DE631142C - Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Schokoladenerzeugnisse - Google Patents
Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere fuer SchokoladenerzeugnisseInfo
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- DE631142C DE631142C DEU11844D DEU0011844D DE631142C DE 631142 C DE631142 C DE 631142C DE U11844 D DEU11844 D DE U11844D DE U0011844 D DEU0011844 D DE U0011844D DE 631142 C DE631142 C DE 631142C
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
- A23G7/02—Cooling or drying apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere
für Schokoladenerzeugnisse, bei der die Unterlagen für die Werkstücke in zwei senkrechten,
oben und unten durch Querfördermittel verbundenen Förderzügen in absatzweiser Bewegung und unter gleichzeitiger
Temperierung der Werkstücke einen geschlossenen Förderumlauf ausführen. Derartige
Anlagen sind in mehreren Ausführungsarten bekannt.
Die Anordnung dieser Vorrichtung wurde nach mehreren Richtungen hin verbessert;
vor allem wird durch eine gedrängte Bauart an Raum sowie Temperiermittel- und Arbeitsaufwand
gespart, ferner werden durch einen völlig selbsttätigen Betrieb, einschließlich des
Zu- und Ableitens der Werkstücke, diese nach Möglichkeit geschont und dadurch in
ao ihrem guten Aussehen nicht beeinträchtigt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die .Vorrichtung,
Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt und
Abb. 3 einen waagerechten Längsschnitt hierzu,
Abb. 4 einen senkrechten Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Abb. 5 und 6 je eine klappbare Platte für die Beschickung und Entleerung,
Abb. 7 eine Teilansicht einer Aus- und Eintrittsöffnung des senkrechten Schachtes,
Abb. 8 eine selbsttätige Förderbandspann-Vorrichtung der Werkstückunterlagen,
Abb. 9 einen senkrechten Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels,
Abb. 10 einen waagerechten Längsschnitt hierzu,
Abb. 11 eine Teilansicht, darstellend das
Überleiten eines Auflegebogens im Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 und 10,
Abb. 12 eine Teilansicht, darstellend die Führung für ein zur Stufenbildung beim
Förderband benutztes Rollenpaar vom Beispiel nach Abb. 9 und 10,
Abb. 13 den Antrieb der aufnehmenden und abgebenden Werkstückunterlagen,
. Abb. 14 eine Draufsicht auf zwei gegenüberliegende
Werkstückunterlagen mit Förderbändern,
Abb. 15 eine schematische Darstellung von seitlich längs verbundenen Auflegebögen eines
geschlossenen Bogenbandes in Seitenansicht, - Abb. 16 eine Draufsicht auf zwei seitlich
verbundene Auflegebögen,
Abb. 17 eine schematische Darstellung von in der Mitte verbundenen Auflegebögen in
Seitenansicht,
Abb. 18 eine Draufsicht auf zwei in der Mitte verbundene Auflegebögen.
Die vom. Maschinenförderband 1 (Abb. 1)
auf ein Beschickungsförderband 2 durch die
Eintrittsöffnung 3 der isolierten Kammer 4 wandernden Formen öden sonstigen losen
Körper gelangen auf eine als Rahmenplatte ausgebildete Unterlage 6 (Abb. 1). D^esfe
Werkstückunterlage 6 hat, wenn Formeriiljö?
fördert werden sollen, eine endlose Kette ö|i|
ein Drahtgeflechtförderband 5, während bei formenlosen Körpern ein möglichst glattes
Band aus Wachstuch, Papier u. dgl. erforderlieh ist. Das Band läuft über die gegebenenfalls
luftdurchlässige Unterlage 6 (gelochtes Blech, Rahmen mit bespannter Drahtgaze o. dgl.) und über zwei daran gelagerte und
unter Federspannung dauernd waagerecht nach außen gedruckte verschiebbare Lagerwalzen
7, so daß es immer gespannt ist (Abb. 8 und.14).
Der zeitweilige Antrieb der. Förderbänder 5 erfolgt durch eine dauernd umlaufende
Kette 9, die nur innerhalb des Beschickungsund Entleerungsbereichs gegen ein Antriebskettenrad 10 angedrückt wird. Die Kette 9
läuft über ein angetriebenes Rad 45 und zwei durch Federn gespreizte Führungsleisten 46
(Abb. 13). Na'ch erfolgter Beschickung des Förderbandes 5 mit Formen oder einzelnen
Werkstücken wird die in U-förmigen, waagerechten Schienen 13 zweier, senkrechter, absatzweise
angetriebener Kettenpaare 36 beiderseitig geführte Rahmenplatte 6 mit der
Fördervorrichtung 5, 7, 10 um einige Zentimeter senkrecht .gehoben, wobei sie aus dem
Bereich der Antriebskette 9 gelangt, so daß die Fördervorrichtung stillgelegt wird. Nun
befindet sich die nächste darunterliegende Unterlage 6a (Abb. 13) in Aufnahmestellung
(Abb. ι und 2). Die störungsfreie Beschikkung und spätere Entleerung der Förderbänder
5 während ihrer senkrechten Bewegung wird durch an dem Tisch der Fördermittel 2
und 30 angelenkte und mit federnden Zungen 15 versehene klappbare Platten 16 gewährleistet
(Abb. 5 und 6).
