DE3832674A1 - Metallrueckgewinnungs-vorrichtung - Google Patents
Metallrueckgewinnungs-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE3832674A1 DE3832674A1 DE3832674A DE3832674A DE3832674A1 DE 3832674 A1 DE3832674 A1 DE 3832674A1 DE 3832674 A DE3832674 A DE 3832674A DE 3832674 A DE3832674 A DE 3832674A DE 3832674 A1 DE3832674 A1 DE 3832674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- scraper
- liquid
- metal
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/007—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells comprising at least a movable electrode
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/20—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of noble metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/06—Operating or servicing
- C25C7/08—Separating of deposited metals from the cathode
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/882—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for altimeters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen Metall
rückgewinnung, insbesondere Silberrückgewinnung aus einer photographi
schen Behandlungsflüssigkeit, mit einer in einer Rückgewinnungskammer
befindlichen Anode und einer drehbar angeordneten Kathode und mit einem
Schaber zum Entfernen von auf der Kathode abgelagertem Metall, insbe
sondere Silber.
Aus der EP-PS 00 58 537 ist eine Zelle zur elektrolytischen Abschei
dung von Metall bekannt mit einer vertikal angeordneten, drehbaren
zylindrischen Abscheidungs-Elektrode (Kathode) und einem Schaber zum
Aufbrechen der äußeren Abscheidungsschicht. Der Schaber ist entweder
in vertikaler Richtung an der sich drehenden zylindrischen Kathode
hin- und herbewegbar oder er ist als schneckenförmiges Band auf einer
motorisch angetriebenen Welle angeordnet. Das abgeschabte pulverför
mige Metall wird von einem Trichter im Gerät aufgefangen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es von Nachteil, daß außer dem
Antrieb der zylindrischen Kathode zusätzlich ein weiterer Antrieb zur
Betätigung des Schabers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
elektrolytischen Metallrückgewinnungs-Vorrichtung mit einfachen
Mitteln sowohl eine bewegbare Kathodenanordnung zu schaffen, die den
Einbau einer ohne Antrieb arbeitenden Abschabevorrichtung ermöglicht,
als auch eine Auffangvorrichtung für das abgeschabte Metall so auszu
bilden, daß diese ohne Schwierigkeit und ohne Eingriff in die Rück
gewinnungsvorrichtung abgenommen und wieder angesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zwecke der
elektrolytischen Ablagerung von Metall die Kathode in der Flüssigkeit
in Ruhe ist, daß die metallbeladene Kathode aus ihrer Arbeitsstellung
aus der Flüssigkeit herausbewegbar ist, daß ein außerhalb der Flüssig
keit angeordneter Schaber zum Zwecke des Entfernens des Metalls mit
der Kathode in Eingriff gelangt und daß die vom Metall befreite Kathode
in ihre Arbeitsstellung in die Flüssigkeit zurückgelangt.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Kathode als End
losband ausgebildet ist, das über eine in der Flüssigkeit befindliche
Umlenkrolle und über eine oder mehrere außerhalb der Flüssigkeit be
findliche Umlenkrollen geführt ist und das nach Maßgabe einer Zeit
steuerung einen in Zeitabständen sich wiederholenden Bandumlauf aus
führt, bei dem der einer Anode zugekehrte Bandabschnitt aus der Flüs
sigkeit herausbewegbar und über die Schnittfläche des eingreifenden
Schabers wieder in die der Anode zugekehrte Stellung zurückbewegbar
ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kathode als eine
hohlzylinderförmige Rundkathode ausgebildet, die eine zylindrische
Anode umgibt und die nach Maßgabe einer Zeitsteuerung in sich wieder
holenden Zeitabständen in einem Bewegungsablauf aus der Flüssigkeit
und dem Bereich der Anode aushebbar und entlang der Schabekante des
eingreifenden Schabers wieder in die Flüssigkeit einsenkbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie der Beschreibung mehrerer in der Zeichnung in schematischer Form
dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Silberrückgewinnungsvorrichtung in
einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Silberrückgewinnungsvorrichtung in einer
Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 die Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer
Draufsicht,
Fig. 5 eine Einzelheit der Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß
Fig. 4 in einer Ansicht in Pfeilrichtung "X",
Fig. 6 die Einzelheit gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie
I-I,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Silberrückgewinnungsvorrichtung in einem Längsschnitt und
Fig. 8 die Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß Fig. 7 im Schnitt
entlang der Linie II-II.
