DE1817484B2 - Horizontal bewegliche wandteile einer kammer fuer die her stellung von glasfasermatten und straengen - Google Patents
Horizontal bewegliche wandteile einer kammer fuer die her stellung von glasfasermatten und straengenInfo
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Description
i 817 484
Die Erfindung bezieht sich auf horizontal bewegliche
VVancJteile einer Kummer für die Herstellung von Glasfasermatten und -strängen mit vertikal angeordneten
Latten, die an mindestens einer Zugvorrichtung zur Weiterbildung der Latten angeordnet
sind.
Glasfasermattenbildungskammern mit solchen Wandteilen dienen dazu, die aus einer Spinndüse
kommenden und mit einem organischen Binder getränkten, wirbelnden Glasfaserschleier auf eine
Sammelfläche zu leiten. Während dieses Vorganges treffen die imprägnierten Fasern gegen die Wände der
Mattenbildungskammer, und manche bleiben eine längere Zeit an ihnen haften. Diese Fasern können
an den Seitenwänden haften bleiben, bis die Anlage gereinigt wird, oder auf die Oberfläche der in Bildung
begriffenen Matte fallen. Da die von den Wänden auf die Matte herabfallenden Fasern trockener
sind als die in der Matte, hinterlassen sie Fehlerstellen in dieser Matte, ui d zwar selbst nach dem Aushärten
der Matte.
Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte man die Lauen trennen, auf denen die Fasern haften, um sie
zu reinigen. Die bekannten Bauarten sind aber so, daß die einzelnen Latten nicht einzeln abgenommen
werden können, ohne die gesamte bewegliche Wand auseinanderzubauen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue, verbesserte bewegliche, vertikale Wand zu
schaffen, deren einzelne Latten so getragen, geführt und fortbewegt werden, daß sie einzeln ausgebaut
werden können, ohne eine benac'.barte Latte oder die zugeordneten Teile hinsichtlicli ihrer Abstützung.
Führung oder ihres Vorschubs zu stö.cn.
Zu diesem Zweck ist das Wandteil gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugvorrichtung
durch Rollvorrichtungen abgestützt ist, welche individuell bewegliche Teile aufweisen, die
mindestens an jeder zweiten Latve angeordnet sind, und daß eine andere Zugvorrichtung an jedem lattenartigen
Element durch lösbare Befestigungsmittel angebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung
eines Aiisfülmingsbcispiels in Verbindung mit der
Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 raumbildlich die allgemeine Anordnung einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der beweglichen Seitenwand nach Fig. 1. wobei einige Teile
weggenommen sind.
F i iz. 3 eine Eiii/ehinsicht etwa entlang der
Linie .1-3 in F i g. 2.
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in F i ii. 2.
F i Ji. 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit in vergrößertem
Maßstab entlang clei Linie 5-5 in F ig. 3.
Die Eimiclitiing gestattet die Herstellung einer
Mattenbahn und umfaßt, wie in den Zeichnungen dargestellt, im wesentlichen eine Schmelzwanne 10
mit einem Vorherd 12, durch den das geschmolzene Glas in Richtung einer Mehrzahl von Fascrbildungszonen
14 abfließt. Von diesen ist eine mit vollem Strich dargestellt, während die anderen nur gestrichelt
angedeutet sind. An der Unterseite des Vorherclcs 12 ist oberhalb jeder Faserbildungszonc 14
eine Metallplatte 16 mit einer Öffnung vorgesehen, durch die hindurch ein Schmelzglasstrom 18 in die
Hohlwelle 20 eines Elementes 22 abfließt. Dieses Element
22 umfaßt einen das obere Ende der Hohlwelle 20 umgebenden Motor 24, wobei am unteren Ende
der Hohlwelle 20 eine Zentrifugalspinndüse 26 mit einer Mehrzahl von öffnungen in ihrer Außenumfangswand
angesetzt ist. Eine Mehrzahl von Schmelzglasströmen wird aus den Öffnungen der Spinndüse 26 herausgeschleudert, und ein fallender
Gasstrom aus einer nicht dargestellten Vorichtung
ίο fließt am Umfang der Außenumfangskante der Spinndüse
26 abwärts und zieht die Schmelzglasströme zu kleinen Fasern aus, die in dem Glasstrom derart verzerrt
werden, daß insgesamt ein Schleier 28 entsteht. Die Einrichtung weist vorzugsweise mehrere Vorrichtungen
zur Erzeugung solcher Schleier auf, und in den Zeichnungen sind in F'i g. 1 vier solche Vorrichtungen
dargestellt.
