DE3043822A1 - Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden

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DE3043822A1
DE3043822A1 DE19803043822 DE3043822A DE3043822A1 DE 3043822 A1 DE3043822 A1 DE 3043822A1 DE 19803043822 DE19803043822 DE 19803043822 DE 3043822 A DE3043822 A DE 3043822A DE 3043822 A1 DE3043822 A1 DE 3043822A1
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DE
Germany
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treatment
platform
heads
conveyor
objects
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DE19803043822
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Jean Wezembeek-Oppem Henry
Robert Rixensart Tussaint
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BFG Glassgroup GIE
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/044Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines oder mehrerer glasartiger Gegenstände, welche im Abstand voneinander angeordnete Fördereinrichtungen aufweist, um den Gegenstand oder die Gegenstände in einer vorbestimmten Richtung über Behandlungseinrichtungen hinweg zu führen.
Die Erfindung nimmt doch nicht ausschließlich Bezug auf die Behandlung eines Glasbandes oder auf die Behandlung von Glasscheiben während der horizontalen Förderung dieser Gegenstände und kann beispielsweise in einer Maschine zum thermischen Tempern von Glasscheiben vorgesehen sein. Die Erfindung betrifft auch glasartige Gegenstände, die unter Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung behandelt wurden.
Glasartige Gegenstände sind zerbrechlich, und es besteht eine Gefahr, daß sie brechen, wenn sie durch eine Behandlungsvorrichtung hindurchgefördert werden, und zwar insbesondere dann, wenn eine derartige Behandlung eine thermische Konditionierung der Gegenstände umfaßt. Wenn ein Bruch stattfindet, können Splitter oder Scherben des glasartigen Materials leicht zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Fördereinrichtungen hindurch und auf die Behandlungseinrichtungen fallen. Dies führt zu einer nicht gleichförmigen Behandlung von anschließend geförderten Gegenständen und zu einer erhöhten Gefahr, daß diese brechen, wenn diese Splitter oder Scherben nicht entfernt werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die eine Entfernung aller derartiger Splitter, Scherben oder Fragmente ermöglicht.
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Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Behandlung eines oder mehrerer glasartiger Gegenstände vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnete Fördereinrichtungen zum Fördern der Gegenstände in einer vorbestimmten Richtung über Behandlungseinrichtungen aufweisen/ und .diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtungen unterhalb der Fördereinrichtungen angeordnet sind und mehrere Behandlungsköpfe zur Behandlung der Unterseite eines Artikels während dessen Förderung aufweist, daß die Behandlungsköpfe aus einer Behandlungsstellung, in der sie siqh in die Zwischenräume zwischen die Fördereinrichtungen erstrecken, in eine zurückgezogene Stellung zurückziehbar sind, in der sie im Abstand unterhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind, um eine abstreifbare Splitter- oder Scherben-Sammeloberfläche zu bilden, die im Abstand unterhalb der Fördereinrichtungen angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Oberflächen abzustreifen oder abzukehren, wenn die Behandlungsköpfe zurückgezogen sind.
Wenn die Behandlungsköpfe zurückgezogen sind, ermöglichen sie den Durchtritt des Abstreifers, so daß alle Glasscherben oder Glassplitter, die auf der Oberfläche liegen, leicht abgekehrt oder abgestreift werden könne, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Behandlungsköpfe beschädigt werden. Wenn sich die Behandlungsköpfe in ihrer Behandlungsstellung befinden, erstrecken sich diese in die Zwischenräume zwischen die Fördereinrichtungen hinein, so daß ihre Enden dichter bei jedem Gegenstand liegen, der vom Förderer getragen wird und dadurch ist eine zuverlässigere und ökonomischere Behandlung möglich.
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Vorteilhafterweise können weitere Behandlungseinrichtungen oberhalb der Fördereinrichtungen angeordnet sein, um die oberen Oberflächen der Gegenstände zu behandeln, wenn sie gefördert werden.
Die Erfindung kann verwendet werden, um die oberen und unteren Oberflächen eines Gegenstandes gleichzeitig zu behandeln.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Behandlungsköpfe selbst eine entsprechende Ausbildung aufweisen, kann die abstreifbare Oberfläche wenigstens teilweise durch die oberen Oberflächen der Behandlungsköpfe gebildet werden. Dies vermindert oder schaltet die Notwendigkeit aus, daß irgendeine zusätzliche, abstreifbare Oberfläche vorgesehen werden muß.
Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen weisen die oberen Oberflächen der Behandlungsköpfe keine geeignete Konstruktion auf, um eine abstreifbare Oberfläche zu bilden, und in diesen Fällen wird die abstreifbare Oberfläche durch eine Plattform gebildet. Die Behandlungseinrichtungen sind unterhalb dieser Plattform angeordnet, und die Behandlungsköpfe sind von einer Behandlungsstellung aus, in der sie sich nach oben durch die Plattform hindurcherstrecken, in eine zurückgezogene Stellung zurückziehbar, in der sie aus dem Raum oberhalb der Plattform herausgezogen sind. Dies ermöglicht eine Flexibilität in der Wahl der speziellen Konstruktion des Behandlungskopfes.
Vorzugsweise kann diese Plattform mehrere im Abstand voneinander angeordnete Profilstangen aufweisen. Eine derartige Plattform ist sehr leicht herzustellen, und im Fall
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einer Behandlung mit einem abgegebenen fluiden Medium kann eine derartige Plattform einen leichten Austritt für verbrauchtes Behandlungsmedium ermöglichen, so daß frisches Medium, welches gegen die Gegenstände abgegeben wird,nur geringfügig oder überhaupt nicht durch dieses verbrauchte Medium verschmutzt wird, und dies trägt zur Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Behandlung bei. Diese Profilstangen sind vorzugsweise int wesentlichen unter rechten Winkeln zu der vorbestimmten Richtung angeordnet.
Die Behandlungseinrichtungen können von irgendeinem gewünschten Typ sein. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist jeder Behandlungskopf ein elektrischer Widerstandserhitzer.
Vorzugsweise weisen die Behandlungsköpfe Auslaßrohre für ein fluides Medium auf, um ein fluides Medium gegen einen Gegenstand während dessen Förderung abzugeben. Die Erfindung kann deshalb verwendet werden, um verschiedene Behandlungen durchzuführen, beispielsweise verschiedene Beschichtungsbehandlungen. Insbesondere kann die Erfindung verwendet werden, um ein Kühlgas, wie beispielsweise Luft, gegen die oberen und unteren Oberflächen eines heißen Glasgegenstandes abzugeben, so daß eine thermische Temperung dieses Gegenstandes durchgeführt werden kann.
Wenn die Behandlungsköpfe als Abgaberohre für ein fluides Medium ausgebildet sind, können si« in Reihen angeordnet werden und erstrecken sich von einem langgestreckten Kammergehäuse aus nach oben, um die Zuführung des Behandlungsmediums zu erleichtern.
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Weiterhin können die Kammergehäuse derart angeordnet
werden, daß sie mit den Zwischenräumen zwischen den
Fördereinrichtungen fluchten, damit das senkrecht nach
oben erfolgende Ausblasen des fluiden Mediums direkt
gegen die zu behandelnden Gegenstände erfolgt.