In der Fig. 1 ist eine Silberrückgewinnungsvorrichtung schematisch
dargestellt. Diese besteht aus einer Rückgewinnungskammer 1, die durch
eine Zwischenwand 3 b in zwei Behälter aufgeteilt ist. Der eine Behäl
ter 2 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit 16, die aus einer silber
haltigen Fixierlösung besteht, aus der das Silber zurückgewonnen wer
den soll, während der andere kleinere Behälter 3 zur Aufnahme des zu
rückgewonnenen Silbers dient.
In der Abdeckung 4 der Rückgewinnungskammer 1 ist ein Zulaufstutzen 9
und im Boden 1 a der Rückgewinnungskammer 1 ein Ablaufstutzen 10 vorge
sehen. Beide Stutzen sind über Schläuche an einer Filmentwicklungs
maschine angeschlossen.
Im unmittelbaren Bereich der Zwischenwand 3 b ist eine bewegbare
Kathode 12 und im Bereich der der Zwischenwand 3 b gegenüberliegenden
Behälterwand ist eine Anode 11 angeordnet. Die Kathode 12 ist als End
losband ausgebildet, das über eine in der Flüssigkeit 16 befindliche,
aus Kunststoff hergestellte walzenförmige Umlenkrolle 5 und über drei
außerhalb der Flüssigkeit befindliche walzenförmige Umlenkrollen 6, 7
und 8 geführt ist. Diese Umlenkrollen 6, 7 und 8 sind zwischen zwei an
der Abdeckung 4 aufragenden, einander gegenüberliegenden Seitenwan
dungen 4 b und 4 c, von denen lediglich die Seitenwandung 4 b sichtbar
ist, drehbar gelagert. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Umlenkrollen so angeordnet, daß der Bahnverlauf der Bandkathode 12
eine Umlenkung um 90° erfährt.
Mit 4 a ist ein in der Abdeckung 4 ausgebildeter, fensterartiger Aus
schnitt bezeichnet, in den das freie Ende der Zwischenwand 3 b hinein
ragt, so daß ein über der Flüssigkeit sich erstreckender offener Be
reich für den freien Durchtritt der Bandkathode 12 und ein über dem
Auffangbehälter 3 sich erstreckender offener Bereich, über dem sich
die dritte Umlenkrolle 7 befindet, gebildet ist.
Unmittelbar hinter dieser dritten Umlenkrolle 7 ist ein parallel zu
derselben verlaufender Steg 15 angeordnet, der die beiden Seitenwan
dungen 4 c und 4 d miteinander verbindet. Über die mit 8 bezeichnete
Umlenkrolle wird die Bandkathode 12 wieder zu der in der Flüssigkeit 16
befindlichen Umlenkrolle 5 umgelenkt. Diese Umlenkrolle 5 ist zwischen
den freien Enden zweier von der Abdeckung 4 nach unten ragenden, aus
Kunststoff bestehenden seitlichen Trägern 4 d und 4 e gelagert, so daß
beim Abheben der Abdeckung 4, beispielsweise bei der Wartung der Sil
berrückgewinnungs-Vorrichtung, die vollständige Bandkathodenanordnung
als Baugruppe mit abgehoben wird. In der Fig. 1 ist lediglich der Trä
ger 4 d sichtbar. Der Antrieb der Bandkathode besteht aus einem außen an
der Wandung 4 b angeflanschten Motor 18, der unmittelbar die Umlenkrolle
7 antreibt.
Für die Stromzufuhr ist ein der Bandkathode 12 zugeordneter, federbe
aufschlagter Schleifkontakt 13 vorgesehen. Statt dessen können auch
metallische Rollen (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Im oberen Bereich der Zwischenwand 3 b ist ein im wesentlichen über die
gesamte Breite der Bandkathode 12 sich erstreckender Schaber 14 ange
ordnet, der in den Bewegungsweg der im Bereich hinter der Umlenkrolle 7
am Steg 15 vorbeigeführten Bandkathode 12 ragt. Er kann starr an der
Zwischenwand 3 b angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist eine Feder
vorgesehen, die den Schaber 14 gegen die Bandkathode 12 drückt.