Die Glasfasern aus jedem der Schleier 2E werden auf dem porösen Obenrum 30 eines Horizontalförderers
32 mit einer vorderen 34 und einer rückwärtigen Umlenkrolle 36 abgelegt. Eine unterhalb des
Obertrums 30 angeordnete Saugkammer 38 saugt das große Gasvolumen durch das Obertrum hindurch ab
und bewirkt die Ablage der in dem Schleier enthaltenen Fasern auf dem Obertrum des Förderers
32 in Form einer Matte 40. Das die Schleier bildende Gas- und Faservolumen behält nicht die in den Zeichnungen
dargestellte zylindrische Form bei, sondern wird verwirbelt und heftig in alle Richtungen fortgeschleudert.
Daher muß eine Mattenbildungskammer vorgesehen sein, deren Wände die Bewegung der
Fasern begrenzen und diese auf das Obertrum leiten. Diese Mattenbildungskammer umfaßt ein Paar parallele
Seitenwände 42, eine feststehende Rückwand 44 und eine Vorderwand 46. Die Unterkante der
Vorderwand 46 liegt reichlich über der Höhe der in der Mattenbildungskammer abgelegten Fasern. Eine
Walze 48. deren nach rückwärts ν i/sende Umfangsfläche
etwa die Unterkante der Vorderwand 4ί> tangiert.
\erschließt die Mattenbildungskammer und glättet die aus dieser Kammer austretenden Fasern.
Die in der Mattenbildungskammcr aus losen Fasern gebildete Matte wird gebunden durch ein Bindemittel,
das mittels mehrerer Düsen 50 in die Mattenbildungskammer eingesprüht wird. Das verwendete
Bindemittel ist eine die Matte durchtränkende wäßrige Lösung. Die Tröpfchen der Bindcrlösung werden
von gegenüberliegenden Stellen her auf die die Matte bildenden Fasern gesprüht, und die mit Binder getränkte
Malte 40 wird einem Erhitzungsofen 52 zugeführt, in dem da*· Wasser verdampft und der Binder
ausgehärte* wird. Im vorliegenden Beispiel ist der
Binder ein PhcMolformaldeliydharz.
Die parallc.cn Seitenwände 42 sind Teile von
f. ndlosförderem 54. deren sich parallel gegenüberliegende
Trume 42 sich entgegengesetzt der Förderrichtung des Obertrums 30 des Horizontalförclercrs
32 bewegen. Auf diese Weise reiben die beweglichen Seitenwände 42 gegen die Seitenkanten der in BiI-dung
befindlichen Matte, ohne diese jedoch zu beschädigen.
