DE10338214B3 - Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln Download PDF

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Abstract

Ein Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Süßwaren, weist ein angetriebenes Transportband (15) auf, auf dem die Nahrungsmittel in Richtung der Längserstreckung durch den Tunnel (1) gefördert werden. Der Tunnel (1) besitzt abschnittsweise einen von einer Isolierplatte (4) und mindestens einer Haube (25) umschlossenen Behandlungsquerschnitt (3) für die Nahrungsmittel. Das Transportband (15) ist im Behandlungsquerschnitt (3) auf einer Temperierplatte (11) geführt, die zur Bildung eines Freiraums (13) mit vertikalem Abstand oberhalb der Isolierplatte (4) angeordnet ist. Die Isolierplatte (4) weist eine quer zur Längserstreckung des Tunnels (1) geneigte Oberfläche (6) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren, mit einem angetriebenen Transportband, auf dem die Nahrungsmittel in Richtung der Längserstreckung durch den Tunnel gefördert werden, der abschnittweise einen von einer Isolierplatte und mindestens einer Haube umschlossenen Behandlungsquerschnitt für die Nahrungsmittel aufweist, wobei das Transportband im Behandlungsquerschnitt auf einer Temperierplatte geführt ist, die zur Bildung eines Freiraums mit vertikalem Abstand oberhalb der Isolierplatte angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Kühltunnel zum Kühlen von Süßwarenstücken, wie Riegel, Pralinen und dergleichen. Diese Süßwarenstücke werden auf einem Transportband aufliegend in Richtung der Längserstreckung des Tunnels durch diesen hindurchgeleitet und dabei temperiert, insbesondere mit einer Oberkühlung und/oder einer Bodenkühlung gekühlt. Die Temperierung, insbesondere Kühlung kann durch Konvektion mittels entsprechend temperierter Luft, aber auch unter Verwendung eines Kältemittels erfolgen.
  • Ein Tunnel der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 100 04 754 C1 bekannt. Der Tunnel ist modular aufgebaut, d. h. besteht aus mehreren hintereinander angeordneten modularen Einheiten oder Abschnitten. Jeder Abschnitt weist in der Regel ein rahmenartiges Unterteil auf, auf dem ein Tunnelabschnitt angeordnet ist. Im oberen Bereich des Tunnels ist ein Behandlungsquerschnitt gebildet, der unten von einer Isolierplatte und oben von mindestens einer Haube umschlossen ist. Es sind in der Regel mehrere Hauben hintereinander an einem Abschnitt angeordnet. Sowohl die Isolierplatte wie auch die Haube erfüllen eine Isolierfunktion für den Behandlungsquerschnitt. Es kann eine Haube vorge sehen sein, die über die Arbeitsbreite des Tunnels reicht und randseitig auf der Isolierplatte links und rechts abgestützt ist. Die Haube lässt sich wechselweise von der linken und rechten Seite des Tunnels her hochschwenken und in der aufgeschwenkten Stellung feststellen. Die Haube kann zusätzlich oder stattdessen aushängbar und abnehmbar vorgesehen sein. Das Hochschwenken und/oder Abnehmen der Hauben dient dazu, den Behandlungsquerschnitt des Tunnels für Reinigungs-, Wartungs- und Inspektionszwecke leicht zugänglich zu machen. Das Transportband wird in Richtung der Längserstreckung durch den Tunnel geführt und angetrieben, wobei der obere Trum des Transportbandes durch den Behandlungsquerschnitt läuft. Das Transportband ist auf einer Temperierplatte abgestützt bzw. geführt, die zur Bildung eines Freiraums mit vertikalem Abstand oberhalb der Isolierplatte angeordnet ist. Der auf diese Weise entstehende Freiraum kann als Kanal für ein Temperiermedium, insbesondere kalte Luft, genutzt werden, die somit eine Bodenkühlung der Temperierplatte und des Transportbandes erbringt. Es ist aber auch möglich, eine Bodenkühlung mit Hilfe eines Kältemittels vorzunehmen, wobei die Temperierplatte als über die Arbeitsbreite reichender geschlossener Hohlraum ausgebildet ist, der von dem Kältemittel durchströmt wird und oberhalb des Freiraums angeordnet ist. Bei dem bekannten Tunnel ist bereits der Freiraum zwischen Isolierplatte und Temperierplatte gebildet, der nach dem Hochschwenken oder Abnehmen der betreffenden Haube gut zugänglich wird, und zwar nicht nur im Bereich der Randseiten des Tunnels, sondern auch über die Arbeitsbreite durchgehend. Ein solcher Freiraum lässt sich bei Bedarf mühelos und gründlich reinigen.
