DE2625979A1 - Einrichtung zum entfernen des rechengutes aus sicherheitsrechen in wassergerinnen - Google Patents

Einrichtung zum entfernen des rechengutes aus sicherheitsrechen in wassergerinnen

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DE2625979A1
DE2625979A1 DE19762625979 DE2625979A DE2625979A1 DE 2625979 A1 DE2625979 A1 DE 2625979A1 DE 19762625979 DE19762625979 DE 19762625979 DE 2625979 A DE2625979 A DE 2625979A DE 2625979 A1 DE2625979 A1 DE 2625979A1
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Hans J Altmeyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entfernen des Rechengutes aus Sicherheitsrechen
  • in Abwassergerinnen Um Fremdkörper aus wasserführenden Gerinnen fernzuhalten, sind in diesen Sicherheitsrechen angeordnet, an denen sich die vom Wasser mitgeführten Fremdkörper festsetzen.
  • Zur Entfernung dieser Fremdkörper werden Reinigungskämme benutzt, mittels denen die Fremdkörper, sei es von Hand oder maschinell aus dem Sicherheitsrechen entfernt werden.
  • Es sind seit langem Einrichtungen bekannt, bei denen der Reinigungskamm in Strömungsrichtung des Wassers die Fremdkörper aus dem Sicherheitsrechen entfernt.
  • Faserartige, oder ähnliche Fremdkörper, die von der Wasserströmung mitgeführt werden, neigen dazu, sich an den Stäben des Sicherheitsrechens festzusetzen und sich unter Umständen hinter dem Sicherheitsrechen zu verknoten.
  • Es ist daher eine einwandfreie Reinigung des Sicherheitsrechens durch den Reinigungskamm in Strömungsrichtung des Wassers oft unzulänglich, bzw.
  • unmöglich.
  • Dieser Nachteil hat zu Einrichtungen geführt, bei denen der Reinigungskamm entgegen der Strömungsrichtung in den Sicherheitsrechen eingreift.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der zwei Reinigungskämme drehbar um 180° versetzt, an einer Welle angeordnet sind. Wird die Welle in Drehung versetzt, so hebt der vor dem Sicherheitsrechen stehende Kamm, das dort angeschwemmte Material gegen die Strömungsrichtung aus dem Gerinne. Der zweite zunächst über dem Gerinne befindliche Kamm kämmt während der Drehbewegung das vom Sicherheitsrechen festgehaltene Material gegen die Strömungsrichtung aus dem Sicherheitsrechen aus, bis er vor dem Sicherheitsrechen zum Stillstand kommt. Bei Bedarf wiederholt sich der Vorgang.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Länge des Reinigungsrechen durch die Gerinntiefe bedingt, und dieser jeweils angepaßt werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstrukion ist, daß Fremdkörper, die sich an der tiefsten Stelle des Sicherheitsrechens festgesetzt haben, beispielsweise Steine, Flaschen, Dosen etc. dort so verkeilt sind, daß der Reinigungskamm nicht in Gang gebracht werden kann.
  • Weiter sind die Zähne des Reinigungskammes lediglich an der drehbaren Welle befestigt. Werden die Zähne des Reinigungskammes, sei es durch sperrige Fremdkörper, oder sonstigen Einfluß verschoben, so besteht die Gefahr, daß die Zähne des Reinigungskammes sich am Sicherheitsrechen verklemmen.
  • Aus diesem Grunde ist eine bestimmte Toleranz zwischen den Stäben des Sicherheitsrechens und dem Reinigungskamm erforderlich, die jedoch unter Umständen den Reinigungsvorgang ungünstig beeinflußt.
  • Ein weiterer Nachteil des sich drehenden Reinigungskammes ist die Tatsache, daß die Zähne des Reinigungskammes eine halbe Kreisbewegung teschreiben, wodurch Fremdkörper vom Reinigungskamm abrollen und ins Wasser zurückfallen.
