CH668991A5 - Arbeitseinrichtung, insbesondere an einer textilmaschine. - Google Patents

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CH668991A5 CH4916/85A CH491685A CH668991A5 CH 668991 A5 CH668991 A5 CH 668991A5 CH 4916/85 A CH4916/85 A CH 4916/85A CH 491685 A CH491685 A CH 491685A CH 668991 A5 CH668991 A5 CH 668991A5
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Bruno Bruggisser
Walter Gehrig
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Luwa Ag
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitseinrichtung, insbesondere an einer Textilmaschine, mit einem längs einer Schiene hin und her verfahrbaren Arbeitsorgan.
Beim Arbeitsorgan kann es sich um eine Reinigungsvorrichtung handeln, welche längs der Schiene über eine oder mehrere in Längsrichtung hintereinander aufgestellte Textilmaschine(n) hin und her verfahrbar ist, um diese periodisch mittels Blas- und Saugluft von Staub und Flug zu reinigen. Die Blas- und Saugluft wird durch einen Ventilator im verfahrbaren Arbeitsorgan erzeugt und durch Lufüeitelemente an die Reinigungszonen gefuhrt.
Es ist bekannt, solche verfahrbaren Arbeitsorgane mit einer Steuerung zur Wahrnehmung von Hindernissen auszurüsten. Es können optische oder elektromechanische Detektoren vorhanden sein, welche bei Wahrnehmung von Hindernissen die Bewegung des Arbeitsorgans anhalten und gegebenenfalls die Bewegungsrichtung umkehren.
Den bekannten Lösungen ist gemeinsam, dass die Stromzuführung sowohl für den Ventilator als auch für die Fahrbewegung vom Netz aus über Stromschienen oder Schleppkabel erfolgt. Diese Art der Stromzuführung ist jedoch mit Nachteilen verbunden, welche in der unerwünschten Funkenbildung und in oft auftretenden Kontaktunterbrüchen zwischen Stromschiene und Abnehmer bzw. in der umständlichen Führung der Schleppkabel besteht. Die Stromabnehmer sind einer starken Abnützung unterworfen und müssen oft erneuert werden. Auch die Steuerung der Bewegung des Arbeitsorganes ist aufwendig und kompliziert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits eine Antriebsvorrichtung bekannt geworden, bei welcher die Wanderbewegung eines Wagens mit Ventilatorlaufrad mittels eines endlosen Transmissionsgliedes erfolgt, welches mit einem stationären Antriebs-5 motor verbunden ist.
Ausgehend von einer solchen Arbeitseinrichtung besteht die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe darin, die Speisung der am Arbeitsorgan angeordneten, zur Wahrnehmung von Hindernissen dienenden Steuerung so zu bewerkstelligen, dass keine io Schleppkabel oder dem Verschleiss unterworfene, mechanische Kontaktorgane benötigt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Arbeitseinrichtung, welche eines oder mehrere der in den Ansprüchen und/oder in der Beschreibung aufgeführten Merkmale aufweist. Durch die Anordnung eines mit dem Arbeitsorgan 15 zusammen bewegten Generators wird die nur geringen Strom benötigende Speisung der Steuerung in einfacher Weise bewerkstelligt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Generator in einem mit dem Arbeitsorgan bewegungsverbundenen Transmissionsglied 20 Aufnahme findet, wobei der Generatorantrieb mit dem rotierenden Teil des Transmissionsgliedes in Verbindung steht.