Während der elektrolytischen Abscheidung des Silbers an der der Anode
11 zugekehrten Fläche der Bandkathode 12, wird durch eine Umwälzpumpe
(nicht dargestellt) die Flüssigkeit 16 um die Bandkathode 12 in Strö
mung versetzt. Bei diesem Vorgang ist die Bandkathode 12 in Ruhe. Nach
Maßgabe einer Zeitsteuerung erfolgt anschließend ein voller Bandumlauf
in Pfeilrichtung, wobei der mit einem Silberbelag 17 versehene Bandab
schnitt über die Schabekante 14 a des federnd an der Bandkathode 12
anliegenden Schabers 14 streift. Eine der Schabekante 14 a gegenüber
liegende schmale Fläche 15 a des Stegs 15 dient hierbei als Anlage und
Führung für die vorbeilaufende Bandkathode 12. Das abgeschabte pulver
förmige Silber 17 a fällt in den Auffangbehälter 3, dessen Boden als
Schublade 3 a ausgebildet ist. Nachdem ein Bandumlauf stattgefunden hat,
befindet sich der abgeschabte Bandabschnitt wieder innerhalb der Flüs
sigkeit in der der Anode 11 gegenüberliegenden Stellung.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel aufgezeigt, das im
wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Es fehlt die
Umlenkrolle 4 a. Die Bandkathode 12 ist lediglich über drei Umlenkrollen
5, 6 und 7 geführt. Der die beiden Seitenwandungen 4 b und 4 c miteinan
der verbindende Steg ist mit 19 bezeichnet. Er weist eine Schräge 19 a
auf; entlang dieser ist der die Umlenkrolle 7 verlassende Bereich der
Bandkathode 12 geführt.
An der Zwischenwand 3 b ist ebenfalls ein im wesentlichen über die
gesamte Breite der Bandkathode 12 sich erstreckender Schaber 20 vorge
sehen, der im Bereich des freien Endes der Zwischenwand 3 b eingelassen
ist. Er wird mittels einer oder mehreren Federn 20 b nach oben gegen die
an der Schräge 19 a entlanglaufende Bandkathode gedrückt, so daß während
eines Bandumlaufs der mit einem Silberniederschlag versehene Bandab
schnitt über die Schabkante 20 a des Schabers 20 streift. Zwei von der
Abdeckung 4 schräg nach unten verlaufende Kunststoffträger, zwischen
denen die in der Flüssigkeit befindliche Umlenkrolle 5 gelagert ist,
sind ebenfalls mit 4 d und 4 e bezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3 bis 8 gezeigt. In
der mit 21 bezeichneten Rückgewinnungskammer ist die über zwei Umlenk
rollen 25 und 26 geführte Bandkathode 32 mittig zwischen zwei einander
gegenüberliegenden, im Bereich zweier Seitenwände der Rückgewinnungs
kammer 21 befindlichen, an der Abdeckung 24 hängenden Anoden 11 ange
ordnet.
Wie bei den beiden oben bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel an der Abdeckung 24 zwei auf
ragende, einander gegenüberliegende Seitenwandungen 24 b und 24 c vorge
sehen, zwischen denen die außerhalb der Flüssigkeit 16 befindliche
Umlenkrolle 26 gelagert ist. Ebenso ragen von der Abdeckung 24 zwei
Kunststoffträger 24 d und 24 e (Fig. 3 und 4) nach unten in die Flüssig
keit, zwischen deren freien Enden die Umlenkrolle 25 gelagert ist.
Auf der Abdeckung 24 ist eine parallel zur Umlenkrolle 26 verlaufende
und die Seitenwandungen 24 b und 24 c miteinander verbindende Leiste 24 f
angeordnet. Sie dient als Anschlag für einen als Schublade ausgebilde
ten Behälter 23. Dieser ist mittels an jeder der beiden Seitenwandungen
24 b und 24 c angeformter Vorsprünge 24 g und 24 h gehalten. Auf der Leiste
24 f ist ein federbeaufschlagter Schaber 34 schwenkbar gelagert.
