DE3833904A1 - Weiche fuer fahrzeug-spurfuehrungsanlagen, insbesondere magnetschwebebahn-spurfuehrungsanlagen - Google Patents

Weiche fuer fahrzeug-spurfuehrungsanlagen, insbesondere magnetschwebebahn-spurfuehrungsanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für Fahrzeug- Spurführungsanlagen, insbesondere für Magnetschwebebahn- Spurführungsanlagen.
Die am weitesten verbreiteten Fahrzeug-Spurführungsanlagen sind Schienenwege, wobei - in Fahrzeugbewegungsrichtung ge­ sehen - jeweils ein linkes und ein rechtes Gleis im Abstand der Spurweite vorgesehen sind. Die Standard-Weichen­ konstruktion für derartige Schienenwege sieht - erläutert am Fall einer ersten Weichenstellung für "geradeaus" und einer zweiten Weichenstellung für "nach rechts abzweigend" folgendermaßen aus: Zum Umstellen von der ersten Weichen­ stellung in die zweite Weichenstellung wird ein gekrümmtes Gleisstück unter elastischer Biegung oder unter Schwenkung um eine vertikale Achse von innen gegen das linke, gerade­ ausführende Gleisstück bewegt. Zugleich wird ein rechtes, geradeausführendes Gleisstück durch elastisches Biegen oder durch Schwenken um eine vertikale Achse von dem rechten, abbiegenden Gleisstück weg nach innen bewegt. Jetzt steht für das Schienenfahrzeug statt des vorherigen, gerade­ ausführenden Schienenweges ein nach rechts abbiegender Schienenweg zur Verfügung. Im Bereich des sogenannten Weichen­ herzes, also der Kreuzung zwischen dem linken abbiegenden Gleis und dem rechten geradeausführenden Gleis, ist keine Umstellung erforderlich, weil dort die Gleise nur für einen schmalen Schlitz, der Platz für die Spurführungskränze der Schienenfahrzeuge bietet, unterbrochen werden müssen und weil diese Schlitze in der Regel spitzwinklig-schräg zur Gleisrichtung verlaufen.
Bei Magnetschwebebahn-Spurführungsanlagen stellen sich er­ heblich größere Probleme. Wenn man die für Schienenwege bekannte Weichenkonstruktion analog übernimmt, ergeben sich im Bereich des Weichenherzes große Unterbrechungen in der sonstigen Fahrwegkonstruktion. Zu deren Bewältigung müssen dort beispielsweise besondere Weichenlaufschienen vorge­ sehen werden und müssen am Magnetschwebefahrzeug besondere Weichenlaufräder vorgesehen werden. Außerdem müssen dort Vorkehrungen zur Sicherstellung der seitlichen Spurführung der Magnetschwebefahrzeuge getroffen werden. All dies führt zu einer komplizierten und aufwendigen Weichenkonstruktion und in der Regel zu einer unangenehm niedrigen Begrenzung der Geschwindigkeit der Magnetschwebefahrzeuge beim Be­ fahren der Weiche. - Man hat bereits daran gedacht, eine Weiche für Magnetschwebebahn-Spurführungsanlagen so aufzu­ bauen, daß zum Weichenumstellen die Weichenteile für Gerade­ ausfahrt seitlich völlig wegbewegt und komplett durch die Weichenteile für Abzweigungsfahrt ersetzt werden. Eine derartige Weichenkonstruktion benötigt seitlich sehr viel Platz, der häufig nicht zur Verfügung steht, insbesondere bei dichtem, räumlichem Nebeneinander mehrerer Weichen. Außerdem müssen Bauteile mit sehr großer Masse seitlich verschoben werden, was die Weichenkonstruktion schwer und aufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Magnetschwebebahn-Spurführungsanlagen geeignete Weichen­ konstruktion verfügbar zu machen, die neben dem Fahrweg praktisch keinen Platz erfordert und weniger aufwendig ist als die bisherigen Magnetschwebebahn-Weichenkonstruktionen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Weiche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Weichen­ stellung zur Spurführung erforderlichen ersten Weichenteile und die in der zweiten Weichenstellung für die Spurführung erforderlichen zweiten Weichenteile für eine Bewegung nach unten aus der Ebene bzw. dem oberen Niveau der Spurführungsanlage heraus und umge­ kehrt zum Austauschen der ersten Weichenteile gegen die zweiten Weichenteile und umgekehrt beim Umstellen der Weiche gelagert sind.
