DE2942244A1 - Steuerbare verteilerfoerderanlage - Google Patents

Steuerbare verteilerfoerderanlage

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DE2942244A1
DE2942244A1 DE19792942244 DE2942244A DE2942244A1 DE 2942244 A1 DE2942244 A1 DE 2942244A1 DE 19792942244 DE19792942244 DE 19792942244 DE 2942244 A DE2942244 A DE 2942244A DE 2942244 A1 DE2942244 A1 DE 2942244A1
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Hans-Jürgen 8046 Garching Krug
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KRUG HANS JUERGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles

Description

  • Steuerbare Vertei lerförderanlage
  • Die Erfindung betrifft eine steuerbare Verteilerförderanlage, die zum Transport von Personen und Gütern jeder Art in- und außerhalb von Gebäuden dient und die zum Material transport an- abkoppelbare Container und oder ~astgetelle verwendet.
  • Derartige Anlagen erfüllen aen Zweck,mittels eigen angetriebenen Elektrotransportschleppern an- abkoppelbare Lasten über ein Schienensystem mit Verzweigungen zu tranpsortieren - horizontal und vertikal - und die Lasten an Stationen nach Maßgabe einer Zielortbestimmung automatisch an- und abkoppeln. Dabei sollen die Verzweigungen aus nicht aktiven Bauelementen bestehen und die Transportschlepper einen Wechsel von einem Schienensystem zum anderen Schienensysten, selbst umschleusend vornehmen, wobei diese während und nach der Umschleusung durch die Art der Laufrol 1 enanordnung das Schienensystem fest umklammern und selbst bei senkrechter Anordnung der Verzweigungen ein Herausfallen der Transportschlepper unmöglich machen.
  • Es ist bekannt, daß TransportschleF,per Materialien über ein Schienensystem transportieren und die Verzweigungen in waagerechter oder senkrechte Anordnung aktive Bauelemente in Form von Weichen darstellen. Diese stelìen ein zusätzliche mechanische Elemente im Materia lflußgeschehen einer gesamten Verteilerförderanlage dar und unterliegen damit einem Verschleiß und müssen dadurch regelmäßig gewartet werden. Bei einem Defekt wird der Materialfluß an dieser Stel le so lange unterbrochen, bis die Heperaturarbeiten an der Anlage - meist nur durch Fachpersonal - abgeschlossen sind.
  • F-s ist weiterhin bekannt, daß die Transportschlepper ihre Lasten an Stationen nach Maßgabe der Zielc rtbestimmung automatisch an- und abkoppeln und die Stationen jber einen festgeleglen Vorrat von Lastgestellen und oder Containern verfügen, der sich aber dadurch erschöpft, wenn beständig agesendet und nicht empfangen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerförderanlage zu schaffen, die die waagerechten und senkrechten Verzweigungen vereinfacht und Wartljngs- und Reperaturarbeiten an diesen kritischen Stellen überflüssig macht, die mechanischen Exauteile zu reduzieren und den Mate'i alfluß bei Störungen nicht zu unterbrechen. Ebenfalls soll der Stationsvorrat an Lastgestellen und oder Containern gleichbleibend san und das Absenden und Empfangen von Gütern magazinartig sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst dadurch, daß Elektro transportschlepper an waagerechten oder senkrechten Verzweigungen kontinuierlich und unlösbar selbsttätig auf grund der Art der verschiebbaren Laufroilenanordnung umschleusen, der Antrieb während und nach der Umschleusung durchgehend und kraftschlüssig bleibt, die Stron zuFührung und Datenübertragring während und nach der Umshleusung nicht unterbrochen und b ibehalten wird, die allumfa sende Lau rollenanordnung, die die Förderschiene umklamoner, selbsttätig verriegelt, manuell entriegelbar und damit TraDportschlepperentnahme und - Aufgabe möglich macht, Transportschlepper aktive Kupplungen zum An- und Abkoppeln von Lastgestellen und oder Containern besitzt, die nur an Stationen wirksam sind und vom Förderschlepper selbst aktiv und oder als passives Element beeinflußbar sind, Lastgestelle und Container passive Aufnehmer für die Transportschlepperkupplungen besitzen, weiterhin Lastgestelle eigene Lastrollen besitzen um sich auf eher von der Förderschiene unabhängige Lastschiene bewegen zu lassen und die Lastschiene im Bereich der Transportsc hlepperan und Abkopplung parallel zur Förderschiene zu führen, zur Containerbe- und Entladung Laufwerk an Stationen frer!nd- und/oder eigen angetrieben mit Greifern ausgerüstet sind, die ihrerseits auf von der Förderschiene getrennten LauFschienen bewegbar sind und entsprechend ihrer waagerechten oder senkrechten Anordnung waagerechte oder senkrechte Hub oder Schubbewegungen zur Containerbesnd Entladund durchführen.
