DE3832674A1 - Metallrueckgewinnungs-vorrichtung - Google Patents

Metallrueckgewinnungs-vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen Metall­ rückgewinnung, insbesondere Silberrückgewinnung aus einer photographi­ schen Behandlungsflüssigkeit, mit einer in einer Rückgewinnungskammer befindlichen Anode und einer drehbar angeordneten Kathode und mit einem Schaber zum Entfernen von auf der Kathode abgelagertem Metall, insbe­ sondere Silber.
Aus der EP-PS 00 58 537 ist eine Zelle zur elektrolytischen Abschei­ dung von Metall bekannt mit einer vertikal angeordneten, drehbaren zylindrischen Abscheidungs-Elektrode (Kathode) und einem Schaber zum Aufbrechen der äußeren Abscheidungsschicht. Der Schaber ist entweder in vertikaler Richtung an der sich drehenden zylindrischen Kathode hin- und herbewegbar oder er ist als schneckenförmiges Band auf einer motorisch angetriebenen Welle angeordnet. Das abgeschabte pulverför­ mige Metall wird von einem Trichter im Gerät aufgefangen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es von Nachteil, daß außer dem Antrieb der zylindrischen Kathode zusätzlich ein weiterer Antrieb zur Betätigung des Schabers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen elektrolytischen Metallrückgewinnungs-Vorrichtung mit einfachen Mitteln sowohl eine bewegbare Kathodenanordnung zu schaffen, die den Einbau einer ohne Antrieb arbeitenden Abschabevorrichtung ermöglicht, als auch eine Auffangvorrichtung für das abgeschabte Metall so auszu­ bilden, daß diese ohne Schwierigkeit und ohne Eingriff in die Rück­ gewinnungsvorrichtung abgenommen und wieder angesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zwecke der elektrolytischen Ablagerung von Metall die Kathode in der Flüssigkeit in Ruhe ist, daß die metallbeladene Kathode aus ihrer Arbeitsstellung aus der Flüssigkeit herausbewegbar ist, daß ein außerhalb der Flüssig­ keit angeordneter Schaber zum Zwecke des Entfernens des Metalls mit der Kathode in Eingriff gelangt und daß die vom Metall befreite Kathode in ihre Arbeitsstellung in die Flüssigkeit zurückgelangt.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Kathode als End­ losband ausgebildet ist, das über eine in der Flüssigkeit befindliche Umlenkrolle und über eine oder mehrere außerhalb der Flüssigkeit be­ findliche Umlenkrollen geführt ist und das nach Maßgabe einer Zeit­ steuerung einen in Zeitabständen sich wiederholenden Bandumlauf aus­ führt, bei dem der einer Anode zugekehrte Bandabschnitt aus der Flüs­ sigkeit herausbewegbar und über die Schnittfläche des eingreifenden Schabers wieder in die der Anode zugekehrte Stellung zurückbewegbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kathode als eine hohlzylinderförmige Rundkathode ausgebildet, die eine zylindrische Anode umgibt und die nach Maßgabe einer Zeitsteuerung in sich wieder­ holenden Zeitabständen in einem Bewegungsablauf aus der Flüssigkeit und dem Bereich der Anode aushebbar und entlang der Schabekante des eingreifenden Schabers wieder in die Flüssigkeit einsenkbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung mehrerer in der Zeichnung in schematischer Form dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Silberrückgewinnungsvorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Silberrückgewinnungsvorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 die Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine Einzelheit der Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß Fig. 4 in einer Ansicht in Pfeilrichtung "X",
Fig. 6 die Einzelheit gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie I-I,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Silberrückgewinnungsvorrichtung in einem Längsschnitt und
Fig. 8 die Silberrückgewinnungsvorrichtung gemäß Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie II-II.
In der Fig. 1 ist eine Silberrückgewinnungsvorrichtung schematisch dargestellt. Diese besteht aus einer Rückgewinnungskammer 1, die durch eine Zwischenwand 3 b in zwei Behälter aufgeteilt ist. Der eine Behäl­ ter 2 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit 16, die aus einer silber­ haltigen Fixierlösung besteht, aus der das Silber zurückgewonnen wer­ den soll, während der andere kleinere Behälter 3 zur Aufnahme des zu­ rückgewonnenen Silbers dient.