Vorteilhafter erstrecken sich die Rohre, wenn sie sich in der Behandlungsstellung befinden, durch öffnungen in
der Plattform, in denen sie gleitend sitzen, um so eine
Führung und eine Halterung für die Rohre während ihrer
Bewegung zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind die Rohre in Reihen angeordnet und erstrecken sich von langgestreckten Kammergehäusen aus nach oben,und Profilstangen dieser Plattform bilden Abdeckkappen für diese Kammergehäuse, so daß die Oberseiten der Kammergehäuse von Splittern freigehalten werden. Dies verhindert auch, daß Splitter oder Scherben zwischen den
Rohren derart gehalten werden, daß sie verhindern, daß
die Rohre vollständig in ihre Behandlungsstellung ausgefahren werden. Vorzugsweise sind die Behandlungsköpfe mit einem gemeinsamen Rahmen für ein gemeinsames Zurückziehen verbunden. Dies vereinfacht ganz erheblich den Aufbau der Vorrichtung.
Die Fördereinrichtungen sind vorzugsweise Rollen.
Der Abstreifer ist vorzugsweise derart angeordnet, daß er die Oberfläche in einer Richtung parallel zur vorbestimmten Förderrichtung der Gegenstände abstreift.
Mit Vorteil weist der Abstreifer eine Stange auf, die sich parallel zu sich selbst über die Oberfläche hinweg bewegt
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und wenigstens ein Blatt aufweist, welches an der Stange derart angelenkt ist/ das lediglich in einer Richtung abstreift.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden. Bs zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Plattform der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht des Förderers und der darunter liegenden Apparate der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, weist ein Förderer beispielsweise zum Fördern von Glasscheiben 1 oder eines Glasbandes mehrere im Abstand voneinander angeordnete Förderrollen 2 auf, die am Maschinenrahmen 3 (F.ig. 3) der Vorrichtung oder Maschine montiert sind. An diesem Hauptrahmen der Maschine sind ebenfalls mehrere U-Profilstangen 4 befestigt, die parallel zueinander und etwas im Abstand voneinander angeordnet sind, und dies U-Profilstangen bilden insgesamt eine Plattform, die im Abstand unterhalb der Förderrollen angeordnet ist. Für einen leichten Zusammenbau sind die
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U-Profilstangen 4 in Vierergruppen mittels Endstücken angeordnet, die an Konsolen 6 am Hauptrahmen 3 befestigt sind, um die Plattform zu tragen. Wie der linken Seite der Fig. 2 zu entnehmen ist/ weist jede Profilstange 4 mehrere Bohrungen 7 auf.
Unterhalb der Plattform, die von den Profilstangen 4 gebildet wird, sind die Behandlungseinrichtungen der Vorrichtung angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Behandlungsvorrichtungen mehrere zurückziehbare Behandlungsköpfe 8 auf, von denen jeder aus einem langgestreckten Kammergehäuse 9 besteht, welches sich nach oben erstreckende Reihen von Auslaßrohren 10 für ein fluides Medium trägt. Es ist jeweils ein Behandlungskopf 8 unterhalb einer jeden Profilstange 4 angeordnet, und die Auslaßrohre 10 für ein fluides Medium sind derart angeordnet, daß sie gleitend in den Bohrungen 7 in diesen Profilstangen sitzen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind einige Behandlungsköpfe 8 in der Fig. nicht dargestellt. In Fig. 1 sind in den Seitenabschnitten einige Behandlungsköpfe von ihrer nicht zurückgezogenen Behandlungsstellung dargestellt, in denen sich die Enden der Auslaßrohre 10 nach oben durch die Plattform hindurch in die Räume zwischen die Fördererrollen 2 hineinerstrecken. In der Mitte der Fig. 1 sind einige Behandlungsköpfe in gebrochenen Linien in ihrer zurückgezogenen Stellung dargestellt, in der sie aus dem Raum oberhalb der Plattform zurückgezogen sind. Die Enden der Rohre 10 schließen bündig mit der oberen Oberfläche der Profilstangen 4 ab, wenn die Behandlungsköpfe vollständig zurückgezogen sind. Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die U-Profilstangen 4 Kappen für die Behandlungsköpfe 8 bilden und dadurch die Gefahr vermindern oder ausschalten, daß
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irgendwelche Teile von gebrochenem Glas, die auf der Oberseite eines Kammergehäuses 9 zwischen den Auslaßrohren 10 für ein fluides Medium liegen.