  • Ein weiterer Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwarenstücken, ist aus der DE 102 18 009 C1 bekannt. Auch hier wird das Transportband auf einer Temperierplatte geführt, die abständig oberhalb des Bodens des Behandlungsquerschnitts angeordnet ist. Die über die Arbeitsbreite reichenden Hauben lassen sich hochschwenken und in der hochgeschwenkten Stellung feststellen. Dies kann mit Hilfe von Hebevorrichtungen, insbesondere Gasdruckdämpfern, geschehen, so dass der Behandlungsquerschnitt für Reinigungszwecke zugänglich wird.
  • Eine wesentliche Problematik bekannter Tunnel, insbesondere Kühltunnel, besteht in einer möglichst intensiven Reinigung mit Wasser, bei der die einzelnen Räume des Behandlungsquerschnittes gut zugänglich sein sollen. Die Reinigung der Oberfläche des Transportbandes bereitet im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Weitere Bestandteile des Behandlungs querschnittes werden in einfacher Weise durch das Hochschwenken der Hauben zugänglich, so dass die Reinigung mit Wasser und anschließendem Trocknen erfolgen kann.
  • Schwieriger ist das Reinigen des Freiraums zwischen der Temperierplatte und der Isolierplatte. Falls hier ein ausreichender Freiraum vorgesehen ist, ist dieser bei hochgeschwenkten Hauben nur seitlich zugänglich. Da solche Kühltunnel eine Arbeitsbreite von 2 m und mehr aufweisen können, ist der mittlere Bereich des Freiraums von der Seite her mit der Hand nicht mehr erreichbar. Es ist deshalb bekannt, zum Reinigen des Tunnels Sprühlanzen einzusetzen, mit denen Wasser unter Hochdruck im Behandlungsquerschnitt auf die zu reinigenden Stellen gespritzt wird. Die anschließende Trocknung der Elemente des Behandlungsquerschnittes erfordert den Einsatz von Werkzeugen, mit denen das Reinigungswasser arbeits- und zeitaufwendig entfernt wird. Erst nach einer vollständigen Trocknung kann der Tunnel wiederum für Produktionszwecke genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunnel der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass seine Reinigungsmöglichkeit verbessert ist und die für die Durchführung einer Reinigung notwendige Zeit verkürzt ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die den Behandlungsquerschnitt des Tunnels begrenzende Oberfläche der Isolierplatte wird nicht mehr horizontal eben, sondern mit einer Neigung ausgeführt, die quer zur Längserstreckung des Tunnels ein entsprechendes Gefälle aufweist, damit das zu Reinigungszwecken eingesetzte Wasser leicht ablaufen kann. Bei der Reinigung eines Tunnels wird das Wasser insbesondere mit Hilfe einer Lanze auf die zu reinigenden Stellen aufgesprüht. Das Wasser nimmt dabei anhaftende Reste von Nahrungsmitteln von den Elementen ab und führt diese mit sich. Das Wasser gelangt während der Reinigung in den unteren Bereich des Behandlungsquerschnitts oberhalb der Isolierplatte. Durch die Neigung der Isolierplatte läuft das Wasser seitlich des Tunnels ab. Eine Ansammlung von Reinigungswasser auf der Oberfläche der Isolierplatte wird damit behindert. Das Wasser kann seitlich auf den Fußboden tropfen oder über Rinnen gezielt abgeführt werden. Die den Behandlungsquerschnitt begrenzende Oberfläche der Isolierplatte kann mit einem Blech abgedeckt sein und/oder wasserabweisend behandelt sein, damit beim Ablauf des Waschwassers allenfalls tropfenförmige Reste an dieser Oberfläche verbleiben, die mit einem Werkzeug abgenommen oder durch einen Warmluftstrom abgetrocknet werden können. Damit verkürzt sich die Reinigungszeit für einen solchen Tunnel erheblich.
