DE7228674U - Kaefigbatterie fuer gefluegel - Google Patents
Kaefigbatterie fuer gefluegelInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Vorrichtung mit in Setzen angeordneten Käf.vereinen für
die Aufzucht von Geflügel.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit in Sätzen angeordneten
Käfigreihen für die Aufzucht von Geflügel, das in
den Käfigen eingesperrt und gehalten wird. Es sind dachförmige
Abschirmungen vorgesehen, auf denen der herabfallende Dung aufgefsengen und getrocknet wird, und insbesondere ist die Vorrichtung mit Schab- und Reinigungselementen zum Entfernen des getrockneten Dungs, des Schmutzes oder sonstiger Überbleibsel
versehen, wodurch deren übermässige Ansammlung verhindert wird.
den Käfigen eingesperrt und gehalten wird. Es sind dachförmige
Abschirmungen vorgesehen, auf denen der herabfallende Dung aufgefsengen und getrocknet wird, und insbesondere ist die Vorrichtung mit Schab- und Reinigungselementen zum Entfernen des getrockneten Dungs, des Schmutzes oder sonstiger Überbleibsel
versehen, wodurch deren übermässige Ansammlung verhindert wird.
Das Problem der Ansammlung von Dung ist bei v/i rt schaft lieh
betriebenen Geflügelställen bekannt, und seine Lösung wurde auf verschiedenen Wegen versucht. Für den Stand der Technik auf dem
Gebiet des Entfernens von Dung aus Geflügelställen sind die aus den US-PSen 2 970 567 und 3 033 348 bekannten Vorrichtungen typisch.
Die erstgenannte Patentschrift zeigt mittels eines Seiltriebs
hin- und herbewegte Schaber mit einer Umkehreinrichtung
zur Verwendung bei Anordnungen mit doppelten Reihenkäfigen, wobei ferner eine Einrichtung zum Reinigen des Trogs unterhalb den untersten Käfigen vorgesehen ist. Die andere Patentschrift betrifft eine hin- und herbewegte Schabeinrichtung zum Reinigen
der Fallgrube eines Geflügelstalles und umfasst Grenzausschalter.
zur Verwendung bei Anordnungen mit doppelten Reihenkäfigen, wobei ferner eine Einrichtung zum Reinigen des Trogs unterhalb den untersten Käfigen vorgesehen ist. Die andere Patentschrift betrifft eine hin- und herbewegte Schabeinrichtung zum Reinigen
der Fallgrube eines Geflügelstalles und umfasst Grenzausschalter.
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Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung mit Käfigreihen und einer Einrichtung zum Sammeln und Entfernen
des Geflügeldungs. Mit Hilfe der Erfindung kann der herabfallende Dung von den verschiedenen satzweise angeordneten
Käfigreihen gesammelt und wirksam entfernt werden, nach_dem sr ausreichend ""ot-rockn?+- wurde, um die Entfernung und Hendhs—
bung zu erleichtern. Erfindungsgemäss sind Sätze von Käfigreihen auf einem Rahmen montiert, der von mehreren sich quer erstreckenden
Trägern unterstützt wird, die Längsabstand zueinander aufweisen. Die Sätze von Käfigreihen sind mit Vertikalabstand
zueinander in verschiedenen Höhen angeordnet, wobei jeder Satz ein Paar von Käfigreihen umfasst. Um den von den
höher gelegenen Sätzen von Käfigreihen herabfallenden Dung aufzufangen, sind auf unterer und mittlerer Höhe am Dach einer
jeden Käfigreihe überliegende Abschirmungen zum Trocknen befestigt.
Der auf den Abschirmungen aufgefangene Dung kann auf beliebige V/eise getrocknet werden. Nachdem eine ausreichende
Feuchtigkeitsmenge aus dem auf den Abschirmungen gesammelten Dung entfernt worden ist, werden eine Schabeinrichtung und
Reinigungsstangen betätigt, um den Dung von den Abschirmungen und von den Querträgern wie nachfolgend beschrieben zu entfernen.
