DE69911890T2 - Säuberungsvorrichtung zur ölbeseitigung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, durch welche sich Öl oder dergleichen einsammelnde Bürstenreihen bewegen und welche Einrichtungen zur Rückgewinnung von Öl von den Bürstenreihen umfasst, siehe z. B. die US-A-3617555.
  • Die Erfindung betrifft ein Entfernen von Öl oder ähnlichen Substanzen von Bürsten. Zuvor bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung, die Borsten der Bürste von Öl reinigt. Während sich die Bürsten bewegen, kratzen Zähne der Reinigungsvorrichtung die Borstenreihen aus. Eine Reinigungsvorrichtung von diesem Typ hat sich als gut erwiesen, wenn schwere Brennöle eingesammelt werden, da Material, das an einem Borstenbüschel anhaftet, leicht mit der Bürste aufgenommen wird. Stattdessen hat sich, wenn Leichtöle eingesammelt werden, wie z. B. Brennöl oder dergleichen, die Kratzreinigungsvorrichtung nicht als eine gute Lösung erwiesen. Ein Grund dafür ist, dass dünnere Borsten in einer Bürstenreihe verwendet werden müssen, wenn Leichtöl eingesammelt wird. Um eine zufriedenstellende Einsammelkapazität zu erzielen, müssen dünne Borsten in der Bürstenreihe bis zu dem Ausmaß hinzugefügt werden, dass Borstenbüschel an den Spitzen beträchtlich an Volumen wachsen. Eine dicke mit Büschel versehene Borstenreihe tritt nicht glatt zwischen den Zahnlücken der Reinigungsvorrichtung hindurch, sondern die Lücken müssen aufgeweitet werden. Infolge eines Aufweitens kratzen die Zähne die Borsten nicht mehr richtig aus. Folglich verringert sich trotz der großen Anzahl von Borsten die Einsammelkapazität bis auf so gut wie nichts, da für kein richtiges Kratzen gesorgt werden kann. Das Problem ist unter den Fachleuten aufgekommen, wenn leichte Brennöle gehandhabt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, die effizienter als vorherige ist und die auch zur Rückgewinnung von Leichtölen, wie z. B. Brennöl, anwendbar ist. Dies wird mit einer Reinigungsvorrichtung der Erfindung erzielt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bürstenreihen in einer V-Ausbildung angeordnet sind und dass die Reinigungsvorrichtung umfasst: – Tröge, die auf den entgegengesetzten Seiten der in der V-Ausbildung angeordneten Bürstenreihen angeordnet sind, wobei sich die Bürstenreihen, die voneinander weg geneigt sind, gegen die Wände von diesen Trögen flachdrücken, wenn sie zwischen die Tröge getrieben werden, und – einen Pflug, der in einem Raum zwischen den Bürstenreihen angeordnet ist, welcher Pflug das Öl einfängt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Reinigungsvorrichtung so konstruiert sein, dass die Bürstenreihen, die sich voneinander weg neigen, an einem Band oder dergleichen angebracht sind. Öl oder dergleichen wird von in einer V-Form angeordneten Borsten durch Flachdrücken der Borsten entfernt. Die Struktur der Reinigungsvorrichtung umfasst hauptsächlich eine Bodenplatte mit einer Furche für das Band, zwei entgegengesetzte Tröge, die an der Bodenplatte angebracht sind, und einen Pflug, der am oberen Trogende angebracht ist. In der Form kann der Trog eine sichelförmige gekrümmte Struktur sein, die eine zugespitzte Vorderseite aufweist, die in der Mitte breiter wird und die rückseitig wieder konisch verläuft.
  • Eine Wand des Trogs kann teilweise nach innen geneigt sein. Die Vorderseite des dreiecksförmigen konisch verlaufenden Pflugs, der an der Abdeckung der Tröge an zwei Wänden befestigt ist, ist so konstruiert, dass sie der Form der sich biegenden Bürsten folgt. Die Öffnung der Pflugvorderseite kann verschiedene Formen aufweisen, abhängig von der Länge der Bürstenreihen und dem Abstand zwischen den Bürstenwurzeln. Die sich in der Öffnung krümmenden Wände machen es möglich, dass der Pflug das entfernte Öl von dem leeren Raum zwischen den Borsten vollständig einfängt, und lassen nicht zu, dass die Büstenreihen das Öl zusammen mit der Bürste transportieren, wenn die Bürste von zwischen den Trögen fortschreitet. Die Breite des Pflugs muss so sein, dass, wenn sie aus der Reinigungsvorrichtung herauskommen, sich die Bürstenreihen glatt am Pflug vorbeibewegen können. Die Struktur der Bandfurche muss so sein, dass Fremdkörper, die möglicherweise am Band anhaften, entfernt werden und dass die Bürstenreihen glatt durch die Reinigungsvorrichtung hindurchtreten können.