In der Abdeckung 4 der Rückgewinnungskammer 1 ist ein Zulaufstutzen 9 und im Boden 1 a der Rückgewinnungskammer 1 ein Ablaufstutzen 10 vorge­ sehen. Beide Stutzen sind über Schläuche an einer Filmentwicklungs­ maschine angeschlossen.
Im unmittelbaren Bereich der Zwischenwand 3 b ist eine bewegbare Kathode 12 und im Bereich der der Zwischenwand 3 b gegenüberliegenden Behälterwand ist eine Anode 11 angeordnet. Die Kathode 12 ist als End­ losband ausgebildet, das über eine in der Flüssigkeit 16 befindliche, aus Kunststoff hergestellte walzenförmige Umlenkrolle 5 und über drei außerhalb der Flüssigkeit befindliche walzenförmige Umlenkrollen 6, 7 und 8 geführt ist. Diese Umlenkrollen 6, 7 und 8 sind zwischen zwei an der Abdeckung 4 aufragenden, einander gegenüberliegenden Seitenwan­ dungen 4 b und 4 c, von denen lediglich die Seitenwandung 4 b sichtbar ist, drehbar gelagert. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Umlenkrollen so angeordnet, daß der Bahnverlauf der Bandkathode 12 eine Umlenkung um 90° erfährt.
Mit 4 a ist ein in der Abdeckung 4 ausgebildeter, fensterartiger Aus­ schnitt bezeichnet, in den das freie Ende der Zwischenwand 3 b hinein­ ragt, so daß ein über der Flüssigkeit sich erstreckender offener Be­ reich für den freien Durchtritt der Bandkathode 12 und ein über dem Auffangbehälter 3 sich erstreckender offener Bereich, über dem sich die dritte Umlenkrolle 7 befindet, gebildet ist.
Unmittelbar hinter dieser dritten Umlenkrolle 7 ist ein parallel zu derselben verlaufender Steg 15 angeordnet, der die beiden Seitenwan­ dungen 4 c und 4 d miteinander verbindet. Über die mit 8 bezeichnete Umlenkrolle wird die Bandkathode 12 wieder zu der in der Flüssigkeit 16 befindlichen Umlenkrolle 5 umgelenkt. Diese Umlenkrolle 5 ist zwischen den freien Enden zweier von der Abdeckung 4 nach unten ragenden, aus Kunststoff bestehenden seitlichen Trägern 4 d und 4 e gelagert, so daß beim Abheben der Abdeckung 4, beispielsweise bei der Wartung der Sil­ berrückgewinnungs-Vorrichtung, die vollständige Bandkathodenanordnung als Baugruppe mit abgehoben wird. In der Fig. 1 ist lediglich der Trä­ ger 4 d sichtbar. Der Antrieb der Bandkathode besteht aus einem außen an der Wandung 4 b angeflanschten Motor 18, der unmittelbar die Umlenkrolle 7 antreibt.
Für die Stromzufuhr ist ein der Bandkathode 12 zugeordneter, federbe­ aufschlagter Schleifkontakt 13 vorgesehen. Statt dessen können auch metallische Rollen (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Im oberen Bereich der Zwischenwand 3 b ist ein im wesentlichen über die gesamte Breite der Bandkathode 12 sich erstreckender Schaber 14 ange­ ordnet, der in den Bewegungsweg der im Bereich hinter der Umlenkrolle 7 am Steg 15 vorbeigeführten Bandkathode 12 ragt. Er kann starr an der Zwischenwand 3 b angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist eine Feder vorgesehen, die den Schaber 14 gegen die Bandkathode 12 drückt.