Es sind kraftbetriebene, hin- und herbewegte Schaber vorgesehen, um den getrockneten Dung von den Abschirmungen zu entfernen.
Eine oder mehrere sich bewegende Stangen siw\ vorgesehen,
um den sich auf den" Querträgern ansammelnden Dung zu entfernen. Wird eine einzelne sich bewegende Stange verwendet,
um den sich ansammelnden Dung von den Trägern zu entfernen, so wird diese mit einer unteren kraftbetriebenen Schabereinrichtung
verbunden, so dass sie sich mit dieser über jeden der Träger hinweg bewegt. Alternativ können eine Mehrzahl von
Stangen schwenkbar auf jedem der Träger mittels eines senkrechten Zapfens gelagert sein und über ein gemeinsames Kabel,
das wenigstens mit einem Ende einer jeden Stange verbunden ist, um den Zapfen hin- und hergeschwungen werden.
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• t · ■ · ·
Die Schabereinrichtung gemäss der Erfindung umfasst eine Verbindungsstange, an deren beide Enden eine Schabklinge
schwenkbar gelagert ist. Die Schabereinrichtung ist an ein kraftbetriebenes Seil angeschlossen, wodurch die Schabklingen
in eine Richtung bewegt werden können, um den trockenen Dung
von den Abschirmungen abzuschaben. Die Schabklinge besitzt die Fers einer Platte, die länger als die vertikale Höhe zwischen
der Verbindungsstange und der Oberfläche der Abschirmungen
ist, so dass ihre Schabkante sich zu einer Seite der durch die Verbindungsstange verlaufenden Vertikalebene erstreckt.
Aufgrund dieser Relation zwischen der Schabkante und der Oberfläche der Abschirmung für die Dungtrocknung wirkt die Schabklinge
in der Weise, dass sie den Dung von der Oberfläche der Abschirmung entfernt, wenn sie in die eine Richtung bewegt
wird, und über die Oberfläche hinweggleitet, wenn sie in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
Das Antriebsseil is~- sowohl mit einer oberen wie mit einer
unteren Schabereinrichtung verbunden, mit der eine Stange zum Reinigen der Träger über eine Strebe verbünden sein kSxüi, so
dass sie sich mitbewegt. Die Schabklingen können als dreieckförmige Platte ausgebildet sein, wobei eine Schabkante sich
über die geneigte Oberfläche der Abschirmungen erstreckt und auf der Abschirmung aufliegt, die in Richtung au.·? die Mitte
des Stützrahmens abgeschrägt ist und auf der Oberfläche eines in entsprechender V/eise abgeschrägten Dachabschnitts der betreffenden
Käfigreihe befestigt ist. Alternativ können die Schabklingen die Form einer rechteckigen Platte aufweisen, wobei
die .Schabkante sich über die horizontale Oberfläche der
Abschirmung erstreckt und auf der Abschirmung aufliegt, die an einem sich horizontal erstreckenden Dach der betreffenden
Käfigreihe befestigt ist.
Die Erfin^aag wird nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung an mehreren Ausfünrungsbeispielen näher erläutert.
mun
- I4 -
Fig. 1 zeigt in einer Stirnansioht eine bevorzugte AucfUhrungsform
der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt in einer Stirnansicht in kleinerem Maßstab
links die bevorzugte Ausführungsform und rechts eine andere AusfUhrungsform;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung einer Käfigreihe der bevorzugten Ausführungsform und zeigt Einzelheiten
der Abschirmung und der damit zusammenwirkenden Schaberanordnung;
Fig. 5 zeigt in Stirnansicht die Schabklinge gemäss Fig.
in einer Sicht in Richtung auf die Abschirmung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht einer Reinigungseinrichtung
für die Rahmenträger.