  • Die mit der Erfindung arzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Elektrotransportschlepper karftschlüssig und unlösbar selbsttätig umschleusen und Verzweigungen in senkrechter oder waagerechter Ausführungsform möglich macht. Die während und nach der Umschleusung durch eine Verriegelungssystem der Laufrollenarordnung Unlösbarkeit der Transportschlepper vom Schienensystem ermöglicht die Gestaltung von Verzweigungen in allen Lagen. Die Transportschlepperkupplung, nur wirksam im Stationsbereich, ermöglicht das An- und Abkoppeln von Containern und Lastgestellen. Da jeder Transportschlepper, der nicht mit einer Förderaufgabe betr(lut ist, ein leeres Lastgestell oder Container mit sich führt, wechselt dieser bei Beauftragung mit einer Förderaufgabe seine Leereinheit an den Stationen gegen abzutransportierende Lastgestelle c>der Container aus, die er an der Zielstation wieder gegen eine Leereinheit nach erfüllter Iransportaufgabe auswechselt. Dacurch bleibt ein beständiger Vorrat an Lastgestellen oder Conta nern an den Stationen bestehen.
  • Für den Mat£rlalfluß werden einzig und alleine nur Transportschlepper eingesetzt, die im Falle eines Umschleusedefektes in ihrer Fahrt unbehindert nicht um schleusen und dadurch in eine Wartungsschleife geführt werd n, aus dieser entnommen und gegen neue ausgetauscht werder können, ohne den Materialflul?) langfristig zu unterbrechen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der v'e rte i lerförde ranlage nach der Erfindung werden im folgenden in Hand der beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen erläutert wobei sich alle vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfinderisch wesentlicher Bedeutung sind.
  • Fig. 1 zeigt ein komplettes Laufwerk 1 dit den .~Qmschleusrollen 2,3,4 urd 5, die an den Umschleusschienen 6+7 fest angeklammert sind. Das Laufwerk 1 hat feste Rollen 8+9, 3+5 und schwenkbare Rollen lo,11 und 2,4, die un die Achsen 12,13,14,15 bewegbar sind.
  • Fig. 2 zeigt . die Lösung der Umklammerung von den Umschleusschienen 6+7 durch die Laufrollen 2+4. Während dieser Phase umklammern die festen Rollen 8,9,3,5 zur Hälfte die Umschleusschieeen und zur Hälfte die Förderschiene 16. Damit ist gewährleistet, daß das Laufwerk dieser kritischen Phase der Umschleusung unlösbar mit den Schienen verbunden bleibt.
  • Fig. 3 zeigt die beendet Umschleusung des Laufwerkes 1 und die feste Umklammerung der festen Rollen 8+9 und schwenkbare1 Rollen 10+11 an die Förderschiene 16.
  • Fig. 4 zeigt die Laufr)llenanordnung eines Laufwerkes 1 in der UmklammeJung der Förderschiene 16. Diese wird als Normalahrt bezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt ein Motorlaufwerk 17 eines TransportschlepI,pers im Bereich der Umschleusschienen mit Antriebsmotor 18, Antriebszahnrad 19, Abtriebszahnrad 2. Normalfahrt 20, Abtriebszahnrad Umschleuusung 21. Im Bereich einer Verzweigung greifen die Abtriebszahnräder 20+21 gleichzeitig in die Zahnstange Normalfahrt 26 und Zahnstange Umschleusung 27 ein. Damit ist gewährleistet, daß im Falle einer Umschleusung das Abtriebszahnrad Umschleusung 21 kraftschlüssig das Motorlaufwerk 17 fortbewegt, während sich das Abtriebszahnras Normal fahrt 20 von seiner Zahnstange Normalfart 26 abhebt. Das Abtbriebszahnrad Umschleusung 21 wird von der Welle 30 über das Getriebe 900 28 mit Motorwelle 29 angetrieben. Der Antriebsmotor 18 erhält seinen Strom über die Stromschienen 24+251 welche über ein Isolierstück 31 mit der Förderschiene 16 verbunden sind. Parallel zu den Stromschienen sind die Steuerschienen 22+23 geführt die dem Wagen Befehle vermitteln und auf die der Wagen seinerseits rückmeldet. Der Kontakt zu den Strom- und Steuerschienen zum Motorlaufwerk wird über Schleifkohlen hergestellt , die hier nicht sichtbar eingezeichnet sind.
