DE102013001743A1 - Vorrichtung zum Überziehen von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit einer fließfähigen Überzugmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Überziehen von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit einer fließfähigen Überzugmasse Download PDF

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DE102013001743A1
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Klaus Stute
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Überziehen von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit einer fließfähigen Überzugmasse, mit: – einem Einlaufende (12) und einem Auslaufende (14), – einem angetriebenen gitterartigen endlosen Förderband (66), auf dem die Produkte angeordnet und von dem Einlaufende (12) zu dem Auslaufende (14) in Förderrichtung (P) förderbar sind, – wenigstens einer Überziehstation (84, 96) zum Anbringen der Überzugmasse an den Produkten, – wenigstens einer Gebläsestation (174) zum Abblasen überschüssiger Überzugmasse von den Produkten, – einem unterhalb des Förderbandes (66) angeordneten Gehäuse (44) zum Auffangen von von den Produkten und dem Förderband (66) abtropfender oder abgeblasener Überzugmasse und zum Rückführen dieser Überzugmasse zur Überziehstation (84, 96). Um den wachsenden Hygiene- und Reinigungsanforderungen gerecht zu werden, sieht die Erfindung vor, dass das Gehäuse (44) aus Edelstahl hergestellt ist und in dem Bereich, in dem es Überzugmasse aufnimmt, unter Vermeidung von kontaminationsempfindlichen Fügestellen dicht verschweißt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit einer fließfähigen Überzugmasse.
  • Derartige Vorrichtungen, so genannte Überziehmaschinen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden beispielsweise eingesetzt, um eine in einzelne Riegel geformte Lebensmittelmasse, mit einem Schokoladenüberzug zu versehen, um beispielsweise Müsliriegel oder Schokoriegel zu erhalten.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die bekannten Vorrichtungen zwar hinsichtlich ihrer Eignung zur Herstellung eines geschlossenen und optisch ansprechenden Schokoladenüberzugs einerseits und zur Durchführung einer wirtschaftlichen Fertigung mit hohen Ausstoßmengen andererseits weitgehend die derzeit vorhanden Anforderungen erfüllen können. Allerdings werden die derzeit verfügbaren und bekannten Vorrichtungen den weiter steigenden Anforderungen hinsichtlich der Hygiene nicht gerecht. Insbesondere in Hinblick auf eine keimarme Herstellung von Lebensmittelprodukten ist es erforderlich, Vorrichtungen bereitzustellen, bei denen sich die Überzugmasse nicht in großen Mengen in Toträumen sammelt, ohne dass diese in den Massekreislauf zurückgeführt wird. Ferner steht die Möglichkeit einer schnellen und umfassenden Reinigung immer mehr im Vordergrund. Auch Vorrichtungen, die bereits längere Zeit im Betrieb und daher stark mit Überzugmasse „kontaminiert” sind, müssen in einem Reinigungsprozess unter annehmbarem Aufwand, d. h. insbesondere innerhalb relativ kurzer Zeiträume, derart gereinigt werden können, dass sämtliche Rückstände von Überzugsmassen vollständig beseitigt sind. Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen erfüllen die wachsenden Hygieneanforderungen insbesondere deshalb nicht, weil sie eine Vielzahl von kontaminationsempfindlichen Bereichen, wie Fügespalte, Ecken, Kanten etc. aufweisen, die – sofern überhaupt – nur unter erheblichem Aufwand vollständig gereinigt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, die den im Bereich der Lebensmittelverarbeitung steigenden Hygiene- und Reinigungsanforderungen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die ausgeführt ist mit:
    • – einem Einlaufende und einem Auslaufende,
    • – einem angetriebenen gitterartigen endlosen Förderband, auf dem die Produkte angeordnet und von dem Einlaufende zu dem Auslaufende förderbar sind,
    • – insbesondere wenigstens einer Überziehstation zum Anbringen der Überzugmasse an den Produkten,
    • – wenigstens einer Gebläsestation zum Abblasen überschüssiger Überzugmasse von den Produkten, und
    • – einem unterhalb des Förderbandes angeordneten Gehäuse, zum Auffangen von von den Produkten und dem Förderband abtropfender oder abgeblasener Überzugmasse und zum Rückführen dieser Überzugmasse zur Überziehstation,