  • Das Öl wird von den Borsten auf eine solche Weise entfernt, dass die V-förmigen Bürstenreihen, die am Band angebracht sind, von der Vorderseite so zwischen die Tröge getrieben werden, dass, während das Band in der Furche fortschreitet, sich die Borsten der Bürstenreihen entlang der Wand eines reihenspezifischen Trogs bewegen, wodurch sich die Borstenbüschel gegen die Trogwände flachdrücken und das Öl sich von den Borsten loslöst. Die sich neigenden Wände lassen die flachgedrückten Borstenbüschel sich in einen Bogen biegen, wodurch ein leerer Raum dazwischen gebildet wird. Das von den Borsten entfernte Öl läuft in den leeren Raum ab, von wo es der Pflug einfängt. Nach Passieren des engen Teils der Reinigungsvorrichtung spreizen sich die Bürstenreihen wieder in die V-Form aus. Dank der V-Ausbildung passieren die Bürstenreihen den Pflug glatt und verlassen die oberen Trogenden, um neues Öl einzusammeln. Die Trogabdeckungen und der hintere Teil des Pflugs verbinden sich, so dass sich ihre Enden verbinden und das Öl in ein Ölbehältnis hineinfließt. Folglich wird sämtliches Öl, das von den Borsten entfernt wird, an einem Punkt akkumuliert. Indem man die Bürstenreihen in der V-Ausbildung positioniert, ist es möglich, eine effiziente und glatt arbeitende Bürste bereitzustellen, die mit der Reinigungsvorrichtung der Erfindung kompatibel ist. Bei diesem Reinigungsverfahren ist die Dicke der Borstenbüschel nicht von Wichtigkeit, aber das Verfahren ermöglicht ein Erhöhen des Büschels bis zu einem Ausmaß, dass das Einsammelsystem den gegenwärtigen Anforderungen für eine Kapazität gerecht wird. Man sollte sich daran erinnern, dass die Dichte von Öl auf der Grundlage von Viskosität und Öltemperatur bestimmt werden muss. Deshalb bezieht sich das Leichtöl nicht notwendigerweise auf leichtes Brennöl, sondern Öle im Allgemeinen mit geringerer Viskosität. Vor den Trögen ist es möglich, eine Gabel oder dergleichen zur Entfernung von Eistrümmern und Fremdkörpern zu konstruieren. Wenn eine Mehrzahl von Bandreihen gewünscht werden, können die Reinigungsvorrichtungen parallel montiert sein. Die Struktur oder Strukturen der Bürsten oder Bürstenreihen, sowie V-förmigen Bürstenreihen, können von verschiedenen Typen sein. An Stelle der beschriebenen Tröge kann es Tröge von einem anderen Typ geben, durch die sich die V-förmigen Bürstenreihen bewegen können.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den angefügten abhängigen Ansprüchen 2 bis 3 offenbart.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1a und 1b stellen eine Reinigungsvorrichtung dar, die auf einem Einsammelsystem montiert ist,
  • die 2a bis 2c sind Drauf sichten auf die Reinigungsvorrichtung und eine V-förmige Bürste,
  • die 3a bis 3f sind Vorderseiten- und Rückseitenansichten der V-förmigen Bürste der Reinigungsvorrichtung,
  • die 4a bis 4d stellen eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung und der Struktur der V-förmigen Bürste dar.
  • Die 1a und 1b stellen eine Reinigungsvorrichtung dar, die auf einem Einsammelsystem montiert ist. Das Einsammelsystem umfasst ein Endlosband 7, an das Borsten angebracht sind, um eine V-förmige Bürste 2 bereitzustellen. Das Band 7 und zusammen damit die Bürste 2 bewegen sich um Räder 3.
  • Wenn das Einsammelsystem z. B. zum Entfernen von Öl von Wasser verwendet wird, ist es möglich, das untere Rad 3 vollständig unter der Oberfläche von Wasser anzuordnen. Folglich haftet Öl an der Bürste 2 an, wenn sich die Bürste zusammen mit dem Band 7 unter der Oberfläche von Wasser am Rad 3 fortbewegt. Danach wird das an der Bürste 2 anhaftende Öl mit der Bürste zur Reinigungsvorrichtung 1 aufgenommen, wo das Öl von der Bürste entfernt wird und in ein Ölbehältnis 5 eingebracht wird.
  • Die 1a und 1b stellen weiter eine Gabel 6 dar, die vor der Reinigungsvorrichtung 1 in der Bewegungsrichtung der Borsten angeordnet ist. Die Gabel verhindert, dass sich Fremdkörper, Eistrümmer oder dergleichen zusammen mit der Bürste 2 von der Oberfläche von Wasser in die Reinigungsvorrichtung 1 fortbewegen, wo sie ein Blockieren verursachen könnten.
  • Die 2a bis 2c sind Draufsichten auf die Reinigungsvorrichtung und die V-förmige Bürste, und die 3a bis 3f stellen die Reinigungsvorrichtung von der Vorderseite und Rückseite der V-förmigen Bürste dar. Die V-förmigen Bürstenreihen, die am Band 7 angebracht sind, werden in die Reinigungsvorrichtung 1 von der Vorderseite getrieben. Die Vorderseite der Reinigungsvorrichtung befindet sich auf der linken Seite in den 2a bis 2c. Das Band 7 bewegt sich durch die Reinigungsvorrichtung 1 entlang einer Furche 9, die in der Reinigungsvorrichtung 1 angeordnet ist.
  • Wenn sie in die Reinigungsvorrichtung eintreten, kommen die Bürstenreihen 2 in Berührung mit Wänden von Trögen 8 in der Reinigungsvorrichtung. Dank der Konstruktion der Trog-8-Wände drücken sich die Borsten gegen die Trog-8-Wände flach, wenn sich die Bürstenreihen im Innern der Reinigungsvorrichtung 1 bewegen. Außerdem sind die Trog-8-Wände so geneigt, dass sich die flachgedrückten Borsten in einen Bogen biegen, wodurch ein leerer Raum dazwischen gebildet wird. Das von den Borsten losgelöste Öl läuft in den leeren Raum ab. Gemäß der Erfindung ist ein Pflug 10, der das zwischen den Borsten abgelau fene Öl einfängt, in der Reinigungsvorrichtung 1 angeordnet.
  • Nach Passieren des engsten Punkts der Reinigungsvorrichtung 1 spreizen sich die Borsten wieder in die V-Ausbildung aus. Dank der V-Ausbildung passieren die Bürsten 2 den Pflug 10 glatt, wonach sie hinter den oberen Trog-8-Enden abgehen und aus der Reinigungsvorrichtung 1 herauskommen.
  • Die 4a bis 4d stellen eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung und der Struktur der V-förmigen Bürste dar. Die Reinigungsvorrichtung 1 umfasst hauptsächlich eine Basisplatte mit einer Bandfurche 9, entlang der sich das Band 7 und die Bürsten durch die Reinigungsvorrichtung 1 bewegen. Zwei Tröge 8 oder dergleichen sind an der Basisplatte angebracht, und ein Pflug ist am oberen Ende der Tröge angebracht.
  • Es versteht sich, dass die obige Beschreibung und die damit in Beziehung stehenden Figuren die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen sollen. Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass die Erfindung auf die verschiedensten Weisen variiert und modifiziert werden kann, ohne dass man vom Geist und Bereich der Erfindung, die in den angefügten Ansprüchen offenbart ist, abweicht.

Claims (3)

  1. Reinigungsvorrichtung (1), durch welche sich Öl oder dergleichen einsammelnde Bürstenreihen bewegen und welche Einrichtungen zur Rückgewinnung von Öl von den Bürstenreihen umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenreihen (2) in einer V-Ausbildung angeordnet sind und dass die Reinigungsvorrichtung umfasst: – Tröge (8), die auf den entgegengesetzten Seiten der in der V-Ausbildung angeordneten Bürstenreihen (2) angeordnet sind, wobei sich die Bürstenreihen, die voneinander weg geneigt sind, gegen die Wände von diesen Trögen flachdrücken, wenn sie zwischen die Tröge (8) getrieben werden, und – einen Pflug (10), der in einem Raum zwischen den Bürstenreihen (2) angeordnet ist, welcher Pflug das Öl einfängt.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trog (8)-Wände teilweise nach innen geneigt sind und dass die sich voneinander weg neigenden Bürstenreihen (2) an einem Band (7) angebracht sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten in einer Bogenform gebogen sind, wenn sie zwischen die Tröge (8) getrieben sind, und der Vorderteil des Trogs (10) eine Bogenform aufweist, die der Form der gebogenen Bürsten entspricht.
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