Jeder seitliche Endlosförderer 54 ist gebildet von einer Mehrzahl vertikaler Elemente 56. welche von
oberen und unteren um als Kettenräder 62 und 64 ausgebildete Umlenkräder geführten Ketten 58 und
60 getragen werden. Die die Umlenkräder 64 am Austrittsendc der Mattenbiklungskammer bildenden
Keltenräder sind auf einer gemeinsamen Achse 66
aufuekeilt, und jede Achse 66 wird von einem Motor
über ein Zahimiduntersetzungsgetriebe 68, von denen
nur .:ines gezeigt ist, angetrieben. Die seitlichen
Endlosförderer 54 sind so gebaut, daß sich die Fugen zwischen den vertikalen Elementen öffnen oder erweitern,
wenn sie um die anderen Umlenkräder 62 ItHiiVii. so daß in den Fugen eingeschlossene Füllstoffe
und die anderen Abfälle aus diesen gelöst werden können. Die zwischen den vertikalen Elementen der
seitlichen Förderer 54 möglicherweise eingeschlossenen Abfälle werden aus den Fugen mittels einer
V.:· clulüse 70 ausgewaschen, die einen Wasserstrahl
ge;vn den oberen Teil jedes seitlichen Förderers auücn an der Rückwand 44 spritzt, wenn die vertikalen
Elemente über die Umlenkräder 62 laufen. Der aus der Düse 70 austretende Waschwasserstrahl
schwemmt die Abfälle und Füllstoffe nach unten in ein. Sammelschak 72 aus, von wo das Waschwasser
dun h einen Separator 74 nach dem Entfernen der Glasfasern über eine Pumpe 76 wieder der WaschcliUe
70 zugeführt wird. Der von den Füllstoffen und von den Seitenwänden abgewaschene Binder löst sich
in dem Wasser auf, und ein abgezweigter Waschv;:^ui
strom wird über eine Pumpe 78 Γη einen Betiä'tcr
80 gepumpt, ir. dem die wäßrige Binderlösung aufbereitet wird. Diese wird ihrerseits über
eine Pumpe 82 in die oben schon erwähnten Düsen 50 gepumpt. Nachdem die vertikalen Elemente der
seitlichen Förderer 54 durch die aus den Waschdüsen 70 austretenden Wasserstrahlen gereinigt worden sind.
ν erden sie an einer schrägliegenden Rakel 84 vorbeijielührt.
die das Wasser nach unten in das Sammelbecken 72 leitet. Diese Rakel 84 ist im Bereich der
l'inleiikräder 62 angeordnet, und das nach diesem
Abrakeln noch auf den vertikalen Elementen verbleibende Wasser hat genügend Zeit, zu verdampfen,
bevor die vertikalen Elemente 56 über die Umlenkräder 64 am Austrittsendc der Matlenbildungskammcr
laufen und dann wieder in die Mattenbild ur.gskammer eintreten.
Jedes vertikale Element 56 der beweglichen Seitei.-wünde
42 ist z. B. als Latte ausgebildet und lösbar im Bereich ihres oberen Endes an die obere als
Gailsche Kette ausgebildete Kette 58 z.B. mittels Bolzen 86 angesetzt. Zu diesem Zweck sind die vertikalen
Latten 56 mit den Bolzen 86 an Laschen 88 befestigt, die an den unteren Gliedern der oberen
Ciall'schen Kette angesetzt sind. Jede zweite Latte 56 trägt eine horizontale Achse 90. auf der drehbar eine
.Stützrolle 92 gelagert ist. Diese Stützrolle 92 läuft auf !Schienen 94. die sich in Längsrichtung und parallel
Zum Horizontalförderer 32 erstrecken. Die die Stützrollen
92 tragenden Latten 56 tragen also die obere Ciallsche KeUc 58. und die Gall'sche Kette 58 trägt
ihrerseits die stiitzrollcnfreien Lallen 56. Die obere dall'sclic Kette 58 bewegt sich zwischen zwei sich
gegenüberliegenden, parallelen Führungsflächcn 96.
welche durch eine geeignete Halterung 98 gchaltert sind.
Die stützrollenfreien Latten 56 tragen im Bereich ihres unteren Endes ein nfch oben ragendes
Führungselement 100. Jedes dieser Führungselemente 100 umfaßt eine von einer vertikalen Achse 104 getragene
Rolle 102, die ihrerseits von einer an der Latte 56 befestigten Winkelhnlterung 106 getragen ist.