Unter dem Begriff "Ebene der Spurführungsanlage" wird die obere Begrenzungsebene der "Spurführungsgleise" ver­ standen. Die Erfindung verwirklicht das neuartige Prinzip, die bei der betreffenden Weichenstellung gerade nicht zur Spurführung benötigten Weichenteile unter Absenkung aus dem für die Spurführung bei der betreffenden Weichenstellung benötigten Raum herauszubringen. Die weitere Beschreibung wird zeigen, daß hierfür der Raumbedarf der Weiche in der Höhe in der Regel nicht vergrößert wird.
Der Begriff "Magnetschwebebahn" ist umfassend zu verstehen und soll insbesondere auch solche Magnetschwebebahnen um­ fassen, bei denen ein Großteil der zum Tragen des Fahrzeugs gegen die Schwerkraft erforderlichen Kraft magnetisch auf­ gebracht wird, aber ein Restteil der Tragkraft von Rollen bzw. Rädern aufgenommen wird.
Die Begriffe "erste Weichenteile" und "zweite Weichenteile" beziehen sich auf die jeweilige Weichenstellung. Beispiels­ weise sind die ersten Weichenteile diejenigen, die bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs die Spurführung leisten, und sind die zweiten Weichenteile diejenigen, die bei nach rechts oder links abbiegender Abzweigungsfahrt die Spur­ führung des Fahrzeugs übernehmen. Analoges gilt für Weichen, bei denen keine Geradeausstellung im strengen Wortsinn vorhanden ist, sondern ein Spurführungsweg nach links ge­ krümmt und der andere Spurführungsweg nach rechts gekrümmt verläuft. Schließlich seien Weichen erwähnt, bei denen beide Spurführungswege in gleicher Richtung, aber mit unter­ schiedlichem Radius gekrümmt verlaufen.
Eine besonders wesentliche, bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Weiche in mehrere Abschnitte zu unterteilen, die jeweils mindestens ein (vorstehend definiertes) erstes Weichenteil und ein (vorstehend definiertes) zweites Weichenteil aufweisen. Bei dieser Weiter­ bildung sind zwar zum Weichenumstellen mehrere Abschnitte so zu bewegen, daß ein erstes Weichenteil gegen ein zweites Weichenteil ausgetauscht wird oder umgekehrt. Die auszu­ tauschenden Weichenteile sind jedoch kleiner und leichter, so daß vom Raumbedarf und von der Größe der zu bewegenden Massen her eine erheblich günstigere Konstruktion entsteht.
Folgende Abschnittsunterteilung der Weiche - fortschreitend vom vereinigten, "spitzen" Weichenende zum gegabelten Weichenende - ist besonders günstig:
  • - ein linker erster Abschnitt, der ein linkes erstes Weichenteil und ein linkes zweites Weichenteil auf­ weist, sowie ein rechter erster Abschnitt, der ein rechtes erstes Weichenteil und ein rechtes zweites Weichenteil aufweist;
  • - ein zweiter Abschnitt, der ein linkes zweites Weichen­ teil und ein rechtes erstes Weichenteil aufweist; und
  • - ein dritter Abschnitt, der ein rechtes erstes Weichen­ teil und ein linkes zweites Weichenteil aufweist.
Die Begriffe "linkes Weichenteil" und "rechtes Weichen­ teil" beziehen sich auf die beiden "Spurführungsgleise" in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen. Auch bei Magnetschwebe­ bahnen hat man in der Regel ein linkes "Spurführungsgleis" und ein rechtes "Spurführungsgleis".
