Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Gasen und/oder Dämpfen, die insbesondere bei abdeckbaren Wannen für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken entstehen.
Eine Oberflächenbehandlung von z.B. Werkstücken kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. So ist beispielsweise eine Behandlung in Galvanisier- oder Lackieranlagen üblich, wobei die Werkstücke mittels einer Umsetzeranlage über einen Träger in Behälter bzw. Wannen eingesetzt und darin behandelt werden. Weitere Arbeitsschritte, die üblicherweise nach dem Einsetzen in eine Wanne erfolgen, sind zum Beispiel Reinigungs- oder Trocknungsschritte.
Bei derartigen Behandlungen entstehen Gase oder Dämpfe, die in der Regel abgesaugt werden. Eine übliche Anlage zum Behandeln von Werkstücken kann zum Beispiel aus einem Behälter mit einem Innenraum für die Aufnahme der Werkstücke, einer Abdeckung, einer Abluftsaugvorrichtung sowie einer Umsetzerabsaughaube bestehen.
Die Abdeckung des Behälters bzw. der Wanne zum Verringern der Menge austretender Gase wird dabei vorzugsweise in Form von schwenkbaren Deckeln ausgeführt. Die Deckel sind bei derartigen Anlagen verschiedenartig aufgebaut, d.h. beispielsweise isoliert, unisoliert, ein- oder mehrteilig ausgestaltet. Die Deckel werden zumeist mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebes über die Deckelachse zwischen der offenen und geschlossenen Stellung hin- und herbewegt.
Jedoch treten bei Anlagen trotz des Auflegens von Deckeln zwischen den Deckelrändern und dem Wannenrand Gase aus. Daher werden zum Teil die ganzen Anlagen eingetunnelt. Bekannt ist auch, speziell angeordnete Absauganlagen bereitzustellen. Über diese wird entweder der Systemdruck unter dem Deckel über eine Teilabsaugung reduziert, oder Gase auf dem Wannenrand werden mittels eines Absaugrahmens abgesaugt, wobei bei dieser Anwendung keine Abdeckung im Einsatz ist. In jedem Fall werden aber neben Abgasen auch grosse Mengen an Luft mit abgesaugt, was die Reinigung bzw. Aufbereitung der Abluft aufwändig macht.
Aus der EP 0 486 712 B1 ist eine Abdeckung für Wannen bekannt, die einen hohlen Deckel aus zwei voneinander beabstandeten Platten aufweist. Der Deckel ist an einer Längskante über eine Hohlwelle am Wannenrand gelagert und ist so gefertigt, dass der Bereich zwischen Deckel und Behandlungswanne an dieser Seite in Längsrichtung abgedichtet ist. Durch diese Ausführung des Deckels sind nur noch auf der anderen Längskante und den Stirnseiten des Bades undichte Stellen vorhanden, wo flüchtiges Medium austreten kann. An diesen Stellen austretende Gase werden durch \ffnungen, die in den entsprechenden Randbereichen des Deckels ausgebildet sind, den Hohlraum zwischen den beiden Deckelplatten und die Hohlwelle, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht, mittels einer Absauganlage abgesaugt.
Bei dieser Anlage ist die Menge der abzusaugenden Gase und insbesondere der mit abgesaugten Umgebungsluft gegenüber den vorstehenden Anlagen stark reduziert. Jedoch ist der Aufbau des Deckels, der Hohlwelle und der Verbindung zwischen diesen mit Blick auf Herstellung und Wartung aufwändig und anfällig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Absaugvorrichtung für eine Wanne, insbesondere zum Absaugen von Gasen und/oder Dämpfen, die bei Wannen für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken entstehen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Absaugvorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Dieser Aufbau ermöglicht eine Minimierung der Abluftmenge bei abgedeckten Wannen. Dämpfe und/oder Gase, die an Stellen zwischen einem Deckel und einem Wannenrand austreten, also insbesondere Leckagedämpfe, werden mittels der Absaugvorrichtung ganz gezielt und örtlich abgesaugt.
Mit kleinen Absaugschlitzen werden die Dämpfe und/oder Gase unmittelbar nach ihrem Austreten aus dem Behälter abgesaugt, wobei nur ein geringes Volumen an Umgebungsluft mit abgesaugt wird. Die Dämpfe und/oder Gase werden in einem Abluftkanal zentral gesammelt und über eine Absauganlage, wie einen Ventilator, abgeführt. Wird der Behälter mit Werkstücken beschickt oder werden Produkte entnommen, kann der Deckel automatisch geöffnet werden.