Die bevorzugte Ausführungsforra umfasst eine Vorrichtung
mit Käfigreihen, die auf einem Rahmen 12 montiert sind. Der Rahmen
12 ist A-förmig und besitzt Schenkel 14 und 16. Jeder
Schenkel 14 und 16 v/ird von einem ^ich quer e!'streckenden Träger
18 unterstützt. Der Rahmen 1? umfasst mehrere Paare von
Schenkeln 14 und 16, die mit Längsabstand zueinander angeordnet sind und von im Abstand zueinander angeordneten Trägern
18 unterstützt v/erden, wie es am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Gemäss Fig. 1 sind die Sätze 20, 26 und 32 von Käfigreihen
mit Vertikalabstand zueinander längs der Schenkel 14 und 16 des Rahmens 12 verteilt angeordnet. Der Satz 20 umfasst zwei
Käfigreihen 22 und 24, die an der Spitze des Rahmens 12 angeordnet sind. Der mittlere Satz 26 umfasst zwei Käfigreihsn 28
und 30, die an den Schenkeln 14 bzw. 16 montiert sind und gegenüber der Mitte des Rahmens 12 nach aussen versetzt sind. Der
untere Satz 32 umfasst zvei Käfigreihen 34 und 36, die an den
Schenkeln 14 bzw. 16 montiert sind und noch weiter gegenüber der Mitte des Rahmens versetzt bzw. mit grösserem Abstand zueinander
angeordnet sind. Die Dachabschnitte der Käfigreihen 28 und 30 sind in Richtung auf die Mitte des Rahmens 12 abgeschrägt
und dienen als Befestigung von überliegenden Abschir-
mungen 29 und 31 zum Trocknen von Dung, wobei die Abschirmungen
unter einem Winkel geneigt sind, der den zugehörigen abgeschrägten Dachabschnitten entspricht. Die Käfigreihen 34 und 36 sind
in entsprechender Weise mit abgeschrägten bzw. geneigten Dachabschnitten
und entsprechend geneigten Abschirmungen 35 und 37 versehen.
Eine obere Schaberanordnung 42 umfasst eine Verbindungsstange
43 mit Schabklingen 46 und 48, die schwenkbar an gegenüberliegenden
Enden der Verbindungsstange befestigt sind und zum Abschaben getrockneten Dunges, Schmutzes oder Überbleibsel
von den Abschrimungen 29 bzw. 31 dienen. Eine untere Schaberanordnung
44 umfasst eine Verbindungsstange 45, an deren gegenüberliegenden
Enden Schabklingen 47 und 49 schwenkbar befestigt sind, die dazu dienen, Dung, Schmutz oder Überbleibsel von den
Abschirmungen 35 bzw. 37 abzuschaben. Die Schabklingen 46, 48, 47 und 49 sind dreieckförmige Platten, die etwas langer als der
Vertikalabstand zwischen der entsprechenden Verbindungsstange 43 bzw» 45 und der zugehörigen Abschirmung sind, wie es beispielsweise
in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wo die Schabklinge 46 über die Oberfläche der Abschirmung, 29 gleitet, wenn sie nach
rechts bewegt wird, vie es gestrichelt angedeutet ist, und die Dung, Schmutz oder Überbleibsel von der Abschirmung 29 abschabt
und entfernt, wenn sie nach links bewegt wird, wie es für die Stellung der mit Vollinien gezeichneten Klinge 46 gilt.