    wobei das Gehäuse aus Edelstahl hergestellt ist und in dem Bereich, in dem es Überzugmasse aufnimmt, unter Vermeidung von kontaminationsempfindlichen Fügestellen dicht verschweißt ist.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, die maßgeblichen Komponenten, die mit der Überzugmasse im Betrieb in Kontakt treten und von dieser sozusagen kontaminiert werden, aus Edelstahl auszuführen. Diese Maßnahme reicht aber noch nicht aus, um den steigenden Hygieneanforderungen gerecht zu werden. Vielmehr sind die aus Edelstahl hergestellten Komponenten, wie etwa das Gehäuse, auch derart verarbeitet, dass kontaminationsempfindliche Fügestellen vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse umfassend dicht verschweißt ist. Mit dem Ausdruck „dicht verschweißt” ist im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindung gemeint, dass sich keine Spalten oder schwer zu reinigenden Ecken bilden, in die zwar im Betrieb flüssige Überzugmasse eindringen kann, diese jedoch selbst unter erheblichem Aufwand bei einem Reinigungsprozess nicht mehr oder zumindest nicht vollständig entfernbar ist. Durch ein dichtes Verschweißen wird auch erreicht, dass sich keine Hohlräume ausbilden, in die während des Betriebs fließfähige Überzugmasse eintritt, diese dann in Folge des Abkühlens der Vorrichtung erstarrt und während einer späteren Reinigung nicht mehr vollständig entfernbar ist. Alle mit der Überzugmasse im Betrieb in Kontakt kommenden Komponenten sind aus der Vorrichtung zu Reinigungszwecken leicht und unter geringem Demontageaufwand entfernbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse wannenartig ausgebildet ist, wobei der Überzugmasse aufnehmende Bereich mit leicht zu reinigenden harmonischen Rundungen versehen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass beispielsweise scharfe Kanten oder Ecken vermieden werden. Stattdessen sind mehrfach gekrümmte Übergänge vorgesehen, beispielsweise derart, dass Seitenwände des Gehäuses über einen in 45° hierzu abgewinkelten Gehäusebereich in eine im Querschnitt (d. h. quer zur Förderrichtung) im wesentlichen horizontale Bodenwand übergehen. Dadurch wird ein schwer zu reinigender 90° Übergang von Seitenwand in die Bodenwand vermieden. Die Übergänge werden gerundet mit Radien ausgebildet, statt mit scharfer Faltung.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Förderband als Gitterband ausgeführt ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass das Förderband über eine Mehrzahl von Führungs- und Antriebswellen oder Stützstäbe geführt und angetrieben ist, wobei jede der Führungs- und Antriebswellen sowie die Stützstäbe in dem Gehäuse einfach montierbar und demontierbar angeordnet sind, so dass das endlose Förderband als Ganzes entnehmbar ist. Dies bedeutet, dass die jeweiligen Führungs- und Antriebswellen nicht derart fest in der Vorrichtung verbaut sind, dass sie bei der Entnahme und Reinigung des Förderbandes in der Vorrichtung verbleiben und das Förderband an einer Stelle zerschnitten bzw. aufgetrennt werden muss, um eine Entnahme und Reinigung zu ermöglichen. Vielmehr sieht die Erfindung vor, das Förderband als Ganzes in seinem endlosen (geschlossenen) Zustand zu belassen und durch die Möglichkeit einer einfachen Entnahme der einzelnen Führungs- und Antriebswellen und Stützstäbe unter geringem Montageaufwand das Förderband freizugeben. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass – anders als beim Stand der Technik – das Förderband nach einer Reinigung nicht erneut zusammengefügt werden muss, was eine aufwändige und fehleranfällige Tätigkeit darstellt. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Führungs- und Antriebswellen zumindest teilweise quer zur Förderrichtung des Förderbandes aus dem Gehäuse herausziehbar sind. Dies macht es ferner möglich, auch die entnommenen Führungs- und Antriebswellen relativ schnell und einfach zu reinigen, beispielsweise indem diese in ein gesondertes Reinigungsbad aus Reinigungslösung gelegt werden. Das Förderband wird so in wenigen Schritten freigegeben und kann als Ganzes entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass die Vorrichtung eine Bodenüberziehstation zum Anbringen der Überzugmasse am Boden der Produkte oder/und eine Schleierüberziehstation zum Hindurchführen der Produkte durch einen Überzugschleier aus fließfähiger Überzugmasse umfasst. Dies ermöglicht hohe Freiheitsgrade bei den durchzuführenden Verfahrensschritten zum Überziehen der Lebensmittel mit Überzugmassen. Je nach gewünschtem Überzug können mehrere Überziehstationen miteinander kombiniert werden. Auch die Überziehstationen, insbesondere die Bodenüberziehstation sowie die Schleierüberziehstation, lassen sich modulartig aus der erfindungsgemäße Vorrichtung entnehmen und separat reinigen. Auch diese sind in Edelstahl ausgeführt und dicht verschweißt, womit die vorstehend mit Bezug auf das Gehäuse beschriebenen Vorteile erreicht werden.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Schleierüberziehstation mit einem Schleierblech oder einer Schleierwalze oder einer Schleierkante aus dicht verschweißtem Edelstahl ausgeführt ist, wobei das Schleierblech oder die Schleierwalze oder die Schleierkante höhenverstellbar angeordnet sind. Dadurch lassen sich unterschiedliche Überziehmaßnahmen durchführen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung einen beheizbaren Massetrog mit einer Rührschnecke zum Sammeln und Umwälzen der Überzugmasse aufweist, wobei dem Massetrog über ein Leitungssystem eine Massepumpe zugeordnet ist, mit der aufgefangene Überzugmasse der wenigstens einen Überziehstation zuführbar ist.