  • Für die geneigte Ausbildung der Oberfläche der Isolierplatte gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Gefälle dieser Oberfläche wird durch eine Dachform der Oberfläche erreicht. Es sind verschiedene Dachformen denkbar und zweckmäßig, beispielsweise in Form eines Pultdaches, eines Satteldaches oder dergleichen. Bei einem Pultdach besitzt die mit Gefälle angeordnete Oberfläche auf der einen Längsseite des Tunnels ihre höchste Stelle und auf der anderen Seite des Tunnels ihre tiefste Stelle. Diese Ausführungsform wird insbesondere bei Tunneln mit geringeren Arbeitsbreiten angewendet. Bei Tunneln mit größeren Arbeitsbreiten befindet sich die höchste Stelle der dann satteldachförmigen Gestaltung der geneigten Oberfläche in der Längsmittelebene des Tunnels und die geneigte Oberfläche fällt quer zur Längserstreckung des Tunnels nach beiden Seiten ab. Es ist auch denkbar, die Oberfläche der Isolierplatte umgekehrt satteldachförmig auszubilden, um im mittleren Bereich unterhalb der Isolierplatte eine Abfuhrmöglichkeit für Wasser anzuordnen. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung eines Tunnels mit Bodenkühlung, bei dem ein Kältemittel Anwendung findet.
  • Im Behandlungsquerschnitt können mit vertikalem Abstand oberhalb der Temperierplatte abnehmbare Stützwellen für das Transportband angeordnet sein. Zu Reinigungszwecken wird dann die Spannvorrichtung des Transportbandes gelöst und der obere Trum des Transportbandes mit Hilfe der abnehmbaren und wieder einsetzbaren Stützwellen auf den Stützwellen gelagert, so dass der Spalt zwischen dem Transportband und der Temperierplatte zu einem Raum vergrößert ist, der z. B. mit Hilfe einer Lanze über die komplette Arbeitsbreite zugänglich ist. Die Stützwellen sind voneinander in einem solchen Abstand angeordnet, wie es für die Aufhängung des oberen Trums des Transportbandes während der Reinigung erforderlich ist.
  • Die Isolierplatte besteht vorzugsweise aus einem Formkörper aus Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, bei dem die geneigte Oberfläche der Isolierplatte während der Formgebung erreicht wird. Randbereiche rechts und links an der Isolierplatte können mit Einfassprofilen versehen sein, um die Stabilität der Isolierplatte zu erhöhen und randseitigen Beschädigungen vorzubeugen.
  • Pro Modul bzw. pro Abschnitt kann der Tunnel eine oder mehrere über die Arbeitsbreite reichende Hauben aufweisen, die wechselweise von rechts oder links des Tunnels hochschwenkbar und/oder abnehmbar ausgebildet sind. Diese Ausführung bezieht sich vorzugsweise auf geringere Arbeitsbreiten, bei denen an einem Modul mehrere Hauben hintereinander vorgesehen sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass pro Abschnitt zwei über die Arbeitsbreite reichende Hauben nebeneinander vorgesehen sind und so der Modul die doppelte Anzahl von Hauben aufweist. Diese Hauben sind dann jeweils paarweise in der Längsmittelebene des Tunnels schwenkbar gelagert und/oder abnehmbar ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für größere Arbeitsbreiten oder bei Ausbildung der Hauben aus Edelstahl.