Eine bevorzugte Lösung sieht vor, dass das verfahrbare Arbeitsorgan von einem Treibriemen umfassten Transmissionsgliedern ausgerüstet ist, die sich aus je drei gleichachsig angeord-25 neten Riemenscheiben zusammensetzen, wobei die einzelnen Riemenscheiben des gleichen Transmissionsgliedes sich im Durchmesser voneinander unterscheiden. In diesem Falle ist die im Anspruch 5 beschriebene Ausfuhrung besonders empfehlenswert, da die genannte Ausbildung einen sehr einfachen Rich-3o tungswechsel des hin und her verfahrbaren Arbeitsorgans gestattet, wobei der Antrieb des Generators vom Richtungswechsel in keiner Weise beeinflusst wird und keinen Unterbruch erleidet.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
35 Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer Arbeitseinrichtung in Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer Arbeitseinrichtung in Verbindung mit Textilmaschinen seitlich gesehen;
Fig. 2 die gleiche Arbeitseinrichtung frontal gesehen;
Fig. 3 die schematische Darstellung der näheren Ausbildung 40 der Antriebs- und Steuerungsteile; und
Fig. 4 ein Transmissionsglied mit Generatorteil in schaubildlicher Darstellung.
Die vorgeschlagene Arbeitseinrichtung ist gemäss dem Ausführungsbeispiel als fahrbares Reinigungsgerät ausgebildet, wel-45 ches entlang einer oder mehrerer hintereinander aufgestellten Textilmaschinen, wie z.B. Spinn- oder Zwirnmaschinen, hin- und herbeweglich ist, um diese mittels Blas- und Saugluft periodisch von Staub und Flug zu reinigen. In den Figuren ist die als Reini-gungsgerät ausgebildete Arbeitseinrichtung mit 1 bezeichnet. Sie so weist einen auf zwei horizontalen Schienen 2 verfahrbaren Wagen 3 auf, an welchem Transmissionsglieder 16,17,18, ein Ventilator 5 sowie ein Steuergerät 6 mit Endschaltern 7a und 7b angeordnet sind. Ferner sind noch vier Sensoren 8a bis 8d vorgesehen, welche alle mit dem Steuergerät 6 durch Leitungen 9 in 55 Verbindung stehen. An das Gehäuse des Ventilators 5 sind Luftleitelemente 10 angeschlossen, welche an beiden Seiten der Antriebseinrichtung 1 angeordnet sind und sich annähernd bis zum Boden erstrecken. Durch diese Luftleitelemente 10 werden Reinigungszonen 4 begrenzt, in welchen durch Druck- und Saug-60 luft die Reinigung der Textilmaschinen erfolgt, die generell mit 11 bezeichnet sind. Die Arbeitseinrichtung 1 wird entlang diesen Maschinen 11 so hin- und herbewegt, dass die Maschinen 11 zwischen den Luftleitelementen 10 sich in der Reinigungszone befinden.
65 Zum Antrieb ist am einen Ende des durch die Arbeitseinrichtung zurückzulegenden Weges ein Elektromotor 12 ortsfest angeordnet (Fig. 3), wobei zwischen der Antriebsscheibe 13 des Elektromotors 12 und einer Umlenkscheibe 14 am anderen Ende des
3
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Arbeitsweges ein Transmissionselement in der Form eines endlosen Treibriemens 15 gespannt ist. Der endlose Treibriemen 15 umschlingt auch die drei Transmissionsglieder 16,17,18, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Jedes Transmissionsglied 16, 17, 18 setzt sich aus drei Riemenscheiben 16a, b, c; 17a, b, c und 18a, b, c, zusammen, wobei die einzelnen Riemenscheiben des gleichen Transmissionsgliedes sich im Durchmesser voneinander unterscheiden. Die Abmessungen sind so gewählt, dass die unterste Riemenscheibe 16c im Durchmesser kleiner ist als die oberste Riemenscheibe 16a, welche wiederum kleiner ist als die mittlere Scheibe 16b. Genau gleich sind die Verhältnisse bezüglich der Transmissionsglieder 17 und 18. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der hintere Trum 15a des Treibriemens konstant über die Riemenscheiben 16a, 17a und 18a, diese entlang einer Schlangenlinie umfassend, geführt ist, während der vordere Trum 15b wahlweise über die unteren Riemenscheiben 16c, 17c, 18c oder über die mittleren Scheiben 16b, 17b und 18b bzw. über die oberen Scheiben 16a, 17a und 18a geführt werden kann. Dieser vordere Trum 15b umfasstdie Scheiben 16,17,18 in jedem Falle entgegengesetzt zum hinteren Trum 15a. Zur Verstellung des Trums 15b dient eine Umstellvorrichtung 19, die aus einem Elektromagneten 20 sowie aus einem den Trum 15b umfassenden Führungsorgan 21 besteht, das durch den Elektromagneten 20 in den Pfeilrichtungen 22 verschiebbar ist. Eine Leitung 23 verbindet den Elektromagneten 20 mit dem Steuergerät 6. Anstelle des Elektromagneten 20 könnte auch ein Elektromotor verwendet werden.