  • Fig. 6 zeigt das ZusammeDrken der schwenkbaren Rollen 2,4,1o,11 mit ihren Rlenschenkeln 36,38,37,35 um die Achsen 12,13,14, 15. Ein Rollenschenkelpaar 36,38 ist mit dem Schenkelgelenk 32 und ein Rolenschenkelpaar 37,35 ist mit Schenkelgelenk 33 verbunden. Der Umschleushebel 34 wirkt auf die Achspunkte 39,40 der Rollenschenkel 38,35 ein. Dadurch sind alle schwenkbaren Rollen miteinander verbunden und können bei Beiinflussung des Umschleushebeik 34 von der Förderschiene 16 ihre Umklammerung lösen und gleichzeitig die tmschleusschienen umfassen.
  • Fig. 7 zeigt die Beeinflussung des Umschleushebels 34 in 41 urd dadurch gleichzeitiges Bewegende aller schwerkbaren Rollen 2,4,10,11.
  • und Lösung der Förderschiene 16 und Umklammerung der Umschleusschienen 6,7. An den schwenkbaren Rollen 2,4 sind Isolierstücke 42,43 für die Stromabnehmer 44,45 angebracht, die bei der Umschleusung die Umschleusstromschienen 46,47 auf ihre Halterung 48 berühren und Kontakt geben. Das gleiche gilt für die andere Seite des schwenkbaren Isolierstückes 42 für die Steuerschienen.
  • Fig. 8 zeigt die Verriegelung und das Verhindern eines Zurückschnappens des Umschleushebels 34.
  • Am Rollenhalter 49 ist ein Aufsatz 50 mit einem Schlitz 51 angebracht. In dem Umschleushebel 34 ist ein senkrechter Schlitz in Höhe der Ausffäsung der Enden des ,Schlitzes 51 vorgesehen.
  • Wird nun der Stift 52 verbunden mit dem Federdruckstößel 53 in dem gleit teil 54 in Bewegun;srichtung 55 gedrückt, so kann der Umschleushtbel 34 in Schubbewegung 41 geführt dur(-h den Schlitz 51 bewegt werden und arretiert seine Bewegung in der Ausfräsung 56.
  • Fig. 9 zeigt einen Mitnehmer ',7 mit einer Ausfräsung 58, der in einem Schlitz 59 in Bewegungsrichtung 41 betätigt werden kann. lurch diEse BewFegungsrichtung wird durch die Schräge der Ausfräsung der Stift 52 gegen Federkraft 60 nach unten gedrückt und kann aen Schlitz 51 wandern.
  • Bei Schlitzmitte wirkt der Federdruck 60 senkrecht und hat die Tendenz nach Verlassen dieser mittigen Stellung in Bewegungsrichtung 41 von selbst vorzueilen und cen Mitnehmer 57 in diese Richtung mitzuziehen. Ein Elektromagnet 61 mit seinem Führungsstift 6; an den Mitnehmer 57 befestigt kann bei Betätigung seinen Führungsstift 62 in die Aussparung 63 der Umschleusplatte 64 verbunden über ein Stützelement 65 mit der Förderschiene 16 eingedrückt werden und in Beweungsrichtung 41 während der Fahrt des TransportschlepFers den Mitnehmer 57 in dem Schlitz 66 bis Schlitzend 67 bewegen. Damit ist durch die Betätigung des Elzktromagneten eine selbsttätige Umschleusung erfolg und kann in entgegengesetzt.r Richtung von Schlitzende 67 in Richtung Aussparung 63 zurückachleusen.
