DE102010014685B4 - Stetigförderer, insbesondere für die Großküchengastronomie - Google Patents

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Abstract

Stetigförderer, insbesondere für die Großküchengastronomie, mit einem Gehäuse (1), in dem mindestens eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle gelagert sind, einem über die Antriebsrolle und die Umlenkrolle geführten Zugmittel (2) und einer Kühleinrichtung (3), die einen Wärmetauscher (4) zur Luftkühlung und mindestens einen Ventilator (5) zur Luftumwälzung aufweist, wobei das Obertrum (6) des Zugmittels (2) über eine an der Gehäuseoberseite angeordnete Gleitbahn (7) geführt ist, die an beiden Längsseiten von Wandflächen mit Luftöffnungen (9) eingefasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (4) zwischen dem Obertrum (6) und dem Untertrum (10) des Zugmittels (2) in einem von der Gleitbahn (7) sowie einem Zwischenboden (11) begrenzten Raum angeordnet ist, dass das Gehäuse (1) abnehmbare Seitenwände (12) aufweist, die den von dem umgewälztem Luftstrom durchströmten Raum begrenzen und aus doppelwandigen, wärmegedämmten Blechpaneelen bestehen, und dass das Obertrum (6) des Zugmittels (2) in einem U-förmigen Blechkörper (20) geführt ist, wobei ein Steg des U-förmigen Blechköpers (20) die Gleitbahn (7) bildet und in den Schenkeln des Blechkörpers (20) Luftöffnungen (9) für Kühlluft angeordnet sind und wobei die Blechpaneele der Seitenwände (12) einen durch Blechumformung gebildeten oberen Rand (17) aufweisen, der eine benachbarte Wandfläche (8) an den Schenkeln des U-förmigen Blechkörpers (20) L-förmig überfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stetigförderer, insbesondere für die Großküchengastronomie, mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle gelagert sind, mit einem über die Antriebsrolle und die Umlenkrolle geführten Zugmittel und einer Kühleinrichtung, die einen Wärmetauscher zur Luftkühlung und mindestens einen Ventilator zur Luftumwälzung aufweist, wobei das Obertrum des Zugmittels über eine an der Gehäuseoberseite angeordnete Gleitbahn geführt ist, die an beiden Längsseiten von Wandflächen mit Luftöffnungen eingefasst ist. Der Ventilator erzeugt einen Luftstrom, der den Wärmetauscher durchströmt, durch Luftöffnungen an einer Längsseite der Gleitbahn austritt, quer über die Gleitbahn strömt und an der gegenüberliegenden Längsseite der Gleitbahn durch Luftöffnungen wieder in das Gehäuse eintritt. Der im Kreis geführte und beim Durchtritt durch den Wärmetauscher gekühlte Luftstrom erzeugt an der Oberseite der Gleitbahn einen Kühlluftschleier zur Kühlung von Speisentabletts, die auf dem Zugmittel aufliegen und mit diesem entlang der Gleitbahn bewegt werden. Das Zugmittel kann aus einem Gurt oder einer Anordnung aus parallelen Riemen bestehen.
  • Ein Stetigförderer mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus DE 100 45 513 B4 bekannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen umgibt die Kühleinrichtung die Fördereinheit allseits und schottet die Fördereinheit gegenüber der Umgebung ab mit Ausnahme ihrer für den Zugang zu Geschirrteilen freizuhaltenden Oberseite. Die Fördereinheit wiederum ist von einem Innengehäuse umgeben, welches die Fördereinheit gegen die Kühlluft abdichtet. Die Kühlluft wird innerhalb eines wärmegedämmten Gehäuses in einem Strömungsweg geführt, der von Wandflächen des Innengehäuses und wärmegedämmten Flächen des äußeren Gehäuses begrenzt ist. Der Stetigförderer ermöglicht in normal temperierten Räumen eine Kühlung von Speisen während der Speisenportionierung und Verteilung. Dennoch kann der Betrieb des Stetigförderers noch nicht befriedigen, wenn man strenge hygienische Anforderungen erfüllen muss. Nachteilig ist, dass das Innere der Vorrichtung und insbesondere die von Kühlluft beaufschlagten Flächen nicht ohne weiteres zugänglich sind und daher nicht regelmäßig gereinigt werden können. Speisereste und Flüssigkeiten, die bei der Speisenportionierung auf die Gleitbahn fallen, gelangen durch das umlaufende Zugmittel in den von außen nicht zugänglichen Raum des Innengehäuses. Des Weiteren können mit der Kühlluft Aerosole, Fette und andere Kontaminationen, die von Verschmutzungen an den Luftöffnungen ausgehen, in den Bereich der Kühleinrichtung gelangen, wo sie sich an Wand- und Bodenflächen sowie den Wärmeübertragungsflächen des Wärmetauschers ablagern. Es besteht hier die Gefahr, dass sich Bakterien ansiedeln und vermehren, wenn der Innenraum nicht regelmäßig und gründlich gereinigt wird. Konstruktive Maßnahmen, die eine regelmäßige Reinigung gestatten, sind bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen worden.