Während der elektrolytischen Abscheidung des Silbers an der der Anode 11 zugekehrten Fläche der Bandkathode 12, wird durch eine Umwälzpumpe (nicht dargestellt) die Flüssigkeit 16 um die Bandkathode 12 in Strö­ mung versetzt. Bei diesem Vorgang ist die Bandkathode 12 in Ruhe. Nach Maßgabe einer Zeitsteuerung erfolgt anschließend ein voller Bandumlauf in Pfeilrichtung, wobei der mit einem Silberbelag 17 versehene Bandab­ schnitt über die Schabekante 14 a des federnd an der Bandkathode 12 anliegenden Schabers 14 streift. Eine der Schabekante 14 a gegenüber­ liegende schmale Fläche 15 a des Stegs 15 dient hierbei als Anlage und Führung für die vorbeilaufende Bandkathode 12. Das abgeschabte pulver­ förmige Silber 17 a fällt in den Auffangbehälter 3, dessen Boden als Schublade 3 a ausgebildet ist. Nachdem ein Bandumlauf stattgefunden hat, befindet sich der abgeschabte Bandabschnitt wieder innerhalb der Flüs­ sigkeit in der der Anode 11 gegenüberliegenden Stellung.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel aufgezeigt, das im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Es fehlt die Umlenkrolle 4 a. Die Bandkathode 12 ist lediglich über drei Umlenkrollen 5, 6 und 7 geführt. Der die beiden Seitenwandungen 4 b und 4 c miteinan­ der verbindende Steg ist mit 19 bezeichnet. Er weist eine Schräge 19 a auf; entlang dieser ist der die Umlenkrolle 7 verlassende Bereich der Bandkathode 12 geführt.
An der Zwischenwand 3 b ist ebenfalls ein im wesentlichen über die gesamte Breite der Bandkathode 12 sich erstreckender Schaber 20 vorge­ sehen, der im Bereich des freien Endes der Zwischenwand 3 b eingelassen ist. Er wird mittels einer oder mehreren Federn 20 b nach oben gegen die an der Schräge 19 a entlanglaufende Bandkathode gedrückt, so daß während eines Bandumlaufs der mit einem Silberniederschlag versehene Bandab­ schnitt über die Schabkante 20 a des Schabers 20 streift. Zwei von der Abdeckung 4 schräg nach unten verlaufende Kunststoffträger, zwischen denen die in der Flüssigkeit befindliche Umlenkrolle 5 gelagert ist, sind ebenfalls mit 4 d und 4 e bezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3 bis 8 gezeigt. In der mit 21 bezeichneten Rückgewinnungskammer ist die über zwei Umlenk­ rollen 25 und 26 geführte Bandkathode 32 mittig zwischen zwei einander gegenüberliegenden, im Bereich zweier Seitenwände der Rückgewinnungs­ kammer 21 befindlichen, an der Abdeckung 24 hängenden Anoden 11 ange­ ordnet.
Wie bei den beiden oben bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel an der Abdeckung 24 zwei auf­ ragende, einander gegenüberliegende Seitenwandungen 24 b und 24 c vorge­ sehen, zwischen denen die außerhalb der Flüssigkeit 16 befindliche Umlenkrolle 26 gelagert ist. Ebenso ragen von der Abdeckung 24 zwei Kunststoffträger 24 d und 24 e (Fig. 3 und 4) nach unten in die Flüssig­ keit, zwischen deren freien Enden die Umlenkrolle 25 gelagert ist.
Auf der Abdeckung 24 ist eine parallel zur Umlenkrolle 26 verlaufende und die Seitenwandungen 24 b und 24 c miteinander verbindende Leiste 24 f angeordnet. Sie dient als Anschlag für einen als Schublade ausgebilde­ ten Behälter 23. Dieser ist mittels an jeder der beiden Seitenwandungen 24 b und 24 c angeformter Vorsprünge 24 g und 24 h gehalten. Auf der Leiste 24 f ist ein federbeaufschlagter Schaber 34 schwenkbar gelagert.