Die absatzweise senkrechte Hubbewegung kann beliebige Male erfolgen und wird 2. B.
von der Welle 18 (Abb. 3) durch ein mit Teilscheibe und Stoßdämpfer versehenes Getriebe
abgeleitet und mittels Kegelräderpaare, Zwischenwellen 23 und weiterer Kegelräder
auf die Wellen 24 übertragen, die in
Lagern 27 eines Traggestells 47 ruhen (Abb.i
bis 3). Der aus Kettenrädern 35 und zwei . Kettenpaaren 36 mit in gleichen Abständen
befestigten U-förmigen, waagerechten Führungsschienen 13 bestehende senkrechte endlose
Förderzug des geschlossenen Förderumlaufs übergibt beim Erreichen der höchsten Stellung die Werkstückunterlagen 6 absatzweise
einem waagerechten Qüerfördermittel 22, das sie seitlich in die in gleicher
Höhe stehenden Schienenpaare 13 des senkrecht
nach unten leitenden Nachbarförderzuges schiebt.
. Dieser Förderzug bringt die Unterlagen 6
^sghließlich zur Austrittsöffnung 14, wo der
!'Stöerhalb des Entleerungsbereichs wieder von
'ifiiSrselben oder einer ähnlichen umlaufenden
^-'Kette 9 in Gang gesetzte Walzenantrieb 10
des jeweiligen Förderbandes 5 die Entleerung vollzieht. Auch hier ist eine angelenkte klappbare
Platte 16 vorgesehen, die durch Federn 32 (Abb. 6, 7) mit dem darüberführenden
Fördermittel 30 angehoben wird, wobei sich die federnden Zungen 15 gegen die zu entleerende
Werkstückunterlage 6C anlegen. Die Übernahme der abgeführten Formen oder
Körper kann auf diese Weise während der Senkbewegung genau so einwandfrei wie beim Stillstand jeder Unterlage 6 stattfinden.
Erst bei Querverschiebung der entleerten Unterlagen 6b wird das niedergedrückte Ende
der Platte 16 frei, so daß sich diese gegen die nächste mit der Entleerung beginnende
Unterlage 6e anlegen kann (Abb. 1,6,7 un(i
13). Die Querverschiebung der entleerten Werkstückunterlage 6b wird nach Erreichen
der jeweiligen tiefsten Stellung von einem waagerechten Querfördermittel 33 besorgt,
das jede Unterlage 6b auch hier in die in
gleicher Höhe stehenden Schienenpaare 13 des ersten senkrechten Förderzuges schiebt,
von wo der Förderumlauf von neuem beginnt.
Ein eingebautes Gebläse 34 saugt die Luft über die Kühl- oder Heizrohr systeme 31 an
und drückt sie in die mit Düsen versehene Steigleitung 37 (Abb. i, 3), welche die Luft
gleichmäßig über die gesamte Höhe des Kühl- oder Heizraumes verteilt, so daß sie
in der ganzen Breite über alle Förderbänder 5 streicht. Auf der gegenüberliegenden
Seite wird sie dann durch einen entsprechenden Kanal 37a wieder abgesaugt. Von den
Rohrsystemen 31 abtropfendes Wasser wird von schrägen Ablaufblechen 38 aufgefangen
und durch Rohre 39 abgeleitet (Abb.i und 2). Der stetige Antrieb der beiden Ouerfördermittel
22 und 33 erfolgt von der Hauptwelle 18 aus über die Kegelräder 40 und Welle 41
mittels Kettenräder 42 und 43 und Kette 44, während das Kettenrad 45 für die Kette 9
zum Antrieb der Förderbänders (Abb. 13)
von der Zwischenwelle 23 angetrieben wird. Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 unterscheidet sich von dem erstbeschriebenen
nur dadurch, daß die Förderzüge unterhalb der Rohrsysteme angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 ist statt der beiden Förderbänder 2 und -30
ein. einziges, sowohl die Einführung der Werkstückunterlagen, Formen, Bleche, insbesondere
Bögen* als auch ihre Abführung1
aus der Förderkammer 4 übernehmendes, durch die ganze Kammer waagerecht hindurchlaufendes
Förderband 25 verwendet. Diese Ausführungsforro hat den Vorteil, daß
die üblichen, zur Beförderung von Werkstücken selbst (ohne Form, also z. B. Pralinen)
benutzten Bögen aus Papier, Wachstuch, dünnem Walzmetali (Folien) o. dgl.
