DE2238210C3 - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen mittels zweier rotierender Bürsten mit
im wesentlichen senkrechten Drehachsen, mit einer Bewegungsbahn der Bürsten an der Vorrichtung im
wesentlichen horizontal rechtwinklig zur Richtung der Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und dem
Fahrzeug, mit einer pendelnden Aufhängung der Bürste an der Vorrichtung, derart, daß die Bürste beim Kontakt
mit dem Fahrzeug ausweichen kann und durch die Ausweichbewegung ein mechanischer Kontakt mit
einem Fördermittel erfolgt, das die Bürste auf der Bewegungsbahn der Bürste verschiebt.
Eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art ist durch die französische Patentschrift 20 06 596 bekannt
geworden. Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß der Antriebsmotor für die Rotationsbewegung der
Bürste, der über der Bürste angeordnet ist, auch eine nach oben gerichtete Spindel in Verlängerung der
Bürstenachse antreibt, welche Spindel kleine Zahnräder trägt Im Bereich dieser Zahnräder sind zu beiden Seiten
der Bürste Schienen angeordnet Weicht die Bürste beim Kontakt mit dem Fahrzeug aus ihrer Mittellage
aus, greifen die kleinen Zahnräder in Verzahnungen der beidseitigen Schienen ein, wodurch sich eine Vorschubkraft
ergibt, durch die sich die Bürste seitlich verschieben kann.
Die bekannte Bauweise erspart einen besonderen Antrieb mit den zugehörigen Steuerungseinrichtungen
für die Ausweichbewegung der Bürste beim Kontakt mit
is dem Fahrzeug. Diesem Vorteil steht der Nachteil
gegenüber, daß für jede Bürste ein besonderes Getriebe vorgesehen sein muß, da sich dieses Prinzip mit gleichen
Drehzahlen von Bürste und antreibender Spindel für die Zahnräder praktisch nicht verwirklichen läßt Es erweist
sich auch als ungünstig, daß die Bürste dann, wenn der Mitnahmeantrieb eingeschaltet ist nicht mehr ausweichen
kann, während der vor ausreichendem Kontakt der kleinen Zahnräder mit den Schienen noch keine
Mitnahme erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen der
eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß bei einfachem mechanischem Aufbau und ausreichender
Beweglichkeit der Bürste eine sichere Mitnahme der Bürste erfolgt, wenn diese mit dem Fahrzeug in Kontakt
kommt
Die Erfindung schlägt bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zwei Lösungen dieser
Aufgabe vor, die auf dem gleichen Lösungsprinzip beruhen.
Bei der ersten Lösung wird vorgeschlagen, daß das in der Vorrichtung gelagerte Fördermittel als umlaufender
Riemen oder Seil ausgebildet ist wobei das eine Trum des Riemens oder Seiles die eine Bürste und das andere
Trum die andere Bürste mitnimmt
Die Anordnung eines besonderen Motors, der den umlaufenden Riemen bzw. das Seil antreibt, ist ein
verhältnismäßig kleiner Aufwand, wenn dabei die erreichten Vorteile und Einsparungen verglichen
werden. Das Mittel, mit dem die Bürste mit dem umlaufenden Riemen und dem Seil in Kontakt kommt,
kann eine sehr einfache Bauweise bzw. Ausgestaltung aufweisen. Es wird auch ein sanfter Übergang vom
ersten Kontakt bis- zur sicheren Mitnahme erreicht, da Gleitbewegungen ohne weiteres zulässig sind. Auch ist
es leicht möglich, den Riemen oder das Seil bzw. das Mitnahmeelement an der Bürste ausweichfähig zu
gestalten, so daß die Ausweichbewegung der Bürste nicht beeinträchtigt wird.
Im Falle einer Reibungsmitnahme ist von Vorteil, daß
die aufeinanderreibenden Flächen verhältnismäßig groß gemacht werden können, so daß der Verschleiß nur e,ne
untergeordnete Rolle spielt Günstig ist weiter, daß die Drehrichtung der Bürste bei üblicher Ausbildung frei
gewählt werden kann und dennoch eine sichere Mitnahme in jeder gewünschten Richtung erfolgt.
Die zweite Lösung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das an der Vorrichtung gelagerte
Fördermittel als Schraubspindel mit zwei gegeneinander gerichteten Steigungen ausgebildet ist, wobei die
eine Steigung der Schraubspindel die eine Bürste und die andere Steigung die andere Bürste mitnimmt.