Da die Bandkathode 32 zwischen zwei Anoden 11 angeordnet ist, wobei der
Abstand zwischen der Bandkathode 32 und den Anoden 11 geringer ist,
kann sowohl auf der Vorder- und Rückseite des gezogenen Trums als auch
auf der Vorder- und Rückseite des losen Trums der Bandkathode 32 Silber
abgeschieden werden. Damit lediglich an den den Anoden 11 zugekehrten
Vorderseiten der Bandkathode 32 Silber abgeschieden wird und somit auch
vom Schaber 34 entfernt werden kann, ist die Bandkathode 32 auf ihrer
Rückseite und an den Seitenrändern mit einer flexiblen Einfassung 35
aus geeignetem Kunststoff (Elastomer) umgeben (Fig. 5 und 6). Wie aus
den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, steht der Schaber 34 mittels seiner
Schabkante 34 a mit der gekrümmten Fläche der über die Umlenkrolle 26
laufenden Bandkathode 32 in Eingriff, wobei die Länge des Schabers 34
im wesentlichen der Breite des freiliegenden, nicht von der flexiblen
Einfassung 35 abgedeckten Bereichs der Bandkathode 32 entspricht.
Mit 9 ist der in der Abdeckung 24 befindliche Zulaufstutzen und mit 10
der im Boden 21 a befindliche Ablaufstutzen bezeichnet. Über dem Boden
21 a befindet sich in einer Seitenwand der Rückgewinnungskammer 21 eine
Öffnung 36 a mit einem sich anschließenden Rohrkrümmer, an dem eine
Pumpe 38 angeflanscht ist. Von der Pumpe 38 führt eine mit einem Fil
terbehälter 37 versehene Rohrleitung 36 nach oben, die unterhalb der
Abdeckung 24 über zwei Rohrstutzen 36 b und 36 c wieder in die Rückge
winnungskammer 21 einmündet. Beide Rohrstutzen 36 b und 36 c verlaufen
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Sie sind so lang, daß sie erst im
Bereich der ihrer Einmündung gegenüberliegenden Seitenwand der Rückge
winnungskammer 21 enden. Zwischen den beiden Rohrstutzen 36 b und 36 c,
die mit mehreren nach unten gerichteten Öffnungen 36 d und 36 e versehen
sind, verläuft die Bandkathode 32 hindurch.
Während der elektrolytischen Abscheidung von Silber an den den Anoden
11 zugekehrten Flächen der Bandkathode 32 wird die silberhaltige Flüs
sigkeit 16 über die Öffnung 36 a angesaugt, nach oben gepumpt und durch
die Öffnungen 36 d und 36 e wieder ausgestoßen, so daß insbesondere an den
den Anoden 11 zugekehrten Flächenbereichen der Bandkathode 32 die Flüs
sigkeit bewegt wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt nach Maßgabe einer Zeit
steuerung ein voller Bandumlauf in Pfeilrichtung, wobei die mit einem
Silberbelag 17 versehenen, den Anoden 11 zugekehrten Bandabschnitte
über die Schabekante 34 a des Schabers 34 streifen, der, wie weiter
oben bereits beschrieben ist, an der gekrümmten Fläche der über die
Umlenkrolle 26 laufenden Bandkathode 32 anliegt. Das abgestreifte pul
verförmige Silber 17 fällt in den als Schublade ausgebildeten Behälter
23. Dieser kann problemlos entfernt werden. Sollte sich durch die Bewe
gung der Bandkathode 32 etwas metallisches Silber lösen und in die
Flüssigkeit zurückfallen, so wird dieser vernachlässigbare Silberanteil
beim Durchpumpen der Flüssigkeit durch die Rohrleitung 36 von einem im
Filterbehälter 37 eingelegten Filter zurückgehalten und durch Verbren
nen des Filters ebenfalls gewonnen. Als Antrieb ist wieder ein an der
Seitenwandung 24 b angeflanschter Motor 18 vorgesehen, mittels dem die
Umlenkrolle 26 angetrieben wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt, bei
dem eine runde Anordnung vorgesehen ist. Die Rückgewinnungskammer 51
ist als Hohlzylinder ausgebildet. Im Boden 51 a befindet sich ein
Zulaufstutzen 58 und ein von der Mitte des Bodens aufragender Ablauf
stutzen 59. Beide Stutzen sind über eine Schlauchleitung an ein Film
entwicklungsgerät angeschlossen. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels
wird von der Höhe des Ablaufstutzens 59 bestimmt und beträgt etwa ein
Drittel der Höhe der Rückgewinnungskammer 51.
Die Kathode 42 ist als eine hohlzylinderförmige Rundkathode ausgebildet
und umgibt eine zylindrische Anode 41, die am Boden 51 a angeordnet und
von dort her kontaktiert ist. Die Rundkathode 42 hängt an zwei Seilen
60, die durch zwei am Rand der Abdeckung 54 ausgeformte Schlitze 54 b
und über zwei Umlenkrollen zu einer Aufwickelvorrichtung geführt sind.