  • Optional kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Einlaufende einen Band-Aufgabetisch aufweist, der verschiebbar zum Gehäuse angeordnet ist, wobei der Band-Aufgabetisch ein Gestell aus Edelstahl aufweist, das vollständig dicht verschweißt ist. Auch der Band-Aufgabetisch ist mit Strukturkomponenten, wie beispielsweise einem Gestell oder dergleichen aus Edelstahl ausgeführt, um die steigenden Hygieneanforderungen zu erfüllen. Das diesem zugeordnete Förderband ist aus einem endlosen Gitter- oder Kunststoffband, insbesondere einem PU-Band, ausgeführt und als Ganzes entnehmbar, wobei es nicht zerschnitten oder aufgetrennt werden muss. Dies wird dadurch erreicht, dass wiederum die Führungs- und Antriebswellen des Band-Aufgabetisches vom Gestell einfach entnehmbar sind. Auch diese Führungs- und Antriebswellen, im Folgenden auch Walzen genannt, sind aus Edelstahl ausgeführt und dicht verschweißt. Um die Mobilität und Reinigungsmöglichkeiten zu verbessern, ist der Band-Aufgabetisch auf Rollen angeordnet, so dass er sich ohne weiteres von den übrigen Komponenten trennen und verschieben lässt. Zusätzlich oder alternativ kann der Band-Aufgabetisch auch verkippbar ausgebildet sein, um einen besseren Zugang zu den übrigen Komponenten der Anlage zu ermöglichen.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass über dem Förderband ein Dach angeordnet ist, das über eine Stützstruktur freitragend das Förderband zumindest abschnittsweise überspannt. Wiederum sind die wesentlichen Komponenten des Daches derart ausgebildet, dass sie weniger kontaminationsempfindlich und leichter zu reinigen sind, als beim Stand der Technik. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das Dach mit seiner Stützstruktur aus Edelstahl hergestellt und dicht verschweißt ist. Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine darunter angeordnete Überzieheinheit mit dem Gehäuse separat von dem Dach ausgebildet ist, wobei das Gehäuse relativ zu dem Dach frei beweglich ist und unter diesem bewegt werden kann. Zu diesem Zweck kann die Überzieheinheit mit dem Gehäuse auf Rollen angeordnet werden, wohingegen das Dach beispielsweise fest in dem Raum installiert ist, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung betrieben wird. Somit ist es möglich, die Überziehmaschine mit ihrem Gehäuse unter dem Dach hervorzuziehen, um eine bessere Zugänglichkeit zu Wartungs- oder Reinigungszwecken zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter derart ausgebildet sein, dass dem Dach die wenigstens eine Gebläsestation zugeordnet ist, wobei die Gebläsestation von dem Dach nach unten auf das Förderband gerichtet ist und das Förderband zumindest abschnittsweise überspannt. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass oberhalb des Förderbandes wenigstens eine Wärmequelle zum Erwärmen der Produktraums, in dem die Produkte überzogen werden, vorgesehen ist, wobei die Wärmequelle vorzugsweise an dem Dach angeordnet ist. Auch die Komponenten Gebläsestation und Wärmequelle sind dabei hygienisch und leicht zu reinigen ausgebildet. Beispielsweise ist es möglich, dass die Wärmequelle einen Warmluftzufuhrkasten aufweist, über den gleichmäßig quer zur Förderrichtung des Förderbandes Warmluft auf die auf dem Förderband liegenden Produkte aufbringbar ist.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gebläsestation oder/und die Wärmequelle mit Warmluft versorgbar sind, welche von einem außerhalb des Daches separat von diesem angeordneten Gebläse zuführbar ist. So führen lediglich Zuleitungen zum Dach, um die Gebläsestation bzw. die Wärmequelle mit Warmluft zu versorgen. Die Komponenten zum Erzeugen der Warmluft, wie beispielsweise ein Ventilator, ein Wärmetauscher, eine Filtereinheit etc. sind entfernt vom Dach in einer separaten Einheit untergebracht. Dadurch kann die Dachkonstruktion vereinfacht werden, weil diese Komponenten nicht von der Dachkonstruktion getragen werden müssen.
  • Stattdessen kann hierfür erfindungsgemäß beispielsweise ein Komponentenschrank vorgesehen sein, in dem die Komponenten zur Erzeugung von Warmluft, zur Energieversorgung, zur Warmwasserversorgung angeordnet sind. Es ist auch möglich, mehrere derartige Komponentenschränke vorzusehen, beispielsweise einen Komponentenschrank für die Energieversorgung und einen weiteren Komponentenschrank für die Warmluft- und Warmwasserversorgung. In diesem Komponentenschrank kann auf der Ansaugseite der Warmluftversorgung ein Filter, insbesondere der Luftfilterklasse F9 DIN EN 779, vorgesehen sein. Auch die Komponenten schränke sind vorzugsweise hygienisch abgedichtet.
