DE1817484C - Horizontal bewegliche Wandteile einer Kammer für die Herstellung von Glasfasermatten und -strängen - Google Patents
Horizontal bewegliche Wandteile einer Kammer für die Herstellung von Glasfasermatten und -strängenInfo
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Description
I 817 484
ι
Die Erfindung bezieht sich auf horizontal beweg- Hohlwelle 20 eines Elementes 22 abfließt. Dieses EIeliche
Wandteile einer Kammer für die Herstellung ment 22 umfaßt einen das obere Ende der Hohlwelle
von Glasfasermatten und -strängen mit vertikal an- 20 umgebenden Motor 24, wobei am unteren Ende
geordneten Latten, die an mindestens einer Zug- der Hohlwelle 20 eine Zenlrifugalspinndüse 26 mit
vorrichtung zur Weiterbildung der Latten angeordnet 5 einer Mehrzahl von öffnungen in ihrer Außen-
sind, umfangswand angesetzt ist. Eine Mehrzahl von
Glasfasermattenbildungskammern mit solchen Schmelzglasströmen wird aus den Öffnungen der
Wandteilen dienen dazu, die aus einer Spinndüse Spinndüse 26 herausgeschleudert, und ein fallender
kommenden und mit einem organischen Binder ge- Gasstrom aus einer nicht dargestellten Vorrichtung
tränkten, wirbelnden Glasfaserschleier auf eine to fließt am Umfang der Außenumfangskunte der Spinn-Sammelfläche
zu leiten. Während dieses Vorganges düse 26 abwärts und zieht die Schmelzglasströme zu
treffen die imprägnierten Fasern gegen die Wände der kleinen Fasern aus, die in dem Glasstrom derart ver-Mattenbildungskammer,
und manche bleiben eine zerrt werden, daß insgesamt ein Schleier 28 entsteht,
längere Zeit an ihnen haften. Diese Fasern können Die Einrichtung weist vorzugsweise mehrere Voran
den Seitenwänden haften bleiben, bis die Anlage 15 richtungen zur Erzeugung solcher Schleier auf, und
gereinigt wird, t>ü<:r auf die Oberfläche der in BiI- in den Zeichnungen sind in F'i g. I vier solche Vordung
begriffenen Matte fallen. Da die von den Wän- richtungen dargestellt.
den auf die Matte herabfallenden Fasern trockener Die Glasfasern aus jedem der Schleier 28 werden
Sind als die in der Matte, hinterlassen sie Fehlerstellen auf dem porösen Obertrum 30 eines Horizontalin
dieser Matte, und zwar selbst nach dem Aushärten 20 förderers 32 mit einer vorderen 34 und einer rückder
Matte. wärtigen Umlenkrolle 36 abgelegt. Eine unterhalb des
Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte man die Obertrums 30 angenrdnete Saugkumvner 38 iaugt das
Latten trennen, auf denen die Fasern haften, um sie große Gasvolumen durch das Obertrum hindurch ab
ru reinigen. Die bekannten Bauarten sind aber so, und bewirkt die Ablage der in dem Schleier ent-
daß die einzelnen Latten nicht einzeln abgenommen 25 haltenen Fasern auf dem Obertrum des Förderers
Werden können, o! ne die gesamte bewegliche Wand 32 in Form einer Matte 40. Das die Schleier bildende
nuseinanderzubaucn. Gas- und Faservolumen behält nicht die in den Zeich-
Die vorliegende Erfindimg hat zur Aufgabe, eine nungen dargestellte zylindrische Form bei, sondern
neue, verbesserte bewegliche, ver'ikale Wand zu wird verwirbelt und heftig in alle Richtungen fortschaffen,
deren einzelne Latten so getragen, geführt 30 geschleudert. Daher muß eine Mattenbildungskammer
Und fortbewegt werden, daß sie einzeln ausgebaut vorgesehen sein, deren Wände die Bewegung der
werden können, ohne eine benachbarte Latte oder Fasern begrenzen und diese auf das Obertrum leiten,
die zugeordneten Teile hinsichtlich ihrer Abstützung, Diese Mattenbildungskammer umfaßt ein Paar par-Führung
oder ihres Vorschubs zu stören. allele Seitenwände 42, eine fesU-it-hende Rückwand
Zu diesem Zweck ist das Wandteil gemäß der Er- 35 44 und eine Vorderwand 46. Die Unterkante der