Die Rundkathode 42 besitzt ferner im Bereich ihres über den Flüssig
keitsspiegel hinausragenden oberen Randes drei gleichmäßig am Umfang
verteilte Vorsprünge 42 a. Diese greifen in drei oberhalb des Flüssig
keitsspiegels beginnende, an der inneren Mantelfläche der hohlzylind
rischen Rückgewinnungskammer 51 ausgebildete, vertikal verlaufende Füh
rungsnuten 51 b ein. Auf diese Weise ist die Rundkathode 42 gehaltert
und bei einem manuellen oder motorischen Ausheben aus der Flüssigkeit
16 und anschließendem Einsenken in dieselbe in vertikaler Richtung
gleitend geführt. Unterhalb der Abdeckung 54 ist durch die Wandung der
Rückgewinnungskammer 51 eine Anschlußklemme 56 hindurchgesteckt, an der
eine als Spiralkabel ausgebildete elektrische Zuleitung 58 a zur Rund
kathode 42 angeschlossen ist.
Der Auffangbehälter für das abgeschabte metallische Silber ist mit 53
bezeichnet. Er ist von einer an der Abdeckung 54 angeordneten, nach
unten ragenden Haltestange 55 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gehal
ten und besteht aus einem oben offenen Kasten mit im wesentlichen
quadratischer Grundfläche, auf dessen vier Seitenwänden 53 a jeweils ein
als Kegelsegment ausgebildeter Schaber 44 schwenkbar gelagert ist. Die
dem Zentrum zugekehrten Innenkanten 44 b der Schaber 44 verlaufen gerad
linig und im wesentlichen parallel zu den Behälterseitenwänden 53 a.
Das Herausbewegen der Rundkathode 42 aus der Flüssigkeit erfolgt auch
bei diesem Ausführungsbeispiel nach Maßgabe einer Zeitsteuerung, wobei
die Rundkathode 42 in Zeitabständen innerhalb eines Bewegungsablaufs in
die in der Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung außer
halb der Flüssigkeit ausgehoben und unmittelbar darauf wieder in die
Flüssigkeit 16 eingesenkt wird. Während des Herausbewegens der Rund
kathode 42 befinden sich die Schaber 44 in einer in strichpunktierten
Linien dargestellten zurückgeklappten Stellung. Bevor die Rundkathode
42 wieder in die Flüssigkeit eingesenkt wird, werden die Schaber über
nicht dargestellte Mittel ausgeklappt. Da die Schaber 44 derart schräg
nach oben ragend angelenkt sind, bilden sie einen Trichter und gelan
gen in ihrer ausgeklappten Stellung mittels ihren kreisbogenförmigen
Schabekanten 44 a mit der mit einem Silberbelag versehenen Innenwandung
der Rundkathode 42 in Eingriff, wobei beim Absenken der Rundkathode 42
der Silberbelag 17 abgestreift wird und in den Behälter 53 fällt.
Zum Entfernen des abgeschabten Silbers werden die beiden Umlenkrollen
des Seilzugs 60 zur Seite geschwenkt. Anschließend wird mittels des
Handgriffs 54 a die Abdeckung mit samt dem anhängenden Ablagebehälter 53
abgehoben und dieser entleert.