  • Aus US 6 318 111 B1 ist ein Bandförderer zur Verwendung beispielsweise in Großküchen bekannt, dessen Förderbereich ebenfalls durch Kühlluft gekühlt wird. Die Vorrichtung weist einen Wärmetauscher sowie ein Umwälzgebläse auf, die jeweils in einem Raum zwischen Obertrum und Untertrum des Zugmittels angeordnet sind. Ein im Kreis geführter Kühlluftstrom tritt oberhalb des Förderbandes durch Luftöffnungen an einer Längsseite des Förderbandes aus, strömt quer über das Förderband und tritt an der gegenüberliegenden Längsseite durch Luftöffnungen wieder in das Gehäuse des Bandförderers ein. Zusätzlich wird das Obertrum des Förderbandes an seiner Unterseite von dem Kühlluftstrom angeströmt. Die Ränder des Förderbandes sind jeweils in einem randseitigen Führungsspalt des Gehäuses geführt, durch den Speisereste und Flüssigkeiten in den Innenraum des Gehäuses gelangen können. Der Strömungsraum im Innern des Gehäuses ist in Kammern unterteilt, die sich nicht oder nur schlecht reinigen lassen.
  • Aus DE 10 2008 037 892 A1 ist ein Stetigförderer für eine Speisenverteilung in der Großküchengastronomie bekannt, dessen Förderbereich ebenfalls durch Kühlluft gekühlt wird. Der Stetigförderer weist ein Gehäuse, in dem mindestes eine Antriebsrolle sowie eine Umlenkrolle gelagert sind, ein über die Rollen geführtes Zugmittel sowie eine Kühleinrichtung zur Kühlung von auf dem Zugmittel aufliegenden Tabletts mit Speisen auf. Das Zugmittel wird über eine Gleitbahn geführt, welche von randseitigen Luftkanälen, die seitliche Luftöffnungen enthalten, eingefasst ist. Die Gleitbahn ist zumindest abschnittsweise als Kühlfläche eines Wärmetauschers ausgebildet, der an einem Kältemittelkreislauf angeschlossen ist und von einem flüssigen Kältemittel durchströmt wird. Die in den randseitigen Luftkanälen angeordneten Luftöffnungen sind mit Gebläsen ausgerüstet, wobei die Gebläse- und Luftöffnungen so angeordnet sind, dass eine Luftzirkulation zwischen den beiden randseitigen Luftkanälen im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Zugmittels erzeugt wird. Die Luftzirkulation findet ausschließlich oberhalb der Gleitfläche statt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stetigförderer des eingangs beschriebenen Aufbaus so auszugestalten, dass mit wenigen Handgriffen alle mit Kühlluft beaufschlagten Flächen frei gelegt und dann vollständig gereinigt werden können. Insbesondere soll auch eine regelmäßige und gründliche Reinigung des Wärmetauschers möglich sein.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Stetigförderer nach Anspruch 1. Erfindungsgemäß ist der Wärmetauscher zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des Zugmittels in einem von der Gleitbahn sowie einem Zwischenboden begrenzten Raum angeordnet. Dabei weist das Gehäuse abnehmbare Seitenwände auf, die den von dem umgewälzten Luftstrom durchströmten Raum begrenzen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die Seitenwände ausgehängt bzw. vollständig entfernt werden können. Vorzugsweise sind die Seitenwände jedoch als schwenkbare oder verschiebbare Klappen ausgebildet. Erfindungswesentlich ist, dass nach dem Abnehmen bzw. Öffnen der Seitenwände alle von der Kühlluft beaufschlagten Flächen frei liegen und gereinigt werden können. Das Abnehmen bzw. Öffnen der Seitenwände soll insbesondere ohne Werkzeug möglich sein, so dass die Reinigungsarbeiten vom Bedienungspersonal regelmäßig, z. B. täglich, durchgeführt werden können. Der