findung dadurch gekennzeichnet, daß jede Zug- Vorderwand 46 liegt reichlich über der Höhe der in
Vorrichtung durch Rollvorrichtungen abgestützt ist, der Mattenbildungskammer abgelegten Fasern. Eine
welche individuell bewegliche Teile aufweisen, die Walze 48, deren nach rückwärts weisende Umfangs-
mindestens an jeder zweiten Latte angeordnet sind, fläche etwa die Unterkante der Vorderwand 46 tan-
lind daß eine andere Zugvorrichtung an jedem kitten- 40 giert, verschließt die Mattenbildungskammer und
iirligcn Element durch lösbare Befestigungsmittel an- glättet die aus dieser Kammer austretenden Fasern,
gebracht ist. Die in der Mattenbildimgskanimer aus losen Fasern
Weitere Einzelheiten und Merkmale der lirfindung gebildete Matte wird gebunden durch ein Binde-
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mittel, das mittels mehrerer Düsen 50 in die Matten-
cines Aiisführungsbeispiels in Verbindung mit der 45 bildungskammer eingesprüht wird. Das verwendete
Zeichnung. Es zeigt Bindemittel ist eine die Matte durchtränkende wäß-
F i g. 1 raiimbildlich die allgemeine Anordnung rige Lösung. Die Tröpfchen der Uindcrlösung werden
tiner Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, von gegenüberliegenden Stellen her auf die die Matte
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der beweg- bildenden Fasern gesprüht, und die mit Binder geliehen
Seitenwand nach Fig. 1, wobei einige Teile 50 tränkte Matte 40 wird einem Erhitzungsofen 52 zu-Weggenommen
sind, geführt, in dem das Wasser verdampft und der Bin-
Γ·'i g. 3 eine Einzclansicht etwa entlang der der ausgehärtet wird. Im vorliegenden Beispiel ist der
Linie 3-3 in F i g. 2, Binder ein Phenolformaldchydharz.
Fig. 4 eine Schnitlansicht entlang der Linie 4-4 Die parallelen Seitenwände 42 sind Teile von
in Fig. 2, 55 Endlosförderer!! 54, deren sich parallel gegeniiber-
F i g. 5 eine Sehnittansichl einer Einzelheit in vor- liegende Trume 42 sich entgegengesetzt der Förder-
gröüerlem Maßstab entlang der Linie 5-5 in F i g. 3. richtung des Obertrums 30 des Horizontalförderer
Die Einrichtung gestaltet die Herstellung einer 32 bewegen. Auf diese Weise reiben die beweglichen
Mattenbalin und umfaßt, wie in den Zeichnungen Seitenwände 42 gegen die Seilenkanlen der in BiI-
dargestcllt, im wesentlichen eine Schmelzwnnne 10 60 dung befindlichen Matte, ohne diese jedoch zu hc-
mit einem Vorherd 12, durch den das geschmolzene schädigen.
Glas in Richtung einer Mehrzahl von Faserbildungs- Jeder seitliche Endlosförderer 54 ist gebildet von
zonen 14 abfließt Von diesen ist eine mit vollem einer Mehrzahl vertikaler Elemente 56, welche von
Strich dargestellt, während die anderen nur. ge- oberen und unteren um als Kettenräder 62 und 64
strichelt angedeutet sind. An der Unterseite des Vor- 6s ausgebildete Utnlenkräder geführten Ketten 58 und
hen'es 12 ist oberhalb jeder Faserbildungszone 14 60 getragen werden. Die die Umlenkräder 64 am
eine ivlctiillpliillc ICt mit einer Öffnung vorgesehen, Austrittsende der Mattenbildungskammer bildenden
(lurch die hinrlurch ein Sclimclzglasslrom 18 in die Kettenräder sind auf einer gemeinsamen Achse 66
aufgekeilt, und JL'tle Achse 66 wird von einem Motor M)K. Bei der in den Zeichnungen dargestellten, Iw-
üher ein Zahimiduntersetzimgsgeiriebe 68, von denen vorzuglen Aiisfiilirunyslorm sind die Fülmmgs-
niir eines gezeigt ist, angetrieben. Die seitlichen flächen gebildet von den Schenkeln eines mich uiik'n
Endlosförderer 54 sind so gebaut, daß sieh die Fugen offenen U-Eisens 110, das das Eindringen von Ah-
zwisehen den vertikalen Elementen öffnen oder er- 5 fällen in die Führungselemente 100 verbinden und
weilein, wenn sie um die anderen Umlenkräder 62 diese schütz!.