Die jeweils der Anode zugekehrte Fläche der in den Ausführungsbeispie
len beschriebenen Kathoden weist eine durch Sandstrahlen aufgerauhte
oder mit Sandpapier gepreßte rauhe Oberfläche auf. Solange der Silber
belag auf dieser aufgerauhten Kathodenfläche noch feucht ist, läßt er
sich mühelos während des Bewegungsablaufs der Kathode vom Schaber ent
fernen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Metallrückgewinnung, insbesondere
Silberrückgewinnung aus einer photographischen Behandlungsflüssig
keit, mit einer in einer Rückgewinnungskammer befindlichen Anode
und einer drehbar angeordneten Kathode und mit einem Schaber zum
Entfernen von auf der Kathode abgelagertem Metall, insbesondere
Silber, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der elektrolytischen Ablagerung von Metall (17) die
Kathode (12, 32, 42) in der Flüssigkeit (16) in Ruhe ist, daß die
metallbeladene Kathode (12, 32, 42) aus ihrer Arbeitsstellung aus
der Flüssigkeit (16) herausbewegbar ist, daß ein außerhalb der
Flüssigkeit (16) angeordneter Schaber (14, 20, 34, 44) zum Zwecke
des Entfernens des Metalls (17) mit der Kathode (12, 32, 42) in
Eingriff gelangt und daß die vom Metall (17) befreite Kathode (12,
32, 42) in ihre Arbeitsstellung in die Flüssigkeit (16) zurück
gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode als Endlosband (12, 32) ausgebildet ist, das über eine in
der Flüssigkeit (16) befindliche Umlenkrolle (5, 25) und über eine
(26) oder mehrere außerhalb der Flüssigkeit (16) befindliche Um
lenkrollen (6, 7, 8) geführt ist und das nach Maßgabe einer Zeit
steuerung einen in Zeitabständen sich wiederholenden Bandumlauf
ausführt, bei dem der einer Anode (11) zugekehrte Bandabschnitt
aus der Flüssigkeit (16) herausbewegbar und über die Schabekante
(14 a, 20 a, 34 a) des eingreifenden Schabers (14, 20, 34) wieder in
die der Anode (11) zugekehrte Stellung zurückbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode als eine hohlzylinderförmige Rundkathode (42) ausgebildet
ist, die eine zylindrische Anode (41) umgibt und die nach Maßgabe
einer Zeitsteuerung in sich wiederholenden Zeitabständen in einem
Bewegungsablauf aus der Flüssigkeit (16) und dem Bereich der Anode
(41) aushebbar und entlang der Schabekante (44 a) des eingreifenden
Schabers (44) wieder einsenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaber (14, 20) im oberen Bereich einer Zwischenwand (3 b) ange
ordnet ist, die die Rückgewinnungskammer (1) in einen Behälter (2)
zur Aufnahme der Flüssigkeit (16) und in einen Auffangbehälter (3)
zur Aufnahme abgeschabten Metalls (17 a) unterteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
des Auffangbehälters (3) als Schublade (3 a) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Bandkathode (12) unmittelbar im Bereich der Zwischen
wand (3 b) und die Anode (11) im Bereich der gegenüberliegenden
Behälterwand angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (6, 7, 8; 26) zwischen zwei an einer Abdek
kung (4, 24) der Rückgewinnungskammer (1, 21) aufragenden, einan
der gegenüberliegenden Seitenwandungen (4 b, 4 c; 24 b, 24 c) gelagert
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Flüssigkeit (16) befindliche Umlenkrolle (5, 25)
zwischen den freien Enden zweier von der Abdeckung (4, 24) nach
unten in die Flüssigkeit (16) ragenden, seitlichen Trägern (4 d,
4 e; 24 d, 24 e) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich hinter der Umlenkrolle (7) ein dem Schaber (14,
20) gegenüberliegender, als Führung für die Bandkathode (12) die
nender und die Seitenwände (4 b, 4 c) miteinander verbindender Steg
(15; 19) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaber (14; 20) derart in den Bewegungsweg der
im Bereich hinter der Umlenkrolle (7) am Steg (15; 19) vorbei
geführten Bandkathode (12) ragt, daß bei jedem Umlauf der Band
kathode (12) der mit Metall (17) beladene Bandabschnitt mit dem
Schaber (14, 20) in Eingriff gelangt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaber (14; 20) mittels Federkraft in den Bewegungsweg der
Bandkathode (12) schwenkbar oder ausschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaber (34) auf einer Abdeckung (24) schwenkbar gelagert
ist und mit der gekrümmten Fläche der über die Umlenkrolle (26)
laufenden Bandkathode (32) in Eingriff gelangt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Abdeckung (24) eine parallel zur Umlenkrolle (26) verlaufende
Leiste (24 f) angeformt ist, an die ein als Schublade ausgebildeter
Behälter (23) zur Aufnahme abgestreiften Metalls (17 a) anfügbar
ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandkathode (32) mittig zwischen zwei einander gegenüber