  • Der Tunnel kann eine Bodentemperierung aufweisen, die zweckmäßig als Konvektionstemperierung ausgebildet ist, die durch den Freiraum zwischen Isolierplatte und Temperierplatte geführt ist. Die Temperierplatte ist eben ausgeführt, da auf ihr der obere Trum des Transportbandes aufgelagert und geführt ist. Die den Behandlungsquerschnitt begrenzende Oberseite der Isolierplatte besitzt dagegen die geneigte bzw. mit Gefälle versehene Oberfläche für die beschleunigte Abfuhr des Waschwassers. Es kann auch eine Obertemperierung vorgesehen sein, die als Konvektionstemperierung ausgebildet ist und durch den Behandlungsquerschnitt oberhalb der Temperierplatte geführt ist. Damit wird der Raum oberhalb des Transportbandes bzw. oberhalb der Temperierplatte für diese Oberfemperierung genutzt. Gleichzeitig steht damit ein hinreichender Anordnungsraum für die herausnehmbaren Stützwellen zur Verfügung.
  • Die geneigte Oberfläche der Isolierplatte aus Kunststoff kann mit einem Blech, insbesondere einem Blech aus Edelstahl, nicht rostendem Stahl oder dergleichen versehen sein. Auch die Aufbringung von wasserabweisenden Materialien an der Oberfläche der Isolierplatte oder der Oberseite des Abdeckbleches ist sinnvoll.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Tunnel mit pultdachförmiger Ausbildung der Isolierplatte in Arbeitsstellung.
  • 2 zeigt den Tunnel gemäß 1 in Reinigungsstellung.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Tunnels im Querschnitt mit satteldachförmiger Gestaltung der Isolierplatte in Arbeitsstellung.
  • 4 zeigt den Tunnel gemäß 3 in Reinigungsstellung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Tunnel 1 anhand eines Querschnittes, also quer zur Längserstreckung des Tunnels. Die Zeichnung gibt zugleich einen Schnitt durch einen solchen Abschnitt bzw. Modul wieder. Der gesamte Tunnel 1 ist in bekannter Weise aus mehreren Abschnitten bzw. Tunneln zusammengesetzt. Jeder Abschnitt des Tunnels 1 weist ein gestellartiges Unterteil 2 auf, welches in bekannter Weise in rahmenartiger Konstruktion errichtet ist.
  • Im oberen Bereich des Tunnels 1 ist ein Behandlungsquerschnitt 3 für die zu behandelnden Nahrungsmittel, insbesondere Süßwarenstücke, vorgesehen. Der Behandlungsquerschnitt 3 wird bodenseitig von einer Isolierplatte 4 und oberseitig von einer Haube 5 umschlossen bzw. begrenzt. Die Isolierplatte 4 weist dem Behandlungsquerschnitt 3 zugekehrt eine geneigte Oberfläche 6 auf, die hier pultdachförmig ausgebildet ist. Die Oberfläche 6 besitzt auf der linken Seite des Tunnels 1 ihre höchste Stelle und auf der rechten Seite ihre tiefste Stelle, so dass die Oberfläche 6 mit entsprechendem Gefälle gegenüber der Horizontalebene geneigt angeordnet ist. Die Haube 5 erstreckt sich hier über die gesamte Arbeitsbreite des Tunnels 1 und ist mit Hilfe eines Scharniers 7 aufschwenkbar. Zu diesem Zweck besitzt die Haube 5 einen auf der rechten Seite angeordneten Griff 8. Das Scharnier 7 ist als festes Scharnier ausgebildet. Die aufgeschwenkte Stellung ist in 2 dargestellt. Sie wird durch eine Gasdruckfeder 9 gesichert. Es ist leicht vorstellbar, dass anstelle eines festen Scharniers 7 auch beidseitig in symmetrischer Anordnung zu einer Längsmittelebene 10 des Tunnels 1 aushängbare Scharniere 7 sowie Griffe 8 auf beiden Seiten der Haube 5 vorgesehen sein könnten, damit die Haube 5 wechselweise von der linken oder rechten Seite her aufgeschwenkt und/oder vollständig abgenommen werden kann.
