DE1921714A1 - Weiche fuer eine Fahrzeug-Fuehrungsbahn - Google Patents

Weiche fuer eine Fahrzeug-Fuehrungsbahn

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DE1921714A1
DE1921714A1 DE19691921714 DE1921714A DE1921714A1 DE 1921714 A1 DE1921714 A1 DE 1921714A1 DE 19691921714 DE19691921714 DE 19691921714 DE 1921714 A DE1921714 A DE 1921714A DE 1921714 A1 DE1921714 A1 DE 1921714A1
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DE19691921714
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Paris Francois Gilbert
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Bertin Technologies SAS
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Bertin et Cie SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Weiche für eine Fahrzeu Fuhrungsbahn Die vorliegende Erfindung hat eine Weiche für eine Fahrzeug-Bührungsbahn zum Gegenstand und kann eine besonders vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Anwendung bei Transportanlagen mit Bodeneffektmaschinen finden, die auf einer Bahn gefuhrt sind, die einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T aufweist.
  • Gemäß der Erfindung hat die Bahn einen ersten Bahnabschnitt, der im folgenden Hauptbahnteil genannt wird und der wahlweise an eine von zwei symmetrisch angeordnete Abzweigungen mittels eines am Hauptbahnteil angelenkten beweglichen Elementes anschließbar ist, das mit der einen oder der anderen der Abzweigungen durch eine Drehung um 1800 um eine im wesentlichen parallel zur Achse des Bahnhauptteiles liegende Achse zusammenwirken kann.
  • Dieses bewegliche Element bewirkt die Kontinuität der Bahn zwischen dem Hauptbahnteil und der einen der Abzweigungen. Geeignete Antriebsmittel gestatten es, diesem beweglichen Element eine Drehbewegung zu erteilen, durch die es in die Stellung ge£ührt wird, in der es die Kontinuität der bahn zwischen dem Hauptbahnteil und der ersten oder der zweiten Abzweigung herstellt.
  • Wenn die Bahn die Forni eines umgekehrten T mit einem Führungsvorsprung aufweIst, der zur Führung einer Ilaschine dient, kann das bewegliche Element vorteilhafterweise durch einen gekrummten Teil dieses Fuhrungsvorsprunges gebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das bewegliche Element durch einen Bahnabschnitt gebildet sein.
  • Die folgende Beschreibung von Ausfiwhrungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung wird leicht verständlich machen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiei der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, aus dem eine Umwendevorrichtung für das bewegliche Element zu ersehen ist, Fig. 5 einen entsprechend Fig. 4 gelegten Schnitt, der eine andere AusfElrungsform einer Umwendevorrichtung für das bewegliche Element zeigt, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-III in Fi . 6, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie lX-IX in Fig. 7, Fig.10 einen Schnitt entsprechend Fig. 8 bei einer variierten Ausführung und Fig.11 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 bei einer gegenüber Fig. 9 abgeänderten Ausführung.
  • Im folgenden wird auf eine Führungsbahn für eine Bodeneffektmaschine Bezug genommen, die einen Querschnitt in Fom eines umgekehrten 2 aufweist. Beispiele solcher Bahnen sind insbesondere in den deutschen Patentanmeldungen Nr. P 14 55 011.9, P 15 30 006.8, P 15 30 005.7 und P 15 30 007.9 beschrieben.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, hat die Bahn einen Hauptbahnteil 1 und zwei Abzweigungen 2 und 3, wobei der Hauptbahnteii mit den Abzweigungen durch ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Die Bahn mit der Querschnittsform eines umgekehrten T besteht aus einem tragenden Teil 5 und einem im wesentlichen in der Mitte angeordneten Führungsvorsprung 6 (siehe Fig. 2).
  • Der Führungsvorsprung 6 ist am Hauptbahnteil 1 und an den Abzweigungen 2 und 3 mit dem tragenden Teil 5 zu einem gemeinsamen Körper vereinigt. Am Verbindungsstück 4 ist der mit 6a bezeichnete Führungsvorsprung vom tragenden Teil getrennt. Der Führungevorsprung 6a ist einerseits bei 7 am Führungsvorsprung 6 des Hauptbahnteiles mittels einer Achse 7 und andererseits bei 10 durch ein Universalgelenk 10a an einer Umwendevorrichtung befestigt, die beispielsweise so ausgebildet ist, wie die in Fig. 4 oder die in Fig. 5 dargestellte Umwendevorrichtung.
