DE10218009C1 - Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren - Google Patents

Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren

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Abstract

Ein Tunnel (1) zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere ein Kühlkanal für Süßwaren, weist ein Unterteil (14) mit einer Bodenplatte (2) und eine Haube (3) auf. Die Haube (3) ist mit zwei Seiten des Unbterteils (14) derart lösbar verbunden, dass die Haube (3) abwechselnd nach beiden Seiten hin aufschwenkbar gelagert ist. Somit ist der Tunnel (1) von beiden Seiten zugänglich. Der Tunnel (1) weist ein lösbares Verbindungselement (11) oder ein Arretierungselement auf, das an einer oder an beiden Seiten des Tunnels (1) derart angeordnet ist, dass es beim Aufschwenken der Haube (3) nach einer Seite hin die Haube (3) und das Unterteil (14) an der anderen Seite verbindet und somit ein Herunterfallen der Haube (3) wirksam verhindert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren, mit den Merkmalen des Obergriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Solche Tunnel weisen mindestens ein Unterteil und mindestens eine Haube auf, wobei das Unterteil und die Haube insoweit einen Innenraum umschließen, durch den in Längsrichtung des Tunnels ein Transportband hindurchgeführt ist. Sinn eines solchen Tunnels ist es, Produkte - insbesondere in Form von Süßwarenstücken - temperaturmäßig oder feuchtemäßig zu behandeln.
STAND DER TECHNIK
Ein Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 39 14 098 C2 bekannt. Der Tunnel weist eine Haube auf, die relativ zum Tunnelboden in einer Nut- und Federführung längsverschiebbar angeordnet ist. Auf diese Weise sind zwei aushängbare Scharnierachsen gebildet. Die Haube ist von beiden Seiten des Tunnels her aufschwenkbar, wobei sie um die Scharnierachse auf der jeweils anderen Tunnelseite rotatorisch bewegt wird. In der aufgeschwenkten Stellung ist der Innenraum des Tunnels von der betreffenden Seite des Tunnels her zugänglich. Es ist aber auch möglich, die Haube auf beiden Seiten des Tunnels zugleich translatorisch anzuheben und beispielsweise abzunehmen und zu versetzen, damit der Innenraum frei zugänglich ist.
In der Regel wird die bekannte Haube nur einseitig aufgeschwenkt und führt dann eine rotatorische Bewegung aus. Der Innenraum des Tunnels wird dann von der einen Seite her aus zugänglich. Eine Inspektion, Reinigung oder Wartung des Innenraums des Tunnels ist dadurch möglich. Falls beengte Verhältnisse vorliegen, empfiehlt es sich, unter Umständen ein Aufschwenken von der anderen Seite zusätzlich durchzuführen, um die andere Seite besser zugänglich zu machen. Das Aufschwenken der Haube kann also wechselseitig erfolgen. Nachteil der fehlenden verschraubten Verbindung zwischen der Haube und dem Tunnelboden ist, dass beim Aufschwenken der Haube nach einer Seite hin die Gefahr des Herausspringens bzw. Herunterfallens der anderen Seite der Haube besteht.
Ein weiterer Tunnel ist aus der DE 199 20 069 A1 bekannt. Dieser Tunnel weist grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der aus der DE 39 14 098 C2 bekannte Tunnel auf, wobei im Unterschied dazu zum Aufheben bzw. Aufschwenken und zum Absenken der Haube zusätzlich eine willkürlich auslösbare mechanische oder pneumatische Hebevorrichtung vorgesehen ist. Hiermit wird erreicht, dass die Handhabung der Haubenmodule durch Anheben bzw. Aufschwenken und Absenken wesentlich erleichtert und die Gefahr von Verletzungen reduziert ist. Auch bei diesem Tunnel besteht jedoch beim Aufschwenken die Gefahr eines ungewollten Abspringens der Haube von dem Unterteil des Tunnels. Diese Gefahr ist sogar noch etwas vergrößert, da insbesondere bei pneumatischen Hebevorrichtungen eine plötzliche Kraft­ entfaltung nach Überwinden eines bestimmten Winkels auftritt, so dass die Haube aufgrund dieses Schlags von der Bodenplatte abspringen kann.