liegenden, im Bereich zweier Seitenwände der Rückgewinnungskammer
(21) befindlichen Anoden (11) angeordnet ist und daß die um die
Umlenkrollen (25, 26) geführte Bandkathode (32) auf ihrer Rück
seite und an ihren beiden Seitenrändern von einer flexiblen Ein
fassung (35) umgeben ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückgewinnungskammer (51) als Hohlzylinder ausgebildet
ist und daß der Auffangbehälter (53) zur Aufnahme abgeschabten
Metalls (17 a) von einer an der Abdeckung (54) der Rückgewinnungs
kammer (51) angeordneten und nach unten ragenden Haltestange (55)
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gehalten ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Auffangbehälter (53) aus einem oben offenen Kasten
mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche besteht, auf dessen
vier Seitenwänden (53 a) jeweils ein als Kegelsegment ausgebilde
ter Schaber (44) schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Zentrum zugekehrten Innenkanten (44 b) der Schaber (44) geradlinig
und im wesentlichen parallel zu den Behälterseitenwänden (53 a)
verlaufen, daß die Schaber (44) derart schräg nach oben ragend
angelenkt sind, daß sie einen Trichter bildend mittels ihrer
kreisbogenförmigen Schabekanten (44 a) mit der Innenwandung der
aus der Flüssigkeit (16) herausbewegten Rundkathode (42) in Ein
griff gelangen.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Kathode (14, 20, 34, 44) eine Aufrauhung
durch Sandstrahlen oder durch Pressung mit Sandpapier aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832674A DE3832674A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Metallrueckgewinnungs-vorrichtung |
EP89910862A EP0436602B1 (de) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metall-rückgewinnungsvorrichtung |
PCT/EP1989/001124 WO1990003456A1 (en) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metal-recovery device |
US07/663,825 US5399249A (en) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metal recovery device |
DE8989910862T DE68902643T2 (de) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metall-rueckgewinnungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832674A DE3832674A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Metallrueckgewinnungs-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832674A1 true DE3832674A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363744
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832674A Withdrawn DE3832674A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Metallrueckgewinnungs-vorrichtung |
DE8989910862T Expired - Fee Related DE68902643T2 (de) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metall-rueckgewinnungsvorrichtung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989910862T Expired - Fee Related DE68902643T2 (de) | 1988-09-27 | 1989-09-26 | Metall-rueckgewinnungsvorrichtung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5399249A (de) |
EP (1) | EP0436602B1 (de) |
DE (2) | DE3832674A1 (de) |
WO (1) | WO1990003456A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0429748B1 (de) * | 1989-11-29 | 1994-09-21 | Heraeus Elektrochemie GmbH | Elektrode für das Austragen von Metallen aus Metallionen enthaltender Lösung |
DE4038065C1 (de) * | 1990-11-29 | 1991-10-17 | Heraeus Gmbh W C | |
DE4123196A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Heraeus Elektrochemie | Elektrode fuer das austragen von metallen aus metallionen enthaltender loesung |
US5141616A (en) * | 1991-07-23 | 1992-08-25 | Heraeus Elektroden Gmbh | Electrode for extracting metals from a metal ion solution |
DE4428787C2 (de) * | 1994-08-13 | 1997-05-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser |
EP0857798B1 (de) * | 1997-01-31 | 2002-01-30 | Agfa-Gevaert N.V. | Elektrolysezelle und Verfahren zum Entfernen von Silber aus Silber-enthaltenden wässrigen Lösungen |
AU2004272647A1 (en) * | 2003-09-16 | 2005-03-24 | Global Ionix Inc. | An electrolytic cell for removal of material from a solution |
EP2474362B1 (de) * | 2004-12-22 | 2014-01-22 | M-I L.L.C. | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeit auf Ölbasis |
US8142634B2 (en) * | 2007-03-09 | 2012-03-27 | M-I L.L.C. | Method and apparatus for electrophoretic separation of solids and water from oil based mud |
EP2141265A1 (de) | 2008-07-04 | 2010-01-06 | Technic One S.A. | Ablösevorrichtung und Verfahren zur Entfernung einer elektrolytisch abgelagerten Metallschicht von einer Kathodenplatte |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2099873A (en) * | 1934-06-14 | 1937-11-23 | Martin M Sternfels | Machine and process for producing flake metal by electrodeposition |