Jede Verbindungsstange 43 und 45 ist rohrförmig ausgebildet,
und auf diesen rohrförmigen Verbindungsstangen sind die Schabklingen
schwenkbar befestigt, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Die obere Schaberanordnung 42 und die untere Schalteranordnung
44 sind an ein gemeinsames Antriebsseil angeschlossen, so dass sie sich bei Beginn des Schabezyklus gemäss Fig. 3 an gegenüberliegenden
Enden der Bewegungsbahn befinden, wobei sich die Schabklinge 46 der oberen Schaberanordnung 42 nach links be~
. "wegt, während sich die Schabklinge 47 der unteren Schaberanordnung
44 nach rechts bewegt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist das Seil 50 ein Teil eines Antriebs mit einem endlosen Seil, das
durch einen umsteuerbaren Motor 51 angetrieben wird. An gegenüberliegenden Enden der Bewegungsbahn der Schaberanordnungen
sind Umkehrschalter vorgesehen. Eine sich waagerecht erstreckende Reinigungsstange 40 für die Träger 18 erstreckt sich parallel
und mit geringem Abstand zu den Trägern 18 und ist mit der Verbindungsstange
45 der unteren Schaberanordnung 44 fest über eine Strebe 41 verbunden. Die Reinigungsstange 40 wird daher
mit den Schabklingen 47 und 49 mitbewegt, wenn die Verbindungsstange 45 mittels des Seils 50 angetrieben wird. Der Dung,
Schmutz oder die Überbleibsel, die von den verschiedenen Abschirmungen und Trägern abgeschabt v/erden, können einfach unter
Schwerkraftwirkung in die darunterliegende Grube 52 herabfallen,
aus der sie mittels eines Schabeförderers 53 entfernt werden.
Um das Trocknen des auf den verschiedenen Abschirmungen gesammelten Dungs zu erleichtern, können. Ventilatoren 54 vorgesehen
sein, die Luftströmung über den Dung hinweg erzeugen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende; Der Antriebsmotor 51 wird betätigt, um den Schaber 46 und die zugehörige
Anordnung über das Antriebsseil 50 nach links zu bewegen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, um von der Oberfläche der
Abschirmung 29 Dung zu entfernen, der ausreichend getrocknet wurde, beispielsweise durch mittels der Ventilatoren 54 zugeführte
Luft. Während sich die Schabklinge 46 nach links bewegt,
und bewegt sich die Schabklinge 47 nach rechts/gleitet über die
Oberfläche der Abschirmung 35 hinweg. Wenn sich die Schaberanordnung 42 nach links zum Ende der Abschirmung 29 bewegt hat,
wird ein Umkehrgrenzschalter betätigt, um die Drehrichtung des Motors 51 umzukehren, wodurch die untere Schaberanordnung nach
links bewegt wird, um Dung, Schmutz oder Überbleibsel von der Abschirmung 35 abzuschaben, wie es beispielsweise in Fig. 3 gezeigt
ist. Während die untere Schaberanordnung 44 in Längsrichtung über die Oberfläche der Abschirmungen 35 und 37 bewegt
wird, wird die Reinigungsstange 40 über die sich unterhalb der
Sätze von Käfigreihen erstreckenden Abschnitte der Träger 18 hinwegbewegt, wodurch ein Ansammeln von Dung, Schmutz und Überbleibsel
verhindert wird, die von den Abschirmungen der Sätze 26 und 32 der Käfigreihen und von den verschiedenen Trägern 18
abgeschabt werden und dann frei in die darunterliegende Dunggrube
52 heräbfallen können und schl^öfsslich durch den Schabe'-"
förderer 53 entfernt werden.
Diese bevorzugte AusfülirungsforBi sieht somit eine saubere
und einfache Reinigungsanordnung, zum Entfernen von Dung vor.
Bei der anderen Ausführungsform (Fig. 2 rechts) umfasst die Vorrichtung 10· einen A-förmigen Rahmen 12' mit Schenkeln
14· und 16·,. auf denen Sätze 201, 26» usw. von Käfigreihen in
einer entsprechenden Weise wie bei der Vorrichtung 10 montiert sind. Der Satz 20' umfasst Käfigreihen 22· und 24', der Satz
26« umfasst Käfigreihen 28! \m& 30!, üm>. Die unteren Käfig=
reihen 28«, 30·, 34' und 36' sind mit vollständig horizontalen
Dachabschnitten versehen, auf denen sich horizontal erstreckende Dung-abschirmungen 291, 31', 35' und 37' befestigt nind.