Ein Abstreifer oder Kehrgerät 11 ( Fig. 1) ist so angeordnet, daß es die Plattform unterhalb der Rollen 2 abstreift oder kehrt, nachdem die Behandlungsköpfe 8 zurückgezogen wurden. Wie die Fig. 1 zeigt, weist der Abstreifer 11 eine Stange 12 auf, die ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist und an der schwenkbar ein Abstreiferblatt 13 befestigt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Abstreiferblatt 13 als Einband eines Scharnierbauteils 14 dargestellt, dessen anderes Band oder dessen andere Bänder an der Abstreiferstange 12 befestigt ist oder sind. Das Abstreiferblatt 13 kann durch mehrere axial fluchtende Scharniere 14 gebildet werden, falls dieses erforderlich ist. Jedes Ende der Abstreiferstange 12 ist an einer nicht dargestellten Kette befestigt. Diese Kette läuft um ein Kettenantriebsrad 15 (Fig. 2) an einem Ende der Plattform und um. ein Kettenleerlaufrad 16 am anderen Ende der Plattform. Der Verlauf einer derartigen Kette ist bei 17 in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die beiden Kettenantriebszahnräder 15, von denen eines in Fig. 2 dargestellt ist, sind an jedem Ende einer Achse 18 angeordnet, die von einem Kettenantriebszahnrad 19 gedreht wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Abstreiferstange 12 an jedem Ende mit Rollen 20 ausgerüstet, die in einer festen Schiene 21 verlaufen, die auf jeder Seite des Förderers angeordnet ist.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel dient zu einer thermischen Temperbehandlung, bei der Glasscheiben 1, die längs des Förderers sich bewegen, durch
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einen gegen diese gerichteten Luftstrom aus den Auslaßrohren 10 schnell abgekühlt werden. Wie Fig. 3 zeigt, ist jedes Ende eines Kammergehäuses 9 mit einem Luftkasten 22 verbunden, der sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckt und in seiner unteren Wand ein Gebläsegehäuse 23 oder mehrere solche Gebläsegehäuse 23 aufweist, durch die Luft angesaugt werden kann, um über die Rohre 10 ausgeblasen zu werden. Damit die Behandlungsköpfe der Maschine zurückgezogen werden können, weist der Luftkasten 22 Konsolen 24 auf, an denen Rollen 25 befestigt sind, die in festen Schienen 26 laufen. Der Luftkasten wird durch Ketten 27 getragen, die an den Konsolen 24 befestigt sind und über Kettenzahnräder 28 laufen. Die Kettenzahnräder 28 sind an Achsstummeln 29 an jeder Seite der Vorrichtung befestigt. Diese Achsen tragen ebenfalls Antriebskettenräder 30. Eine Drehung der Kettenräder 30, 28 bewirkt ein Anheben oder Absenken des Luftkastens 22 und damit der Kammergehäuse 9 und der Auslaßrohre 10 für ein fluides Medium.
Die Fig. 1 zeigt auch Behandlungseinrichtungen für die Behandlung der oberen Oberflächen der Scheiben 1, wenn sie über die Förderrollen 2 laufen. Die oberen Behandlungseinrichtunge, die dargestellt sind, weisen einen Luftkasten 41 auf, der ein Gebläse-oder mehrere Gebläsegehäuse 42 in seiner oberen Oberfläche hat, um Luft mehreren langgestreckten Kammergehäusen 43 zuzuführen und dann den Auslaßrohren 44. Diese Teile können im Aufbau identisch mit dem Luftkasten 22, dem Gebläsegehäuse 23, den Kammergehäusen 9 und den Auslaßrohren 10 sein, die in Fig. 3 dargestellt sind. Die oberen Behandlungseinrichtungen, die in Fig. 1 dargestellt sind, können mittels Streben, die nicht dargestellt sind, an einem Überkopflaufenden Krangerüst,
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welches ebenfalls nicht dargestellt ist, hängen. Einstelleinrichtungen können vorgesehen sein, um die effektive Länge der Streben zu verändern, so daß die Enden der Auslaßrohre 44 in einem geeigneten Abstand oberhalb der Förderrollen 2 angeordnet sind.