Da die Bandkathode 32 zwischen zwei Anoden 11 angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der Bandkathode 32 und den Anoden 11 geringer ist, kann sowohl auf der Vorder- und Rückseite des gezogenen Trums als auch auf der Vorder- und Rückseite des losen Trums der Bandkathode 32 Silber abgeschieden werden. Damit lediglich an den den Anoden 11 zugekehrten Vorderseiten der Bandkathode 32 Silber abgeschieden wird und somit auch vom Schaber 34 entfernt werden kann, ist die Bandkathode 32 auf ihrer Rückseite und an den Seitenrändern mit einer flexiblen Einfassung 35 aus geeignetem Kunststoff (Elastomer) umgeben (Fig. 5 und 6). Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, steht der Schaber 34 mittels seiner Schabkante 34 a mit der gekrümmten Fläche der über die Umlenkrolle 26 laufenden Bandkathode 32 in Eingriff, wobei die Länge des Schabers 34 im wesentlichen der Breite des freiliegenden, nicht von der flexiblen Einfassung 35 abgedeckten Bereichs der Bandkathode 32 entspricht.
Mit 9 ist der in der Abdeckung 24 befindliche Zulaufstutzen und mit 10 der im Boden 21 a befindliche Ablaufstutzen bezeichnet. Über dem Boden 21 a befindet sich in einer Seitenwand der Rückgewinnungskammer 21 eine Öffnung 36 a mit einem sich anschließenden Rohrkrümmer, an dem eine Pumpe 38 angeflanscht ist. Von der Pumpe 38 führt eine mit einem Fil­ terbehälter 37 versehene Rohrleitung 36 nach oben, die unterhalb der Abdeckung 24 über zwei Rohrstutzen 36 b und 36 c wieder in die Rückge­ winnungskammer 21 einmündet. Beide Rohrstutzen 36 b und 36 c verlaufen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Sie sind so lang, daß sie erst im Bereich der ihrer Einmündung gegenüberliegenden Seitenwand der Rückge­ winnungskammer 21 enden. Zwischen den beiden Rohrstutzen 36 b und 36 c, die mit mehreren nach unten gerichteten Öffnungen 36 d und 36 e versehen sind, verläuft die Bandkathode 32 hindurch.
Während der elektrolytischen Abscheidung von Silber an den den Anoden 11 zugekehrten Flächen der Bandkathode 32 wird die silberhaltige Flüs­ sigkeit 16 über die Öffnung 36 a angesaugt, nach oben gepumpt und durch die Öffnungen 36 d und 36 e wieder ausgestoßen, so daß insbesondere an den den Anoden 11 zugekehrten Flächenbereichen der Bandkathode 32 die Flüs­ sigkeit bewegt wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt nach Maßgabe einer Zeit­ steuerung ein voller Bandumlauf in Pfeilrichtung, wobei die mit einem Silberbelag 17 versehenen, den Anoden 11 zugekehrten Bandabschnitte über die Schabekante 34 a des Schabers 34 streifen, der, wie weiter oben bereits beschrieben ist, an der gekrümmten Fläche der über die Umlenkrolle 26 laufenden Bandkathode 32 anliegt. Das abgestreifte pul­ verförmige Silber 17 fällt in den als Schublade ausgebildeten Behälter 23. Dieser kann problemlos entfernt werden. Sollte sich durch die Bewe­ gung der Bandkathode 32 etwas metallisches Silber lösen und in die Flüssigkeit zurückfallen, so wird dieser vernachlässigbare Silberanteil beim Durchpumpen der Flüssigkeit durch die Rohrleitung 36 von einem im Filterbehälter 37 eingelegten Filter zurückgehalten und durch Verbren­ nen des Filters ebenfalls gewonnen. Als Antrieb ist wieder ein an der Seitenwandung 24 b angeflanschter Motor 18 vorgesehen, mittels dem die Umlenkrolle 26 angetrieben wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt, bei dem eine runde Anordnung vorgesehen ist. Die Rückgewinnungskammer 51 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Im Boden 51 a befindet sich ein Zulaufstutzen 58 und ein von der Mitte des Bodens aufragender Ablauf­ stutzen 59. Beide Stutzen sind über eine Schlauchleitung an ein Film­ entwicklungsgerät angeschlossen. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels wird von der Höhe des Ablaufstutzens 59 bestimmt und beträgt etwa ein Drittel der Höhe der Rückgewinnungskammer 51.