Um die Weichenteile nach unten aus der Ebene der Spur­ führungsanlage herauszubringen und gegen die jeweils anderen Weichenteile auszutauschen, gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Besonders bevorzugt ist jedoch die Möglichkeit der Heraus­ bewegung und der Hineinbewegung durch Schwenken um eine Achse, die mindestens grob annähernd der Längsrichtung des betreffenden Weichenteiles parallel ist. Die nachfolgende Beschreibung wird noch näher verdeutlichen, daß die Schwenk­ achsen gerade bei den besonders bevorzugten Ausführungen nicht exakt parallel zur Längsrichtung aller betreffenden Weichenteile sind. Außerdem ist bei gekrümmten Weichen­ teilen deren Gesamt-Längsrichtung nicht exakt definiert, kann jedoch als Richtung der Sehne des betreffenden ge­ krümmten Weichenteils angenähert werden.
Nach einer besonders wesentlichen, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Weichenteile nicht jeweils für sich aus der Ebene der Spurführungsanlage herausbewegt, oder in diese Ebene hineinbewegt. Vielmehr faßt man jeweils ein erstes und ein zweites Weichenteil, die beim Weichen­ umstellungs-Austauschen zusammengehören, zu einem einheit­ lich bewegbaren Weichenelement zusammen, so daß bei einer Weichenumstellungsbewegung sowohl das betreffende erste Weichenteil nach unten aus der Ebene der Spurführungsanlage herausbewegt als auch das betreffende zweite Weichenteil nach oben in die Ebene der Spurführungsanlage hineinbewegt wird und umgekehrt. Dies vereinfacht die Weichenkonstruktion erheblich. Man kann die Gesamtheit der ersten Weichenteile und der zweiten Weichenteile zu einem derartigen Weichen­ element zusammenfassen, so daß das Weichenelement praktisch die gesamte Weiche umfaßt. Günstiger ist in der Regel je­ doch die Aufteilung der Gesamtweiche auf mehrere Weichen­ elemente, die mit den weiter vorne beschriebenen Weichenab­ schnitten zusammenfallen können, aber nicht müssen.
Als besonders günstig wird eine weitergebildete Weichen­ konstruktion angesehen, bei der das (jeweilige) Weichen­ element das betreffende erste Weichenteil und das be­ treffende zweite Weichenteil in einer derartigen Anordnung enthält, daß eine Weichenumstellungs-Schwenkbewegung um eine Achse, die mindestens grob annähernd der Weichenelement- Längsrichtung parallel ist, das Weichenteil-Austauschen er­ bringt. Die Anordnung kann im Prinzip für beliebige Winkel­ ausmaße der Schwenkbewegung ausgelegt sein, solange die gerade zur Spurführung nicht erforderlichen Weichenteile genügend weit aus der Ebene der Spurführungsanlage herausge­ bracht werden, was sehr kleine Schwenkbewegungswinkel aus­ schließt. Ein Schwenkbewegungswinkel um im wesentlichen 180° führt zu einer Anordnung, bei der der jeweils andere Weichenteil sozusagen auf der Unterseite des gerade in Funktionsstellung befindlichen Weichenteils ist. Besonders bevorzugt ist ein Schwenkbewegungswinkel von im wesentlichen 90°, weil dies zu räumlich-konstruktiv besonders günstigen Verhältnissen führt, die ein weiter unten zu beschreibendes Ausführungsbeispiel noch deutlicher vor Augen führen wird. Dabei kommt es nicht darauf an, daß der Schwenkbewegungs­ winkel exakt 90° beträgt. Der gesamte Bereich von 45° bis 135° ist günstig.