Ein weiterer Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln ist aus der EP 0 753 263 A2 bekannt. Der Tunnel weist eine Haube auf, die mittels einer Nut- und Federführung relativ zum Tunnelboden verschwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise sind zwei aushängbare Scharnierachsen gebildet. Die Haube ist von beiden Seiten des Tunnels her aufschwenkbar, wobei sie um die Scharnierachse auf der jeweils anderen Tunnelseite rotatorisch bewegt wird. Das Nutelement der Haube besitzt zwei Fortsätze, die das Federelement des Tunnels teilweise umschließen. Der nach außen weisende Fortsatz des Nutelements ist dabei länger ausgebildet als der nach innen weisende Fortsatz. In der an der anderen Seite des Tunnels aufgeschwenkten Stellung bildet der äußere Fortsatz einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Tunnel. Das Aufschwenken der Haube kann wechselseitig erfolgen.
Aus der Zeitschrift "Süßwaren", Heft 1/2, 1988, Seiten 43-47, ist weiterhin ein Tunnel bekannt, dessen Haube auf der einen Seite mit festen Scharnieren ausgerüstet ist. Somit lässt sich die Haube von einer Seite her aufschwenken, so dass insbesondere bei breiten Tunneln eine Reinigungsmöglichkeit der anderen Seite, insbesondere im Bereich des Scharniers, nur noch bedingt möglich ist. Die Hauben lassen sich nicht abnehmen, was einen weiteren Nachteil darstellt.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunnel mit einer abwechselnd nach beiden Seiten hin aufschwenkbar und leicht abnehmbar gelagerten Haube bereitzu­ stellen, bei dem die Gefahr des Herausspringens bzw. Herunterfallens der einen Seite der Haube beim Aufschwenken der anderen Seite der Haube beseitigt ist.
LÖSUNG
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch einen Tunnel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der neue Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln weist mindes­ tens ein Unterteil und mindestens eine Haube auf. Die Haube ist mit zwei Seiten des Unterteils derart lösbar verbunden bzw. steht derart lose mit diesem in Kontakt, dass die Haube abwechselnd nach beiden Seiten hin aufschwenkbar gelagert ist. Im Bereich mindestens einer Seite ist mindestens ein lösbares Verbindungselement derart angeordnet, dass es beim Aufschwenken der Haube nach einer Seite hin die Haube und das Unterteil an der anderen Seite verbindet. Der neue Tunnel gewährleistet die Bedienungsvorteile einer beidseitigen Öffnungsmöglichkeit der Haube bei verbesserter Sicherheit gegen ungewolltes Abfallen der Haube von dem Unterteil des Tunnels.
Unter einer Haube wird ein Haubenmodul, ein Haubenelement oder ein Haubenabschnitt verstanden. Insbesondere lange Tunnel können aus einer Vielzahl derartiger Haubenmodule gleicher oder unterschiedlicher Länge zusammengesetzt werden. Die Hauben sind in Reihe hintereinander - also in Längsrichtung des Tunnels - angeordnet. Dabei findet eine Zuordnung zu dem Unterteil und dem dort enthaltenen Boden des Tunnels statt, wobei der Boden durchgehend oder ebenfalls modulartig ausgebildet sein kann. Die Hauben besitzen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und schließen einen Innenraum des Tunnels ein.
Der innere Aufbau des Tunnels, also die Anbringung und Abteilung von luft- oder wasserdurchströmten Kanälen, insbesondere zu Kühlzwecken, und deren Aufbau ist für die vorliegende Erfindung an sich von untergeordneter Bedeutung. Es geht hauptsächlich um die Ausbildung und Anordnung der Verbindung zwischen der Haube und dem Unterteil des Tunnels.