  • Eine weitere Einrichtung ist bekannt, bei der der Reinigungskamm in iner Kulisse senkrecht geführt und mittels einer Zahnstange angetrieben wird und ebenfalls entgegen der Strömungsrichtung des Wassers in den Sicherheitsrechen eingreift. Hierbei werden die Fremdkörper an Rechenstäben abgestreift und durch den nach oben offenen Sicherheitsrechen aus dem Gerinne gehoben.
  • Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß die Zähne des sich senkrecht aufwärts bewegenden Reinigungskammes, das an dem ebenfalls senkrecht stehenden Stäben des Sicherheitsrechens befindliche Rechengut bei der Aufwärtsbewegung zwar abheben, jedoch im Verlauf des Arbeitshubes komprimieren. Hierdurch wird der Reinigungsvorgang im oberen Teil des Sicherheitsrechens erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil ist wie bei der zuerst be schriebenen Einrichtung die Tatsache, daß die Zähne des Reiningungskammes dazu neigen, sich unter Einfluß von sperrigen Fremdkörpern an den Zähnen des Sicherheitsrechens zu verklemmen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der vorbeschriebenen Einrichtung zu elliminieren.
  • Fig. 1 zeigt den Funktionsablauf beim Eingriff des Reinigungskammes in den Sicherheitsrechen 2. Der Sicherheitsrechen 2 besteht hierbei aus einzelnen Segmenten 2, die als Trapez ausgebildet und an der Führung 15 so befestigt sind, daß diese eine verwindungssteife Einheit bilden. Hierdurch wird eine hohe Seitenstabilität der einzelnen Abschnitte des Sicherheitsrechens gegeneinander bewirkt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Zähne 1 des Reinigungskammes in den Sicherheitsrechen 2 mit geringer Toleranz eingreifen zu lassen.
  • Die Zähne des Reinigungskammes sind über Gelenke 3 und das Verbindungsstück 4 mit der Welle 5 verbunden. Die Welle 5 ist mit Rollen 6 versehen und an einer Kette 7 befestigt. Die Kette 7 steht über die Kette 8 mit dem Ritzel 9 des Getriebemotors 1o in Verbindung. Der Reinigungskamm 1 steht hierbei in der oberen Stellung "24", wobei sich das Verbindungsstück 4 auf der Führung 11 so abstützt, daß der Reinigungskamm 1 in horizontaler Stellung gehalten wird.
  • Beim Anheben der Kette 7 bewegt sich die Rolle 6 samt Welle 5 aufwärts,und der Reinigungskamm nimmt die gestrichelt gezeichnete Stellung "12" ein.
  • Hierbei stützt sich das Gelenk 3 auf der Führung 14 ab. Beim anschließenden Absenken der Rolle 6 gleitet das Gelenk 3 auf der Führung 14, wobei der Reinigungskamm 1 zwischen den Führungen 14 und 15 eine senkrechte Stellung "16" einnimmt.
  • Beim weiteren Absenken der Kette 7 gleiten die Gelenke 3 auf der Führung 18, wobei sich der Reinigungskamm von der Stellung "16" in die Arbeitsstellung "17" am unteren Ende des Sicherheitsrechens 2 bewegt. Beim weiteren Absenken der Rollen 6 fünren die Zähne 1 des Reinigungskammes 1 eine Teil-Kreisbewegung bis in die horizontale Stellung "18" aus.
  • Hierbei passiert das Gelenk 3 am Reinigungskamm die Rücklaufsperre 25, die hinter dem Gelenk 3 durch Federeinwirkung in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeht, und den Reinigungskamm zunächst in der Stellung "18" fixiert. Bei der Teil-Kreisbewegung des Reinigungskammes von der Stellung "17" in die horizontale Stellung "18" ist jedem Punkt des Sicherheitsrechens 2 ein bestimmter Punkt an den Zähnen 1 des Reinigungskammes zugeordnet. Es wird hierdurch jegliche Kompression des Rechengutes vermieden, was für den Reinigungseffekt von ganz wesentlicher Bedeutung ist. Weiter sorgt die horizontale Stellung "18" der Zähne 1 des Reinigungskammes dafür, daß größere Fremdkörper nicht abrollen können, nachdem der Reinigungskamm die Wasseroberfläche verlassen hat.