Der oder die Deckel sind so gefertigt, dass die möglichen \ffnungen zwischen Deckel und Behandlungswanne in einer Richtung, z.B. der Längsrichtung, abgedichtet sind. Durch diese Ausführung des Deckels sind nur noch auf den anderen Seiten, z.B. den Stirnseiten der Wanne undichte Stellen vorhanden, wo ein flüchtiges Medium austreten könnte.
Die Vorteile liegen insbesondere darin, dass die Abluftmenge auf ein absolutes Minimum reduziert werden kann. Durch diese Minimierung der Abluft ergeben sich beim Betrieb enorme Kosteneinsparungen. Da der Behälter abgedeckt ist, wird der Energieverbrauch für die Beheizung des Behandlungsmediums vor allem durch die kleineren Strömungs- und Verdunstungsverluste massiv gesenkt. Die reduzierte Abluftmenge bringt erhebliche Einsparungen in der Abluft- und Frischluftaufbereitung mit sich. Dies zeigt sich in der Beschaffung kleinerer Lüftungsanlagen mit geringerem Energieverbrauch. Weiter kann der MAK-Wert eingehalten sowie die Schadstoffemissionen stark gesenkt werden.
Ein weiterer grosser Vorteil liegt darin, dass sowohl kurze wie auch sehr lange, mit beidseitigen Deckelantrieben ausgerüstete Bäder mit diesem System ausgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Behandlungsanlage für Werkstücke mit einer Absaugvorrichtung für eine Wanne in Draufsicht, wobei deren rechter Deckel geschlossen und deren linker Deckel offen ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht durch die Anlage der Fig. 1 längs der Linie A-A mit aufgeklapptem Deckel; und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anlage der Fig. 1 längs der Linie B-B mit geschlossenem Deckel.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist eine Anlage mit einer Absaugvorrichtung eine Wanne 1 mit hier zwei Deckeln 2 auf. Auf zwei gegenüberliegenden Wannenrändern 3 ist je eine Seitenwand 4 vorgesehen. Die Deckel 2 umfassen jeweils eine Deckelachse 5, die über jeweils einem der Wannenränder 6 der Wanne 1 verlaufend angeordnet ist. Vorzugsweise sind die kurzen Ränder der Wanne 1 die Wannenränder 3 mit den aufgesetzten Seitenwänden 4 und die langen Ränder der Wanne 1 die Wannenränder 6, über denen die Deckelachsen 5 verlaufen. Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein.
Die Deckelachse 5 jedes Deckels 2 führt dabei von dessen beiden Stirnseiten aus durch die entsprechende Seitenwand 4 hindurch. Dabei sind die Deckelachsen 5 in den Seitenwänden 4 so gelagert, dass der Deckel 2 zum Auf- und Zuklappen verschwenkbar ist. Auf einer oder beiden Seiten führt jede Deckelachse 5 zur Automatisierung des Verschwenkvorgangs in einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb 20.
Zwischen dem Wannenrand 6 und der entsprechenden Deckelachse 5 ist eine Dichtung 7 eingesetzt, um einen Austritt von Gasen zu verhindern. Die Abdichtung wird insbesondere in diesem Bereich, aber auch im Auflagebereich eines einzelnen Deckels 2 auf einem seitlichen Wannenrand 3 oder an den Berührungsstellen der beiden Deckel 2 zueinander vorgesehen. Die Abdichtung 7 kann z.B. als eine mechanische Dichtung, wie eine Blechabdeckung oder eine geeignete Gummidichtung, ausgeführt werden.
Der seitliche Rand des Deckels 2 liegt im geschlossenen Zustand auf den Seitenwänden 4 auf. Der obere Rand jeder Seitenwand 4 verläuft dabei vorzugsweise von jeder Ecke der Wanne 1 aus unter einem flachen Winkel zur Mitte der kurzen Seite hin ansteigend. Dabei reichen die ansteigenden Abschnitte 8 nicht ganz bis zur Mitte der kurzen Seite der Wanne 1 hin, sondern bilden Stirnwände 8a aus, zwischen denen ein Raum freiliegt, der eine Trägeröffnung ausbildet. In diesen Raum kann ein nicht dargestellter Träger eingesetzt werden, über den zu behandelnde Werkstücke in die Wanne 1 gehängt werden. Die Stirnwände 8a sind dabei höher ausgebildet als ein üblicher Träger, sodass im Betrieb zwischen der Trägeroberseite und den Unterseiten der beiden Deckel 2 ein Spalt entsteht.