Die Rollen 102 laufen zwischen zwei vertikalen, sich gegenüberstehenden, untereinander und gegenüber
den Führungsflncheti 96 parallelen Führungsflächen
108, Bei der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsfliiclien
gebildet von den Schenkeln eines nach unten offenen U-Eisens 110, das das Eindringen von Abfällen
in die Führungselemente 100 verhindert und diese schützt.
Das untere Ende der vertikalen Latten 56 wird zusammen mit dem oberen Ende dieser Latten durch
die untere Gall'sche Kette 60 fortbewegt, die, wie
ίο schon erwähnt, ebenso wie die obere Gall'sche Kette
58 von der Achse 66 angetrieben wird. Die untere Gall'sche Kette 60 ist am unteren Teil jeder vertikalen
Latte 56 durch eine schnell lösbare Befestigungsvorrichtung 112 verankert, die die Kette an
jeder Latte hält. Im vorliegenden Fall umfaßt eine solche schnell lösbare Befestigungsvorrichtung 112
ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Z-Eisen 114, dessen einer Endschenkel 116 kettenseitig an
der vertikalen Latte 56 festgeschweißt ist und dessen anderer, freier, nach unten weisender Endschenkel
118 ein Winkelglied 120 Vergreift und zwischen sich und der vertikalen Latte 5ύ festhält. Das Winkelglied
120 ist an einem Glied der Gall'schen Kette 60 befestigt und weist an seinem freien vertikalen Schenkel
einen U-förmigen Schlitz 122 zur Aufnahme des im wesentlichen horizontalen Mittelschenkels 124 des
Z-Eisens 144 auf. Die Seitenkanten des Schlitzes 122 liegen also gegen die Stirnkanten des Z-Fisens 144
an und halten gleichzeitig die vertikalen Latten 56 an ihrem unteren Ende fest. Dabei ragen die an den
Führungselemente 100 tragenden Latten 56 eingreifenden Winkelglieder 120 von der Gall'schen
Kette 60 mit ihrem freien Schenkel aus hiernach zu erläuternden Gründen nach unten, während die an
den Stützrollen 92 tragenden Latic.i 56 angreifenden
Winkelglieder 120 von der Gall'schen Kette 60 mit ihrem freien Schenkel nach oben ragen. Die seitliche
Bewegung des unteren Endes der Latten 56 wird unmittelbar verhindert durch die Führungselemente
100. und die Latten 56 ihrerseits verhindern eine seitliche Bewegung der unteren GalTschen Kette 60.
Wenn man eine mit einer Stützrolle 92 versehene Latte 56 von dem seitlichen Förderer 54 abnehmen
will, dann löst man den sie an der oberen Kette 58 haltenden Bolzen 86 und verschiebt die Latte 56 vertikal
nach oben, so daß das Z-Eisen 114 mit dem Schlitz 112 in dem Winkelglied 120 an der unteren
Gall'schen Kette 60 außer Eingriff kommt. Es ist keine Verbindung mit einer benachbarten Latte 56
des seitlichen Förderers 54 vorgesehen. Eine ein vertikales Führungselement 100 tragende Latte 56 wird
dadurch abgenommen, daß man zunächst den Bolzen 86 löst und dann diese Latte vertikal nach unten
gegenüber dein restlichen Aufbau verschiebt. Durch diese Abwärtsbewegung der Latte gleitet das
Z-hiscn 114 aus dem Schlitz 122 des Winkelglicdcs 120. und gleichzeitig kommt das Führungselement
100 mil dem U-förmigen Führungselement 110 außer Eingriff.