  • Im Behandlungsquerschnitt 3 ist eine Temperierplatte 11 vorgesehen. Die Temperierplatte 11 ist auf Stützen 12 ortsfest gelagert. Durch die Lagerung auf den Stützen 12, die punkt- und abschnittsweise durchgeführt ist, befindet sich die Temperierplatte 11 in einem vertikalen Abstand von der geneigten Oberfläche 6 der Isolierplatte 4, so dass hier ein Freiraum 13 gebildet ist, der von der Seite her zwischen randseitigen Stützen 12 frei zugänglich ist. Der durch den Freiraum 13 gebildete Querschnitt kann zu Luftführungszwecken, insbesondere für eine mit Konvektion arbeitende Bodenkühlung genutzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist jedoch eine Bodenkühlung verdeutlicht, die ein an einen Kreislauf angeschlossenes Kältemittel nutzt. Zu diesem Zweck ist die Unterseite der Temperierplatte 11 mit einem Formblech 14, hier mit gewellter Formgebung, ausgestattet. Das Formblech 14 ist mit der Unterseite der Temperierplatte unter Bildung eines geschlossenen Hohlraums für die Durchführung des Kältemittels verbunden, beispielsweise verschweißt. Es versteht sich, dass sich dieser Hohlraum zwischen Temperierplatte 11 und dem Formblech 14 über die gesamte Arbeitsbreite des Tunnels 1 erstreckt, so dass an jedem Ort eine gleichmäßige Kühlung erreicht wird. Auf der ortsfest angeordneten Temperierplatte wird ein Transportband 15 mit seinem oberen Trum 16 geführt. Auf dem oberen Trum 16 des Transportbandes 15 liegen die Nahrungsmittelstücke auf, die im Tunnel 1 temperaturmäßig behandelt werden. Die Nahrungsmittelstücke sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Es versteht sich, dass das Transportband 15 angetrieben wird. Es bewegt sich in Längsrichtung des Tunnels 1 durch den Behandlungsquerschnitt 3 hindurch, also senkrecht zur Zeichenebene der 1. Das Transportband 15 weist auch ein unteres Trum 17 auf, welches außerhalb des Behandlungsquerschnittes 3 unterhalb der Isolierplatte 4 mit Hilfe von am Unterteil 2 gelagerten Rollen 18 rückgeführt wird.
  • Im Behandlungsquerschnitt 3 oberhalb des oberen Trums 16 des Transportbandes 15 und mit Abstand zu diesem sind auf ortsfesten Stützen 19 Stützwellen 20 gelagert. Die Stützwellen 20 sind in Abständen in Tunnellängsrichtung vorgesehen. Sie können von den Stützen 19 abgenommen und wieder eingesetzt werden. Die Stützwellen 20 dienen der Auflagerung des oberen Trums 16 des Transportbandes 15 in der Reinigungsstellung, wie dies in 2 dargestellt ist, so dass der in Arbeitsstellung (1) vorhandene Auflagespalt zwischen dem oberen Trum 16 des Transportbandes 15 und der Oberfläche der Temperierplatte 11 in der Reinigungsstellung (2) zu einem seitlich zugänglichen Raum 21 vergrößert ist.
  • Im oberen Bereich des Behandlungsquerschnittes 3, also oberhalb der Temperierplatte 11 bzw. des oberen Trums 16 des Transportbandes 15 kann eine Obertemperierung 22 verwirklicht sein. Die Obertemperierung 22 wird vorzugsweise mit Konvektion realisiert, d. h. es wird entsprechend temperierte Luft durch diesen Teil des Behandlungsquerschnitts 3, der insoweit einen Kanal bildet, geleitet. Zur Verwirbelung dieser Strömung können an der Unterseite der Haube 5 Verwirbelungsbleche 23 angeordnet sein. Unterseitig werden die Nahrungsmittelstücke durch eine Bodenkühlung bzw. Bodentemperierung behandelt, wie sie hier beispielhaft unter Verwendung eines Kältemittels realisiert ist, das durch den Hohlraum zwischen der Temperierplatte 11 und dem Formblech 14 strömt. Die Isolierplatte 4 und die Haube 5 bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, jedenfalls aus einem Stoff mit hoher Isolierwirkung. Dies ist in den Zeichnungen durch die Kreuzschraffur angedeutet. Im Mittelbereich der Haube 5, der über die Arbeitsbreite reicht, kann die Haube 5 eine besonders dicke Isolierschicht besitzen.