Die Kühlkanäle und Tunnel der beschriebenen Art werden heutzutage immer breiter. Während früher vornehmlich leichte Polyurethanhauben eingesetzt wurden, werden bei aktuellen breiten Tunneln aus Stabilitätsgründen auch wesentlich schwerere Metallhauben verwendet. Solche schweren Metallhauben erfordern meist mechanische oder pneumatische Hebevorrichtungen, um das Öffnen der Hauben zu erleichtern. Diese automatischen Hebe­ vorrichtungen führen dazu, dass der Bediener keine unmittelbare sensitive Rückmeldung beim Aufschwenken der Haube erhält, so dass ein Lösen der Haube an der Schwenkseite nicht bemerkt wird. Insbesondere bei pneumatischen Hebevorrichtungen besteht zusätzlich das Problem, dass diese ihre Kraft nach Überwinden eines bestimmten Winkels mitunter schlagartig entfalten, so dass dieser Schlag zu einem Herausspringen bzw. Herunterfallen der Haube an der anderen Seite führt. Eine feste Verschraubung ist jedoch nicht gewünscht, da die Hauben dann zum einen nicht mehr problemlos abgenommen werden können und zum anderen ein Öffnen des Kühlkanals, d. h. ein Aufschwenken der Hauben von beiden Seiten, verhindert wird.
Mit dem neuen Tunnel ist es nun möglich, die Haube einerseits nach beiden Seiten hin aufzuschwenken oder in einfacher und schneller Weise ganz zu entfernen, ohne dass beim Aufschwenken die Gefahr des Herunterfallens besteht. Dies wird dadurch erreicht, dass ein lösbares Verbindungselement grundsätzlich zwei Stellungen besitzt, wobei es seine Verbindungsstellung oder Arretierstellung automatisch dann einnimmt, wenn die Haube an der anderen Seite aufgeschwenkt wird. Diese Verbindungs- oder Arretierstellung führt zu einer sicheren Verbindung der Haube und des Unterteils bzw. der Bodenplatte des Tunnels, so dass die Scharnierfunktion an dieser Stelle weiter gewährleistet ist und die Haube auf dem Unterteil verbleibt und relativ zu dem Unterteil nicht oder nur wenig translatorisch bewegbar ist.
Für das sichere Aufschwenken der Haube nach beiden Seiten hin - zur besseren Zugänglichkeit des Tunnels von beiden Seiten aus - ist vorzugsweise mindestens jeweils ein lösbares Verbindungselement an jeder der zwei Seiten des Tunnels angeordnet. Bei den Seiten des Tunnels handelt es sich dabei um die Längsseiten, die parallel zur Bewegungsrichtung eines durch den Tunnel geführten Transportbandes verlaufen. Das lösbare Verbindungselement oder Arretierungselement kann dabei mittig an der jeweiligen Seite der Haube angeordnet sein. Andere Anordnungen, insbesondere unter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungselementen, sind ebenfalls möglich. So können auch zwei oder mehr Verbindungselemente außermittig angeordnet sein, um den sicheren Kontakt zwischen Haube und Unterteil beim Verschwenken zu gewährleisten.
Das Unterteil kann eine Bodenplatte aufweisen, die an jeder der zwei Seiten jeweils eine Feder besitzt, die Haube kann an jeder der zweite Seiten jeweils eine Nut besitzen. Die Federn und die Nuten können an der entsprechenden Seite jeweils eine lose Nut-Feder- Verbindung derart bilden, dass die Haube abwechselnd nach beiden Seiten aufschwenkbar gelagert ist. Diese Konstruktion mit einer Bodenplatte und einer Nut-Feder-Verbindung zwischen Haube und Bodenplatte ist bevorzugt und hat den Vorteil, dass sie auf bereits bekannten Konstruktionen aufbaut. Weiterhin verhindert die mit der Feder in Eingriff stehende innen angeordnete Wange der Nut eine translatorische horizontale Bewegung der Haube nach außen. Bevor die Haube in dieser Richtung bewegt werden kann, muss sie erst translatorisch vertikal nach oben bewegt werden, was aber in der aufgeschwenkten Stellung der Haube wirksam durch das Verbindungselement verhindert wird. Kurz gesagt kann die Haube in der aufgeschwenkten Stellung nicht abgenommen werden.