Die inneren und äußeren Trume jedes seitlichen
Endlosförderers 54 werden von identischen, aber umgekehrt angeordneten Vorrichtungen, wie oben beschrieben,
getragen und geführt. Die Schienen 94. Halterungen 94 und U-Profile 110 sind an einem
Rahmen 126 abgestützt, der zentral zwischen dem inneren und äußeren Trum des Förderers angeordnet
ist und sich zwischen den Umlcnkrädem 62 und 64 erstreckt. Die entgegengesetzten oberen Enden der
Rahmen 126 sind mit je einem Horizontalschlitlen 128 mit Rollen 130 an ihren entgegengesetzten Enden
versehen. Die Rollen 130 weisen Umfangsnuten auf und laufen auf horizontalen Schienen 1.12. welche
über dem Horizontalförderer 32 parallel, aber quer zu diesem angeordnet sind. Jeder seitliche Endlosförderer
54 kann also seitlich in bezug auf den Horizontalförderer 32 verstellt werden, um die Breite
des gebildeten Mattenstreifens zu bestimmen. Darüber hinaus können die seitlichen Endlosförderer 54 auch
völlig außerhalb des Horizontalförderers 32 in Stellung gebracht werden. An dem Rahmen 1?6 ist ferner
mittels eines Bügels 136 ein Dichtungselement 134 befestig!. Gemäß der Erfindung ist also eine vertikale,
bewegliche Seitenwand gebildet, die einmal auf Grund ihrer einzelnen Latten 56 gelenkig ist und
aus der zum anderen die einzelnen Latten einzeln herausgenommen werden können, ohne die Antriebsoder Halterungsstruktur oder benachbarte Latten zu
bewegen.
Claims (7)
1. Horizontal bewegliche Wandteile einer Kammer für die Herstellung von Glasfasermatten und
-strängen mit vertikal angeordneten Latten, die an as
mindestens einer Zugvorrichtung zur Weiterbewegung der Latten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zugvorrichtung (58) durch Rollvorrichtungen (92, 94) abgestützt
ist, welche individuell bewegliche Teile (92) aufweisen, die mindestens an jeder zweiten Latte
(56) angeordnet sind, und daß eine andere Zugvorrichtung (60) an jeder Latte (56) durch lösbare
Befestigungsmittel (112, 114, 116, 118, 120) angebracht ist.
2. Wandteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zugvorrichtungen
(58 bzw. 60) eine Kette ist.
3. Wandteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die individuell beweglicher Teile (92) jeder Rollvorrichtung mindestens ar
jeder zweiten Latte (56) fixiert sind und daß dif verbleibenden Latten von den Zugvorrichtunger
(58. 60) getragen sind, die ihrerseits von den Rollvorrichtungen (92, 94) abgestützt sind.
4. Wandteile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da;
an einer vertikalen Latte (56) angebrachte Tei (92) der Rollvorrichtungen von dem mit ihm zusammenwirkenden
ortsfesten Teil (94) durch ein« Vertikalverschiebung der Latte (56) nach ober
trennbar ist.
5. Wandteile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß e;
Führungsmittel (102, 108) mit einem festen (108 und mit individuell beweglichen (102) Teilen auf
weist und daß die individuell beweglichen Teil« (102) an den Latten (56) angebracht sind, welch«
keine Rollvorrichtungen (92) aufweisen und vor den mit ihnen zusammenwirkenden Teilen (108
durch eine Vertikalbewegung der jeweiligen Lattt (56) nach unten trennbar sind.
6. Wandteile nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dk lösbaren Befestigungsmittel (112) aus ineinander
steckbaren Elementen (118, 120) gebildet sine und fiaß die Latten (56) von den Zugvorrichtun
gen (60) durch eine Vertikalverschiebung de Latten lösbar sind.
7. Wandteile nach mindestens einem der An sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß di<
Latten (56) von oberen (96, 98) und unterei (110) nach unten offenen U-Profilen geführ
sind, wobei das obere Profil (96. 98) mit eine (58) der Zugvorrichtungen zusammenwirkt, wäh
rend das untere Profil (110) mit den individuel beweglichen Teilen (102) der Führungsmitte
(102,108) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
18
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |