DE8132840U1 - Sandreinigungsmaschine - Google Patents

Sandreinigungsmaschine

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DE8132840U1
DE8132840U1 DE19818132840 DE8132840U DE8132840U1 DE 8132840 U1 DE8132840 U1 DE 8132840U1 DE 19818132840 DE19818132840 DE 19818132840 DE 8132840 U DE8132840 U DE 8132840U DE 8132840 U1 DE8132840 U1 DE 8132840U1
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sand cleaning
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BADEN-WUERTTEMBERG VERTRETEN DURCH LANDESGEWERBEAMT BADEN-WUERTTEMBERG 7000 STUTTGART DE
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BADEN-WUERTTEMBERG VERTRETEN DURCH LANDESGEWERBEAMT BADEN-WUERTTEMBERG 7000 STUTTGART DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/008Cleaning beaches or sandboxes cleaning sandboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR OTT Kappelstraß« 8 ΰ-7240 Horb 1 Telefon 07451/8303
Anmelder: Jürgen Bozenhardt
7441 Wolfschlugen
G 2781
Sandreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Sandreinigungsmaschine, bestehend aus einer Antriebseinheit und einer Reinigungsrinrichtung, mit der verunreinigter Sand von groben Verunreinigungen befreit werden kann und die eine biologische und/oder chemische Behandlung des Sandes ermöglicht.
Verunreinigte Sandkasten stellen eine ständige Gefahrenquelle für die Gesundheit der mit dem Sand spielenden Kinder dar. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich im Laufe der Zeit in Sandkästen nicht nur grobe Verunreinigungen, wie Glasscherben, Dosen, etc., ansammeln, vielmehr wird der Sand auch durch den Kot von Hunden und Katzen verseucht.
Um diesen Tatsachen einigermaßen Rechnung zu tragen, ist es. bis heute unerläßlich, den Spielsand wenigstens einmal pro Jahr zu entfernen und durch neuen, hygienisch einwandfreien Sand zu ersetzen. Die Kosten eines solchen häufigen Sandaustausches sind natürlich erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sandreinigungsmaschine anzugeben, mit der eine hygienische Aufbereitung von verunreinigtem Spielsand möglich ist. 30
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß
die Sandreinigungsmaschine fahrbar ist; daß sie an ihrer Vorderseite eine querliegende Trommel hat, deren Außenwände perforiert sind; daß der Mantel der Trommel eine parallel zu ihrer Mittelachse verlaufende öffnung hat; daß die Trommel seitlich an einer Hebevorrichtung befestigt ist und über eine Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird.
Sowohl der Mantel als auch die Seitenwände der Trommel können aus Lochblechen bestehen. Die Trommel kann über einen Kettenantrieb von einem Motor, vorzugsweise von einem hydraulischen Motor, angetrieben werden. Durch die Rotation der Trommel gelangt der feine Sand durch die perforierten Außenwände hindurch, während grobe Verunreinigungen in der Trommel zurückbleiben.
Um eine gute Sandaufnahme zu gewährleisten, ist weiterhin vorgesehen, daß an der Öffnung ein schaufelartiger Vorsprung ausgebildet ist, über den der zu reinigende Sand in die um ihre Achse rotierende Trommel gelangt.
Die Drehrichtung der Trommel ist dabei so gewählt, daß die mittels der Hebevorrichtung in den Sand abgesetzte Trommel eine Drehrichtung hat, die den in den Sand abgesetzten unteren Teil der Trommel nach vorne in Fahrtrichtung dreht» Der schaufelartige Vorsprung ist nun so an der Öffnung angebracht, daß er, wenn die öffnung nach vorne zeigt, am unteren Rand der Öffnung ausgebildet ist.
Damit man eine der Fahrgeschwindigkeit angepaßte Sandaufnahme erreicht, ist die Drehzahl der Trommel ungefähr proportional zur Fahrgeschwindigkeit der Sandreinigungsmaschine.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in der Trommel über der Öffnung ein Ab-
deckblech angeordnet ist, welches vom Mantel nach innen in die Trommel ragt. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der in die Trommel gelangte Sand und die bereits ausgesiebten Verunreinigungen während der Sandaufnahme durch die Öffnung wieder herausfallen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß sich das Abdeckblech innen von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand erstreckt und bis über die Mittelachse der Trommel in die Troaamel hineinragt.
Ein Entleeren der Trommel wird auf einfache Weise dadurch erhalten, daß die Drehrichtung der Trommel geändert wird.
Damit der aus der rotierenden Trommel austretende Sand sicher zum Boden hin abgeleitet wird, ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen der Antriebseinheit und der Trommel ein Schutzblech angebracht ist. Außerdem erlaubt diese Anordnung des Schutzbleches ein gezieltes Besprühen des Sandes mit einem biologischen und/oder chemischen Mittel.
Für die Behandlung des Sandes ist deshalb am unteren
Ende des Schutzbleches eine Sprühvorrichtung angeordnet, über die der zwischen Schutzblech und Trommel herabfallende mechanisch gereinigte Sand besprüht werden kann.
Die Lochblecha, die den Mantel und die Seitenwände der Trommel bilden, können runde, tränenförmige oder rechteckige Löcher haben. Die Löcher dürfen jedenfalls nur so groß sein, daß keine unerwünscht großen Gegenstände hindurchgelangen können.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Trommel kontinuierlich bis auf eine Tiefe von ca. 6O cm mittels einer auf die Hebevorrichtung wirkende Hydraulik in den Sand abgesetzt werden kann. Dadurch kann auch Sand aus tieferliegenden Schichten gereinigt werden.
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Als günstige Abmessungen für die Trommel haben sich ein Durchmesser von ca. 50 cm und eine Breite von ca. 100 cm ergeben. Dabei kann die Trommel im Querschnitt rund oder eckig ausgebildet sein. Günstig ist es, die Trommel im Querschnitt 8-eckig auszubilden, wobei die Seiten gleich lang sein sollten.
Um für die Sandreinigungsmaschine eine hohe Beweglichkeit zu erhalten, ist die Antriebseinheit ein Kettenfahrzeug, dessen Ketten eine im wesentlichen glatte Oberfläche haben, damit Beschädigungen von Rasenanlagen vermieden werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sandreinigungsmaschine und
Fig. 2 die frontseitig an der Reinigungsmaschine angebrachte Trommel mit Schutzblech und Sprühvorrichtung im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sandreinigungsmaschine besteht aus einer Reinigungseinrichtung R und einer Antriebseinheit A. Die Reinigungseinrichtung R ist frontseitig an der Antriebseinheit A angebracht.
Zur Reinigungseinrichtung R gehört eine Trommel 1, daren Mantel 2 aus Lochblechen gefertigt ist. Zur Aufnahme des zu reinigenden Sandes ist in dem Mantel 2 eine Öffnung vorgesehen. Für die Sandaufnahme wird die Trommel 1 in Rotation gemäß der angegebenen Drehrichtung a versetzt, wobei sich die Sandreinigungsmaschine gleichzeitig vorwärts bewegt.
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Dm auch in tieferen Schichten Sand entnehmen zu können, ist die Trommel 1 über eine Hebevorrichtung 4 mit der Antriebseinheit A verbunden. Diese Hebevorrichtung 4 erlaubt ein kontinuxerliches Absenken der Trommel 1 bis etwa in eine Tiefe von 60 cm.
Die Trommel 1 wird über eine Antriebseinrichtung 5 in Rotation versetzt. Vorzugsweise erfolgt der Antrieb über eine Kette, die ihrerseits von einem in der Antriebseinheit A befindlichen Hydraulikmotor angetrieben wird.
Um eine gute Sandaufnahme zu gewährleisten, ist am unteren Rand der Öffnung 3 ein schaufelartiger Vorsprung 6 ausgebildet. Damit der in der Trommel 1 befindliche Sand und auch die bereits aufgesammelten Gegenstände nicht während der Sandaufnahme durch die öffnung 3 aus der Trommel 1 herausfallen, erstreckt sich im Innern der Trommel 1 ein Abdeckblech 7. Dieses Abdeckblech 7 erstreckt sich von der einen Seitenwand 8 bis zur anderen Seitenwand 9 und ragt bis über die Mittelachse der Trommel in den Innenraum hinein. Der aufgenommene Sand und die darin befindlichen Gegenstände werden bei der Sandaufnahme von dem Abdeckblech 7 vor der Öffnung 3 zurückgehalten. Die Ausbildung des Abdeckbleches 7 und auch des schaufelartigen Vorsprunges sind in Fig. 2 deutlich erkennbar.
Zum Entleeren wird die Trommel 1 entgegen der Drehrichtung a gedreht, sodaß der in der Trommel 1 befindliche Innhalt durch die Öffnung 3 nach außen gelangt.
Die Trommel dreht bei der Sandaufnahme und einer Fahrgeschwindigkeit der Sandreinigungseinrichtung von ca. 5 Km/h mit einer Drehzahl von ca. 60 U/Min. Die Drehzahl der Trommel 1 kann bei einer geringeren Fahrge-
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schwindigkeit herabgesetzt werden. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung 5, über welche die Trommel 1 in Rotation versetzt wird, mit der Antriebseinheit A so gekoppelt, daß ein im wesentlicher proportionaler Zusammenhang zwischen Fahrgeschwindigkeit und Drehzahl der Trommel 1 besteht.
Die Rotation eier Trommel 1 bewirkt, daß dec in ihr befindliche Sand durch die Perforation im Mantel 2 nach außen tritt. Größere Gegenstände werden zurückbehalten. Damit nun der aus der Trommel 1 herausgeschleuderte Sand gezielt zum Boden zurückgeführt werden kann, ist ein Schutzblech 10 zwischen Trommel 1 und Antriebseinheit A angebracht. Der Sand wird durch das Schutzblech aufgefangen und quasi gebündelt zum Boden hin abgeleitet. Erst diese Maßnahme ermöglicht eine zusätzliche Behandlung des Sandes mit einem biologischen und/oder chemischen Desinfektionsmittel.
Am unteren Ende 11 des Schutzbleches 10 ist eine über die gesammte Breite des Schutzbleches 10 sich erstreckende Sprühvorrichtung 12 befestigt. Die Sprühvorrichtung 12 kann über ihre gesammte Länge mehrere vorteilt angeordnete Sprühdüsen haben, mit denen ein Mittel auf den gesiebten Sand gesprüht wird, zu diesem Zweck ist die Sprühvorrichtung 12 über eine Pumpe mit einem Vorratsbehälter verbunden, der für die Aufnahme eines entsprechenden Mittels geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Trommel 1, Schutzblech 10 und Sprühvorrichtung 12 hat den besonderen Vorteil, daß der gesiebte Sand aufgelockert und belüftet an der Sprühvorrichtung 12 vorbeigeführt wird, wodurch ein gleichmäßiges Besprühen des Sandes gewährleistet ist.
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Es wird noch darauf hingewiesen, daß verschiedenartige Perforationen an der Trommel 1 vorgesehen sein können. Im gezeigten Ausführuiagsbeispiel besteht die Trommel 1 aus Lochblechen 13, die als Perforation runde Löcher aufweisen.
O5 Wenn das seitliche Austreten von Sand aus der Trommel 1 vollständig vermieden werden soll, dann kann die Trommel 1 auch Seitenwände 8, 9 aufweisen, die keine Perforation haben.
10 Es wird noch angemerkt, daß ein Teil 14 des Mantels im Bereich des unteren Randes der Öffnung 3 nicht perforiert zu sein braucht.
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Claims (1)

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    PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR OTT
    Kappelstraße 8 D-7240 Horb * Telefon 07451/8303
    Anmelder: Jürgen Bozenhardt
    7441 Wolfschlugen
    G 2781
    0 9. MRZ. 1982
    O5 Schutzansprüche
    1. Sandreinigungsmaschine, bestehend aus einer Antriebseinheit und einer Reinigungseinrichtung, mit der verunreinigter Sand von groben Verunreinigungen befreit werden kann und die eine biologische und/oder chemische Behandlung des Sandes ermöglicht, d adurch gekennzeichnet, daß die Sandreinigungsmaschine fahrbar ist; daß sie an ihrer Vorderseite eine querliegende Trommel (1) hat, deren Außenwände perforiert sind; daß der Mantel (2) der Trommel (1) eine parallel zu ihrer Mittelachse verlaufende Öffnung (3) hat; daß die Trommel (1) seitlich an einer Hebevorrichtung (4) befestigt ist und mit einer Antriebseinrichtung (5) verbunden ist.
    2. Sandreinigungsmaschine nach Anspruch l,dadurchgekennzeichnet, daß an der Öffnung (3) ein schaufelartiger Vorsprung (6) ausgebildet ist.
    3. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (1) über der Öffnung (3) ein Abdeckblech (7) angeordnet ist, welches vom Mantel (2) nach innen in die Trommel (1) ragt.
    4. Sandreinigungsmaschine nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckblech (7) innen von der einen Seitenwand (8) zur
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    anderen Seitenwand (9) erstrecht und bis über die ξ Mittelachse der Trommel (1) hineinragt.
    !5. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, j- daß zwischen der Antriebseinheit (A) und der
    Trommel (1) ein Schutzblech (10) angebracht ist, welches sich über die gesamte Breite der Trommel (1) erstreckt und das den Mantel (2) teilweise überdeckt.
    6. Sandreinigungsmaschine nach Anspruch 5, d a d u c h gekennzeichnet, daß am unteren Ende (11) des Schutzbleches (10) eine Sprühvorrichtung (12) angeordnet ist.
    7. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, Ι·;' dadurch gekennzeichnet, daß
    Mantel (2) und Seitenwände (8, 9) der Trommel (1) aus Lochblechen (13) bestehen.
    8. Sandreinigungsmaschine nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbleche (13) runde, tränenförmige oder rechteckige Locher (14) haben.
    9. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Trommel (1) etwa doppelt so t 3o groß ist wie ihr Durchmesser.
    10. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Querschnitt rund ist oder ein Vieleck mit wenigstens 8 Ecken bildet.
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    11. Sandreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (A) ein Kettenfahrzeug ist, dessen Ketten eine im wesenlichen glatte Oberfläche haben.
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DE19818132840 1981-11-10 1981-11-10 Sandreinigungsmaschine Expired DE8132840U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513454A1 (de) * 1985-04-15 1986-10-16 Walter 8000 München Britsch Fahrbare vorrichtung zum ausscheiden von fremdkoerpern aus sand
EP1441075A2 (de) 2003-01-20 2004-07-28 B+F Baumaschinen und Factoring AG Vorrichtung zur Aufnahme von kontaminierenden Substanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3513454A1 (de) * 1985-04-15 1986-10-16 Walter 8000 München Britsch Fahrbare vorrichtung zum ausscheiden von fremdkoerpern aus sand
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