Dabei allen drei Transmissionsgliedern 16,17, 18 die unter sich gleichen unteren Riemenscheiben 16c, 17c und 18c kleiner sind als die wiederum unter sich gleichen oberen Riemenscheiben 16a, 17a, und 18a, wird durch die auftretende Differenz in der Umfangsgeschwindigkeit an den oberen Scheiben 16a, 17a, 18a einerseits und an den mittleren oder unteren Scheiben 16b, 17b, 18b bzw. 16c, 17c, 18c andererseits eine Bewegung des Wagens 3 in einer Richtung erzeugt. Falls der Trum 15b mit Hilfe der Umstellvorrichtung 19 von den unteren Riemenscheiben 16c, 17c, 18c auf die mittleren Riemenscheiben 16b, 17b, 18b gewechselt wird, so entsteht eine in der anderen Richtung wirksame Geschwindigkeitsdifferenz zur Erzeugung einer entgegengesetzten Bewegung. Falls die Riemenscheiben 16a, 17a, 18a mit je einer weiteren Rille zur Führung des Trums 15b versehen werden, so ist es möglich, den Trum 15b vollständig nach oben auf die Riemenscheiben 16a, 17a und 18a zu verschieben. In diesem Falle läuft zwar der Treibriemen 15, der Wagen 3 bewegt sich aber nicht.
Die Stromversorgung des Steuergerätes 6 erfolgt mit Hilfe eines Generators 24, welcher in das Transmissionsglied 16 eingebaut ist. In der Fig. 4 ist der nähere Aufbau des Generators 24 in Verbindung mit dem Transmissionsglied 16 dargestellt. Der Generator 24 weist eine Welle 28 mit den Riemenscheiben 16a,
16b, 16c auf. Das Polrad ist mit 29 und die Ankerwicklung mit 32 bezeichnet. Durch die Rotation des Transmissionsgliedes 16 rotiert auch das Polrad 29 des Generators 24 mit, und es wird in den feststehenden Ankerwicklungen 32 Strom induziert. Durch 5 eine Leitung 25 wird das Steuergerät 6 mit Strom versorgt, und zwar unabhängig von der Bewegungsrichtung des Wagens 3. In der beschriebenen Weise wird auch dafür gesorgt, dass auch bei stillstehendem Wagen 3 kein Stromausfall entsteht.
Bei der Bewegung der Arbeitseinrichtung 1 entlang der Schie-io nen 2 strömt durch die genannten Luftleitelemente 10, die mit in der Höhe verteilt angeordneten Düsen 26 versehen sind, Druckluft, oder es wird Luft angesogen. Dazu dient der Ventilator 5, dessen Welle 27 eine Verlängerung der gemeinsamen Welle der Riemenscheiben 17a bis 17c bildet und durch das Transmissions-i5 glied 17 angetrieben wird.