US2880156A (en) * | 1951-06-23 | 1959-03-31 | Nat Res Corp | Production of metals |
US3477926A (en) * | 1965-05-24 | 1969-11-11 | Eastman Kodak Co | Electrolytic process and apparatus for recovering metals |
US3540991A (en) * | 1967-12-11 | 1970-11-17 | Eastman Kodak Co | Electrolytic cell arrangement |
DE2129776A1 (de) * | 1971-06-16 | 1972-12-21 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber |
US3847779A (en) * | 1972-10-26 | 1974-11-12 | Dowa Mining Co | Automatic apparatus for stripping deposited metal from a cathode plate in electrowinning process |
US4028199A (en) * | 1974-08-05 | 1977-06-07 | National Development Research Corporation | Method of producing metal powder |
DE2543600B2 (de) * | 1975-09-30 | 1980-06-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zur elektrolytischen Rückgewinnung von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
US4097347A (en) * | 1976-08-23 | 1978-06-27 | Packer Elliot L | Electrolytic recovery of metals |
US4105534A (en) * | 1977-08-29 | 1978-08-08 | John L. Raymond | Apparatus for removing impurities from electrolyte solutions |
US4302319A (en) * | 1978-08-16 | 1981-11-24 | Katsyguri Ijybi | Continuous electrolytic treatment of circulating washings in the plating process and an apparatus therefor |
GB2092178B (en) * | 1981-01-29 | 1984-02-08 | Pennellier D & Co Ltd | Electrolytic silver recovery |
ES8608060A1 (es) * | 1981-02-13 | 1986-06-01 | Nat Res Dev | Perfeccionamientos en celdas de electrodeposicion. |
US4406753A (en) * | 1982-01-19 | 1983-09-27 | Ciba-Geigy Ag | Electrolytic metal recovery cell and operation thereof |
DE3303594A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-08-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung einer kupferhaltigen aetzloesung |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE3832674A patent/DE3832674A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-26 DE DE8989910862T patent/DE68902643T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-26 WO PCT/EP1989/001124 patent/WO1990003456A1/en active IP Right Grant
- 1989-09-26 US US07/663,825 patent/US5399249A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-26 EP EP89910862A patent/EP0436602B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0436602B1 (de) | 1992-08-26 |
EP0436602A1 (de) | 1991-07-17 |
US5399249A (en) | 1995-03-21 |
DE68902643T2 (de) | 1993-04-01 |
WO1990003456A1 (en) | 1990-04-05 |
DE68902643D1 (de) | 1992-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1966202C3 (de) | Schleuderstrahlmaschine | |
DE3322361C2 (de) | ||
DE69202597T2 (de) | Kompakte Vorrichtung zur Entwässerung und zum Ausdrücken von Schlämmen. | |
DE2553819C3 (de) | Abstreifvorrichtung für ein Tauchlötbad | |
DE3832674A1 (de) | Metallrueckgewinnungs-vorrichtung | |
DE2823958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zum spritzlackieren von gegenstaenden | |
DE2053203C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Schwimmschlamm von der Oberfläche einer eingeschlossenen Flüssigkeit | |
DE2712386A1 (de) | Saugfilter | |
DE2751448C2 (de) | ||
DE2007549C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen des in einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses | |
EP0134878A2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von verbrauchten Emulsionen, Lösungen und Industrieabwässern oder dergleichen | |
DE102010034098A1 (de) | Siebrechenvorrichtungen und Verwendung | |
DE4017005C2 (de) | Vakuumbandfilter | |
DE2844715C2 (de) | Entwässerungseinrichtung für SChlämme und ähnliche Substanzen, insbesondere für Abwasserschlämme | |
DE3426742C2 (de) | ||
DE269281C (de) | Vorrichtung zum auffangen der verspritzen farbe o.dgl. vor den saugöffnungen von abzügen fur spritzarbeiten | |
EP0108717B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser | |
DE3003827A1 (de) | Einrichtung zur mechanischen reinigung von waessern vermittels von rechen | |
DE4012289A1 (de) | Vorrichtung zum austragen von papierboegen, gefalteten abschnitten, papierstaub und aehnlichem papierabfall aus einer rotationspresse | |
CH641065A5 (en) | Device for cleaning a running belt | |
DE3815228A1 (de) | Abscheideanlage zum abscheiden von im wasser mitgefuehrten schmutzstoffen und zum trennen dieser schmutzstoffe von lebenden fischen | |
DE2741729A1 (de) | Filtereinrichtung zum filtern staubhaltiger luft | |
DE2625979A1 (de) | Einrichtung zum entfernen des rechengutes aus sicherheitsrechen in wassergerinnen | |
DE3322624A1 (de) | Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung von becken | |
DE2353282A1 (de) | Verfahren zum reinigen von baedern mit sedimentierendem schlamm und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |