DE2808725C2 - Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit Radlauffläche und seitlichen Querführungsstegen - Google Patents

Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit Radlauffläche und seitlichen Querführungsstegen

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DE2808725C2
DE2808725C2 DE19782808725 DE2808725A DE2808725C2 DE 2808725 C2 DE2808725 C2 DE 2808725C2 DE 19782808725 DE19782808725 DE 19782808725 DE 2808725 A DE2808725 A DE 2808725A DE 2808725 C2 DE2808725 C2 DE 2808725C2
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DE19782808725
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Helmut 7000 Stuttgart Bertelsbeck
Herbert 7140 Ludwigsburg Mehren
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Daimler Benz AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzungen (14,19,20) durch einen Kraftspeicher in die jeweilige vorliegende Schaltstellung (F i g. 1,2) gespannt sind.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftrichtung des Kraftspeichers bei Oberschreiten einer Mittelstellung der Weichenzungen sich selbsttätig umkehrt
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwei Weichen in einer spiegelbildlich zueinander versetzt angeordneten Paaranordnung (29) zwischen zwei parallel nebeneinander verlaufenden Fahrbahnen (30,31) für einen Spurwechsel zwischen den Fahrbahnen angeordnet sind (F ig. 3).
a)
b)
c)
d)
Es ist jeweils im Verlauf der inneren Querfüh- Die Erfindung betrifft eine funktionell aktive Weiche
rungsstege (3) innerhalb des Überschneidungs- 25 für spurgebende Fahrbahnen mit Radlauffläche und bereiches auf einer zwischen den Rollspuren seitlichen überstehenden Querführungsstegen nach
der Fahrzeugräder verbleibenden Länge je ein feststehender Abschnitt (11) eines Querführungssteges angeordnet deren dem Kreuzungspunkt der inneren Querführungsstege (3) züge- kehrte — konvergierende — Stirnkanten (13) untereinander gleich weit von diesem Kreuzungspunkt entfernt sind;
am Kreuzungspunkt der inneren Querführungsstege (3) ist eine zu den konvergierenden Stirnkanten (13) der beiden feststehenden Stegabschnitte (11) sich eistreckende und zwischen ihnen umschaltbare erste Weichenzunge (14) angelenkt (15), deren beide gegenüberliegende Seitenflanken (17, 18) entsprechend dem Verlauf der Führungsfläche der inneren Querführungsstege (3) konturiert sind;
an jeder der beiden- vom Kreuzungspunkt der inneren Querführungsstege (3) wegweisenden — divergierenden — Stirnkanten (12) der feststehenden Stegabschnitte (11) ist jeweils eine sich in Richtung zur gemeinsamen dritten Fahrbahn (6) erstreckende, zwischen einer am äußeren Querführungssteg (2) anliegenden bzw. einer abgehobenen Position umschaltbare weitere Weichenzunge (19 und 20) angelenkt, deren innenliegende, der anderen Weichenzunge zugekehrte Seitenflanke (21 bzw. 22) entsprechend dem Verlauf der Führungsfläche des zugehörigen inneren Querführungssteges (3) konturiert ist und die entsprechend einem — im Grundriß gesehen — spitzwinkligen Auslauf (23) des freien Zungenendes bündig an die Führungsfläche des zugenörigen äußeren Querführungssteges (2) anlegbar ist; alle drei Weichenzungen (14,19,20) sind untereinander zwangsläufig kinematisch gekoppelt (24 bis 27) derart, daß die erste (14) und eine der beiden weiteren Weichenzungen (19, 20) sowie der zugehörige feststehende Stegabschnitt (U) in der einen Schaltstellung (F i g. 1) einen durchlaufenden Querführungssteg (3, 14, 11, 20, 2) bilden und die andere weitere Weichenzunge dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der französischen Firmenschrift »Traction-CEM-oerlikon« vom März 1975 als bekannt hervorgeht
Die bekannte Weiche ist für rein spurgebundene Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs vorgesehen; die auf den entsprechenden speziellen Fahrbahnen verkehrenden Fahrzeuge sind zu Zügen zusammengestellt die auf eine Spurbindung angewiesen sind. Ein Verkehr auf freien Straßen mit diesen Fahrzeugen ist nicht möglich. Im Überschneidungsbereich der bekannten Weiche ist eine sehr große und schwere Weichenzunge vorgesehen, die sich vom Überschneidungspunkt der beiden innenliegenden Querführungsstege in Richtung auf die gemeinsame Fahrbahn hin erstreckt Die Weichenzunge ist im übrigen mehrgliedrig aufgebaut Sie besteht aus einem um ein feststehendes Weichengelenk schwenkbaren Teil, der die gerade nicht benutzte Fahrbahn quer überbrückt und aus einem an dessen freiem Ende schwenkbar getragenem, weiteren Zungenstück, welches seitlich an dem außen liegenden Querführungssteg anliegt Wegen der großen Länge und des großen Gewichtes müssen die Teile der Weichenzunge auf Tragrollen abgestützt werden; außerdem sind schwere Schwenkantriebe für die Weichenzunge bzw. für deren Bewegung erforderlich. Nachteilig an der bekannten Weiche ist die schwere, lange Weichenzunge, die relativ lange Weichenumschaltzeiten und demgemäß nur relativ lange Zugfolgen ermöglicht Ein sogenannter aufschneidender Betrieb der Weiche ist wegen des großen Gewichtes der Weichenzunge und wegen des relativ steilen Winkels, mit dem die Weichenzunge die Fahrbahn überquert, nicht möglich. Außerdem kann die bekannte Weiche nicht zu einem Spurwechsel auf eine parallel neben einer gerade durchlaufenden Bahn verlaufende weitere Fahrbahn verwendet werden.