  • Beim weiteren Anheben der Rollen 6 hebt sich der Reinigungskamm infolge der geschlossenen Rücklaufsperre 25 entlang der Führung 11 aus der Stellung "18" in die Stellung "23".
  • Der Zwischenraum zwischen den Zähnen 1 des Reinigungskammes greift hierbei in die Zähne 21 des Abstreifers 19 ein. Der Abstreifer 19 ist gelenkig an dem Parallelogramm 20 befestigt, das in den Punkten 26 drehbar verlagert ist.
  • Beim weiteren Anheben des Reinigungskammes 1 bis in die Stellung "24" wird das Parallelogramm 20, an dem der Abstreifer 19 befestigt ist, auf einem Kreisabschnitt mitgenommen.
  • Hierbei bewegen sich die Zähne 21 des Abstreifers 19 zwischen den Zähnen des Reinigungskammes 1 und lösen das vom Reinigungskamm 1 aufgenommene Rechengut, das in der Stellung "24" des Reinigungskammes in einen Transportbehälter oder auf ein Transportband fällt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANSPRflCHE Einrichtung zum Entfernen des Rechengutes aus Sicherheitsrechen in Wassergerinnen, dadurch gekennzeichnet daß: 1.) die Zähne des Reinigungskammes eine Teilkreisbewegung in der Weise ausführen, daß die Zähne nach Ablauf des Reinigungsvorganges in horizontaler Lage über dem Wasserspiegel stehen.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1 in der Weise, daß während der Teil-Kreisbewegung der Zähne des Reinigungskammes jedem Punkt an den Seitenflächen der Zähne ein bestimmter Punkt an den Seiten des Sicherheitsrechens zugeordnet ist, sodaß das Abstreifen des Rechengutes nacheinander ohne Zusammendrücken desselben erfolgt.
  3. 3.) der Sicherheitsrechen aus einzelnen trapezförmigen Segmenten besteht, die an der Einrichtung so befestigt sind, daß der Sicherheitsrechen ein seitensteifes Ganzes bildet um eine sichere Führung der Zähne des Reinigungskammes auch bei geringer Toleranz zwischen Sicherheitsrechen und Reinigungskamm zu gewährleisten und somit einerseits einem optimalen Reinigungseffekt zu erzielen und andererseits sicher zu stellen, daß beim Verlassen des Rechenprofiles eine Deformation des Sicherheitsrechens vermieden wird.
  4. 4.) Sicherheitsrechen nach Anspruch 3, dessen einzelne Rechenstäbe scheibenförmig so ausgebildet sind, daß ein Verknoten von faserartigen Fremdkörpern hinter den Rechenstäben nicht erfolgen kann.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 5, dessen den Abstreifer tragendes Parallelogramm so verlagert ist, daß beim Anheben des Reinigungskammes der Abstreifer ohne eigenen Antrieb die gesamte Länge des Reinigungskammes bestreicht, und das Rechengut selbsttätig in eine Transporteinrichtung übergeben wird.
DE19762625979 1976-06-10 1976-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Rechengutes aus einem Rechen in einem Wassergerinne Expired DE2625979C3 (de)

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DE2625979B2 DE2625979B2 (de) 1980-10-09
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CN105198014A (zh) * 2015-09-11 2015-12-30 鹏鹞环保股份有限公司 连轴转筛除污机

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DE2149497A1 (de) * 1971-10-04 1973-04-19 Willi Roeder Vorrichtung zur abreinigung von auffangrechen, vorzugsweise in zulaeufen von abwasserreinigungsanlagen und verfahren zu deren betrieb
DE2248861A1 (de) * 1972-10-05 1974-05-16 Reika Werk Gmbh Maschf Rechenreinigungsvorrichtung
DE2356801A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-28 Schrage Friedrich Gegenstromrechen zur abtrennung von feststoffen aus fluessigkeit fuehrenden kanaelen und laeufen, insbesondere aus wasserund abwasserkanaelen

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