  • Bei allen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass fugenhaltige Konstruktionselemente, wie insbesondere Lager, Befestigungsbolzen und Justierkomponenten, außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und so nicht mit der Überzugmasse in Kontakt kommen. Anders als beim Stand der Technik, der in der Regel vorsieht, ein möglichst geschlossenes Gehäuse zu nutzen, in dem möglichst viele mechanische Komponenten untergebracht sind, die dann – sofern überhaupt reinigbar – aufwändig vor Ort in der Anlage gereinigt werden müssen, sieht die Erfindung vor, das Gehäuse so zu gestalten, dass diejenigen Komponenten, die im Betrieb mit der Überzugmasse in Kontakt kommen, aus Edelstahl hergestellt sind, keine Fügekanten oder Hohlräume aufweisen, die im Kontaminationsfall schwer oder überhaupt nicht zu reinigen sind, und unter geringem Aufwand von der Vorrichtung entfernbar sind. Alle mit der Überzugmasse im Betrieb in Kontakt kommenden Komponenten sind aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Reinigungszwecken leicht und unter geringem Demontageaufwand entfernbar. Ferner sieht die Erfindung vor, besonders anfällige Bauteile, wie etwa Lager, aus dem Raum, in dem die Überzugmasse auf die Produkte aufgetragen wird, heraus zu verlagern. Dadurch wird eine Kontamination mit Überzugmasse weitgehend ausgeschlossen, was entsprechend den Reinigungsaufwand reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine räumliche Übersichtsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine räumliche Ansicht der Überziehmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung, betrachtet von der Nutzerseite;
  • 3 eine räumliche Ansicht der in 2 gezeigten Überziehmaschine, betrachtet von der Versorgungsseite;
  • 4 eine räumliche Ansicht der Dachkonstruktion für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 5 eine räumliche Ansicht des Band-Aufgabetisches für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 6 eine räumliche Ansicht eines Komponentenschranks der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 7 eine räumliche Ansicht der Bodenüberziehstation, wie sie bei erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung findet.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Überzugmasse auf Lebensmittelprodukte in räumlicher Darstellung gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ein Einlaufende 12 und ein Auslaufende 14 und wird in Richtung von Pfeil P mit Produkten beschickt. Im Bereich des Einlaufendes 12 ist ein so genannter Band-Aufgabetisch 16 vorgesehen, der im Folgenden mit Bezug auf 5 im Detail beschrieben werden wird. Ferner umfasst die Vorrichtung 10 eine Überziehmaschine 18, die im Folgenden mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben wird. Die Überziehmaschine 18 ist unter einer Dachkonstruktion 20 angeordnet. Auf die Dachkonstruktion 20 wird im Folgenden mit Bezug auf 4 eingegangen. Ferner erkennt man in 1, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter zwei Komponentenversorgungsschränke 22 und 24 aufweist, die zur Warmwasserversorgung, zur Warmluftversorgung und zur Stromversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet sind. Schließlich erkennt man in 1 noch eine Bedieneinheit 26 mit einer Benutzeroberfläche, über die die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gesteuert werden kann.
  • Im Folgenden soll mit Bezug auf die 2, 3 und 7 auf die Überziehmaschine 18 eingegangen werden. Die Überziehmaschine 18 weist ein Gestell 30 auf, das aus Edelstahl hergestellt und dicht verschweißt ist. Der Begriff „dicht verschweißt” bedeutet, dass keine von außen zugänglichen Hohlräume oder Hinterschneidungen existieren, in die Schmutz oder im Betrieb Überzugmasse eintreten können und die mangels Zugänglichkeit nicht hinreichend gereinigt werden können. Das Gestell 30 weist insgesamt vier Stützbeine 32, 34, 36, 38 auf, an denen Rollen 40 angebracht sind, um die Überziehmaschine 18 verlagern zu können. In einer Sollposition lässt sich die Überziehmaschine 18 über in ihrer Höhe einstellbare Lagerfüße 42 stabilisieren. Auf den Stützbeinen 32, 34, 36, 38 ist ein wannenartiges Gehäuse 44 aus Edelstahl angeordnet. Dieses weist entlang seinen Längsseiten etwa horizontal abgewinkelte Randstreifen 46, 48 auf, die über vertikale Wandabschnitte 50, 52 und aufeinander zu laufende Schrägen 54, 56 in einen Bodenabschnitt 58 übergehen. Das Gehäuse 44 ist zumindest im Bereich des Bodenabschnitts 58 und im Bereich der Schrägen 54, 56 doppelwandig mit einem Hohlraum ausgebildet und kann über einen Anschlussstutzen 60 und einem zugehörigen Ablaufstutzen 62 mit Warmwasser versorgt werden. Dies macht es möglich, das Gehäuse 44 in dem Bereich, auf den Überzugmasse tropft, auf hinreichend hoher Temperatur zu halten, um zu vermeiden, dass die Überzugmasse ihre Fließfähigkeit verliert und erstarrt.
  • Die Überziehmaschine 18 weist ferner ein oberhalb des Bodenabschnitt 58 zwischen den beiden Wandabschnitten 50, 52 angeordnetes gitterartiges Förderband 66 auf. Dieses ist geschlossen, das heißt endlos, und als Metallgeflecht ausgeführt. Das Förderband 66 ist über eine Reihe von Antriebswalzen und Stützwalzen 68 bzw. Stützstreben 70, 72 sowie im Bereich des Einlaufendes 12 und des Auslaufendes 14 über jeweils eine schräg gestellte Umlenkleiste 76, 78 geführt. Die Umlenkleisten 76, 78 sind jeweils mit einer Kunstoffleiste aus einem geeigneten verschleißarmen Kunststoff ausgeführt, die auf einen Edelstahlträger aufgesteckt ist, der wiederum am Gehäuse in unten beschriebener Weise angebracht ist. Das Förderband 66 weist ein nach oben exponiertes Trum 80 auf, auf dem im Überziehbetrieb die zu überziehenden Produkte aufliegen und in Richtung des Pfeils P gefördert werden, wobei sie mit Überzugmasse überzogen werden. Das Förderband 66 läuft unterhalb dieses exponierten oberen Trums 80 entgegen dem Pfeil P zurück, wobei es nahe dem Bodenabschnitt 58 des Gehäuses 44 verläuft und dabei abgetropfte Überzugmasse zurück fördert.
  • Hinter dem Einlaufende 12 ist in Förderrichtung P eine Schleierüberziehstation 84 vorgesehen, die oberhalb des exponierten oberen Trums 80 angeordnet und über Raststreben 86 in ihrer Höhe relativ zu dem Förderband 66 verstellbar ist. Die Schleierüberziehstation 84 ist über einen Versorgungstutzen 88 mit flüssiger Überzugmasse versorgbar. Sie weist ein dachförmiges Schleierblech 90 aus Edelstahl auf, auf das über ein Verteilerrohr 92 zugeführte Überzugmasse im Wesentlichen gleichmäßig verteilt wird und von diesem gleichmäßig nach unten strömt. Dadurch wird ein gleichmäßiger geschlossener Schleier aus Überzugmasse gebildet, durch den das Förderband 66 mit seinen darauf liegenden, zu überziehenden Produkten bei einer Bewegung entlang dem Pfeil P geführt wird.
  • Unterhalb der Schleierüberziehstation 84 ist eine Bodenüberziehstation 96 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, die auf dem Förderband 66 liegenden Produkte bodenseitig mit Überzugmasse zu versehen. Auch diese wird über einen Anschlussstutzen 98 mit Überzugmasse versorgt.
  • Zur Versorgung mit Überzugmasse ist unterhalb des Bodenabschnitts 58 des Gehäuses 44 eine Massepumpe 100 vorgesehen, die druckseitig in nicht gezeigter Weise mit der Schleierüberziehstation 84 und über die Verbindungrohre 102 mit der Bodenüberziehstation 96 verbunden ist. Saugseitig ist die Massepumpe 100 über ein Verbindungsrohr 104 mit einem ebenfalls doppelwandig aus Edelstahl ausgebildeten und beheizbaren Massetrog 106 mit einem darin angeordneten Rührwerk (nicht gezeigt) gekoppelt, in dem sich Überzugmasse sammelt, erwärmt wird und über das Rührwerk umgewälzt wird. Das im Inneren des Massetrogs 106 angeordnete Rührwerk wird über eine Antriebsmotor 108 drehangetrieben. Dieser Massetrog 106 ist zusätzlich über einen Anschlussstutzen 110 mit flüssiger Überzugmasse befüllbar.
  • Etwa in der Mitte der Überziehmaschine 18 ist an dem oberen Trum 80 des Förderbandes 66 eine Rüttelstation 114 vorgesehen. Diese stützt sich über freitragende Halter 116 und darunter liegende Federn 118 beidseits an den Randstreifen 46, 48 des Gehäuses 44 ab, wobei die Federn über Haltezapfen an den Randstreifen 46, 48 gehalten werden. Unterhalb des oberen Trums 80 des Förderbandes 66 verlaufen drei Rüttelstreben 120, die endseitig über zwei die Halter 116 tragenden Verbindungsgabeln 122 mit einem oberhalb des Förderbandes 66 angeordneten Rohr 124 verbunden sind. An diesem Rohr 124 ist ein Rüttelmotor 126 angeordnet, der über eine daran vorgesehene Unwucht für eine Rüttelbewegung der das Förderband 66 unterstützenden drei Rüttelstreben 120 sorgt.
  • Wie man in der Übersichtsdarstellung gemäß 1 erkennt, ist die Überziehmaschine 18 unterhalb der Dachkonstruktion 20 angeordnet. Die Dachkonstruktion 20 ist separat in räumlicher Darstellung in 4 gezeigt. Diese stützt sich über zwei Säulen 130, 132 mit Fußplatten 134 an einem Untergrund ab und ist an diesem in einem montierten Zustand über Bolzen fixiert. Am oberen Ende der beiden Säulen 130, 132 ist jeweils ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Tragarm 136 angeordnet, der ein Dach 138 trägt. Dieses Dach 138 ist als Spitzdach mit einem Scheitel 140 und zwei zueinander geneigten Dachhälften 142, 144 ausgebildet. Im Bereich des Scheitels 140 sind Anschlussstutzen 146 für Versorgungsleitungen vorgesehen. An die beiden Dachhälften 142, 144 schließt sich über einen hierzu geneigten Übergangsbereich 148, 150 jeweils ein im Wesentlichen vertikal verlaufender seitlicher Wandabschnitt 152 an. Stirnseitig ist auf beiden Seiten jeweils ein Stirnwandabschnitt 154 vorgesehen. Das gesamte Dach 138 ist aus Edelstahl ausgeführt und unter Vermeidung von kontaminationsanfälligen sowie schwer zu reinigenden Fügekanten und Hohlräumen dicht verschweißt.
  • An den Wandabschnitten 152 und 154 sind jeweils eine Mehrzahl von klappbaren Abdeckfenstern 156 vorgesehen, die über Scharniere 158 und Gasdruckfedern 160 sowie eine mit den Gasdruckfedern 160 gekoppelte Hebelkonstruktion 162 gelenkig an den Wandabschnitten 152 und 154 angebracht sind. Dadurch ist es möglich, die Abdeckfenster 156 einzeln stufenlos nach oben zu klappen, wie in 4 gezeigt, um Zugang zu dem Bereich unterhalb des Daches 138 zu bekommen, oder die Abdeckfenster 156 nach unten zu klappen, wie in 1 gezeigt, um den Bereich, in dem der Überziehvorgang stattfindet, gegenüber der Umgebung weitgehend dicht abzuschirmen. Wichtig dabei ist, dass die Scharniere 158, die Gasdruckfedern 160 sowie der Hebelkonstruktion 162 außerhalb dieses Bereichs unterhalb des Daches 138, in dem der Überziehvorgang stattfindet, angeordnet sind und somit diese kontaminationsanfälligen sowie schwer zu reinigenden Bauteile nicht mit der Überzugmasse in Kontakt kommen.