sicherer übergeführt werden können. Sie gelangen dabei gleichzeitig auf das jeweils
quer verschobene, in der Entleerung begriffene Förderband 26. Sobald der jeweilige Bogen
richtig auf dem Förderband 26 liegt, das ähnlich wie das Band- 5 endlos ausgebildet
und um einen Rahmen 51 geführt ist, wird er von zur Sicherung seiner Lage an den
Ketten 28 angebrachten Haltevorrichtungen
-* 29 freigegeben. Das Überführen des neuen Bogens auf das in der Entleerung begriffene
Förderband 266 wird erleichtert durch eine
Stufenführung des Förderbandes 25, die durch zwei von verschiedenen Seiten auf das Band
25 einwirkende, der Höhe nach versetzte Rollen 49 und 63 (Abb. 11) ermöglicht wird.
Der gemeinsame Lagerrahmen dieser Rollen ist waagerecht gegen die Wirkung einer Rückziehvorrichtung
60 nach der Beschickungsseite zu derart verschiebbar, daß das Rollenpaar
unmittelbar vor der Beschickungskante des jeweiligen Förderbandes 26 herläuft. Der Antrieb
für die Förderbänder 26 während des Querförderns zum Zwecke des gleichzeitigen
Entleerens auf das Band 25 wird durch federnd gelagerte und im Pfeilsinn angetriebene,
sich gegen den unteren Bandzug anlegende Walzen 62 (Abb. 9 bis 12) bewirkt.
Um ein endloses Bogenband verwenden zu können, muß es aus einzelnen im Grundriß
den Werkstückunterlagen entsprechenden Bögen 67 bzw. 68 bestehen (Abb. 15 und 16),
die untereinander durch mehrere Bänder oder Schnüre 64 verbunden sind. Die Werkstück unterlagebögen
67 können z.B. an den Längsrändern an einem in der Bewegungsrichtung
vorn liegenden breiteren Teil α auf etwa 4/l0
ihrer Gesamtlänge (Abb.16) an den Schnüren oder Bändern befestigt sein, wobei die übrigen
6/io auf das bei Übereinanderanordnung
der Förderbänder 26 mit Unterlagen schräg liegende Verbindungsstück entfallen.
Bei passender Ausgestaltung der Werkstückunterlagen (zwei unabhängige Seitenteile)
könnte auch u. a. die Ausführungsform gemäß Abb. 17 und 18 in Frage kom-
men. Bei dieser Ausführung sind die Bögen
68 auf halber Länge in einem Bereich b von nur etwa 1Z10 ihrer Gesamtlänge an einem einzigen
durchlaufenden Verbindungsmittel 65 befestigt, wobei an der Vorder- und Hinterkante
jedes Unterlagebogens 68 Ausschnitte
69 über dem Verbindungsmittel vorgesehen
sind, deren Länge so groß gewählt ist, daß trotz dichter Hintereinanderfolge der Bögen
bei Führung in einer waagerechten Ebene eine genaue Übereinanderordnung der einzelnen
Bögen beim Durchlaufen der senkrechten Förderschächte möglich ist (Abb. 17).
Jeder Bogen -kann außerdem mit einer Mitnehmereinrichtung 66 für seitliche Kettenführung
versehen· sein.*
Claims (7)
1. Kühl-, Heiz- oder 'Trockenvorrichtung,
insbesondere für Schokoladenerzeugnisse, bei der die Unterlagen für die
Werkstücke in- zwei senkrechten, oben und unten durch Querfördermittel verbundenen
Förderzügen in absatzweiser Bewegung und unter gleichzeitiger Temperierung der Werkstücke einen geschlossenen
Förderumlauf ausführen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die senkrechten Förderzüge liegen derart dicht nebeneinander, daß die
Unterlagen durch die Querfördermittel unmittelbar vom einen auf den anderen
Förderzug übergeführt werden;
b) jede Unterlage besteht aus einem rahmenartigen Träger mit einem endlosen
Förderband, das zwecks selbsttätiger Aufnahme und Abgabe der Werkstücke vorübergehend angetrieben wird;
c) die Temperierluft wird derart im Kreislauf durch die Vorrichtung geführt,
daß sie, aus der Erzeugungsanlage kommend, an der Außenseite des an der Entleerungsseite
der Vorrichtung liegenden Förderzuges in dessen ganzer Höhe und Breite zugeleitet und an der Außenseite
des an der Beschickungsseite liegenden Förderzuges in dessen ganzer Höhe und Breite abgeleitet wird;
d) die gesamte Einrichtung für den Förder- und Luftumlauf ist in eine isolierte
Kammer eingeschlossen, die lediglich mit Öffnungen für die die Werkstücke den Unterlagen zuführenden und
von innen abführenden Förderbänder versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose
Förderband (5 bzw. 26) an einer luftdurchlässigen Rahmenplatte (6 bzw. 51)
über zwei unter Federspannung nach außen gedrückte Lagerwalzen (7) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband,
(s bzw. 26) an der Beschickungs- und Entleerungsstelle entweder durch eine dauernd umlaufende, in ein Kettenrad
(ίο) auf einer der Lagerwalzen (7) eingreifende Kette (9) oder durch eine unmittelbar
gegen das Förderband (26) gedrückte Walze (62) jeweils um die Länge
der Unterlage weitergeschaltet wird.