Beim thermischen Tempern von Glas wird das Glas auf seine Temperatur dicht bei seiner Erweichungstemperatur ge-
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bracht, bei der dessen Viskosität 10 ' Poises beträgt, und dessen Oberflächen werden schnell abgekühlt, so daß, wenn die mittleren Bereiche des Glaskörpers kalt werden, der Oberfläche eine Kompressionsspannung erteilt wird. Es ist zu erkennen, daß eine Gefahr besteht, daß das Glas während dieser Behandlung bricht. Bei der Durchführung einer derartigen Behandlung können Glasscheiben 1 über die Förderrollen 2 in der Darstellung in Fig. 1 von links nach rechts gefördert werden. Der Luftkasten 22 (Fig. 3) befindet sich in seiner angehobenen Stellung, so daß Luft von den Rohren 10, deren Enden sich zwischen den Förderrollen 2 befinden, direkt gegen das Glas abgegeben werden kann. Gleichzeitig wird Luft auf die obere Fläche des Glases von den Rohren 44 geblasen.Während der normalen Behandlung befindet sich der Abstreifer 11 auf der rechten Seite der Vorrichtung, wie es in Fig. 1 in gebrochenen Linien dargestellt ist. Wenn eine Glasscheibe 1 auf den Förderrollen brechen sollten, fallen Glasscherben zwischen den Rollen 2 nach unten, und sehr viele dieser Scherben oder Bruchteile liegen dann zwischen den Rohren 10. Eventuell können die Rohre 10 in gewissen Bereichen der Behandlungszone blockiert werden, und dies führt zu einer nicht gleichförmigen Behandlung und zu einem höheren Bruchrisiko. Um dieses zu verhindern, wird der Luftkasten 22 (Fig. 3), der die Behandlungsköpfe trägt, abgesenkt, so
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daß die Spitzen der Rohre 10 bündig mit der Oberfläche der Plattform abschließen, die durch die Profilstangen 4 gebildet wird. Der Abstreifer 11 wird dann betätigt, so daß alle Glasscherben, die auf der Plattform liegen, abgekehrt werden. Einige Scherben können zwischen die Profilstangen 4 auf die obere Oberfläche des Luftkastens 22 fallen, und andere Scherben werden am Ende der Plattform abgekehrt und können in einen Behälter fallen. Der Abstreifer wird dann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, und der abgesenkte Luftkasten 22 und die Behandlungsköpfe, die von diesem getragen werden, werden in ihre Betriebsstellung zur Behandlung einer nächsten Glasscheibe zurückgeführt.
Es ist bekannt, daß getempertes Glas die Neigung hat, in kleine Würfel zu brechen, d. h. in kleine Scherben. Es ist möglich, daß zahlreiche dieser Scherben zwischen die Profilstangen 4 der Plattform während des Brechens des Glases oder während des Abstreifens fallen. Derartige Scherben oder Fragmente fallen dann auf die obere Oberfläche 31 des Luftkastens 22 (Fig. 3). Ein weiterer von einer Kette angetriebener Abstreifer 32 kann vorgesehen sein, um diese Scherben oder Fragmente zu entfernen. Dieser Abstreifer kann von einem Elektromotor 33 angetrieben werden.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung zur Behandlung der Unterseite von Glasscheiben 1, wenn sie über einen Förderer bewegt werden, der durch im Abstand voneinander angeordnete Rollen 2 gebildet wird. Wie gezeigt, weist diese Vorrichtung mehrere Behandlungsköpfe 50 auf, von denen jeder als langgestrecktes Kammergehäuse ausgebildet ist, von denen jedes ein Flachkopfmansardendach oder ein gebrochenes Dach 51 aufweist. Die
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Behandlungsköpfe, die in voll ausgezogenen Linien in ihren zurückgezogenen Stellungen dargestellt sind, bilden eine abkehr- oder abstreifbare Oberfläche, die durch die gebrochenen Dächer 51 gebildet wird. Einige dieser Behandlungsköpfe 50 sind gestrichelt in ihren Behandlungsstellungen dargestellt, und es sei bemerkt, daß die gebrochene Ausbildung ihrer Dächer 51 es ermöglicht, daß sich diese in die Räume zwischen die Förderrollen 2 hinein erstrecken. Die flachen Abschnitte der gebrochenen Dächer 51 der Behandlungsköpfe weisen Bohrungen oder Schlitze auf, damit ein Behandlungsfluid gegen die Unterseite der Glasscheiben 1 gerichtet werden kann.