  • Um die Reinigungsstellung des Tunnels gemäß 2 zu erreichen, wird die Haube 5 aufgeschwenkt, wobei die aufgeschwenkte Stellung durch eine oder mehrere Gasdruckfedern 9 gesichert wird. Nach dem Lösen der Spanneinrichtung des Transportbandes 15 lässt sich der obere Trum 16 des Transportbandes 15 durch Herausnahme einer Stützwelle 20 örtlich anheben und nach dem Wiedereinbringen der Stützwellen 20 auf den Stützen 19 so auflagern, wie dies 2 zeigt. Dies geschieht über den zu reinigenden Abschnitt des Tunnels 1 bzw. des gesamten Tunnels 1. Damit ist der Behandlungsquerschnitt 3 des Tunnels 1 von der rechten Seite her frei zugänglich und es kann beispielsweise mit einer Sprühlanze unter Druck stehendes Reinigungswasser auf die Oberseite des Transportbandes 15, auf die Unterseite des oberen Trums 16 des Transportbandes 15, auf die Oberseite der Temperierplatte 11 und im Freiraum 13 auf die Unterseite der Temperierplatte 11 bzw. des Formblechs 14 und auf die Oberfläche 6 der Isolierplatte 4 aufgesprüht werden. Damit sind alle Stellen, die im Behandlungsquerschnitt 3 zu reinigen sind, zugänglich, einschließlich der Stützen 12 und 19. Gleiches gilt auch für die Unterseite der Haube 5 sowie eventuell vorhandene weitere Einbauten im Behandlungsquerschnitt 3, die der Luftführung dienen können und hier nicht weiter dargestellt sind. Das durch die Reinigung eingebrachte Wasser läuft über die geneigte Oberfläche 6 der Isolierplatte 4 seitlich ab und nimmt dabei die losgelösten Nahrungsmittelreste mit. Das Wasser kann entweder auf dem Fußboden abgeführt werden oder mit gesonderten, nicht näher dargestellten Rinnen. Im Behandlungsquerschnitt verbleibt an den Elementen nur eine geringe Menge Wasser, etwa in Tropfenform, welches mit einem Reinigungsgerät abgenommen oder mit Warmluft abgetrocknet werden kann, so dass der Tunnel dann wieder zu Produktionszwecken einsetzbar ist.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Tunnels 1 im Querschnitt verdeutlicht. Diese Ausführungsform ist insbesondere für größere Arbeitsbreiten besonders geeignet. Die Oberfläche 6 der Isolierplatte 4 ist hier in Form eines Satteldaches ausgebildet, so dass sich die höchste Stelle in der Längsmittelebene 10 des Tunnels 1 befindet und die geneigte Oberfläche 6 nach beiden Seiten des Tunnels hin abfällt. Symmetrisch zur Längsmittelebene 10 sind an Scharnieren 24 zwei Hauben 25 symmetrisch angeordnet, so dass sich die eine Haube 25 von der linken Seite des Tunnels 1 und die andere Haube 25 von der rechten Seite des Tunnels 1 hochschwenken lässt, wie dies anhand von 4 verdeutlicht ist. Unterhalb der Temperierplatte 11, die auch hier mit Abstand oberhalb der Oberfläche 6 der Isolierplatte 4 ortsfest angeordnet ist, ist auch hier der Freiraum 13 gebildet, der von beiden Seiten des Tunnels 1 in der Reinigungsstellung (4) zugänglich ist. Die Isolierplatte 4 kann randseitig mit Einfassprofilen 26 versehen bzw. verstärkt sein, die auch zur Stabilität der relativ groß ausgebildeten Isolierplatte 4 beitragen. Die nach oben gekehrte Oberfläche 6 der Isolierplatte 4 kann mit einem (nicht dargestellten) Abdeckblech, insbesondere aus Edelstahl, versehen sein. Auch eine wasserabweisende Beschichtung kann hier Anwendung finden, um das Ablaufen von Reinigungswasser zu begünstigen. Es versteht sich, dass ein solcher Tunnelmodul oder -abschnitt in der Regel nicht nur die beiden sichtbaren Hauben 25 nebeneinander aufweist, sondern auch hintereinander angeordnete Hauben, so dass der Tunnelabschnitt eine ganzzahlige Anzahl von Hauben 25 besitzt. Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist die Temperierplatte 11 als Trägerplatte aus Blech ausgebildet. Es fehlt das Formblech 14 des Ausführungsbeispiels der 1 und 2. Unterhalb der Temperierplatte 11 ist eine Bodentemperierung 27 verwirklicht, die mit Konvektion arbeitet. Die einzelnen Elemente dieser Bodentemperierung 27, insbesondere Luft führende Einbauten, sind hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • 1