4: Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose
Kette (9) über zwei durch Federwirkung gespreizte Führungsleisten (46) läuft, die
zwischen den beiden Förderzügen in einer senkrechten Ebene derart angeordnet sind,
daß die Förderbänder (5) nur in der BeschickungsundEntleerungsstellung
durch die an die Kettenräder (10) angedrückte Kette (9) angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei.Verwendung eines einzigen, besondere Werkstückunterlagen,
wie Formen, Bleche und insbesondere Böden, sowohl in die Temperierkafnmer
(4) einführenden als auch aus ihr. abführenden Hauptförderbandes (25) in diesem eine in der Laufrichtung
abfallende Stufe durch ein von oben und unten einwirkendes Rollenpaar (49, 63)
gebildet ist, dessen gemeinsamer Lagerrahmen gegen die Wirkung einer Rückziehvorrichtung
(60) von der jeweils in den Hubschacht übergeführten Unterlage . (26, 51) nach der Beschickungsseite verschoben
wird, und zwar unter gleichzeitigem Antrieb des Förderbandes (51), derart,
daß jeweils ein von dein Hauptförderband
(25) zugeführter, mit den untemperierten Werkstücken belegter Bogen
o. dgl. auf das Förderband (51) aufgelegt und gleichzeitig der auf dem Förderband
(51) befindliche Bogen mit den bereits temperierten Werkstücken auf das Hauptband
(25) abgelegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Werkstücke der Kammer (4) zuführenden und von ihr abführenden Förderbänder (2 bzw. 30) durch klappbare Platten (16)
umgelenkt werden, die sich durch an ihnen' angebrachte federnde Zungen (15)
an den gerade zum Aufnehmen oder Ablegen ■ der Werkstücke bereiten Unterlagen
(5, 6) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet durch ein endloses
Bogenband als Unterlage für die Werkstücke, bestehend aus einzelnen der Form der Förderbandunterlagen (26) entsprechenden
Bögen (67 bzw. 68), die durch zwei an den Längsrändern liegende Bänder
oder Schnüre (64) oder durch ein in der Längsmitte liegendes Band (65) auf
eine solche Länge miteinander verbunden und mit Ausschnitten versehen sind, daß die Bögen, unbehindert durch die Bänder,
von einem in den anderen senkrechten Schacht übergeführt werden können.
Hierau 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11844D DE631142C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Schokoladenerzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11844D DE631142C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Schokoladenerzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631142C true DE631142C (de) | 1936-06-13 |
Family
ID=7567767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11844D Expired DE631142C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Schokoladenerzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631142C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964762C (de) * | 1953-11-13 | 1957-05-29 | Werner & Pfleiderer | Teig-Gaerschrank |
DE1225036B (de) * | 1961-11-07 | 1966-09-15 | Danger Kom Ges H | Vorrichtung zum Kuehlen von mit Fuellschichten versehenen Waffelblaettern |
EP0661003A1 (de) * | 1993-12-03 | 1995-07-05 | CARLE & MONTANARI S.p.A. | Kuehlanlage zum kontinuierlichen Behandeln von Erzeugnissen in Giessblechen, wie Schokoladenmasse oder aehnliche Erzeugnisse |
-
1932
- 1932-07-26 DE DEU11844D patent/DE631142C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964762C (de) * | 1953-11-13 | 1957-05-29 | Werner & Pfleiderer | Teig-Gaerschrank |
DE1225036B (de) * | 1961-11-07 | 1966-09-15 | Danger Kom Ges H | Vorrichtung zum Kuehlen von mit Fuellschichten versehenen Waffelblaettern |
EP0661003A1 (de) * | 1993-12-03 | 1995-07-05 | CARLE & MONTANARI S.p.A. | Kuehlanlage zum kontinuierlichen Behandeln von Erzeugnissen in Giessblechen, wie Schokoladenmasse oder aehnliche Erzeugnisse |
US5569472A (en) * | 1993-12-03 | 1996-10-29 | Carle & Montanari S.P.A. | Continuously-operating chilling cabinet for treating a mass contained in molds |
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