Die Ausdrucksweise "Achse, die mindestens grob an­ nähernd der Weichenelement-Längsrichtung parallel ist" soll lediglich einen groben Anhaltspunkt für die Lage der Schwenkachse geben, zumal bei einem Weichenelement, das so­ wohl ein erstes Weichenteil als auch ein zweites Weichenteil enthält, diese Längsrichtung nicht exakt definiert ist.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nach­ folgend anhand von teilweise schematisiert zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a schematisiert eine Draufsicht auf eine Weiche für eine Magnetschwebebahn-Spur­ führungsanlage in einer ersten Weichen­ stellung;
Fig. 1b schematisiert eine Draufsicht dieser Weiche in einer zweiten Weichenstellung;
Fig. 2 schematisiert eine Draufsicht der Weiche von Fig. 1, wobei die erste Stellung in durchgezogenen Linien und die zweite Stellung in gestrichelten Linien darge­ gestellt ist und wobei die Unterteilung in Weichenabschnitte veranschaulicht ist;
Fig. 3 schematisiert im Querschnitt eine Magnet­ schwebebahn-Spurführungsanlage und das zugehörige Magnetschwebefahrzeug;
Fig. 4 in perspektivischer, vergrößerter Dar­ stellung ein Weichenelement, das sowohl ein erstes Weichenteil als auch ein zweites Weichenteil enthält;
Fig. 5 schematisiert eine Möglichkeit der Schwenk­ lagerung des Weichenelements von Fig. 4;
Fig. 6 schematisiert eine weitere Möglichkeit, wie ein erstes Weichenteil und ein zweites Weichenteil zum Weichenumstellen gegenein­ ander ausgetauscht werden können;
Fig. 7 schematisiert im Querschnitt ein Weichen­ element für Schienen-Spurführungsanlagen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Weiche 2 weist erste Weichenteile 4 für Geradeausfahrt, die in Fig. 1a) in Funktionsstellung sind, und zweite Weichenteile 6 für Abzweigungsfahrt, die in Fig. 1b) in Funktionsstellung ge­ zeichnet sind, auf. Es sind entsprechend der "Zweigleisig­ keit" der Spurführungsanlage zwei erste Weichenteile 4 und zwei zweite Weichenteile 6 in den Fig. 1a) und 1b) gezeichnet.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß die Weiche 2 in insge­ samt vier Abschnitte unterteilt ist: Einen in Fahrtrichtung von dem vereinigten Weichenende 8 zum gegabelten Weichen­ ende 10 linken, ersten Abschnitt 12, der ein linkes erstes Weichenteil 4 a und ein linkes zweites Weichenteil 6 a ent­ hält. Ein rechter erster Abschnitt 14, der ein rechtes erstes Weichenteil 4 b und ein rechtes zweites Weichenteil 6 b enthält. Ein zweiter Abschnitt 16, der ein linkes zwei­ tes Weichenteil 6 c und ein rechtes Weichenteil 4 c enthält. Ein dritter Abschnitt 18, der ein rechtes erstes Weichenteil 4 d und ein linkes zweites Weichenteil 6 d enthält. Die beiden ersten Abschnitte 12 und 14 sind nebeneinander angeordnet. Daran schließen sich in der genannten Fahrtrichtung der zweite Abschnitt 16 und der dritte Abschnitt 18 an. Bei den ersten Abschnitten 12 und 14 sowie beim dritten Abschnitt 18 diver­ gieren die enthaltenen Weichenteile in der genannten Bewe­ gungsrichtung, während beim zweiten Abschnitt 16 die enthal­ tenen Weichenteile in der beschriebenen Bewegungsrichtung konvergieren. Man erkennt, daß infolge der Unterteilung der Weiche 2 in die Abschnitte 12 bis 18 das Ausmaß der Diver­ genz bzw. der Konvergenz der Weichenteile relativ gering ist und daß die Größe und das Gewicht der Abschnitte 12 bis 18 relativ gering sind. Jeder Abschnitt 12 bis 18 enthält somit ein Weichenelement, welches seinerseits ein erstes Weichen­ teil und ein zweites Weichenteil enthält. Die Abschnitte 12 und 14 bestehen jeweils aus einem weiter unten erläuterten Weichenelement 40. Die Abschnitte 16 und 18 bestehen jeweils aus einem mittigen Weichenelement 40 und links einem feststeh­ henden ersten Weichenteil 4 sowie rechts einem feststehenden zweiten Weichenteil 6.
