrtfu* rc»
    net, daß die Baiui aus timer ites
    3. Vorric'fituc^ kemuseichaet» daft di« B6f@stlgusg3l»%el di@ Blessmfe auf dor Außenseite
    4. ** Vorrichtung nach te^pnaeli 3, österefc, g®&emuseich net, daß srur Verbindung zweier fme Bahnteile iwei nebeneinander angeordnete, Je nahe dessen Sode unfaasende Bügel,
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» natr daß in eines feil der Bahn eines der B&hm@X«m&ts mit einer Reihe auf das andere Element hin gerichteter der Zapfen versehen ist.
    6· Vorrichtung nach Anspruch daduoraSi net, daS das freie Ende der Zapfen etuepfförmig ausgebildet ist.
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    7* Vorrichtung naoh Anapruoh 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,, daß innerhalb «liier Reihe aus der Bahn htraueragender Zapfen die Länge dee heraueragenden Teile as tetfnng bxv. Εαά* dor Beine allmählich au- be«, abnimmt.
    &* forriohtun^ aftofc eins» der Ansprüche 5 bis ?r dadi^reh gekemasetlohn<itr dsl It. einem insbesondere gebogen vsrlauzeMeis Beim teil »v beiden Seifex» einer 2.apf«nreihe betreffender lX.e!t*»t ,1«? eine ir I*ii-g»riciituag verlau-
    ι-, \omciivuBg ÄS«*.-?, «inefii der AruäprUe&e 1 bia 6r dadurch gekennzeichnet® daß das Furdergesteil mit einem ie weseEtlicfiSR in der Sbene der Laufräder liegenden, durch einen Actriebsaotcr angetriebenen und fadernd aufgehängter Antriebsrad versehen ist, das beiderseitig seiner senkrecht auf der Achse stehenden Syiane trief lache oit der Bahnofcerflache aueamsenwirkende Reibflächen und einsn in der Symeetrieebene liegendea Kranz von Aufnahmeöffnungen aufweist, wüirend in mindestens einigen Laufrädern im Bereiche ü&r senkrecht suf daran Drehachse stehenden Symmetriaebene eino eich ringsum erstreckende Nut angebracht ist.
    10» Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahoteöffnungen von den Räumen swischon einer Anzahl in gegenseitigem Abstand voneinander kr&nsfcraiig am Antriebsrad angebrachter, zur Radachse paralleler Zapfen gebildet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder des Fördergestell paarweise ssueasatengefaset eind, wobei die beiden Räder jedes Paares entgegen Federkraft sich in Richtung einer senkrecht Eur Längsachse des Fördergestell liegenden Achse bewegen und um dieselbe drehen können.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder W9 dadurch gekennzeichnet, daJ die L&ufrader dee Fördergestell« paa**- «ei·· siieemmangefaest sind, wobei dl· Härter jedes Paares
    Sehnltt-Lttelaehee Hegende Gelenkstelle drehbar sind.
    ι» eise in der IRfhe des Schnittpunkts oder in dea punkt 4er Verbindungelinie der Räder alt Sittelael
    13· Vorrichtung nach eines der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet» daß der Antriebsmotor, ein VerzÖ-gerungeaeehanissuB und das sswischen zwei Laufräderpaaren liegende Antriebsrad eine Einheit bilden, die derart la Fördergestell aufgehängt iotv daß sowohl Bewegungen in der Richtung einer die Längsachse des Gestells lotrecht kreuzenden Achse als auch üb eine zur Längsachse des Gestells parallele Achse möglich sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet v dafi der Motor* der VerzSgerungsmechanismus und das auf dessen Auegangswelle angebrachte Antriebsrad an einer quer aur Antriebaradachse liegenden Befestigungeplatte befestigt sind, die Über senkrecht zu iiirer Ebene stehende Führungestifte in länglichen Fttiirungsschlitzen, die in zwei an de« Fördergestell befestigten und quer zur Längeac^ee des Gestells liegenden Führungsteilen gebildet sind» geführt ist» wobei die Stift· auch durch entsprechende Öffnungen in abgekanteten Rändern einer «weiten Befestigungaplatta reichen, welche quer but Längsachse des gestelle verschiebbar ist und einen unter Federspannung quer zur Längsachao dee Gestells beweglich geführten !Träger für ein Druckrad trägt« das an den von dem Antriebsrad abgekehrten Bahnelementen anliegt.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11» gekennzeichnet durch eine Bahnweiche mit einem Eingang und mindestens swei Ausgängen» welche eich aus einem auf
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    der Wihc der SsJm und dee ersten Auegangea liegenden, den Eißgai'ig ssdi diesem Ausgang verbindenden ersten Weichenteil und aiuflestene ein«» auf eine« anderen Niveau liegenden Streiter. Weich&nteil zusammensetzt, der zusammen mit dem ersten WeieU@nteil um eine zwischen den beiden Niveaus liegend« Ach» in ein© Stellung drehbar iet, in der der zweit© Weichenteil in die Höhe des Hingangs und eines «weiten Ausgangs gelangt.
    16, Vorrichtung nach Anspruch. 15» dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Weichenteile beiderseitig einer Uta ihre Längsachse drehbaren Halterung angeordnet sind, welche in einem feststehenden Gestell angeordnet ist, das oberhalb und unterhalb der Drehachse um zu dieser parallele Achsen schwenkbare Verriegelungsfinger trägt, welche in Ver riegelposition an der Halterung anliegen und dabei eine Rotation, derselben in beiden Richtungen vorhindern.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 16, gekennzeichnet durch einen Eingang, drei Ausgänge und drei ringe um eine bzw« die Drehachse vorgesehene Weicheateile, deren dem Eingang zugekehrte Enden in gleichen Abstanden von der Drehachse und zueinander um 120° versstyvt angeordnet sind.
    !8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ejLne Bahnweiche, die einen Ausgang und zwei auf unterschiedlicher Höhe liegende Auegange aufweist, sowie durch ein WeichenetUck, das um eine hineiohtliche der swei Ebenen durch den Hingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang eyametrieofae Achse beliebig bis «wischen den Eingang und den ersten bzw. zweiten Ausgang bewegbar ist«
    ''9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor jedes Förder*- gestelle von einem von dem Fördergestell selbst getragenen elektrischen Akkumulator aus gespeist ist.
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