laufen, so daß in den Fugen eingeschlossene Füllstorfe Das untere Ende der vertikalen Latten 56 wird z.iiiind
die anderen Abfälle aus diesen gelöst werden sair.men mit dem oberen Ende dieser Latten durch
kömiL',1. Hie zwischen den vertikalen Elementen der die unlere Gall'sche Kette 60 fortbewegt, die, wie
seitlichen Förderer 54 möglicherweise eingeschlosse- io schon erwähnt, ebenso wie die obere Gall'sche KeUe
neu Abfälle werden aus den Fugen mittels einer 58 von der Achse 66 angetrieben wird. Die untere
Waschdiise 70 ausgewaschen, die einen Wasserstrahl Gall'sche Kette 60 ist am unteren Teil jeder verlegen
den oberen Teil jedes seitlichen Förderers tikalen Latte 56 durch eine schnell lösbare Beau
Ik η au der Rückwand 44 spritzt, wenn die verti- restigungsvorrichtung 112 verankert, die die Kette an
kalen Elemente über die I Imlcnkriider 62 laufen. Der i5 jeder Latte hält. Im vorliegenden Fall umfaßt eine
au·, der Düse 70 austretende Waschwasserstrahl solche schnell lösbare Befestiuungsvomchtung 112
schwemmt die Abfälle und fiillsii.fle nach unten in ein im wesentlichen vertikal «^gerichtetes Z-Eisen
eine Sammelschale 72 aus, von wo das Wuschwasser 114, dessen einer Endsehenkel l;6 ketleiiseitig an
diKch einen Separator 74 nach dem Entfernen der der vertikalen Latte 56 festgeschweißt ist und dessen
Glaslasern über eine Pumpe 76 wieder der Wasch- 20 anderer, freier, nach unten weisender Eindschenkel
diKe 70 zugeführt wird. Der von den Füllstoffen und 118 ein Winkelglied 120 übergreift und zwischen sich
von den Seilenwänden abgewaschene Hinder löst sich und der vertikalen Latte 56 festhält. Das Winkelglied
iii dem Wasser auf, und ein abgezweigter Wasch- 120 ist an einem Glied der Gall'schen Kette 60 bewasserstrom
winl über eine Pumpe 78 in einen Be- festigt und weist an seinem freien vertikalen Schenkel
!i.ilter 80 gepumpt, in dem die wäßrige Binder- 25 einen U-förmigen Schlitz 122 /ur Aufnahme des im
idling aufbereitet wird. Diese wird ihrerseits über wesentlichen horizontalen Mittelschenkels 124 des
cmc Pumpe 82 in die oben schon erwähnten Düsen Z-Eisens 144 auf. Die Seitenkanten des Schlitzes 122
5!' gepumpt. Nachdem die vertikalen Elemente der liegen also gegen die Stirnkanten des Z-Eisens 144
s ulichen Förderer 54 durch die aus den Waschdüsen an und halten gleichzeitig die vertikalen Latten 56 an
70 austretenden Wasserstrahlen gereinigt worden sind, 30 ihrem unteren Ende fest. Dabei ragen die an den
.erden sie an einer schrägliegenden Rakel 84 vorbei- Führungselemente 100 tragenden Latten 56 .ein-
-.■!iihrt, die das Wasser nach unten in das Sammel- greifenden Winkelglieder 120 von der GaH'schen
necken 72 leitet. Diese Rakel 84 ist im Bereich der Kette 60 mit ihrem freien Schenkel aus hiernach /u
i'nilenkrädcr 62 angeordnet, und das nach diesem erläuternden Gründen nach unten, wahrend die an
Abrakeln 11.ich auf den vertikalen Elementen ver- 35 den Stützrollen 92 tragenden Latten 56 angreifende!,
bleibende Wasser hat genügend Zeit, zu verdampfen, Winkelgliedcr 120 von der Gall'schen Kette 60 mit
bevor die vertikalen F.lemente 56 über die Umlenk- ihrem freien Schenkel nach oben ragen. Die seiträder
64 am Austrittsende der Mattenbildungs- liehe Bewegung des unteren Endes de Latten 56 wird
kammer laufen und dann wieder in die Matten- unmittelbar verhindert durch die Führungselemente
bilduiigskammer eintreten. 40 100, und die Latten 56 ihrerseits verbinden! eine seit-
Jcdes vertikale Element 56 iler beweglichen Seiten- liehe Bewegung der unteren GaH'schen Kette 60.