Das Verbindungselement kann dafür an der Haube befestigt und derart angeordnet und ausgebildet sein, dass es beim Aufschwenken der Haube nach einer Seite hin in eine an dem Unterteil vorgesehene Vertiefung derart eingreift, dass eine translatorische Bewegung der Haube relativ zu dem Unterteil verhindert wird, während in der geschlossenen Stellung der Haube kein Kontakt zwischen dem lösbaren Verbindungselement und der Vertiefung besteht und eine translatorische Bewegung möglich ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Verbindungselement und dessen korrespondierendes Vertiefungselement einen relativ einfachen Aufbau besitzen können. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Vertiefung an der Seite der Bodenplatte vorgesehen ist und das Verbindungselement als gebogenes Edelstahlblech ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Bodenplatte seitlich eine Nut aufweisen, in die als Vertiefung ein U-Profil aus Aluminium oder dergleichen eingesetzt sein kann. Eine solche Konstruktion bietet sich insbesondere dann an, wenn die Bodenplatte aus einem im Vergleich zu Metall relativ weichen Material - beispielsweise Polyurethan - ausgebildet ist. Die Bodenplatte kann jedoch auch aus Polyurethan oder einem anderen Material bestehen. Die Haube kann grundsätzlich als formsteifer Körper aus Hartschaumstoff, oder aber auch aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehen oder unter Mitverwendung solchen Metalls hergestellt sein. Das U-Profil aus einem harten Material und das gebogene Edelstahlblech oder dergleichen stellen über lange Benutzungszeiträume einen sicheren Kontakt zwischen der Haube und der Bodenplatte her.
Aufgrund teilweise im Tunnel herrschender extremer Temperaturen kann es zu deutlichen Längenänderungen der Haube kommen, wodurch sich die Position des Verbindungsele­ ments relativ zu der zugeordneten Vertiefung um einige wenige Zentimeter ändern kann. Die Vertiefung besitzt daher vorzugsweise eine größere Länge als das Verbindungselement. Dies ist vorteilhaft, damit auch bei temperaturbedingter Längsausdehnung der Haube ein sicheres Eingreifen beim Aufschwenken der Haube gewährleistet wird. Die Länge der Vertiefung ist vorzugsweise etwa mindestens 10% größer als die Länge des Verbindungs­ elements. So kann die Vertiefung in Richtung der Längsseite des Tunnels eine Länge von etwa 80 bis 120 mm und das Verbindungselement von etwa 60 bis 70 mm besitzen.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement derart angeordnet, dass es in der geschlossenen Stellung der Haube nicht in die Vertiefung eingreift. Somit kann die Haube einfach und ohne weiteres Lösen des Verbindungselements nach oben hin abgenommen werden. Wenn jedoch die Haube nur nach einer Seite hin aufgeschwenkt wird, rotiert die Haube um den durch Feder und Nut gebildeten Lagerpunkt derart, dass das Verbindungselement ebenfalls rotierend in die Vertiefung eingreift und translatorische Bewegungen verhindert. Somit erfolgt eine automatische Sicherung der Haube, ohne dass Einstellarbeiten oder dergleichen notwendig wären.
Die aufgeschwenkte Stellung kann durch manuelles Hochheben der Haube auf der einen Seite des Tunnels erreicht werden. Zu diesem Zweck kann an der Haube ein Handgriff vorgesehen sein. Zur Sicherung der angehobenen Stellung können ausklappbare Stützstäbe vorgesehen sein, die den Aufschwenkwinkel sichern. Nach dem manuellen Aufschwenken der jeweiligen Haube werden die betreffenden Stützstäbe aufgerichtet und die Haube geringfügig zurückver­ schwenkt, so dass sie sich auf den aufgestellten Stützstäben abstützt. Es können aber auch mechanische oder pneumatische Hebevorrichtungen zum Aufschwenken der Haube vorge­ sehen sein. Diese können - genau wie der Handgriff - an beiden Seiten des Tunnels angeordnet sein, um den Tunnel wahlweise von beiden Seiten zu öffnen. Automatische Hebevorrichtungen bieten sich insbesondere an, wenn die Haube aus einem im Vergleich zu Polyurethan relativ schweren Metall hergestellt ist.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Aus­ führungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Tunnels in einer Frontansicht.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Tunnels gemäß Fig. 1 in der geschlossenen Stellung der Haube.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Tunnels gemäß Fig. 1 in der geöffneten Stellung der Haube.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Tunnels gemäß Fig. 1 in der geschlossenen Stellung der Haube.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Tunnels in der geschlossenen Stellung der Haube.
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Tunnels in der geschlossenen Stellung der Haube.
Fig. 7 zeigt eine Detailansicht des dritten Ausführungsbeispiels des Tunnels in der geöffneten Stellung der Haube.