Die Kammergehäuse 50 sind an jedem Ende mit einem gemeinsamen Beschickungskasten, wie beispielsweise 52, verbunden, der diese Gehäuse trägt und ein Behandlungsfluid zuführt. Die Beschickungskästen 52 können ihrerseits mit einem Luftkasten verbunden sein, und auf diese Weise mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Behandlungsköpfe, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt sind.
In Fig. 4 ist ein Abstreifer 53 mit Kettenantrieb dargestellt. Wie beim Abstreifer 11 , weist der Abstreifer 53 ein Abstreiferblatt 54 auf, welches schwenkbar mit einer Abstreiferstange 55 verbunden ist, um lediglich in einer Richtung zu kehren oder abzustreifen. Wegen der Form der Oberfläche, die durch die gebrochenen Dächer 51 der Behandlungsköpfe 50 gebildet wird, ist der Abstreifer derart angeordnet und ausgebildet, daß er längs der Behandlungs— köpfe abstreift und damit quer zur Förderrichtung der Glasscheiben 1. Die Kante des Abstreiferblattes 54 ist konturiert, um der Form der Oberfläche zu entsprechen, die durch die gebrochenen Dächer 51 der Behandlungsköpfe 50 gebildet wird.
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Der Abstreifer 53 wird durch Ketten angetrieben, die mit Kettenbefestigungsstellen 56 an jedem seiner Enden verbunden sind. Die nicht dargestellten Ketten laufen um Kettenräder 57, die an jedem Ende der Behandlungseinrichtungen an einer gemeinsamen Welle 58 montiert sind, wobei diese Welle durch angetriebenes Kettenrad 59 auf einer Seite des Förderers drehbar ist. Eine Leerlaufwelle und Leerlaufkettenräder, die nicht dargestellt sind, sind auf der anderen Seite des Förderers angeordnet.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung kann leicht anstelle der unteren Behandlungseinrichtungen, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, verwendet werden, und die Behandlungsköpfe der oberen Behandlungseinrichtungen, die in Fig. 1 gezeigt sind, können bei der Vorrichtung in Fig. 4 verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf das Kühlen von Glas durch Blasen von Luft gegen · diese in einer thermischen Temperbehandlung verwendet werden kann. Beispielsweise kann die dargestellte Vorrichtung leicht abgeändert werden, um eine Brenneranlage zu bilden, die derart angeordnet ist, daß Glas auf eine gewünschte Temperatur erhitzt wird, beispielsweise auf seine Erweichungstemperatur, so daß eine weitere Behandlung, wie beispielsweise eine Temperung, an einer anderen Station durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Durchführung von Beschichtungsverfahren verwendet werden.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung verwendet, um Glas-
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scheiben zu tempern, die folgende Abmessungen hatten: 2010 mm χ 730 mm χ 6 mm. Diese Scheiben wurden zwischen den Behandlungsköpfen hindurchgeführt, die so angeordnet waren, daß die Enden der Auslaßrohre etwa 4 cm voneinander entfernt waren und sich über eine Fördererlänge von 5 m erstreckten. Jede Glaswand ist in einer Hin- und Herbewegung in dieser Behandlungszone mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,3 m/s für eine Zeitdauer von etwa 250 s bewegt worden, während Luft mit einer Rate von 45000 Nm /h von jeder der oberen und unteren Behandlungseinrichtung abgeblasen wurde. Bei dieser Behandlung wurde das Glas von einer Ausgangstemperatur von 63O°C auf eine Temperatur unterhalb 1OO°C abgekühlt, und Kompressionsspannungen wurden in seine Oberflächenschichten eingeführt, so daß es getempert war.