Die Seitenwand 4 kann z.B. so gefertigt sein, dass der Abluftkanal 9 bereits integriert ist. Die Abluftkanäle 9 sind über Stutzen 10 und seitliche Absaugschläuche 11 mit einer Absauganlage verbunden, wie auch in Fig. 3 dargestellt. Die Abluftsaugkanäle 9 können auch auf die Seitenwände 4 aufgebaut werden. In den bevorzugt flach ansteigenden Abschnitten 8 auf der Oberseite sind kleine Absaugschlitze 12 ausgebildet, die mit dem entsprechenden Abluftsaugkanal 9 verbunden sind, sodass Gase, die aus eventuell undichten Stellen zwischen den Deckelrändern und den Oberflächen der ansteigenden Abschnitte 8 austreten, in die Absauganlage abgesaugt werden.
Weitere Absaugschlitze 14 sind im Bereich der Trägeröffnung bzw. in den Stirnwänden 8a vorhanden. Über diese Absaugschlitze 14 werden insbesondere Gase abgesaugt, die im Bereich des Raums zum Einsetzen eines Trägers aus der Wanne 1 austreten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand einer über die Wanne 1 verfahrbaren Umsetzerhaube 15 einer Umsetzeranlage so gewählt, dass der Deckel 2 in der aufgeklappten Stellung an dieser anliegt oder durch das Aufklappen nur ein kleiner Spalt bzw. Abstand vorhanden ist. Die Umsetzerhaube 15 kann über einen Abluftstutzen 16 dauerhaft oder zeitweilig an eine Absauganlage angeschlossen werden, um Abluft und Gase abzusaugen, die der Wanne 1 bei geöffnetem Deckel 2 in hohem Masse entweichen.
Bei alternativen Ausführungsformen kann ein Abschnitt 8 zum Auflegen eines Deckels 2 vorgesehen werden, der nicht ansteigt. Auch kann die Seitenwand 4 z.B. mit der Wand der Wanne 1 einstückig ausgebildet sein.
The invention relates to a suction device for extracting gases and / or vapors, which are produced in particular in coverable trays for the surface treatment of workpieces.
A surface treatment of e.g. Workpieces can be made in different ways. For example, treatment in electroplating or painting systems is customary, the workpieces being inserted and treated in containers or tubs by means of a converter system via a carrier. Further work steps that usually take place after being placed in a tub are, for example, cleaning or drying steps.
Such treatments produce gases or vapors, which are usually extracted. A conventional system for treating workpieces can, for example, consist of a container with an interior for receiving the workpieces, a cover, an exhaust air suction device and a converter suction hood.
The cover of the container or the tub to reduce the amount of escaping gases is preferably carried out in the form of pivotable lids. The lids are constructed differently in such systems, i.e. for example insulated, uninsulated, configured in one or more parts. The covers are mostly moved back and forth between the open and closed positions by means of an electric, hydraulic or pneumatic drive via the cover axis.
However, in the case of systems, gases escape despite the placement of lids between the lid edges and the tub rim. This is why some of the entire facilities are tunneled in It is also known to provide specially arranged suction systems. These are used to either reduce the system pressure under the cover via a partial suction system, or gases on the tub rim are extracted using a suction frame, whereby no cover is used in this application. In any case, in addition to exhaust gases, large amounts of air are also extracted, which makes the cleaning and treatment of the exhaust air complex.
A cover for tubs is known from EP 0 486 712 B1, which has a hollow cover made of two spaced-apart plates. The lid is supported on a longitudinal edge via a hollow shaft on the tub edge and is manufactured in such a way that the area between the lid and the treatment tub is sealed in the longitudinal direction on this side. As a result of this design of the lid, there are only leaks on the other longitudinal edge and the end faces of the bathroom, where volatile medium can escape. Gases escaping at these points are sucked off through openings which are formed in the corresponding edge regions of the cover, the cavity between the two cover plates and the hollow shaft which is connected to the cavity by means of a suction system.
In this system, the amount of gases to be extracted and in particular that of the ambient air extracted is greatly reduced compared to the above systems. However, the structure of the cover, the hollow shaft and the connection between them is complex and fragile in terms of manufacture and maintenance.
The invention is based on the object of providing an improved suction device for a trough, in particular for suctioning off gases and / or vapors which arise in troughs for the surface treatment of workpieces.
This object is achieved by a suction device according to the features of patent claim 1. Advantageous refinements are the subject of dependent claims.
This structure enables the exhaust air volume to be minimized when the tubs are covered. Vapors and / or gases that escape at locations between a cover and a tub rim, that is to say in particular leakage vapors, are extracted in a very targeted and local manner by means of the suction device.