Zwar ist es denkbar, auf den Fahrbahnen bzw. auf der Weiche nach der eingangs zitierten Druckschrift auch solche Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs verkehren zu lassen, die frei lenkbar auf normalen Straßen einsetzbar sind und die in gewissen innerstädtischen Verdichtungsgebieten spurgebunden eingesetzt werden sollen. In solchen Verkehrssystemen besteht je-
doch häufig der Wunsch nach einer Weiche, die auch anfschneidbar ist, bei der also eine Weichenumschaltung durch ein in Richtung der sich vereinigenden Fahrbahn auf die Weiche zufahrendes Fahrzeug selbstt» tig durch entsprechenden Seitendruck auf die Weichenzungen vorgenommen wird Da mit der bekannten Weiche ein Aufschneiden nicht möglich ist, kann sie nicht verwendet werden, wenn auch im aufschneidenden Betrieb gefahren werden solL
Aufgabe der Fxfindung ist es daher, die gattungsmäßig zugrundeliegende Weiche dahingehend auszubilden, daß sie aufschneidbar durchfahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst
Durch die Erfindung wird eine Dreizungenweiche geschaffen, bei der die einzelnen Zungen relativ kurz sind und nur eine geringe Masse haben. Die von den Weichenzungen zu überbrückenden Stegunterbrechungen sind dank des feststehenden Zwischenstegej relativ kurz, und dementsprechend kann die Querbelastung der Weichenzungen durch eine relativ leicht zu bauende Zunge aufgenommen werden.
Die drei Weichenzungen sind untereinander zwangsläufig kinematisch gekoppelt und ein eindeutiger gemeinsamer Bewegungsablauf bei der Weichenumschaltung dadurch hergestellt. Durch Seitendruck auf die Weichenzungen kann von einem vorsichtig in den Weichenbereich einfahrenden Fahrzeug eine Weichenumschaltung selbsttätig herbeigeführt werden, insbesondere dann, wenn die elastisch in jeweils eine Schaltstellung vorgespannten Weichenzungen mit einer Totpunktumschaltung versehen sind, bei der sich die Vorspannrichtung bei Überschreitung einer Mittenstellung umkehrt
Außer den genannten Vorteilen hat die Weiche nach der Erfindung auch noch den Vorteil, daß sie unmittelbar zwischen zwei parallel nebeneinanderlaufenden Fahrspuren spiegelbildlich angebracht werden kann, derart, daß ein Spurwechsel zwischen beiden Fahrspuren möglich ist
Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen
F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer aktiven Weiche in zwei verschiedenen Schaltstellungen, und
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel einer Doppelweiche für einen Spurwechsel zwischen zwei parallel nebeneinander verlaufenden Fahrspuren.