Wärmetauscher ist horizontal durchströmbar und vorzugsweise als Lamellenwärmetauscher ausgebildet. Er liegt verdeckt unterhalb der Gleitfläche, so dass etwaige Verunreinigungen, die durch die Luftöffnungen in den von der Kühlluft durchströmten Raum des Gehäuses fallen, nicht bis in den Bereich des Wärmetauschers gelangen, sondern allenfalls Wand- und Bodenflächen verschmutzen, die bei regelmäßigen Reinigungsarbeiten problemlos abgewischt werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Untertrum des Zugmittels durch einen Raum, der unterhalb des Zwischenbodens angeordnet ist und eine Bodenwanne aufweist. Dabei erstrecken sich die abnehmbaren Seitenwände von der Bodenwanne bis zum oberen Rand der mit den Luftöffnungen versehenen Wandflächen. Nach dem Abnehmen bzw. Öffnen der Seitenwände kann auch der Raum, durch den das Untertrum des Zugmittels geführt ist, gespült und gereinigt werden. Die gesamte Transporteinrichtung sowie die in der Transporteinrichtung integrierte Kühleinrichtung liegen nach dem Abnehmen der Seitenwände frei und können vollständig gereinigt werden. Eine in handhabungstechnischer Hinsicht bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenwände an ihrem unteren Ende schwenkbeweglich mit dem Gehäuse des Stetigförderers verbunden sind.
  • Die abnehmbaren Seitenwände sind wärmegedämmt. Erfindungsgemäß bestehen sie aus doppelwandigen, wärmegedämmten Blechpaneelen und weisen einen durch Blechumformung gebildeten oberen Rand auf, der die benachbarte Wandfläche mit Luftöffnungen L-förmig überfasst. Der L-förmige Überstand des oberen Randes bildet im Zusammenwirken mit senkrechten Wandflächen, in denen die Luftöffnungen angeordnet sind, eine berührungslose Spaltabdichtung des von dem Kühlluftstrom durchströmten Raumes.
  • Das Gehäuse weist zweckmäßig ein Gestell mit vertikalen Trägern auf, an denen die Seitenwände mittels Lagerzapfen schwenkbar gelagert sind. Die Lagerzapfen greifen in vertikal ausgerichtete Langlöcher der Träger ein. Die Langlöcher ermöglichen einen Hub, um den L-förmig abgewinkelten oberen Rand der Blechpaneele mit den senkrechten Wandflächen, welche die Luftöffnungen enthalten, in Dichtungseingriff zu bringen.
  • Die vertikalen Träger des Gestells sind zweckmäßig als wärmegedämmte Hohlkörper ausgebildet, wobei die Langlöcher in einem unterseitig offenen und für eine Schließvorrichtung zugänglichen Endabschnitt der Träger angeordnet sind. Die Schließvorrichtung kann beispielsweise aus einem Bügelschloss bestehen, welches in das Langloch eingehängt wird und eine Vertikalverstellung des Zapfens innerhalb des Langloches blockiert. Dadurch können die Seitenwände auf einfache Weise gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich das Obertrum des Zugmittels entlang eines U-förmigen Blechkörpers, dessen Steg die Gleitbahn bildet. Erfindungsgemäß sind die Luftöffnungen in den Schenkeln des Blechkörpers angeordnet. Die Schenkel können insbesondere fensterförmige Aussparungen enthalten, in denen Luftgitter fest oder austauschbar angeordnet sind. An zumindest einem Schenkel des U-förmigen Blechkörpers ist zweckmäßig oberhalb der Luftöffnungen ein fahnenförmiger Vorsprung angeformt, der einen Strömungsraum für die Kühlluft überbrückt und an der abnehmbaren Seitenwand anliegt. Diese Maßnahme verbessert die Abdichtung der Seitenwand. Nach Abnehmen der Seitenwand liegen alle an der Abdichtung beteiligten Flächen frei und lassen sich vollständig reinigen.