Die am Wagen 3 angeordneten Endschalter 7a und 7b arbeiteten mit an beiden Enden der Bewegungsbahn des Wagens 3 vorhandenen Anschlägen zusammen und sind durch Leitungen 30, 31 mit dem Steuergerät 6 verbunden. Im Bereich dieser 20 Anschläge wird einer der Endschalter 7a oder 7b umgestellt, wodurch das Steuergerät 6 den Elektromagneten 20 zur Verstellung des Führungsorgans 21 für den Treibriemen betätigt. Der Trum 15b wird von den unteren Riemenscheiben 16c, 17c, 18c auf die mittleren Scheiben 16b, 17b, 18b verschoben, die grösser 25 sind als die oberen, vom Trum 15a umschlungenen Riemenscheiben 16a, 17a, 18a, so dass ein Richtungswechsel in der Bewegung des Wagens 3 erfolgt. Darüber hinaus ist noch zu erwähnen, dass die Sensoren 8a bis 8d an den Luftleitelementen 10 angeordnet und z.B. als Ultraschallsensoren ausgebildet sind, welche bei 30 Annäherung der Luftleitelemente 10 an ein Hindernis ebenfalls eine Umsteuerung des Wagens 3 samt Luftleitelementen 10 bewirken. Beim Auftauchen eines Hindernisses gibt der das Hindernis wahrnehmende Sensor 8a bis 8d ein Signal an das Steuergerät 6, welches in der erwähnten Weise den Elektromagneten 20 35 zur Umstellung des Führungsorgans 21 beeinflusst, wodurch die Bewegungsrichtung des Wagens 3 geändert wird. In dieser Weise können Kollisionen der Luftleitelemente mit Hindernissen, die in der Bewegungsbahn der Luftelemente liegen, vermieden werden.
Die Zuverlässigkeit der Sensoren 8a bis 8d kann noch erhöht 40 und die Möglichkeit von Fehlschaltungen ausgeschlossen werden, falls jeweils nur die in der Fahrtrichtung liegenden Sensoren eingeschaltet sind.
In der beschriebenen Weise erfolgt der energieintensive Antrieb für den Wagen 3 und für den Ventilator 5 durch den end-45 losen Treibriemen 15, welcher vom ortsfesten Elektromotor 12 bewegt wird, während der minim benötigte Strom mit Hilfe des auf dem fahrbaren Wagen 3 angeordneten bürstenlosen Generators 24 erzeugt wird.
G
•4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

668 991 PATENTANSPRÜCHE
1. Arbeitseinrichtung mit einem längs einer Schiene (2) hin und her verfahrbaren Arbeitsorgan (3, 10), welches von einem ortsfest angeordneten Motor (12) angetrieben und bewegt und mit einer Steuerung (6) zur Wahrnehmung von Hindernissen ausgerüstet ist, insbesondere zur Reinigung von entlang der Bewegungsbahn des Arbeitsorgans angeordneten Textilmaschinen (11), dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Speisung der Steuerung (6) ein mit dem Arbeitsorgan (3,10) zusammen bewegter und durch die Bewegung angetriebener Generator (24) vorhanden ist.
2. Arbeitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (24) in einem mit dem Arbeitsorgan bewegungsverbundenen Transmissionsglied (16) Aufnahme findet.
3. Arbeitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Generatorantrieb mit dem rotierenden Teil des Transmissionsgliedes (16) verbunden ist.
4. Arbeitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verfahrbare Arbeitsorgan (3,10) mit von einem Treibriemen (15) umfassten Transmissionsgliedern (16,17,18) ausgerüstet ist, die sich aus je drei gleichachsig angeordneten Riemenscheiben (16a-16c; 17a-17c; 18a-18c) zusammensetzen, wobei die einzelnen Riemenscheiben des gleichen Transmissionsgliedes sich im Durchmesser voneinander unterscheiden.
5. Arbeitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine äussere Riemenscheibe (16c, 17c, 18c) jedes Transmissionsgliedes (16,17,18) kleiner ist als die andere äussere Riemenscheibe (16a, 17a, 18a), die wiederum kleiner ist als die mittlere Scheibe (16b, 17b, 18b), wobei der eine Trum (15a) des Treibriemens (15) konstant über die im Durchmesser mittleren Riemenscheiben (16a, 17a, 18a) in Schlangenlinie geführt ist, während der andere Trum (15b) je nach Fahrtrichtung wahlweise über die im Durchmesser grössten bzw. kleinsten Riemenscheiben (16c, 17c, 18c bzw. 16b, 17b, 18b) diese bezüglich des ersten Trums (15a) von der Gegenseite her umfassend, ebenfalls in Schlangenlinie geführt ist.
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