Die Fahrbahnen, die mit den Weichen nach der Erfindung geschaltet werden sollen, bestehen aus einer horizontalen Radlauffläche 1 mit beiderseits daran angeordneten vertikalstehenden Querführungsstegen. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer aktiven Weiche vereinigen sich zwei einzelne aufeinander zulaufende Fahrbahnen 4 und 5 zu einer gemeinsamen dritten Fahrbahn 6. Innerhalb des Überschneidungsbereiches verlaufen zwei der insgesamt vier Querführungsstege unterbrechungsfrei durch; diese Querführungsstege 2 liegen auf der Außenseite des Überschneidungsbereiches und gehen in die beiden Querführungsstege der gemeinsamen dritten Fahrbahn 6 über. Die jeweils gegenüberliegenden Querführungsstege der einzelnen Fahrbahnen 4 und 5 haben einen abgebrochenen Verlauf; diese vom Überschneidungsbereich her gesehen innenliegenden Querführungsstege 3 kreuzen sich an einem Punkt, an dem — was jetzt schon bemerkt sei — ein Schwenkgelenk 15 für eine der Weichenzungen vorgesehen ist. Auf den Fahrbahnen verkehren Fahrzeuge 7, mit einer lenkbaren vorderen Achse 8 sowie einer in sich unlenkbaren, aber als Ganzes schwenkbar gehalterten hinteren Achse 9.
In Fahrtrichtung vor und hinter einem jeden Fahrzeugrad sind beiderseits Querführungsrollen 10 über starre Haltearme in fester Zuordnung zur Radebene angeordnet die die Seitenführung des Fahrzeuges übernehmen. Für die spurungebundene Fahrt wird die hintere schwenkbare Achse 9 in einer exakten Querlage verriegelt
ίο Innerhalb des Überschneidungsbereiches der beiden Fahrbahnen 4 und 5 müssen die beiden inneren Querführungsstege 3 durch bewegliche umschaltbare Stegabschnitte zusammengesetzt werden, damit die Führungsfläche einer der beiden Querführungsstege einen durchgehenden Verlauf hat Hierzu sind etwa in der Mitte des Überschneidungsbereiches zwei feststehende Stegabschnitte 11 angeordnet die im Verlauf jeweils eines ihnen zugeordneten inneren Querführungssteges liegen. Die Stegabschnitte sind so lang, daß sie beiderseits genügend Platz zum Durchtritt der Fahrzeugräder lassen. Im übrigen sind die beiden konvergierenden Stirnkanten 13 der Stegabschnitte, die dem Kreuzungspunkt der beiden inneren Querführungsstege bzw. dem Gelenk 15 zugekehrt sind, von diesem Gelenk gleich weit entfernt Der zwischen dem Kreuzungspunkt der inneren Querführungsstege und dem feststehenden Stegabschnitt 1 i verbleibende Zwischenraum kann dadurch mit einer schwenkbaren Weichenzunge 14 überbrückt werden, die wahlweise in die Fluchtlinie des einen oder des anderen inneren Querführungssteges eingeschwenkt werden kann. Die gegenüberliegenden Seitenflanken 17 und 18 dieser ersten Weichenzunge 14 sind demgemäß entsprechend dem Verlauf der Führungsfläche der beiden sich kreuzenden Querführungs-Stege 3 ausgebildet; d. h„ die Seitenflanke 17 hat einen geradlinigen Verlauf und die gegenüberliegende Seitenflanke 18 hat einen konkaven Verlauf. Die erste Weichenzunge 14 ist entlang dem am Kreuzungspunkt angeordneten Schwenkgelenk 15 zwischen den beiden Anschlägen 16 hin- und herbewegbar.
An den beiden der gemeinsamen Fahrbahn 6 zugekehrten divergierenden Stirnkanten 12 der feststehenden Stegabschnitte il sind zwei weitere Weichenzungen 19 und 20 schwenkbar angeordnet, die den Durchlaß zwischen feststehendem Stegabschnitt und äußeren Querführungssteg 2 überbrücken. Die jeweils innenliegende Seitenflanke 21 bzw. 22 ist entsprechend dem Verlauf des zugehörigen inneren Querführungssteges konturiert, d. h., die Seitenflanke der Weichenzunge 19
so ist gerade verlaufend und die Seitenflanke 22 der gegenüberliegenden Weichenzunge 20 verläuft konkav. Beide Weichenzungen 19 und 20 weisen einen spitzwinkligen Auslauf 23 auf, welcher eine bündige Anlage der Weichenzunge an jeweils einen der äußeren Querführungsstege 2 ermöglicht.
Die drei Weichenzungen 14, 19 und 20 weisen im Bereich ihrer Schwenkachsen Anlenkhebel 25, 26 bzw. 27 auf, die über Koppelstangen 24 miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine gemeinsame Verschwenkung der drei Weichenzungen in einem ihrem Schwenkweg entsprechenden Verhältnis sichergestellt. Außerdem ist der Anlenkhebel 25 der ersten Weichenzunge 14 mit einem Weichenverstellantrieb 28 gekoppelt. An geeigneter Sttlle des Weichenverstellantriebes oder der Anlenkhebel kann — was jedoch nicht dargestellt ist — eine Übertotpunktschaltung angeordnet sein, die sicherstellt, daß in jeder der in Fig. 1 bzw. in Fig.2 dargestellten Schaltstellung die Weichenzungen elastisch in
die eingeschaltete Anlagestellung gedrückt werden.
Ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Schaltstellung der Weiche kann diese durch ein in F i g. 2 eingezeichnetes, in die Weiche vorsichtig einfahrendes Fahrzeug in die in F i g. 2 dargestellte Schaltstellung umgeschaltet werden. Wenn keine Übertotpunktschaltung, sondern nur eine einseitig wirksame, die Schaltstellung der F i g. 1 herstellende elastische Verspannung der Weichenzungen vorgesehen ist, so springt die Weiche nach Verlassen des Fahrzeuges wieder von alleine in die to in F i g. 1 gezeigte Schaltstellung um. Bei einer Übertotpunktschaltung in der Weichenverspannung kann die Weiche auch von mechanisch quergeregelten Fahrzeugen in Aufschneidrichtung durchfahren werden, bei welchen Fahrzeugen einseitig in Fahrtrichtung vor den lenkbaren Rädern jeweils eine Querführungsrolle in fester Zuordnung zur Radebene angeordnet ist
Bei dem Anwendungsbeispiel, welches in F i g. 3 dargestellt ist, sind zwei Weichen der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Art spiegelbildlich zueinander in einer Doppelweiche 29 angeordnet Die Doppelweiche 29 verbindet zwei parallel nebeneinander verlaufende Fahrspuren 30 bzw. 31 und ermöglicht einen Spurwechsel zwisehen diesen beiden Fahrspuren. Sämtliche sechs Weichenzungen dieser Doppelweiche sind untereinander zwangsläufig miteinander gekoppelt Dank der platzsparenden und kleinausführbaren Weichenkonstruktion lassen sich zwei Einzelweichen dicht beieinander zu einer Doppelweiche der gezeigten Art zusammensetzen.
Um deutlicher zu machen, wie die Doppelweiche 29 aus zwei einzelnen Weichen nach Art der Weiche von F i g. 1 bzw. 2 zusammengesetzt ist, seien hier kurz noch einmal die wesentlichen Teile der Weichen aufgezählt Zunächst sind im Überschneidungsbereich der Fahrspuren in deren Mitte zwei Paare von feststehenden Stegabschnitten 35A bzw. 35b angeordnet die seitlich so viel Platz lassen, daß die zu normalen Querführungsstegen verbleibenden Zwischenräume von den Fahrzeugrädem durchrollt werden können. Am Kreuzungspunkt der beiden mittleren Querführungsstege ist jeweils eine erste Weichenzunge 32a bzw. 326 angelenkt die zwisehen den beiden zugehörigen feststehenden Stegabschnitten hin und her schwenkbar ist An den beiden anderen Stirnseiten der Stegabschnitte sind die beiden weiteren Weichenzungen 33a und 34a bzw. 336 und 34Z» angelenkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
eo 65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit horizontaler Radlauffläche und mit beiderseits daran angeordneten vertikalen. Ober die Radlauffläche vorstehenden Querführungsstegen, an welcher Weiche zwei verschiedene Fahrbahnen nach Durchlaufen eines Überschneidungsbereiches sich zu einer gemeinsamen dritten Fahrbahn vereini- to gen, wobei die beiden voneinander abliegenden — äußeren — Querführungsstege der beiden verschiedenen Fahrbahnen unterbrechungsfrei in die Querführungsstege der gemeinsamen Fahrbahn übergehen und wobei die beiden einander zugekehrt lie- is genden — inneren — Querführungsstege sich kreuzen, an welcher Weiche zum Umschalten der Führungsrichtung um vertikale Achsen schwenkbare Weichenzungen innerhalb des Überschneidungsbereiches als bewegliche Abschnitte von Querführungsstegen angeordnet sind, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale:
(19) vom zugehörigen äußeren Querführungssteg (2) abgehoben ist und in der anderen Schaltstellung (F i g. 2) umgekehrt
DE19782808725 1978-03-01 1978-03-01 Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit Radlauffläche und seitlichen Querführungsstegen Expired DE2808725C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533799C2 (de) * 1975-07-29 1984-08-02 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personen-Nahverkehrssystem mit zwangsweiser Querführung

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