Die Blasintensität kann während der Kühlperiode falls gewünscht verändert werden.
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Leerseite

Claims (14)

BFG GLASSGROUP, Paris / Frankreich Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung eines oder mehrerer glasartiger Gegenstände mit im Abstand voneinander angeordneter Fördereinrichtung zum Fördern dieser Gegenstände in einer vorbestimmten Richtung über Behandlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtungen unterhalb der Fördereinrichtungen angeordnet sind und mehrere Behandlungsköpfe zur Behandlung der Unterseite eines Gegenstandes während seiner Förderung aufweist, daß die Behandlungsköpfe aus einer Behandlungsstellung, in der sie sich in die Räume zwischen die Fördereinrichtungen hineinerstrecken, in eine zurückgezogene Stellung zurückziehbar sind, in der sie im Abstand unterhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind, um eine abstreifbare Fragment-
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oder Scherben-Sammeloberfläche zu bilden, die im Abstand unterhalb der Fördereinrichtung angeordnet ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Oberfläche abzustreifen oder abzukehren, wenn die Behandlungsköpfe zurückgezogen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Behandlungseinrichtungen tiberhalb der Fördervorrichtung vorgesehen sind, um die obere Oberfläche der Gegenstände während ihrer Förderung zu behandeln.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abstreifbare Oberfläche wenigstens zum Teil durch die oberen Oberflächen der Behandlung sköpfe gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abstreifbare Oberfläche durch eine Plattform gebildet wird, daß die Behandlungseinrichtung unterhalb dieser Plattform angeordnet ist, daß die Behandlungsköpfe aus der Behandlungsstelle, in der sie sich nach oben durch diese Plattform hindurcherstrecken, in eine zurückgezogene Stellung zurückziehbar sind, in der sie aus dem Raum oberhalb der Plattform herausgezogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mehrere im Abstand voneinander angeordnete Profilstangen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen in ausgefluchteter Anordnung im wesentlichen unter rechten Winkeln zu der vorbestimmten Richtung verlaufen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsköpfe Auslaßrohre für ein
fluides Medium aufweisen, um ein fluides Medium gegen
einen Gegenstand während seiner Förderung abzugeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, wenn sie sich in der Behandlungsstelle befinden, sich durch Bohrungen oder Öffnungen in der Plattform hindurcherstrecken, in denen gleitbar sitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in Reihen angeordnet sind und sich
von langgestreckten Kammergehäusen aus nach oben erstrecken, für welche die Profilstangen der Plattform Abdeckkappen
bilden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsköpfe mit einem gemeinsamen Rahmen für ein gemeinsames Zurückziehen verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen Rollen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer derart angeordnet und ausgebildet ist, um die Oberfläche in einer Richtung parallel zur Förderrichtung der Gegenstände abzustreifen.
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13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer eine Stange aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie sich parallel zu sich selbst über die Oberfläche erstreckt und wenigstens ein Blatt trägt, welches an der Stange angelenkt ist, um lediglich in einer Richtung abzustreifen.
14. Glasartiger Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er
unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche behandelt wurde.
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DE19803043822 1979-11-21 1980-11-20 Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden Withdrawn DE3043822A1 (de)

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