  • Die abnehmbaren, z. B. verschwenkbaren Seitenwände weisen ferner an ihren Stirnseiten vorzugsweise leistenförmige Vorsprünge auf, die im Zusammenwirken mit gehäuseseitigen Profilleisten berührungsfreie Spaltabdichtungen bilden.
  • Um eine gründliche Reinigung des Wärmetauschers zu ermöglichen, ist der Wärmetauscher in Führungsschienen verschiebbar angeordnet, so dass er nach Öffnen einer Seitenwand zu Reinigungszwecken zumindest teilweise aus dem Gehäuse des Stetigförderers herausgezogen werden kann. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher einen Träger aufweist, an dem eine Gebläseleiste mit mehreren nebeneinander an einem Trägerblech angeordneten Ventilatoren lösbar befestigt ist. Die Gebläseleiste kann durch eine Steck- oder Rastverbindung an dem Wärmetauscher fixiert werden. Zur gründlichen Reinigung der Kühleinrichtung wird der Wärmetauscher aus dem Gehäuse zumindest teilweise herausgezogen und die Gebläseleiste entfernt. Danach können sämtliche Flächen des Wärmetauschers mit einem Wasserschlauch abgespritzt und gereinigt werden.
  • Der Zwischenboden des Gehäuses ist vorzugsweise als doppelwandiger wärmegedämmter Körper ausgebildet und weist eine muldenförmige Vertiefung mit einem Kondensatablauf auf. An dem Kondensatablauf ist zweckmäßig unterseitig eine Rinne angeschlossen, die Kondensat in die Bodenwanne ableitet. Die Rinne ist oberseitig offen und kann wie alle kondensatbeaufschlagten Flächen mit einem Tuch abgewischt werden.
  • In dem unteren Raum des Gehäuses, der sich zwischen Bodenwanne und Zwischenboden erstreckt und den Untergurt des Zugmittels umgibt, kann als Zusatzeinrichtung eine Einrichtung zum Waschen des Zugmittels und/oder mindestens ein an dem Zugmittel anliegender Abstreifer angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Stetigförderer für eine gekühlte Speisenverteilung in der Großküchengastronomie,
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung,
  • 3 bis 5 Einzelteilzeichnungen von Bauteilen der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung,
  • 6 einen Längsschnitt durch einen Endbereich des Stetigförderers,
  • 7 und 8 eine alternative Ausgestaltung eines in der 4 dargestellten Trägers.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Stetigförderers gehören ein auf einem Gestell angeordnetes Gehäuse 1, in dem mindestens eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle gelagert sind, ein über die Antriebsrolle und die Umlenkrolle geführtes Zugmittel 2 sowie eine Kühleinrichtung 3, die einen Wärmetauscher 4 zur Luftkühlung und mindestens einen Ventilator 5 zur Luftumwälzung aufweist. Das Obertrum 6 des Zugmittels 2 ist über eine an der Gehäuseoberseite angeordnete Gleitbahn 7 geführt, die an beiden Längsseiten von Wandflächen 8 mit Luftöffnungen 9 eingefasst ist. Die Luftöffnungen 9 sind in Form von Luftgittern dargestellt, die fest oder austauschbar in fensterförmige Aussparungen der Wandflächen 8 angeordnet sind. Der Ventilator 5 erzeugt einen Luftstrom, der den Wärmetauscher 4 durchströmt und hierbei gekühlt wird, durch ein Luftgitter 9 an einer Längsseite des Gehäuses 1 austritt, quer über die Gleitbahn 7 strömt und an der gegenüberliegenden Längsseite durch das dort vorgesehene Luftgitter 9 in das Gehäuse 1 wieder eintritt (2). Die Kühleinrichtung 3 ist zwischen dem Obertrum 6 und dem Untertrum 10 des Zugmittels 2 in einem von der Gleitbahn 7 sowie einen Zwischenboden 11 begrenzten Raum angeordnet. Das Gehäuse 1 weist abnehmbare Seitenwände 12 auf, die den von dem umgewälzten Luftstrom durchströmten Raum des Gehäuses 1 begrenzen (1).