With small suction slits, the vapors and / or gases are sucked out immediately after they emerge from the container, whereby only a small volume of ambient air is also sucked out. The vapors and / or gases are collected centrally in an exhaust air duct and discharged via an extraction system, such as a fan. If the container is loaded with workpieces or products are removed, the lid can be opened automatically.
The lid or lids are manufactured in such a way that the possible openings between the lid and the treatment tub are in one direction, e.g. the longitudinal direction, are sealed. This design of the cover means that only the other sides, e.g. there are leaks on the front of the tub where a volatile medium could escape.
The advantages are in particular that the exhaust air volume can be reduced to an absolute minimum. This minimization of the exhaust air results in enormous cost savings during operation. Since the container is covered, the energy consumption for heating the treatment medium is massively reduced, above all by the smaller flow and evaporation losses. The reduced amount of exhaust air brings considerable savings in exhaust air and fresh air treatment. This can be seen in the procurement of smaller ventilation systems with lower energy consumption. Furthermore, the MAK value can be maintained and pollutant emissions can be greatly reduced.
Another great advantage is that both short and very long baths equipped with cover drives on both sides can be implemented with this system.
An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
Figure 1 shows a part of a treatment system for workpieces with a suction device for a tub in plan view, the right cover is closed and the left cover is open.
Fig. 2 is a partially sectioned view through the system of Fig. 1 along the line A-A with the cover open; and
Fig. 3 shows a section through the system of Fig. 1 along the line B-B with the lid closed.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, a system with a suction device has a trough 1 with two lids 2 here. A side wall 4 is provided on each of two opposite tub edges 3. The lids 2 each comprise a lid axis 5, which is arranged to run over one of the tub edges 6 of the tub 1. The short edges of the tub 1 are preferably the tub edges 3 with the attached side walls 4 and the long edges of the tub 1 are the tub edges 6, over which the lid axes 5 run. However, the arrangement can also be reversed.
The lid axis 5 of each lid 2 leads from its two end faces through the corresponding side wall 4. The cover axles 5 are mounted in the side walls 4 in such a way that the cover 2 can be pivoted open and closed. On one or both sides, each lid axis 5 leads to an automation of the pivoting process in an electric, pneumatic or hydraulic drive 20.
A seal 7 is inserted between the tub rim 6 and the corresponding lid axis 5 to prevent gases from escaping. The seal is provided in particular in this area, but also in the support area of an individual cover 2 on a side tub rim 3 or at the points of contact of the two covers 2 with one another. The seal 7 can e.g. as a mechanical seal, such as a sheet metal cover or a suitable rubber seal.
The closed edge of the cover 2 rests on the side walls 4 in the closed state. The upper edge of each side wall 4 preferably extends from each corner of the tub 1 at a flat angle to the middle of the short side. The rising sections 8 do not extend all the way to the middle of the short side of the tub 1, but instead form end walls 8a, between which a space is exposed, which forms a carrier opening. A carrier (not shown) can be inserted into this space, via which workpieces to be treated are hung in the tub 1. The end walls 8a are formed higher than a conventional carrier, so that a gap is formed in operation between the top of the carrier and the undersides of the two covers 2.
The side wall 4 can e.g. be made so that the exhaust duct 9 is already integrated. The exhaust air ducts 9 are connected to a suction system by means of connecting pieces 10 and lateral suction hoses 11, as also shown in FIG. 3. The exhaust air suction channels 9 can also be built on the side walls 4. In the preferably flat rising sections 8 on the upper side, small suction slots 12 are formed, which are connected to the corresponding exhaust air suction duct 9, so that gases that emerge from any leaks between the lid edges and the surfaces of the rising sections 8 are sucked off into the suction system ,
Further suction slots 14 are provided in the area of the carrier opening or in the end walls 8a. Gases which emerge from the trough 1 in the region of the space for inserting a carrier are in particular sucked off via these suction slots 14.
As can be seen from FIG. 2, the distance between a converter hood 15 of a converter system that can be moved over the trough 1 is selected such that the cover 2 bears against it in the opened position or that there is only a small gap or distance due to the opening. The converter hood 15 can be connected permanently or temporarily to an extraction system via an exhaust air connector 16 in order to extract exhaust air and gases which escape to a large extent from the tub 1 when the lid 2 is open.
In alternative embodiments, a section 8 for placing a cover 2 that does not rise can be provided. The side wall 4 can e.g. be formed in one piece with the wall of the tub 1.