wände 42 ist /.B. als Latte ausgebildet und lösbar Wenn man eine mit einer Stützrolle «>2 versehene
im Bereich ihres oberen Endes an die obere als Latte 56 von dem seitlichen Förderer 54 abnehmen
Gall'sche Kette ausgebildete Kette 58 z.B. mittels will, dann löst man den sie an der oberen Kette 58
Bolzen 86 angesetzt. Zu diesem Zweck sind die ver- 45 haltenden Bolzen 86 und verschiebt die Latte 56 vci
likaleii Latten 56 mit den Bolzen 86 an Laschen 88 tikal nach oben, so daß das Z-Eisen 114 mit dem
befestigt, die an den linieren Gliedern der oberen Schlitz 112 in dem Winki-lj'lied 120 an dei unteren
GaH'schen Kette angesetzt sind. Jede zweite Latte 56 (uul'nclicn Kette 60 außer Eingriff kommt. Is i·,!
Iiiigt eine horizoiiiale Achse 00, auf der drehbar eine keine Veibindung mit einer bcnachbaik-n Latte 56
Stützrolle 92 gelagert ist. Diese Stützrolle 92 läuft auf 5" des seitlichen Förderers 54 vorgesehen. Eine ein verSchienen
94, die sich in Längsrichtung und parallel tikalcs Führungselement 100 tragende Latte 56 wiul
zum Horizontalförderer 32 erstrecken Die die Stütz- dadurch abgenommen, daß man zunächst den Bol.vn
rollen 92 tragenden Latten 56 tragen also die obere 86 löst und üinn diese I alte vertikal nach unten
Gall'sche Kette 58, und die Gall'sche Kette 58 trägt gegenüIvr dem restlichen Aufbau verschiebt. Duich
ihrerseits die sliitzrullcnfrcicn Latten 56. Die obere 55 diese Abwärtsbewegung der Latte gleitet das
Gall'schc Kette 58 bewegt sich zwischen zwei sich Z-Eisen 114 aus dem Schlitz 122 des Winkelgliedes
gegenüberliegenden, parallelen FüllrungsHächen 96, 120, und gleichzeitig kommt das Führungselement
welche durch eine geeignete Halterung 98 geballert 100 mit dem U-förmigen Führungselement 110 außer
sind. Eingriff.
Die stiitzrollenfreiup Lallen 56 tragen im Bereich 60 Die inneren und äußeren Trume jedes seitlichen
ihres unteren Hildes ein nach oben ragendes Endlosförderer;; 54 werden von identischen, aber tiin-
Führungselement 100. Jedes dieser Führungselemente gekehrt angeordneten Vorrichtungen, wie oben hc-
100 umfaßt eine von einer vertikalen Achse 104 ge- schrieben, getragen und geführt. Die Schienen 94.