In Fig. 3 ist der Aufbau einer bekannten Magnetschwebebahn- Spurführungsanlage 20 dargestellt. Die Spurführungsanlage 20 ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene. Jede Hälfte besteht im wesentlichen aus einem hochstegigen I-Träger 22, an dem an dem inneren Teil des oberen Horizontalflansches 24 an der Unterseite ein Wanderfeldstator 26 befestigt ist. Am inneren Ende dieses Horizontalflansches 24 ist ein Winkel­ profil 28 mit einem senkrecht nach oben gehenden Vertikal­ schenkel und einem oben waagerecht nach innen gehenden Horizontalschenkel befestigt. Das Magnetschwebefahrzeug 30 greift nach unten durch den Zwischenraum zwischen den beiden I-Trägern 22 und ist unterhalb der oberen Horizontalflansche 24 der beiden I-Träger 22 verbreitert. Dort ist links und rechts jeweils eine in Fahrtrichtung verlaufende Reihe von Dauermagneten 32 angebracht, die mit dem jeweiligen Wander­ feldstator 26 zur Erzeugung von vertikalen Tragkräften und von horizontalen Vortriebskräften zusammenwirken. Vertikal­ führungsrollen 34 wirken mit dem Horizontalschenkel des Winkelprofils 28 zusammen, und Horizontalführungsrollen 36 wirken mit dem Vertikalschenkel des Winkelprofils 28 zu­ sammen.
In Fig. 4 ist ein Weichenelement 40 dargestellt, das als einheitliches Bauteil sowohl ein gerades erstes Weichenteil 4 als auch ein gekrümmtes zweites Weichenteil 6 beinhaltet. Dieses Weichenelement 40 kann beispielsweise als linker erster Abschnitt 12 bei der in Fig. 2 gezeichneten Weiche 2 eingesetzt werden. Der rechte erste Abschnitt 14, der zweite Abschnitt 16 und der dritte Abschnitt 18 der Weiche 2 von Fig. 2 sind ganz analog aufgebaut, lediglich mit anderer Geo­ metrie der Krümmung des zweiten Weichenteils 6 c und/oder mit Anbringung der Wanderfeldstatoren 26, 26′ an der anderen Sei­ te. Die Abschnitte 16 und 18 kann man auch zu einem gemein­ samen Weichenelement 40 zusammenfassen, wenn die Weichen­ teile 4 und 6 um ca. 180° versetzt angeordnet sind.
Man erkennt in Fig. 4, daß ein Stück oberhalb der Mitte an den Vertikalsteg 38 des I-Trägers 22 ein Winkelträger 42 an­ geschweißt ist, der bei der bezeichneten Stellung des Wei­ chenelements 40, bei der der Steg 38 vertikal ist, einen längeren, am Steg 38 angeschweißten, horizontalen Schenkel 44 und an dessen in Fig. 4 rechtem Ende einen nach unten ragenden Vertikalschenkel 46 aufweist. Am in Fig. 4 unteren Ende des Vertikalschenkels 46 ist ein Winkelprofil 28′ ana­ log dem in Fig. 3 gezeichneten, am I-Träger 22 festge­ schweißten Winkelprofil 28 angeschweißt. Außerdem ist an der linken Seite des Vertikalschenkels 46 ein Wanderfeld­ stator 26′ befestigt. Der Horizontalschenkel 44 des Winkel­ profils 46 verläuft entlang des Weichenelements 40 gekrümmt nach unten. Der Vertikalschenkel 46 des Winkelprofils 42 und das daran angeschweißte Winkelprofil 28′ sind entsprechend gekrümmt. Die obere Abschlußfläche des Weichenelements 40 in der gezeichneten Stellung ist mit 48 bezeichnet; sie stellt zugleich die eingangs der Beschreibung erwähnte Ebene der Spurführungsanlage 20 dar.
Wenn das gezeichnete Weichenelement 40 um die Achse 50 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kommt der Vertikalschenkel 46 des Winkelprofils 42 in eine horizontale Stellung und bildet somit ein in Funktionsstellung be­ findliches, gekrümmtes, zweites Weichenteil 6. Das erste Weichenteil 4 ist aus der Ebene der Spurführungsanlage nach unten weggeschwenkt. Durch Zurückschwenken des Weichen­ elements 40 um 90° im Uhrzeigersinn läßt sich der vorherige Zustand wieder herstellen. Die Schwenkachse 50 liegt so, daß beim Schwenken des Weichenelements 40 die Oberseite des je­ weiligen Weichenteils 4, 6 in die Ebene der Spurführungsan­ lage 20 kommt.