Mit einer Schraubenspindel mit zwei Steigungen läßt
sich annähernd das gleiche Ergebnis erreichen wie mit einem umlaufenden Riemen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
So können auf dem Seil Mitnehmer angeordnet sein, wenn der durch ein Gleiten unvermeidbare
Verschleiß verhindert werden soll.
Die BQrste kann mit eim:r Gabel oder einem Arm mit
dem Fördermittel in Eingriff kommen. Hierbei ist bei einer Gabel die Mitnahme unabhängig von der Richtung
der Auslenkung der Bürste. Bei dem Arm erfolgt nur eine Mitnahme bei einer Auslenkung in einer Richtung.
Das endlose umlaufende Seil kann auch von Rollen mit senkrechten Drehachsen geführt sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1, wobei einige Teile zur Verbesserung der
Deutlichkeit weggelassen sind,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt durch d>e Dar?tellung
der F i g. 1 und 2, etwa entlang der Schnittlinie HI-III der F ig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Variante der
Vorrichtung.
Fig.5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der
Variante nach der F i g. 4,
F i g. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 5 und
F i g. 7 und F i g. 8 den Darstellungen der F i g. 5 und 6 entsprechende Darstellungen in einem anderen Betriebszustand
der Vorrichtung nach der F i g. 4.
In dem Portal 13, das in der F i g. 1 dargestellt ist, sind
zwei Waschbürsten 7 und 8 an den Laufkatzen 14 und 15 hängend angeordnet Die Laufkatzen sind in den
Bahnen 16 und 17 beweglich.
Das Portal 13 trägt das dauernd angetriebene Fördermittel in Form eines endlosen, umlaufenden
Riemens oder Seiles 1. Der Antrieb erfolgt durch den
Motor 6. Die Führungsrollen sind mit 18 bezeichnet
Oberhalb jeder Laufkatze ist eine Gabel 3 vorgesehen und da die Führungsbahnen 16 und 17 pendelnd gelagert
sind, wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, kann
bei der Pendelbewegung die Gabel 3 mit dem einen oder anderen Zinken mit dem Seil 1 in Kontakt kommen, so
daß eine seitliche Bewegung herbeigeführt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Waschbürste nach der einen
ίο oder der anderen Seite auspendelt, ob sich also das
Portal 13 in der einen oder anderen Richtung gegenüber dem Fahrzeug bewegt
Das Trum 11 des Riemens oder Seiles 1 wirkt dabei mit der Laufkatze 14 der Bürste 7 zusammen, das Trum
12 mit der anderen Laufkatze 15.
Zur Verbesserung der Mitnahme können auf dem Seil Mitnehmer 2 aufgepreßt sein. Es kann aber auch ein
Zahnriemen oder ein ähnliches Mittel vorgesehen sein.
Die Variante nach den Fig.4 bis 8 zeichnet sich dadurch aus, daß die Lagerung 4 der Waschbürste 7 eine Verdrehbewegung gegenüber der Laufkatze 13 ausführen kann und zwar um die Rota.ionsachse der Waschbürste 7. Dabei gleitet ein Stift 5 auf einer geneigten Bahn aufwärts. Dreht sich die Bürste nicht, nimmt die Vorrichtung die Stellung der F i g. 5 und 6 ein, und wie aus der F i g. 6 hervorgeht ist die Stellung so gewählt, daß die Gabel 3 in dieser Stellung vom Seil 1 mitgenommen wird. Wenn dagegen die Waschbürste angetrieben ist, verdreht sich die Gabel 3 in die Stellung nach der Fig.8 und in dieser Stellung kann dann ein Kontakt der Gabel 3 mit dem Seil 1 nur eintreten, wenn die Waschbürste 7 eine Pendelbewegung ausführt, wie dies oben im Zusammenhang der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 geschildert wurde.