  • Ferner erkennt man in 4, dass von dem Dach 138 in dem Bereich, in dem der Überziehvorgang stattfindet, nahe den Enden jeweils ein Gebläsekasten 170, 172 herabhängend vorgesehen ist, der von außen über einen der Anschlussstutzen 146 mit Warmluft versorgt werden kann. Die Gebläsekästen 170, 172 sind in Edelstahl ausgeführt und sorgen für einen Warmluftschleier, der auf die auf dem Gitterband 66 liegenden Produkte appliziert werden kann. Zwischen den beiden Gebläsekästen 170, 172 ist eine Gebläsestation 174 vorgesehen. Diese ist über eine Rasthalterung 176 höhenverstellbar in hängender Weise an dem Dach 138 angeordnet und wird über ein Versorgungsrohr 178 mit Warmluft versorgt. Die Gebläsestation 174 weist einen aus Edelstahl ausgebildeten Gebläsekasten 180 auf, der an seiner Unterseite eine quer über den Bereich, in dem der Überziehvorgang stattfindet, verlaufende Austrittsdüse 182 aufweist. Über diese Austrittsdüse 182 kann auf die auf dem Förderband 66 liegenden Produkte quer über das Förderband 66 ein konzentrierter Warmluftstrom mit einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit appliziert werden, über den ein auf die Produkte aufgetragener Überzug aus noch fließfähiger Überzugmasse berührungsfrei egalisiert und kalibriert, d. h. vergleichmäßigt und in seiner Dicke eingestellt, werden kann. Die Egalisier- und Kalibrierwirkung lässt sich dadurch erreichen, dass einerseits der Abstand der Austrittsdüse 182 zum Förderband 66 und andererseits die Strömungsgeschwindigkeit des applizierten Warmluftstroms eingestellt werden.
  • In den 2 und 3 erkennt man am Auslaufende 14 eine Entschwänzwellenanordnung 184 mit einer rotierenden Entschwänzwelle 186, die in einer beheizten Prismenführung 188 drehbar geführt ist. Sie wird über zwei zusätzliche Halter 189 seitlich stabilisiert. Die Entschwänzwelle 186 dient dazu, am Boden der überzogenen Produkte durch Abtropfen nach unten vorstehende und bereits teilweise erstarrte Tropfen oder Nasen aus Überzugmasse abzustreifen. Auch die gesamte Entschwänzwellenanordnung 184 lässt sich seitlich zu Reinigungs- und Wartungszwecken aus der Überziehmaschine 18 entnehmen.
  • In 5 erkennt man den Band-Aufgabetisch 16, der, wie in 1 gezeigt, an der Einlaufseite 12 angeordnet ist. Dieser dient dazu, die Produkte, die mit Überzugmasse zu überziehen sind, der Überziehmaschine 18 zuzuführen. Der Band-Aufgabetisch 16 ist mit einem Gestell 190 aus Edelstahl ausgeführt und verschiebbar auf Rollen 192 angeordnet. An seiner Oberseite weist der Band-Aufgabetisch 16 Seitenwände 194, 196 aus Edelstahl auf, an denen außerhalb bzw. außenliegend Lagerelemente über Abstandselemente zur Verbesserung der Reinigungsmöglichkeit angeordnet sind. Die Seitenwände 194, 196 dienen dazu, Lagerwalzen sowie Steuer- und Spannelemente und Antriebswalzen, von denen exemplarisch die Walze 198 gezeigt ist, zu lagern. Auch diese Komponenten sind aus Edelstahl ausgeführt und dicht verschweißt.
  • 6 zeigt den Komponentenschrank 24, zur Unterbringung von Versorgungskomponenten. Im Beispielsfall ist in den Komponentenschrank 24 die Warmluftversorgung mit einem Ventilator und einem Filter untergebracht. Die Ansicht lässt einen saugseitig des Ventilators angebrachten Filter 200, über den Luft aus dem Produktraum angesaugt und gereinigt wird, sowie ein Versorgungsrohr 202 erkennen, das mit der Gebläsestation 174 zur Versorgung mit Warmluft über eine geeignete Rohrleitung verbunden bzw. verbindbar ist. Der Komponentenschrank 24 ist aus Edelstahl mit einem geneigten Dach 204 ausgebildet.
  • In 7 erkennt man die Bodenüberziehstation 96 in Einzelteildarstellung. Diese ist als Ganzes seitlich, d. h. quer zur Förderrichtung gemäß Pfeil P, aus der Überziehmaschine 18 herausziehbar. Dies macht es möglich, zu Wartungs- und Reinigungszwecken die Bodenüberziehstation 96 als Ganzes aus der Überziehmaschine 18 herauszunehmen und sie so separat außerhalb der Überziehmaschine 18 einer Reinigung zu unterziehen, bei der sie weiter zerlegt werden kann. Die Bodenüberziehstation 96 ist wiederum mit Rahmenelementen 210, 212 aus Edelstahl ausgeführt. Man erkennt in der Darstellung gemäß 7, dass eine Walze 214 und ein Schieber 218 in den beiden seitlichen Rahmenelementen 210 über Einschubleisten 220, 222 gelagert sind. Diese Einschubleisten 220, 222 sind in entsprechende Ausnehmungen in den seitlichen Rahmenelementen 210 von oben eingeschoben und Umgreifen den Rand der Ausnehmungen mit Aufnahmenuten 224. Diese Konstruktion erlaubt es, die über die Einschubleisten 220, 222 gelagerte Walzen 214 und den Schieber 218 zur Reinigung oder zu Wartungszwecken einfach nach oben abzuziehen, ohne zusätzliches Werkzeug verwenden zu müssen. Darüber hinaus sind hierfür keine besonderen Befestigungsmittel, wie etwa Schrauben erforderlich, die den Nachteil schmutzhaltender Fügekanten mit sich bringen. Auch die Einschubleisten 220, 222 sind in Edelstahl ausgeführt. Über eine spiralförmige Steuerkurve in einer Steuerscheibe 226 lässt sich die Position des Schiebers 218 einstellen, um so einen Bodenwall aus Überzugmasse einstellen zu können, der für den Bodenüberzug maßgeblich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 lassen sich Produkte in an sich bekannter vielfältiger Weise mit einem Überzug aus Überzugmasse, beispielsweise aus Schokolade oder einer Zuckermasse überziehen. Die Vorrichtung eignet sich auch für eine sehr breite Ausführung mit einem breiten Förderband 66 zum Erreichen hoher Ausstoßmengen. Sie kann variabel gestaltet werden, indem beispielsweise eine oder mehrere Bodenüberziehstationen 96 und eine oder mehrere Schleierüberziehstationen 84 separat voneinander angeordnet oder in Kombination miteinander zur Durchführung verschiedener Überziehaufgaben kombiniert werden.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung 10 als Ganzes im Hinblick auf die erhöhten Anforderungen an die Hygiene und die Möglichkeit zur umfassenden und vollständigen Reinigung auch nach langen Betriebsperioden und dem Durchführen von umfassenden Überziehaufgaben gestaltet ist. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist die gesamte Vorrichtung mit ihren Einzelkomponenten soweit möglich aus Edelstahl ausgeführt, insbesondere in denjenigen Bereichen, in denen der Überziehvorgang stattfindet oder die mit Überzugmasse in Kontakt kommen. Ferner sind alle mit der Überzugmasse im Betrieb in Kontakt kommenden Komponenten aus der Vorrichtung zu Reinigungszwecken leicht und unter geringem Demontageaufwand entfernbar.
  • Folgende Maßnahmen zur Vereinfachung der Reinigung wurden getroffen:
    • – Das Förderband 66 kann als Ganzes entnommen werden und muss nicht in aufwändiger und fehleranfälliger Weise zunächst aufgetrennt bzw. aufgeschnitten werden und nach der Reinigung wieder in einen endlosen geschlossenen Zustand gebracht werden.
    • – Einzelne Walzen 68, die mit dem Förderband 66 zusammenwirken, sind aus Edelstahl ausgeführt und dicht verschweißt. Sie können nach oben oder seitlich quer zur Förderrichtung entnommen werden. Hierfür sind in dem Gehäuse 44, insbesondere in dessen Seitenwänden 50, 52, verhältnismäßig große seitliche Öffnungen 230 angebracht, die eine solche seitliche Entnahme der Walzen 68 ohne weiteres in der Praxis erlauben. Diese großen seitlichen Öffnungen 230 haben wegen ihrer verbesserten Zugänglichkeit den weiteren Vorteil der Möglichkeit einer einfachen Reinigung.
    • – Weitere Komponenten, die das Förderband 66 stützen, wie etwa die Stützstreben 70, 72 sind in fest und dicht verschweißen Edelstahl-Aufnahmen 232 angeordnet, die nach unten offen sind, jedoch trichterförmig zusammenlaufen und so ein Auflager für die Stützstreben 70, 72 bilden, aus dem eingetretene flüssige Überzugmasse einfach nach unten abfließen kann.
    • – Die Rüttelstation 114 ist lediglich über die in die Federn 118 eindringende Haltzapfen gehalten, wobei diese Haltzapfen aus Edelstahl ausgeführt sind und am Gehäuse 44 fest und dicht verschweißt sind.
    • – Eine Höhenverstellung der einzelnen Komponenten, beispielsweise der Schleierüberziehstation 84 oder der Gebläsestation 174, erfolgt durch einen einfach aufgebauten und leicht zu reinigenden Rastmechanismus.
    • – Einzelne Lagerelemente zum Lagern der Achsen bzw. Walzen sind außerhalb des Bereichs, in dem der Überziehvorgang stattfindet, angeordnet und werden so von einem unmittelbaren Kontakt mit der Überzugmasse abgehalten.
    • – Das in dem Massetrog 106 angeordnete Rührwerk kann durch Entfernen eines Deckels 234 als Ganzes seitlich entnommen werden, wodurch die Reinigung von Massetrog und Rührwerk erleichtert wird.
    • – Wie vorstehend beschrieben, kann die Bodenüberziehstation 96 als Ganzes seitlich aus der Überziehmaschine 18 entnommen werden. Gleiches gilt für die Entschwänzwellenanordnung 184.
    • – Die Schleierüberziehstation 84 lässt sich einfach von der Überziehmaschine 18 nach oben abnehmen und kann so gereinigt oder gewartet werden.
    • – Die nicht rotierenden Führungselemente, wie etwa die Umlenkleisten 76, 78 sind mit ihrem Edelstahlträger einfach in entsprechende Stecknuten 240 am Gehäuse 44 eingesteckt und können bei Entnahme des Förderbandes 66 aus der Überziehmaschine 18 abgezogen werden. Dies erfolgt ohne zusätzliche Entfernung von Befestigungsmitteln, wie etwa Schrauben oder dergleichen. Die Stecknuten 240 sind in Edelstahl mit hinreichend großer lichter Weite ausgeführt, so dass sie einfach gereinigt werden können.
    • – Aufgrund der über die Gebläsestation 174 und die beiden Gebläsekästen 170, 172 in den Bereich, in dem der Überziehvorgang stattfindet, eingeblasenen Luft wird in diesem Bereich bei nach unten geklappten Abdeckfenstern 156 ein Überdruckpolster mit einem Druckgradienten geschaffen, der zur Umgebung hin abfällt, so dass aus den verbleibenden Öffnungen, beispielsweise den Öffnungen 230, dauerhaft Luft ausströmt. Dadurch kann verhindert werden, dass verunreinigte Außenluft während des Betriebs, das heißt während der Überziehvorgang stattfindet, von außen eindringt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 779 [0016]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (10) zum Überziehen von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit einer fließfähigen Überzugmasse, mit: – einem Einlaufende (12) und einem Auslaufende (14), – einem angetriebenen gitterartigen endlosen Förderband (66), auf dem die Produkte angeordnet und von dem Einlaufende (12) zu dem Auslaufende (14) in Förderrichtung (P) förderbar sind, – wenigstens einer Überziehstation (84, 96) zum Anbringen der Überzugmasse an den Produkten, – insbesondere wenigstens einer Gebläsestation (174) zum Abblasen überschüssiger Überzugmasse von den Produkten, und – einem unterhalb des Förderbandes (66) angeordneten Gehäuse (44) zum Auffangen von von den Produkten und dem Förderband (66) abtropfender oder abgeblasener Überzugmasse und zum Rückführen dieser Überzugmasse zur Überziehstation (84, 96), wobei das Gehäuse (44) aus Edelstahl hergestellt ist und in dem Bereich, in dem es Überzugmasse aufnimmt, unter Vermeidung von kontaminationsempfindlichen Fügestellen dicht verschweißt ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (44) wannenartig ausgebildet ist, wobei der Überzugmasse aufnehmende Bereich mit reinigungsfreundlichen harmonischen Rundungen versehen ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (66) über eine Mehrzahl von Führungs- und Antriebswellen (68, 70, 72) geführt und angetrieben ist, wobei jede der Führungs- und Antriebswellen (68, 70, 72) in dem Gehäuse (44) einfach montierbar und demontierbar angeordnet ist, so dass das endlose Förderband (66) als Ganzes entnehmbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Antriebswellen (68, 70, 72) zumindest teilweise quer zur Förderrichtung (P) des Förderbandes (66) aus dem Gehäuse (44) herausziehbar sind.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Bodenüberziehstation (96) zum Anbringen der Überzugmasse am Boden der Produkte oder/und eine Schleierüberziehstation (84) zum Hindurchführen der Produkte durch einen Überzugschleier aus fließfähiger Überzugmasse umfasst.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleierüberziehstation (84) mit einem Schleierblech oder einer Schleierwalze oder einer Schleierkante aus dicht verschweißtem Edelstahl ausgeführt ist, wobei das Schleierblech oder die Schleierwalze oder die Schleierkante höhenverstellbaren angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen beheizbaren Massetrog (106) mit einer Rührschnecke zum Sammeln und Umwälzen der der Überzugmasse aufweist, wobei dem Massetrog (106) über ein Leitungssystem eine Massepumpe (100) zugeordnet ist mit der aufgefangene Überzugmasse der wenigstens einen Überziehstation (84, 96) zuführbar ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufende (12) einen Band-Aufgabetisch (16) aufweist, der verschiebbar zum Gehäuse (44) angeordnet ist, wobei der Band-Aufgabetisch (16) ein Gestell (190) aus Edelstahl aufweist, das vollständig dicht verschweißt ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Förderband (66) ein Dach (20) angeordnet ist, das über eine Stützstruktur (130, 132) abgestützt ist und freitragend das Förderband (66) zumindest abschnittsweise überspannt.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (44) separat von dem Dach (20) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (44) relativ zu dem Dach (20) frei beweglich ist und unter diesem bewegt werden kann.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (20) mit seiner Stützstruktur aus Edelstahl hergestellt und dicht verschweißt ist.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dach (20) die wenigstens eine Gebläsestation (174) zugeordnet ist, wobei die Gebläsestation (174) von dem Dach (20) nach unten auf das Förderband (66) gerichtet ist und das Förderband (66) zumindest abschnittsweise überspannt.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Förderbandes (66) wenigstens eine Wärmequelle (170, 172) zum Erwärmen des Produktraums vorgesehen ist, wobei die Wärmequelle (170, 172) vorzugsweise an dem Dach (20) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (170, 172) einen Warmluftzufuhrkasten aufweist, über den gleichmäßig quer zur Förderrichtung des Förderbandes (66) Warmluft in den Produktraum im Bereich des Förderbands (66) einbringbar ist.
  15. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsestation (174) oder/und die Wärmequelle mit Warmluft versorgbar sind, welche von einem außerhalb des Daches (20) separat von diesem angeordneten Gebläse zuführbar ist.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Komponentenschrank (22, 24), in dem die Komponenten zur Erzeugung von Warmluft, zur Energieversorgung, zur Warmwasserversorgung angeordnet sind
  17. Vorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten zur Erzeugung von Warmluft eine Filtervorrichtung (200) aufweist, so dass lediglich gefilterte Warmluft der Gebläsestation (174) zuführbar ist.
  18. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fugenhaltige Konstruktionselemente, wie insbesondere Lager, Befestigungsbolzen und Justierkomponenten, außerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
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