  • Den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass das Untertrum 10 des Zugmittels 2 sich durch einen Raum 13 erstreckt, der unterhalb des Zwischenbodens 11 angeordnet ist und eine Bodenwanne 14 mit einem Abfluss 15 für Spülflüssigkeit und Kondensat aufweist. Die Seitenwände 12 sind an ihrem unteren Ende schwenkbeweglich mit dem Gehäuse 1 verbunden und erstrecken sich von der Bodenwanne 14 des unteren Raumes 13 bis zum oberen Rand der die Luftöffnungen 9 enthaltenden Wandflächen 8.
  • Die 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Schnitt durch eine der Seitenwände 12. Die Seitenwände 12 bestehen gemäß der Darstellung in 3 aus doppelwandigen, wärmegedämmten Blechpaneelen, die Isoliermaterial 16 enthalten und einen durch Blechumformung gebildeten oberen Rand 17 aufweisen. Das Gehäuse 1 weist ein Gestell mit vertikalen Trägern 18 auf, an denen die abnehmbaren Seitenwände 12 schwenkbar gelagert sind. Die schwenkbare Lagerung erfolgt mittels Lagerzapfen, die in vertikal ausgerichtete Langlöcher 19 der Träger 18 eingreifen. Die 4 zeigt eine Einzelteilzeichnung des Trägers 18. Der Träger 18 ist als wärmegedämmter Hohlkörper ausgebildet. Die Langlöcher 19 für die schwenkbare Lagerung jeweils einer Seitenwand 12 sind in einem unterseitig offenen und für eine Schließvorrichtung zugänglichen Endabschnitt des Trägers 18 angeordnet. Die Langlöcher 19 erlauben eine Hubbewegung der Seitenwände 12 an den Trägern 18. Das Anheben der Seitenwände ist notwendig, um eine Verbindung des L-förmig abgewinkelten oberen Randes 17 der Blechpaneele mit den Wandflächen 8 herzustellen und diese auch wieder zu lösen. Durch eine Schließvorrichtung, die einen in das Langloch 19 eingreifenden Bolzen aufweist und beispielsweise als Bügelschloss ausgebildet sein kann, kann der Hub einer Seitenwand 12 blockiert werden und die Seitenwand 12 in der Schließposition gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden.
  • Das Obertrum 6 des Zugmittels 2 ist in einem U-förmigen Blechkörper 20 geführt, der als Einzelteilzeichnung in 5 ausschnittsweise dargestellt ist. Der Blechkörper 20 ist an den vertikalen Trägern 18 des Gestells befestigt. Der Steg des U-förmigen Blechkörpers 20 bildet die Gleitbahn 7, über die das Obertrum 6 des Zugmittels 2 geführt wird. Die Luftgitter 9 sind in fensterförmigen Aussparungen der Schenkel des Blechkörpers 20 angeordnet. An zumindest einem Schenkel des U-förmigen Blechkörpers 20 ist oberhalb des Luftgitters 9 ein fahnenförmiger Vorsprung 21 angeformt, der einen Strömungsraum für die Kühlluft überbrückt und an der abnehmbaren Seitenwand 12 anliegt. Der fahnenförmige Vorsprung 21 bewirkt eine zusätzliche Abdichtung des von der Kühlluft durchströmten Strömungsraumes gegenüber der Umgebung. Die abnehmbaren Seitenwände 12 weisen ferner an ihren Stirnseiten leistenförmige Vorsprünge 22 auf, die im Zusammenwirken mit gehäuseseitigen Profilleisten 23 berührungsfreie Spaltabdichtungen bilden. Die umfangsseitige Abdichtung der abnehmbaren Seitenwände 12 erfolgt ausschließlich durch metallische Profile, die sich im Schließzustand überlappen und berührungsfreie Spaltabdichtungen bilden. Nach Öffnen der Seitenwände 12 liegen die sich überlappenden Flächen frei und lassen sich rückstandsfrei reinigen. Aus hygienischen Gründen kommen keine Elastomerdichtungen in Form von Lippendichtungen und dergleichen zum Einsatz.