  • Fig. 10 zeigt eine waagerechte Verzweigung mit den Förderschienen 16 und den Ausschleusschienen 6, 7 und den Umschleusplatten 64, 68. Der Transportschiepper 69 ist über die Verbindung 70 mit 7 seinem verkleideten Motorlaufwerk 17 mit dem antriebs losen Laufwerk 1 verbunden und hat fest mitgeführte Kupplungen 71, 72 für das An- Apkoppeln von Lastgestellen.
  • Fig. 11 zeigt einen Transportschlepper auf der Förderschiene 16 mit angekoppelten. Lastgestell 73 auf der Lastschiene 74.
  • Fig. 12 zeigt senkrechte Verzweigung mit den Ausschleusschienen 6, 7 und Förderschienen 6, 7 und Umschleusplattf 64 und Transportschlepper 75 für Container.
  • Fig. 13 zeigt die Waagerechte 76 und Senkrechte 77 Hub- Schubbewegung an einer Station zur Be- bzw. Entladung von von einem Container 82 mit einem Transportschlepper 78, 79 und Laufschienen 83, 84 und der Förderschiene 16 mit Unterbrechung 80, 81 für das Sichtbarmachen der darunderliegenden Teile. Die Laufschiene 84 ist auf dtjm Transportschlepper 78 befestigt.
  • Fig. 14 zeigt die Einfahrt eines Transpontschleppers 75 in den Greifer 85 (in Fig. 13 sichtbar) des Transportschleppers 79 und die Endstellung 79A des Transportschleppers 79 für die Entladung des Containers 82.
  • Fig. 15 zeigt eine Ansicht auf die Containerstation 86, die Förderschiene 16 und den Container 87> 88, 89 in der Vorratshaltung einer Station mit Leercontainern mit Entladezone 91 und Beladezone 92.
  • Fig. 16 zeigt die Anfahrt eines Trarsportschleppers 75 unterhalb der Entladezone 91 mit seinen Container 90.
  • Fig. 17 zeigt den entladenen Container 90 in die Entladezone.
  • F;f. 18 zeigt das Verschieben der Container 90, 87, 88, 98 bis der Container 89 in der Belaiezone 91 steht.
  • Fig. 19 zeigt das Vorrücken des Transportschleppers 75 bis unter die Beladezone 91 unterhalb des Containers 89.
  • Fig. 20 zeigt den beladenen Transpo«tschlepper 75 mit dem Container 89 und die Vorratsstellung gem. Fig. 15 mit gleicher Containeranzahl jedoch in einer gewechselten Stellung der Container 90, 87, 88.
  • Fig. 21 zeigt ein Förderschienenprofil 16 mit Zahnstangenprofil 26 und Stromschienen 24, 25 und Steuerschienen auf einem Isolierstück 31. Das Profil hat je Seite zwei Löcher 93 und 94, für die Aufnahme von Verbindungszapfen zweier Profile miteinander.
  • Fig. 1-4 zeigen die Laufrollenanordnung eines Laufwerkes eines Transportschleppers im Bereich einer Verzweigung und den einzelnen Phasen der selbsttätigen Umschleusung.
  • Fig. 5 zeigt die Laufrollenanordnung eines Transportschleppers mi t Motor und Getriebe und Zahnradantrieb Fig. 6-7 zeigen Gelenkteile eines Laufwerkes eines Transportschleppers zur selbsttätigen Umschleusung Fig. 8-9 zeigen das Verriecelungssystem der Gelnkteile eins Laufwerkes eines rransportschleppers Fig. 10 zeigt eine waagerechte Verzweigung mit Transportschleppern Fig. 11 zeigt Lastgestelle mit einem Transportschlepper auf ihrem eigenen Lastschienen und im Bereich der An- und Abkopplung an einem Transportschlepper waagerecht zur Föiderschiene geführte Lastschiene Fig. 12 zeigt eine senkrechte Verzweigung mit parallel oeführten Förderschienen und zwei Transportschleppern Fig. 13-14 zeigen die Laufschienen in ihrer Anordnung für waagerechte oder senkrechte Hub- oder Schubbewegungen zur Containerbe- und Entladung Fig. 15-20 zeigen die Ansicht einer Station mit festenEContainervorrat und dem Wechsel von einem Container aus einem Transportschlepper in die Station und dem Wechsel eines Containers von der Station in den Transportschlepper Fig. 21 zeigt ein Förderschienenprof il.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Steuerbare Verteilerfö -deninlage, dadurch g e ke n n z e i c h net, daß auf einem passiven Schienensystem, Stationen, die durch eine automatische Be-- und Entladevorrichtung im Wechsel zwischen ankommenden und abfahrenden Containern gletchbleibend bevorratet werten> angeordnet sind, zwischen den Stationen sich waagerecht und senkrecht selbstums chl eusende elektrisch angetriebene Fördereinheiten bewegen können, die durch die Art ihrer Rollen- und Antriebsanordnung kraftschlüssig unlösbar und sélbsttätig ver- und entriegelbar mit dem Schienensystem sind, die Fördereinheiten während und nach der Umschleusung verbunden tleiben und zum Transport von Lastgestellen verwendet werden, die eigene Lastrollen besitzen zur Bewegung auf einer vom Schienensystem unabhängigen l A;tschiene, die im Bereich Fördereinheiten- Are und Abkopplung parallel geführt ist, und mit Kupplungen ausgerüstet sind, die nur an Stationen beeinflußbar sind oder selbsttätig werden.
  2. 2. Steuerbare Verteilerförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feste Laufrollen eines Laufwerkes einer Fördereinheit im Umschleusbereich gleichzeitig die Förderschiene von oben und die Ausschleusschienen von unten in Schräg-+ 0 stellung unter - 45 zur Mittelachse gegeneinander umfassen, damit in sich eine schon unlösbare Verbindung darstellen, während die schwenkbaren Rollen zwischen der Umklammerung der Förderschiene und den Umschlußschienen wechseln zu können.
  3. 3. Laufwerk zur DurcWührung des Verfahren nach Ansprechen 1 und 2, ge ke nnteichnet durch eine Förderschiene 16 (in des Laufwerk 1 bestehend aus Umschleusrollen 2,3,4,5,, die an den Umschleusschienen 6,7 angklammert sind, aus festen Rollen 8,9 und 3,5 und schwenkbare Rollen 2,4,10,11, die um die Achsen 12, 13, 14, 15 bewegOar sind, wobei die schwenkbaren Rollen 2,4, 10,11 mit Ihren Rollenschenkeln 35,36,37,38 um die Achsen 12, 13, 14, 15 zusammenwirken, und wobei ein Rollenschenkelpaar 36, 38 mit dem Schenkelgelenk 32 und ein Rollenschenkelpaar 35,37 mit dem Schenkel gelenk 33 verbunden ist.
  4. 4. L aufwerlK nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an den schwenkbaren Rollen angebrachten isolierstücke 42,43 für die Stromabnehmer 44,45 wobei ein Umschleushebel 34 an die Achspunkte 39,40 der Rollenschenkel 38 ansetzt.
  5. 5. Laufwerk nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein Motorlaufwerk 17, einem Antriebsmotor 18, einem Antriebszahnrad 19 > einem Abtriebsrad 20 fur Normalfahrt, einem Abtriebszahnrad 21 für Umschleusung, wobei die Antriebszahnräder 20,21 gleichzeitig in die Zahnstange 26 für Normalfahrt und die Zahnstange 27 für Umschleusung Ehsreifen, und wobei Umschleusung das Antriebszahnrad 21, das Motorlaufwer.k 17 kraftschlüssig fortbewegt, während das Abtriebszahnrad 20 von der Zahnstange 26 abhebt.
  6. 6. Laufwerk nach Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet durch einen Verriegelungsvorrichtung bestehend aus einem Mitnehmer 57 mit einer Ausfräsung 58 der in einen Schlitz 59 in Bewegungsrichtung 41 eingreift, wodurch der Stift 52 gegen die Federkraft 60 nach unten gedrückt und in den Schl tz 51 wandert sowie einem Elektromagnet 61, dessen Führungsstiftes 62 in die Aussparung 63 der Umschleusplatte 64 der Förderschiene 16 eingreift.
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