Die Schwenkachse 50 verläuft beim dargestellten Ausführungs­ beispiel exakt in Längsrichtung des ersten Weichenteils 4. Die Schwenkachse 50 könnte jedoch auch spitzwinklig zu der Längsrichtung des ersten Weichenteils 4 verlaufen. Es müssen lediglich die geometrischen Verhältnisse beim Weichenelement 40 so sein, daß in beiden Schwenkstellungen eine Trägerober­ seite in der Ebene der Spurführungsanlage 20 ist.
Es versteht sich, daß beim Umstellen der in Fig. 2 ge­ zeichneten Weiche 2 alle vier Weichenelemente der vier Ab­ schnitte 12 bis 18 umgestellt werden müssen.
In Fig. 5 ist eine praxisgerechte Konstruktion der erforder­ lichen Schwenklagerung des Weichenelements 40 von Fig. 4 dargestellt, wobei der Übersicht halber der zweite Weichen­ teil 6 nicht mit eingezeichnet ist. Die Lagerung weist eine stationäre, im wesentlichen dachförmige Basis 52 auf. Relativ zu dieser Basis 52 kann das Weichenelement 40 in der be­ schriebenen Art verschwenkt werden. Als Antrieb für das Verschwenken eignet sich beispielsweise ein schematisch eingezeichneter Hydraulikzylinder 54.
Fig. 6 soll veranschaulichen, daß die Vereinigung eines ersten Weichenteils 4 und eines zweiten Weichenteils 6 zu einem einheitlichen Weichenelement 40 eine besonders günstige Lösung darstellt, daß es jedoch zahlreiche weitere Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Weichenkonstruktion gibt, von denen hier eine weitere schematisch dargestellt ist. Wenn das in Funktionsstellung in durchgezogenen Linien gezeichnete erste Weichenteil 4 nach unten aus der Ebene der Spurführungsanlage in die gestrichelt gezeichnete Nicht- Funktionsstellung geschwenkt ist, läßt sich das in Nicht- Funktionsstellung gezeichnete zweite Weichenteil 6 nach oben in Funktionsstellung schwenken.
Fig. 7 veranschaulicht, wie sich die erfindungsgemäße Weichen­ konstruktion auch bei einer Gleis-Spurführungsanlage ein­ setzen läßt. Das gezeichnete Weichenelement 40 ist analog dem Weichenelement 40 von Fig. 4 aufgebaut. Das Weichen­ element 40 enthält ein erstes Weichenteil 4 und daran unter 90° seitlich festgeschweißt ein gekrümmtes zweites Weichen­ teil 6.
Nach den beschriebenen Prinzipien kann auch eine Dreiwege­ weiche aufgebaut werden, die keinen Längsversatz der Abzwei­ gung nach links und der Abzweigung nach rechts benötigt. An der vereinigten Seite der Weiche können schwenkbare Weichen­ elemente vorgesehen sein, die beim Schwenken um ca. 90° in einer ersten Drehrichtung die eine Abzweigungsrichtung in Funktionsstellung bringen und die durch Schwenken um ca. 90° in die entgegengesetzte Drehrichtung die andere Abzweigungs­ richtung in Funktionsstellung bringen.