  • Auch der Wärmetauscher 4 lässt sich nach Öffnen der Seitenwände 12 gründlich reinigen. Dazu ist der Wärmetauscher 4 in Führungsschienen verschiebbar angeordnet und kann nach Öffnen einer Seitenwand 12 zu Reinigungszwecken zumindest teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Der Wärmetauscher 4 weist einen Träger 24 auf, an dem eine Gebläseleiste 25 mit mehreren nebeneinander an einem Trägerblech angeordneten Ventilatoren 5 lösbar befestigt ist. Zur Reinigung wird die Gebläseleiste 25 abgenommen und der auf Führungsschienen geführte Wärmetauscher wird teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogen. Der Wärmetauscher 4 ist insbesondere als Lamellenwärmetauscher ausgebildet. Die Kühlflächen des Wärmetauschers können mit einem Wasserschlauch abgespritzt werden. Nach dem Herausziehen des Wärmetauschers 4 aus dem Gehäuse 1 können auch die Außenflächen des Wärmetauschers 4 gründlich gereinigt werden.
  • Der Zwischenboden 11 ist als doppelwandiger wärmegedämmter Körper ausgebildet, der eine muldenförmige Vertiefung mit einem Kondensatablauf 26 aufweist. An den Kondensatablauf 26 ist unterseitig eine Rinne 27 angeschlossen, die das Kondensat in die Bodenwanne 14 des unterseitig anschließenden Raumes 13 ableitet. Die Rinne 27 ist oberseitig offen und kann ebenfalls mit einem Tuch abgewischt werden. Durch den Abfluss 15 gelangt das Kondensat in eine an der Unterseite des Gehäuses aufgehängte Wanne 28, die über Rohrleitungen an ein Kanalsystem angeschlossen werden kann. Die Wanne 28 kann zu Reinigungszwecken abgenommen werden.
  • Als Zusatzeinrichtungen können in dem unteren Raum 13 zwischen der Bodenwanne 14 und dem Zwischenboden 11 beispielsweise eine Einrichtung zum Waschen des Zugmittels 2 und/oder an dem Zugmittel 2 anliegende Abstreifer vorgesehen sein. In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem unteren Raum 13 eine Wascheinrichtung mit Sprühdüsen 29 und Flüssigkeitsabstreifern 30 angeordnet. Ferner ist im Bereich der Gurtumlenkungen ein Schmutzabstreifer 31 vorgesehen. Der Schmutz fällt in ein Schubfach 32 welches regelmäßig entleert und gesäubert werden kann.
  • Die 7 und 8 betreffen eine alternative Ausgestaltung des in der 4 dargestellten Trägers 18. Gemäß der in 7 und 8 dargestellten Variante weist der Träger 18' anstelle eines geschlossenen Langloches 19 einen nach unten offenen Schlitz 33 auf. Um die Seitenwände 12 über die Lagerzapfen an dem Träger 18' wie zuvor beschrieben in vertikaler Richtung zu halten, ist ein zusätzliches Endstück 34 vorgesehen, welches mit einer Befestigungsschraube an der Unterseite des Trägers 18' befestigbar ist. Um eine vollständige Entfernung der Seitenwände 12 und entsprechend auch eine vollständige Reinigung im Bereich der Lagerzapfen zu ermöglichen, kann nach dem Lösen der Befestigungsschraube das Endstück 34 entnommen und die entsprechende Seitenwand 12 vollständig von dem übrigen Gehäuse 1 getrennt werden (8). Um die beschriebene einfache Demontage der Seitenwände 12 zu ermöglichen, ist es ausreichend, wenn Bezug nehmend auf die 1 lediglich der mittlere Träger gemäß der alternativen Ausgestaltung der 7 und 8 ausgeführt ist.