    Tunnel
    2
    Unterteil
    3
    Behandlungsquerschnitt
    4
    Isolierplatte
    5
    Haube
    6
    geneigte Oberfläche
    7
    Scharnier
    8
    Griff
    9
    Gasdruckfeder
    10
    Längsmittelebene
    11
    Temperierplatte
    12
    Stütze
    13
    Freiraum
    14
    Formblech
    15
    Transportband
    16
    oberer Trum
    17
    unterer Trum
    18
    Rolle
    19
    Stütze
    20
    Stützwelle
    21
    Raum
    22
    Obertemperierung
    23
    Verwirbelungsblech
    24
    Scharnieren
    25
    Haube
    26
    Einfassprofil
    27
    Bodentemperierung

Claims (10)

  1. Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren, mit einem angetriebenen Transportband (15), auf dem die Nahrungsmittel in Richtung der Längserstreckung durch den Tunnel (1) gefördert werden, der abschnittweise einen von einer Isolierplatte (4) und mindestens einer Haube (5, 25) umschlossenen Behandlungsquerschnitt (3) für die Nahrungsmittel aufweist, wobei das Transportband (15) im Behandlungsquerschnitt (3) auf einer Temperierplatte (11) geführt ist, die zur Bildung eines Freiraums (13) mit vertikalem Abstand oberhalb der Isolierplatte (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (4) eine quer zur Längserstreckung des Tunnel (1) geneigte Oberfläche (6) aufweist.
  2. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche (6) der Isolierplatte (4) dachförmig ausgebildet ist.
  3. Tunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche (6) der Isolierplatte (4) zumindest auf einer Längsseite des Tunnels (1) ihre tiefste Stelle aufweist.
  4. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Behandlungsquerschnitt (3) mit vertikalem Abstand oberhalb der Temperierplatte (11) abnehmbare Stützwellen (20) für das Transportband (15) angeordnet sind.
  5. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (4) als Formkörper aus Kunststoff ausgebildet ist.
  6. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Abschnitt eine über die Arbeitsbreite reichende Haube (5) vorgesehen ist, die wechselweise von rechts oder links des Tunnels (1) hochschwenkbar und/oder abnehmbar ausgebildet ist.
  7. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Abschnitt zwei über die Arbeitsbreite reichende Hauben (25) vorgesehen sind, die in der Längsmittelebene (10) des Tunnels (1) schwenkbar gelagert und/oder abnehmbar ausgebildet sind.
  8. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodentemperierung (27) vorgesehen ist, die als Konvektionstemperierung ausgebildet ist und durch den Freiraum (13) zwischen Isolierplatte (4) und Temperierplatte (11) geführt ist.
  9. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Obertemperierung (22) vorgesehen ist, die als Konvektionstemperierung ausgebildet ist und durch den Behandlungsquerschnitt (3) oberhalb der Temperierplatte (11) geführt ist.
  10. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche (6) der Isolierplatte (4) mit einem Blech, insbesondere aus Edelstahl, abgedeckt ist.
DE10338214A 2003-08-20 2003-08-20 Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE10338214B3 (de)

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