FIGURENBESCHREIBUNG
Fig. 1 zeigt einen Tunnel 1 zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln. Der Tunnel 1 dient insbesondere zur Verwendung in der Nahrungsmittel- und Süßwaren­ industrie. Der Tunnel 1 weist ein Unterteil 14 mit einem Boden 2 auf, der entweder in Längsrichtung des Tunnels 1 - d. h. in Richtung senkrecht zur Darstellungsebene der Fig. 1 - durchgehend ausgebildet sein kann oder aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist. Dem Boden 2 ist mindestens eine Haube 3 zugeordnet. Bei einer Mehrzahl solcher Hauben 3 sind diese in der Längsrichtung des Tunnels 1 hintereinander angeordnet. Jede Haube 3 besitzt im Wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt und ist als geschäumter Formkörper aus Hartkunststoff - insbesondere aus Polyurethan - oder als Metallhaube oder dergleichen ausgebildet. Die Haube 3 ist symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene ausgebildet.
Die Haube 3 weist eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Haubendecke 4 auf, von der nach unten zwei Schenkel 5 abstehen, deren freier Rand 6 auf dem Tunnelboden 2 im Randbereich aufruht. In diesem Bereich ist eine lose Nut-Feder-Verbindung 7 vorgesehen, die von einer Feder 8 des Bodens 2 und einer Nut 9 der Haube 3 gebildet wird. Über diese Nut-Feder-Verbindung 7 wird der Innenraum 10 des Tunnels 1 gegenüber der Umgebung abgedichtet. Ferner ist auf der einen Seite des Tunnels 1 eine pneumatische Hebevor­ richtung 17 und auf der anderen Seite ein Handgriff 18 zum Aufschwenken der Haube 3 vorgesehen. Die Hebevorrichtung 17 kann jedoch auch mechanisch angetrieben werden oder ganz entfallen. Die Funktion der Nut-Feder-Verbindung 7 und der Betrieb des Tunnels 1 sind an sich bekannt, so dass auf die Beschreibungen der DE 39 14 098 C2 und der DE 199 20 069 A1 der Anmelderin verwiesen werden kann.
Im Unterschied dazu weist der neue Tunnel 1 ein lösbares Verbindungselement 11 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils einmal an beiden Seiten des Tunnels 1 ange­ ordnet ist. Andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich, z. B. kann das Verbindungs­ element 11 nur an einer Seite oder auch mehrfach an beiden Seiten angeordnet sein.
Die genaue Ausbildung und Funktion des neuen lösbaren Verbindungselements 11 ist besser anhand der Detaildarstellungen der Fig. 2 und 3 erkennbar. Das Verbindungs­ element 11 ist hier als gebogenes Edelstahlblech 12 ausgebildet, welches sich von der Unterseite des Schenkels 5 der Haube 2 weg erstreckt. Das Verbindungselement 11 ist dabei fest mit der Haube 3 verbunden, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schraubverbindung. Im Bereich der Längsseite des Bodens 2 ist eine zugeordnete Vertiefung 13 vorhanden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als U-Profil aus Aluminium ausgebildet ist. Dieses U-Profil ist in eine dafür vorgesehene Vertiefung des Bodens 2 fest eingesetzt.
Fig. 2 zeigt nun die geschlossene Stellung der Haube 3, in welcher der Innenraum 10 des Tunnels 1 durch die Nut-Feder-Verbindung 7 und durch die Haube 3 insgesamt verschlossen ist. Es ist erkennbar, dass das Verbindungselement 11 in dieser geschlossenen Stellung nicht in die Vertiefung 13 eingreift, so dass die Haube 3 ohne Demontage- oder Einstellarbeiten unmittelbar nach oben hin vollständig von dem Unterteil 14 abgenommen werden kann.