tragene Rolle 102, die ihrerseits von einer an der Halterungen 94 und U-l'rofile 110 sind an cin.-'u
Latte 56 befestigten Witikellialtcriing 106 getragen ist. 65 Rahmen 126 abgestützt, der zentral zwischen dem
Die Rollen 102 laufen zwischen zwei vertikalen, sich inneren und äußeren Trum des Förderers angeordnet
gegenüberstehenden, untereinander und gegenüber ist im J sich zwischen den Umlenkrädern 62 und (»4
tion Führungsflächen 96 parallelen Fülmmgsfläehen erstreckt. Die entgegengesetzten oberen Enden dci
Rahmen 12ft sind mit je einem Horizonlalschlitlen
128 mil Rollen 1.10 an ihren entgegengesetzten Hnden
versehen. Dir Rollen LKl weisen Umfaiigsmilcn auf
und laufen auf horizontalen Schienen 132. welche
über dem Horizontalförderer 32 parallel, aber quer zu diesvm angeordnet «sind. Jeder seitliehe F.ndlosfördcrcr
54 kann also seitlich in bezug auf den Horizonlalfördcier .12 vei stellt werden, um die Breite
des gebildeten Mattensticifens zu bestimmen. Darüber
hinaus können die seillichen F.ndlosfördercr 54 auch völlig außerhalb des Hori/onlalfördercrs 32 in Stellung
gebracht werden. Λη dem Rahmen 126 ist ferner mittels eines Hügels 1.16 ein Dichtungselement
1.14 befestigt. Gemäß der l-rfiiulung ist also eine vertikale,
bewegliche Seitenwand gebildet, die einmal auf (hund ihm einzelnen Latten 56 gelenkig ist und
aus der zum anderen die einzelnen Latten einzeln herausgenommen werden können, ohne die Antriebsoder Hallcningsstrukliir oder benachbarte Latten zu
bewegen. ao
Claims (7)
1. Horizontal bewegliche Wandteile einer Kammer für die Herstellung von Glasfasermatten und
-strängen mit vertikal angeordneten Latten, die an mindestens einer Zugvorrichtung zur Weiterbewegung
der Latten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zugvorrichtung
(58) durch Rollvorrichtungcn (92, 94) abgestützt ist, welche individuell bewegliche Teile (92) aufweisen,
die mindestens an jeder zweiten Latte (5ft) angeordnet sihd. und daß eine andere Zugvoirichtunc
(60) all jeder Latte (56) durch lösbare Befestigungsmittel (112. 114. 116. 118, 120) angebracht
ist.
2. Wandteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Zugvorrichtungen (58 bzw. 60) eine Kette ist.
3. Wandteile nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die individuell beweglichen Teile (c)2) jeder Rollvorrichtung mindestens au
jeder zweiten Latte (5ft) fixiert sind und daß die verbleibenden Latten von den Zugvorrichtungen
(58, 60) getragen sind, die ihrerseits von den Rollvorrichtungcn (92, 94) abgestützt sind.
4. Wandteile nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
an einer vertikalen Latte (56) angebrachte Teil (92) der Rollvorrichtungen von dem mit ihm zusammenwirkenden
ortsfesten Teil (94) durch eine Vertikalvcrschiclning der Latte (56) nach oben
trennbar ist.
5. Wandteile nach mindestens einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß es
Führungsmittel (102, 108) mit einem festen (108) und mit individuell beweglichen (102) Teilen aufweist
und daß die individuell beweglichen Teile (It)I) an den Latten (56) angebracht sind, welche
keine Rollvorrichtungen (92) aufweisen und von den mit ihnen zusammenwirkenden Teilen (108)
durch eine Vertikalbewegung der jeweiligen LaMc (56) nat.i unten trennbar sind.
6. Wandteile nach mindestens einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbaren Befestigungsmittel (112) aus ineinandcrsleckbaren
Elementen (118. 120) gebildet sind und daß die Latten (56) von den Zugvorrichtungen
(60) durch eine Vcrtikalverschiebung der Latten lösbar sind.
7. Wandtcilc nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die
Latten (56) von oberen (96. 98) und unteren (110) nach unten offenen U-Profilcn geführt
sind, wobei das obere Profil (96. 98) mit einer (58) der Zugvorrichtungen zusammenwirkt, während
das untere Profil (110) mit den individuell beweglichen Teilen (102) der Führungsmittel
(102.108) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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