Claims (12)

  1. Stetigförderer, insbesondere für die Großküchengastronomie, mit einem Gehäuse (1), in dem mindestens eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle gelagert sind, einem über die Antriebsrolle und die Umlenkrolle geführten Zugmittel (2) und einer Kühleinrichtung (3), die einen Wärmetauscher (4) zur Luftkühlung und mindestens einen Ventilator (5) zur Luftumwälzung aufweist, wobei das Obertrum (6) des Zugmittels (2) über eine an der Gehäuseoberseite angeordnete Gleitbahn (7) geführt ist, die an beiden Längsseiten von Wandflächen mit Luftöffnungen (9) eingefasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (4) zwischen dem Obertrum (6) und dem Untertrum (10) des Zugmittels (2) in einem von der Gleitbahn (7) sowie einem Zwischenboden (11) begrenzten Raum angeordnet ist, dass das Gehäuse (1) abnehmbare Seitenwände (12) aufweist, die den von dem umgewälztem Luftstrom durchströmten Raum begrenzen und aus doppelwandigen, wärmegedämmten Blechpaneelen bestehen, und dass das Obertrum (6) des Zugmittels (2) in einem U-förmigen Blechkörper (20) geführt ist, wobei ein Steg des U-förmigen Blechköpers (20) die Gleitbahn (7) bildet und in den Schenkeln des Blechkörpers (20) Luftöffnungen (9) für Kühlluft angeordnet sind und wobei die Blechpaneele der Seitenwände (12) einen durch Blechumformung gebildeten oberen Rand (17) aufweisen, der eine benachbarte Wandfläche (8) an den Schenkeln des U-förmigen Blechkörpers (20) L-förmig überfasst.
  2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Zwischenbodens (11) ein Raum (13) mit einer Bodenwanne (14) angeordnet ist, wobei das Untertrum (10) des Zugmittels (2) durch diesen Raum (13) geführt ist und wobei die abnehmbaren Seitenwände (12) sich von der Bodenwanne (14) bis zum oberen Rand der die Luftöffnungen (9) enthaltenden Wandflächen (8) erstrecken.
  3. Stetigförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12) an ihrem unteren Ende schwenkbeweglich mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
  4. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Gestell mit vertikalen Trägern (18) aufweist und dass die abnehmbaren Seitenwände (17) mittels Lagerzapfen, die in vertikal ausgerichtete Langlöcher (19) der Träger (18) eingreifen, an den Trägern (18) verschwenkbar gelagert sind.
  5. Stetigförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Träger (18) als wärmegedämmte Hohlkörper ausgebildet sind, wobei die Langlöcher (19) in einem unterseitig offenen und für eine Schließvorrichtung zugänglichen Endabschnitt der Träger (18) angeordnet sind.
  6. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Schenkel des U-förmigen Blechkörpers (20) oberhalb der Luftöffnungen (9) ein fahnenförmiger Vorsprung (21) angeformt ist, der einen Strömungsraum für die Kühlluft überbrückt und an der abnehmbaren Seitenwand (12) anliegt.
  7. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Seitenwände (12) an ihren Stirnseiten leistenförmige Vorsprünge (22) aufweisen, die im Zusammenwirken mit gehäuseseitigen Profilleisten (23) berührungsfreie Spaltabdichtungen bilden.
  8. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (4) in Führungsschienen verschiebbar angeordnet ist und nach Öffnen einer Seitenwand (12) zu Reinigungszwecken zumindest teilweise aus dem Gehäuse (4) herausziehbar ist.
  9. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (4) einen Träger (24) aufweist, an dem eine Gebläseleiste (25) mit mehreren nebeneinander an einem Trägerblech angeordneten Ventilatoren (5) lösbar befestigt ist.
  10. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (11) als doppelwandiger, wärmegedämmter Körper ausgebildet ist, der eine muldenförmige Vertiefung mit einem Kondensatablauf (26) aufweist.
  11. Stetigförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kondensatablauf (26) unterseitig eine Rinne (27) angeschlossen ist, die Kondensat in die Bodenwanne (14) ableitet.
  12. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Raum (13) zwischen der Bodenwanne und dem Zwischenboden (11) eine Einrichtung zum Waschen des Zugmittels und/oder an dem Zugmittel anliegende Abstreifer angeordnet sind.
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