Die erfindungsgemäße Weiche eignet sich hervorragend auch zum Aufbau einer S-förmigen Gleisverbindung zwischen zwei paralle­ len Spurführungsstrecken. Die hierfür erforderlichen zwei Weichen können unmittelbar hintereinander angeordnet werden. Eine Abstandsverbreiterung der beiden Spurführungsstrecken im Bereich der S-förmigen Gleisverbindung ist nicht erforder­ lich, insbesondere weil die erfindungsgemäße Weiche seitlich extrem platzsparend ist.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Weiche problemlos mit "Gleisüberhöhung" gebaut werden kann, wobei die Überhöhung nach optimalen Trassierungs- und Fahr­ komfortkriterien möglich ist. Am günstigsten ist es, die kurveninnere Seite abzusenken und die kurvenäußere Seite an­ zuheben, so daß die Mitte zwischen den beiden "Gleisen" auf gleichem Niveau bleibt.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß sich das Prinzip der Erfindung in ganz analoger Weise auch zum Aufbau von Kreuzungen einsetzen läßt. Hier empfiehlt sich ganz besonders die "180°-Lösung" derart, daß bei einer ersten Stellung das eine "Gleis" oben ist und bei einer zweiten Stellung das andere, kreuzende "Gleis" oben ist. Insbesondere die folgenden Arten von Kreuzungen sind er­ stellbar:
  • - Zwei Magnetschwebebahn-Spurführungsstrecken kreuzen sich;
  • - eine Magnetschwebebahn-Spurführungsstrecke kreuzt sich mit einer konventionellen Schienenspurführungsstrecke;
  • - eine Magnetschwebebahn-Spurführungsstrecke kreuzt sich mit einer Straße.

Claims (7)

1. Weiche (2) für Fahrzeug-Spurführungsanlagen, insbesondere für Magnetschwebebahn-Spurführungsanlagen (20), dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Weichenstellung zur Spurführung er­ forderlichen ersten Weichenteile (4) und die in der zweiten Weichenstellung für die Spurführung erforderlichen zweiten Weichenteile (6) für eine Bewegung nach unten aus der Ebene (48) der Spurführungsanlage (20) heraus zum Austauschen der ersten Weichenteile (4) gegen die zweiten Weichenteile (6) und umgekehrt beim Umstellen der Weiche (2) gelagert sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehrere Abschnitte (12, 14, 16, 18) unterteilt ist, die jeweils mindestens ein erstes Weichenteil (4) und ein zweites Weichenteil (6) aufweisen.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - vom vereinigten Weichenende (8) zum gegabelten Ende (10) fortschreitend - vorgesehen sind:
  • - ein linker erster Abschnitt (12), der ein linkes erstes Weichenteil (4 a) und ein linkes zweites Weichenteil (6 a) aufweist, sowie ein rechter erster Abschnitt (14), der ein rechtes erstes Weichenteil (4 b) und ein rechtes zweites Weichenteil (6 b) aufweist;
  • - ein zweiter Abschnitt (16), der ein linkes zweites Weichenteil (6 c) und ein rechtes erstes Weichenteil (4 c) aufweist; und
  • - ein dritter Abschnitt (18), der ein rechtes erstes Weichenteil (4 d) und ein linkes zweites Weichenteil (6 d) aufweist.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenteile (4, 6) jeweils um eine Achse (50) schwenkbar gelagert sind, die mindestens grob annähernd ihrer Längsrichtung parallel ist.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Weichenumstellungs-Austauschen zusammenge­ hörigen ersten und zweiten Weichenteile (4, 6) insgesamt oder jeweils pro Weichenabschnitt zu einem einheitlich be­ wegbaren Weichenelement (40) zusammengefaßt sind, so daß bei einer Weichenumstellungsbewegung sowohl das betreffende erste Weichenteil (4) nach unten aus der Ebene (48) der Spurführungsanlage (20) herausbewegt als auch das be­ treffende zweite Weichenteil (6) nach oben in die Ebene (48) der Spurführungsanlage (20) hineinbewegt wird und um­ gekehrt.
6. Weiche nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenelement (40) das betreffende erste Weichen­ teil (4) und das betreffende zweite Weichenteil (6) in einer derartigen Anordnung enthält, daß eine Weichenum­ stellungs-Schwenkbewegung um eine Achse (50), die mindestens grob annähernd der Weichenelement-Längsrichtung parallel ist, das Weichenteil-Austauschen erbringt.
7. Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß eine Weichenumstellungs- Schwenkbewegung um im wesentlichen 90° das Weichenteil- Austauschen erbringt.
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