Die Variante nach den Fig.4 bis 8 zeichnet sich dadurch aus, daß die Lagerung 4 der Waschbürste 7 eine Verdrehbewegung gegenüber der Laufkatze 13 ausführen kann und zwar um die Rota.ionsachse der Waschbürste 7. Dabei gleitet ein Stift 5 auf einer geneigten Bahn aufwärts. Dreht sich die Bürste nicht, nimmt die Vorrichtung die Stellung der F i g. 5 und 6 ein, und wie aus der F i g. 6 hervorgeht ist die Stellung so gewählt, daß die Gabel 3 in dieser Stellung vom Seil 1 mitgenommen wird. Wenn dagegen die Waschbürste angetrieben ist, verdreht sich die Gabel 3 in die Stellung nach der Fig.8 und in dieser Stellung kann dann ein Kontakt der Gabel 3 mit dem Seil 1 nur eintreten, wenn die Waschbürste 7 eine Pendelbewegung ausführt, wie dies oben im Zusammenhang der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 geschildert wurde.
Bei der Variante nach den Fig.4 bis 8 wird das
Moment, das dem Rückdrehmoment entgegenwirkt, durch die Neigung der Bahn 19 des Stiftes 5 erzielt
Diese Wirkung kann natürlich auch durch Federmittel herbeigeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen mittete zweier rotierender Bürsten mit im wesentlichen
senkrechten Drehachsen, mit einer Bewegungsbahn der Bürsten an der Vorrichtung im
wesentlichen horizontal und rechtwinklig zur Richtung der Relativbewegung zwischen der Vorrichtung
und dem Fahrzeug, mit einer pendelnden Aufhängung der Bürste an der Vorrichtung, derart,
daß die Bürste beim Kontakt mit dem Fahrzeug ausweichen kann und durch die Ausweichbewegung
ein mechanischer Kontakt mit einem Fördermittel erfolgt, das die Bürste auf der Bewegungsbahn der
Bürste verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Vorrichtung gelagerte
Fördermittel (1,6) als umlaufender Riemen oder Seil (1) ausgebildet ist, wobei das eine Trum (It) des
Riemens oder Seiles die eine Bürste (7) und das andere Tcuti die andere Bürste (8) mitnimmt.
2. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen mittels zweier rotierender Bürsten mit im wesentlichen
senkrechten Drehachse, mit einer Bewegungsbahn der Bürsten an der Vorrichtung im wesentlichen
horizontal und rechtwinklig zur Richtung der Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und
dem Fahrzeug, mit einer pendelnden Aufhängung der Bürste an der Vorrichtung, derart, daß die Bürste
beim Kontakt mit dem Fahrzeug ausweichen kann und durch die Ausweichbewegung ein mechanischer
Kontakt m>t einem Fördermittel erfolgt, das die Bürste auf der Bewegungsbahn der Bürste verschiebt,
dadurch gekennzeichnet, daß das an der
Vorrichtung gelagerte Fördermittel als Schraubspindel mit zwei gegeneinander ge ichteten Steigungen
ausgebildet ist, wobei die eine Steigung der Schraubspindel die eine Bürste und die andere
Steigung die andere Bürste mitnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Seil (1) Mitnehmer (2)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mit einer Gabel (3) oder
einem Arm mit dem Fördermittel (1, 2) in Eingriff kommt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose
umlaufende Seil (1) von Rollen (18) mit senkrechten Drehachsen geführt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238210 DE2238210C3 (de) | 1972-08-03 | 1972-08-03 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238210 DE2238210C3 (de) | 1972-08-03 | 1972-08-03 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238210A1 DE2238210A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2238210B2 DE2238210B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2238210C3 true DE2238210C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5852568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238210 Expired DE2238210C3 (de) | 1972-08-03 | 1972-08-03 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238210C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2418125A1 (fr) * | 1978-02-28 | 1979-09-21 | Kibros Sa | Installation perfectionnee de lavage automatique pour vehicule |
US4769868A (en) * | 1986-10-14 | 1988-09-13 | Victor Pagnanelli | Car wash machine with rolling gravity pressure controlled wrap brushes |
US5279013A (en) * | 1991-07-23 | 1994-01-18 | James Roncaglione | Vehicle-washing apparatus with brush support having fixed shafts and linear bearings |
IT201800007494A1 (it) | 2018-07-25 | 2020-01-25 | Ceccato Spa | Processo e impianto di lavaggio a portale mobile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT307897B (de) * | 1968-04-20 | 1973-06-12 | Ceccato & Co | Waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1972
- 1972-08-03 DE DE19722238210 patent/DE2238210C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2238210B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2238210A1 (de) | 1974-02-14 |
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