  • Die Umwendevorrichtung gemäß Fig. 4 hat ein Zahnsegment 11, das mit Hilfe eines mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbundenen Steuerritzels 12 antreibbar ist.
  • In der iähe des Umfanges des Zahnsegmentes 11 sind bei 11a zwei Arme 13 und 14 angelenkt, an deren zEden einerseits Arme 15 und 16 und andererseits Arme 17 und 18 befestigt sind. Alle diese Arme liegen in einer im wesentlichen zur Hauptrichtung des iiauptbahnteiles 1 senkrechten Ebene.
  • Die Arme 16 und 18 sind an einer gemeinsamen Achse 19 angelenkt.
  • Die achse 19 und die achsen des Zahnsegmentes 11 und des Steuerritzels 12 befinden sich an einem mit der Bahn verbundenen Stützteil 4a. Der Stützteil kann ein die Bahn tragender Pfeiler sein. Die Arme 15 und 17 sind an das Universalgelenk 10a angeschlossen, das sich am Teil 6a des Führungsvorsprunges befindet.
  • Die forrichtung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daS der Führungsvorsprung 6a anfänglich wie in der Zeichnung dargestellt, den hauptbahnteil 1 mit der Abzweigung 2 verbindet. Bei der Ingangsetzung der Antriebsvorrichtung für das Steuerritzel 12 wird das Zahnsegment 11 im sinne des seiles 20 angetrieben, Bei da iLent; 11a einen Kreiszogen beschreibt. Im Verlauf seine Sewegung treibt das Gelenk 11a die Arme 13, 14, 15, 16, 17 und 18 an. Diese Arme sind so ausgebildet, daß das Universalgelenk 10a einen Halbkreis beschreibt, der durch den Pfeil 21 dargestellt ist.
  • Hieraus folgt, daß der Führungsvorsprung 6a, der durch das Universalgelenk i<ja angetrieben wird, eine Drehbewegung ausführt, die zu der in den Figuren gestrichelt eingezeichneten Stellung führt, in der der Führungsvorsprung 6a den Hauptbahnteil 1 mit der Abzweigung 3 verbindet.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante trägt ein von einen Steuerritzel 12a antreibbares Zahrsegment iib einen Arm. 22, der bei 25 an einen ann 23 angelenkt ist. Ein Ende des Armes 23 ist bei 10a an den Führutigsvorsprung 6a angelenkt und das andere Ende bei 26 an einen Arm 27, der seinerseits bei 19a drehbar gelagert ist.
  • Die Ingangsetzung des Motors, der das Steuerritzel 12a be tatigt, treibt das Zahnsegment 11b derart- an, daß die Gelenice 1Oa, 25 und 26 einen Halbkreis beschreiben und die Unwendang des Führungsvorsprunges 6a bewirken.
  • Die Unwendevorrichtungen gemäß den Fig. 4 und 5 sind unterhalb dem tragenden Teil der Bahn angeordnet, wobei ein Schlitz 29 (siehe auch Fig. 1) den Durchgang der verschiedenen Steuerelemente gestattet.
  • Um die Drehung des Führungsvorsprunges 6a um die Achse 7a zu gestatten, ist im tragenden Teil der Bahn eine Nut 30 von geringer Tiefe vorgesehen (siehe Fig. 3).
  • Bei einer zweiten, in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, sind der Hauptbahnteil 1 und die Abzweigungen 2 und 3 vollständig voneinander getrennt. Bei der Herstellung einer Verbindung dreht sich das gesamte Verbindungestück, wobei der Fühningsvorsprung und der tratrende Teil fest miteinander verbunden bleiben.
  • Der tragende Teil 5 des Verbindungsstückes 4 hat zu diesem Zweck an Jeder seiner Flächen 5a und 5b Führungsvorsprünge 8 und 9, die im wesentlichen symmelrisch zur .;ittelebene des tragend Teiles r liegen. Diese Fuhrungsvorsprüge 8 und a wirken mit der FUhrungsvorsprung 6 des Haupebahnteiles 1 und dem Führungsvorsprung der einen oder der anderen der Abzweigungen 2 und * zusammen.
  • Der tragende Teil 5 des Verbindungsstückes 4 hat zwei Achsen 24 und 31, von aenen jede an einem Ende des Verbindungsstückes angeordnet ist.
  • Die Achse 24 dringt in das Innere eines Lagers 32 ein (siehe Fig. 9), das fest mit dem tragenden Teil des Hauptbahnteiles 1 verbunden ist. Die Achse 31, die in das Lager 31a eingreift, ist fest mit einem Zahnrad 34b verbunden, das mit einem Zahnrad 34a zusammenwirkt. Das Zahnrad 34a sitzt auf der Abtriebswelle 41 eines Motors 4D, der unter einer an den Unterseiten der Abzweigungen 2 und 3 befestigten Platte 35 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:-Es sei angenommen, daß sich das Verbindungsstück 4 anfänglich in der in Fig. 6 dargestellten Stellung befindet, d.h. daß es den Hauptbahnteil 1 und die Abzweigung 3 miteinander verbindet.
  • Die Ingangsetzung des Motors 40 führt zum Antrieb der Achse 31 und demzufolge zum Antrieb des Verbindungsstückes 4. Um eine gute Ubertragung der Kräfte zwischen der Achse 31 und dem Verbindungsstück 4 zu erhalten, sind im Inneren des tragenden Teiles 5 des Verbindungsstückes 4 mit der Achse 31 verbundene.
  • Anker 33 vorgesehen.
  • Das Verbindungsstück 4 dreht sich um die Achsen 24 und 31 um 1800 und verbindet danach den Hauptbahnteil 1 mit der Abzweigung 2.
  • Um eine korrekte Lage des tragenden Teiles des Verbindungsstückes 4 relativ zu den Abzweigungen 2 oder 3 zu erhalten, sind Anschläge 36 und 37 vorgesehen (siehe Fig. 6), die an den Bahnabschnitten 2 und 3 befestigt sind. Diese Anschläge dienen als Stütze für das Verbindungsstück 4. Sie können vorteilhafterweise Rastorgane aufweisen, die ein Steuerorgan betätigen, das die Speisung des Motors derart steuert, daß ein automatisches Stillsetzen des Motors erreicht wird.
  • Der Schwerpunkt des Verbindungsstückes kann mittels eines Gegengewichtes 43, das von einem in Fig. 6 sichtbaren Tragarm 44 getragen wird, in die Drehachse verlegt werden.
  • Die Bahn gemäß der Erfindung kann eine Hochbahn sein. In diesem Fall wird sie von Pfeilern getragen, die in Fig. 7 bei 42 gestrichelt dargestellt sind.
  • Der tragende Teil 5 des Verbindungsstückes kann eben sein, wie in Fig. 8 dargestellt oder er kann gemäß der Variante nach Fig.10 in Leichtbauweise hergestellt sein, wobei Ausnehmungen 38 vorgesehen sein können, in denen Traversen 39 angeordnet sind. Das Lager 32 kann am Hauptbahnteil (siehe Fig. 9) befestigt oder in den Hauptbahnteil eingelassen sein, wie dies bei 32a bei der Variante nach Fig. 11 dargestellt ist.
  • Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Variante können die tragenden Teile 5a und 5b des Verbindupgsstückes in der Mitte gegeneinander versteift sein, um sich progressiv eventuellen steigungen der Abzweigungen 2 und 3 anzupassen, welche Neigungen das Durchfahren von durch die Abzweigungen gebildeten Kurven mit größerer Geschwindigkeit gestatten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Bahn Bahn für eine Transportanlage mit einem Hauptbahnteil (erster Bahnabschnitt), der den Stamm eines Y bildet und zwei Abzweigungen (zweiter und dritter Bahnabschnitt), die die Arme des Y bilden, wobei diese drei Abschnitte jeweils feste Führungselemente aufweisen, die den gleichen Querschnitt haben und wobei die Endteile der Führungselemente der beiden Abzweigungen im wesentlichen symmetrisch zu einer im wesentlichen waagerechten Achse sind und das Ende des Führungselementes des Hauptbahnteiles im wesentlichen längs dieser Achse verläuft und mit einer Weiche, die sich zwischen den Abschnitten erstreckt, um nach Belieben den ifauptbahnteil mit der einen oder der anderen der Abzweigungen zu verbinden, gekennzeichnet durch ein drehbares Führungs-Zischenelement (6a; 8, 9), dessen Guerschnitt den Querschnitten der festen Führungseiemente (6) entspricht und das einen Bogen bildet, wobei das erste Ende des drehbaren Fuhrungselemen-es (6a; 8, 9) in mindestens einer Drehlage auf das Ende des Führungselementes (6) des Hauptbahnteiles (1) zur Verlängerung desselben ausrichtbar ist und das zweite Ende des drehbaren Führungselementes (6a; 8, 9) in der genannten Drehlage auf den Endteil des Führungselementes (6) einer der Abzweigungen (2, v) ausrichtbar ist und wobei das Führungs-Zwischenelement ba; 8, 9) um die erwähnte Achse (7; 7a; 24) aus der genannten Drehlage in eine andere um ungefähr 1800 versetzte Drehlage bewegbar ist, in der sich das zweite Ende in der Nähe des Endes des Führungselementes (6) der anderen Abzweigung befindet, während das genannte erste Ende in der Nähe des Endes des Führungselementes (6) des Hauptbahnteiles (1) bleibt.
  2. 2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Piihrungselemente (6) und das drehbare Führungs-Zwischenelement (6a; 8, 9) jeweils durch einen Vorsprung gebildet sind, der im wesentlichen senkrechte entgegengesetzt gerichtete Flächen aufweist.
  3. ). Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei bahnabschnitte (1, 2, 3) auber dem Vorsprung Stützflächen (5) aufweisen, die in einer gleichen im wesentlichen waagerechten ebene liegen und die Weiche (4) ebenfalls außer ihrem Vorsprung (6a) eine Stützfläche (7; usa, 5b) aufweist, die mindestens in der ersten der genannten Drehlagen des drehbaren Führungs-Zwischenelementes (6a; 8, 9) im wesentlichen waagerecht und in der gleichen Ebene liegt, wie die Stützflächen (5) der drei Bahnabschnitte (1, 2, 3).
  4. 4. Bahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stützflächen (5) zusammen eine aul dem gleichen Niveau liegende Grundfläche biiden, wobei der zu dem drehbaren Führungs-Zwischenelement (6a) gehörende Vorsprung von der Grundfläche (5) getrennt und über dieser beweglich ist (Fig. 1 bis 5).
  5. 5. Bahn iiach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Achse (7; 7a) auf einer Höhe liegt, die im wesentlichen mit der Höhenmitte des Vorsprunges des drehbaren Führungs-2'wischeneiementes (6a) derart zusammenfällt, das sein erstes Ende aul das sunde des Führungselementes (6) des eauptbahnteiles (1) in den beiden um 1800 gegeneinander versetzten Drehlagen ausgerichtet ist, während sein zweites Ende in der zweiten Drehlage auf das sunde des Führungselementes (6) de anderen abzweigung ausgerichtet ist.
  6. 6. Bahn nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch einen sich im wesentlichen quer erstreckenden Schlitz (29), der quer über die Grundfläche (5) an einer Stelle angeordnet ist, an der sich ein Punkt (10a) des Vorsprunges des drehbaren Führungs-Zwischenelementes (6a) befindet und durch Antriebsmittel (12, 11; 12a, 11b), die unter der genannten Grundfläche angeordnet sind und dort mit einem den Schlitz (29) durchgeifenden Übertragungsgestange (15 bis 17; 22 bis 27) verbunden sind.
  7. 7. Bahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da; der Punkt (1Oa) des drehbaren Führungs-Zwischenelementes (6a) in der lähe von dessen zweiten Ende liegt, während sein erstes munde relativ zum Ende des J?ührung.selementes (6) des riauptbahntelles (1) frei drehbar ist.
  8. . Bahn nach den Ansprüche 6 und 7, dadurch gekernzeichnet, daS der Schlitz (29) im Grundriß gesehen mit der Bewegungsbahn (21) zusammenfällt, die der Punkt (10a)- des drehbaren Vorsprunges (6a) während der 18Ü0-Drehung beschreibt.
  9. 9. Bahn nach Anspruch », dadurch gekennzeichnet, daß der zur Weiche (4) gehörende Vorsprung (5', 9) fest mit seiner zugeordneten Stützfläche (5a, 5b) verbunden ist und mit dieser zusammen ein Profil bildet, das insgesamt um die genannte Achse (24) drehbar ist.
  10. 10. Bahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das der Vorsprung und die Stützfläche der Weiche aufgeteilt sind, wobei sich die Teile an einem einzigen drehbaren Körper befinden, der aus zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten und zu einer durch die Drehachse (24) gehenden Mittelebene im wesentlichen symmetrischen und miteinander verbundenen Profilquerschnitten besteht.
  11. 11. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Bahnabschnitte (1, 2, 3) einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T aufweisen und daß der drehbare Teil einen kreuzförmigen Querschnitt hat.
DE19691921714 1968-04-30 1969-04-29 Weiche fuer eine Fahrzeug-Fuehrungsbahn Pending DE1921714A1 (de)

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