Eine obere Schaber-Verbindungsstange 43' ist mit Schabklingen 46» und 48» versehen, die schwenkbar an gegenüberliegenden
JSnden der Verbindungsstange befestigt sind, um Dung, Schmutz
oder Überbleibsel von den Abschirmungen 29' bzw. 31' abzuschaben.
Eine untere Sehaberasordnung 44' umfasst eine Verbindungsstange 45f mit Schabklingen 47' und 49'» die schwenkbar an
gegenüberliebenden Enden der Verbindungsstange befestigt sind, um Dung, Schmutz oder Überbleibsel von der Oberfläche der Abschirmungen
351 bzw. 37* abzuschaben. Die Schabklingen 46', 48',
47* und 49' unterscheiden sich von den Schabklingen 46, 48,
47 und 49 nur dadurch, dass sie nicht wie letztere dreieckig, sondern rechteckig sind, um ^kit den sich horizontal erstreckenden
Abschirmungen 29', 31, 35· und 37' zusammenzuwirken. Eine
sich horizontal erstreckende Reinigungsstange 40' für die
Querträger 18 ist an die untere Verbindungs stange 45' über eine
Strebe 41« angeschlossen, um vom Antriebsseil 50' mitbewegt z\x
werden, das sowohl die obere Verbindungsstange 43* wie die untere
Verbindungsstange 45' antreibt.
Eine weitere Abänderung sieht vor, dass mehrere Reinigungsstangen für die Querträger 18 Verwendet werden, von denen jeweils
eine einzeln auf Einern Träger 18 mittels eines Lagerzapfens
18f drehbar gelagert ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Ein Seil 41" kann entweder im Bereich eines oder auch beider Enden einer jeden Stange 40" angeordnet sein, um eine oszillierende
Bewegung der Stangen um ihre Lagerzapfen zwischen den gestrichelt gezeichneten Stellungen hervorzurufen und dadurch eine
Ansammlung von Dung, Schmutz oder Überbleibsel auf den Trägern 18 zu verhindern.
/Ansprüche
Claims (3)
1. -Käfigbatterie für Geflügel,, mit einem Rahmen, auf dem mehrere Sätze von (Jeweils zwei Käfigreihen übereinander befestigt
sind, wobei über den unteren und mittleren Käfigreihen Abschirmungen vorgesehen sind, denen in Längsrichtung verfahrbare Kotschabereinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t , dass der Rahmen (12) mit den Käfigreihen (22, 24; 28,
30; 34, 36) sich auf Querträgern (18) abstützt und dass auf der Oberseite der Querträger (18) Kotschabstangen (40") mit senkrechter Achse (18*) schwenkbar gelagert sind, die um ihre zu den
Querträgern (18) parallele Mittelstellung oszillierend antreibbar sind.
2. Käfigvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schabstangen (40n) an ihren Enden
durch ein Antriebsseil (41") miteinander verbunden sind und mit
einer gemeinsamen Antriebseinrichtung in Verbindung stehen.
3. Käfigbatterie für Geflügel, mit einem Rahmen., auf dem mehrere Sätze von jeweils zwei Käfigreihen übereinander befestigt
sind, wobei über den unteren und mittleren Käfigreihen Abschirmungen vorgesehen sind, denen in Längsrichtung verfahrbare Kotschabereinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Rahmen (12) mit den Käfigreihen (22,
24; 28, 30; 34, 36) sich auf Querträgern (18) abstützt und dass eine sich parallel und mit geringem Abstand oberhalb der Querträger (18) erstreckende Kotschabstange (40) vorgesehen ist, die
über ein Verbindungsglied (41) an eine verfahrbere Kotschabereinrichtung (44) für die Abschirmungen (35, 37) angeschlossen ist,
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