Wenn jedoch die Haube 3 durch Aufschwenken von der anderen Seite des Tunnels 1 aus in die in Fig. 3 dargestellte geöffnete Stellung gebracht wird, greift das Verbindungselement 11 aufgrund der Rotation der Haube 3 in Uhrzeigerrichtung um den Berührungspunkt zwischen Feder 8 und Nut 9 in die Vertiefung 13 ein. In dieser Stellung sichert das Verbindungselement 11 die Haube 3 an der Bodenplatte 2 bzw. an dem Unterteil 14 derart, dass ein ungewolltes Abheben, Abgleiten oder Herabfallen der Haube 2 von dem Unterteil 14 wirksam verhindert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die mit der Wange 15 der Feder 8 in Eingriff stehende innen angeordnete Wange 16 der Nut 9 eine translatorische horizontale Bewegung der Nut 9 und somit der Haube 3 nach außen durch Bilden eines Anschlags verhindert. Bevor die Haube 3 in dieser Richtung bewegt werden könnte, müsste sie erst translatorisch vertikal nach oben bewegt werden, was aber in der aufgeschwenkten Stellung der Haube 3 wirksam durch das in die Vertiefung 13 eingreifende Verbindungs­ element 11 verhindert wird. Die Haube 3 kann also in der aufgeschwenkten Stellung - weder gewollt noch ungewollt - nicht abgenommen werden.
Fig. 4 zeigt den Tunnel 1 gemäß Fig. 1 in seiner geschlossenen Stellung und mit einem mittigen Verbindungselement 11 pro Seite in einer Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Tunnels 1 in seiner geschlossenen Stellung und mit zwei außermittigen Verbindungselementen 11. Es versteht sich, dass auch andere Anordnungen der Verbindungselemente 11 möglich sind.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des neuen Verbindungselements 11. Hierbei ist das Verbindungselement 11 nicht an der Unterseite des Schenkels 5 der Haube 3, sondern an dessen Außenseite angebracht. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Tunnel
2
Boden
3
Haube
4
Haubendecke
5
Schenkel
6
Rand
7
Nut-Feder-Verbindung
8
Feder
9
Nut
10
Innenraum
11
Verbindungselement
12
Edelstahlblech
13
Vertiefung
14
Unterteil
15
Wange
16
Wange
17
Hebevorrichtung
18
Handgriff

Claims (11)

1. Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere Süßwaren, mit:
einem Unterteil (14), und
einer Haube (3), die mit zwei Seiten des Unterteils (14) derart lösbar in Kontakt steht, dass die Haube (3) abwechselnd nach beiden Seiten hin aufschwenkbar gelagert ist,
gekennzeichnet durch
mindestens ein lösbares Verbindungselement (11), das im Bereich mindestens einer Seite derart angeordnet ist, dass es beim Aufschwenken der Haube (3) nach einer Seite hin die Haube (3) und das Unterteil (14) an der anderen Seite verbindet.
2. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der zwei Seiten mindestens jeweils ein lösbares Verbindungselement (11) vorgesehen ist.
3. Tunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Unterteil (14) eine Bodenplatte (2) aufweist, die an jeder der zwei Seiten jeweils eine Feder (8) besitzt,
die Haube (3) an jeder der zwei Seiten jeweils eine Nut (9) besitzt, und
die Federn (8) und die Nuten (9) an der entsprechenden Seite jeweils eine lose Nut- Feder-Verbindung (7) derart bilden, dass die Haube (3) abwechselnd nach beiden Seiten hin aufschwenkbar gelagert ist und eine translatorische horizontale Bewegung der Haube (3) nach außen relativ zu dem Unterteil (14) verhindert wird.
4. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) an der Haube (3) befestigt und derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es beim Aufschwenken der Haube (3) nach einer Seite hin in eine an dem Unterteil (14) vorgesehene Vertiefung (13) derart eingreift, dass eine translatorische Bewegung der Haube (3) relativ zu dem Unterteil (14) verhindert wird, während in der geschlossenen Stellung der Haube (3) kein Kontakt zwischen dem lösbaren Verbindungselement (11) und der Vertiefung (13) besteht und eine translatorische Bewegung möglich ist.
5. Tunnel nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) an der Seite der Bodenplatte (2) vorgesehen ist.
6. Tunnel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) als U- Profil aus Aluminium ausgebildet ist.
7. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) als gebogenes Edelstahlblech (12) ausgebildet ist.
8. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) eine Länge besitzt, die etwa mindestens 10% größer als die Länge des Verbindungselements (11) ist.
9. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mechanische oder pneumatische Hebevorrichtung (17) zum Aufschwenken der Haube (3) vorgesehen ist.
10. Tunnel mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) als Metallhaube ausgebildet ist.
11. Tunnel nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) aus Polyurethan ausgebildet ist.
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