Die Kathode 42 ist als eine hohlzylinderförmige Rundkathode ausgebildet und umgibt eine zylindrische Anode 41, die am Boden 51 a angeordnet und von dort her kontaktiert ist. Die Rundkathode 42 hängt an zwei Seilen 60, die durch zwei am Rand der Abdeckung 54 ausgeformte Schlitze 54 b und über zwei Umlenkrollen zu einer Aufwickelvorrichtung geführt sind. Die Rundkathode 42 besitzt ferner im Bereich ihres über den Flüssig­ keitsspiegel hinausragenden oberen Randes drei gleichmäßig am Umfang verteilte Vorsprünge 42 a. Diese greifen in drei oberhalb des Flüssig­ keitsspiegels beginnende, an der inneren Mantelfläche der hohlzylind­ rischen Rückgewinnungskammer 51 ausgebildete, vertikal verlaufende Füh­ rungsnuten 51 b ein. Auf diese Weise ist die Rundkathode 42 gehaltert und bei einem manuellen oder motorischen Ausheben aus der Flüssigkeit 16 und anschließendem Einsenken in dieselbe in vertikaler Richtung gleitend geführt. Unterhalb der Abdeckung 54 ist durch die Wandung der Rückgewinnungskammer 51 eine Anschlußklemme 56 hindurchgesteckt, an der eine als Spiralkabel ausgebildete elektrische Zuleitung 58 a zur Rund­ kathode 42 angeschlossen ist.
Der Auffangbehälter für das abgeschabte metallische Silber ist mit 53 bezeichnet. Er ist von einer an der Abdeckung 54 angeordneten, nach unten ragenden Haltestange 55 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gehal­ ten und besteht aus einem oben offenen Kasten mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche, auf dessen vier Seitenwänden 53 a jeweils ein als Kegelsegment ausgebildeter Schaber 44 schwenkbar gelagert ist. Die dem Zentrum zugekehrten Innenkanten 44 b der Schaber 44 verlaufen gerad­ linig und im wesentlichen parallel zu den Behälterseitenwänden 53 a.
Das Herausbewegen der Rundkathode 42 aus der Flüssigkeit erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach Maßgabe einer Zeitsteuerung, wobei die Rundkathode 42 in Zeitabständen innerhalb eines Bewegungsablaufs in die in der Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung außer­ halb der Flüssigkeit ausgehoben und unmittelbar darauf wieder in die Flüssigkeit 16 eingesenkt wird. Während des Herausbewegens der Rund­ kathode 42 befinden sich die Schaber 44 in einer in strichpunktierten Linien dargestellten zurückgeklappten Stellung. Bevor die Rundkathode 42 wieder in die Flüssigkeit eingesenkt wird, werden die Schaber über nicht dargestellte Mittel ausgeklappt. Da die Schaber 44 derart schräg nach oben ragend angelenkt sind, bilden sie einen Trichter und gelan­ gen in ihrer ausgeklappten Stellung mittels ihren kreisbogenförmigen Schabekanten 44 a mit der mit einem Silberbelag versehenen Innenwandung der Rundkathode 42 in Eingriff, wobei beim Absenken der Rundkathode 42 der Silberbelag 17 abgestreift wird und in den Behälter 53 fällt.
Zum Entfernen des abgeschabten Silbers werden die beiden Umlenkrollen des Seilzugs 60 zur Seite geschwenkt. Anschließend wird mittels des Handgriffs 54 a die Abdeckung mit samt dem anhängenden Ablagebehälter 53 abgehoben und dieser entleert.
Die jeweils der Anode zugekehrte Fläche der in den Ausführungsbeispie­ len beschriebenen Kathoden weist eine durch Sandstrahlen aufgerauhte oder mit Sandpapier gepreßte rauhe Oberfläche auf. Solange der Silber­ belag auf dieser aufgerauhten Kathodenfläche noch feucht ist, läßt er sich mühelos während des Bewegungsablaufs der Kathode vom Schaber ent­ fernen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur elektrolytischen Metallrückgewinnung, insbesondere Silberrückgewinnung aus einer photographischen Behandlungsflüssig­ keit, mit einer in einer Rückgewinnungskammer befindlichen Anode und einer drehbar angeordneten Kathode und mit einem Schaber zum Entfernen von auf der Kathode abgelagertem Metall, insbesondere Silber, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der elektrolytischen Ablagerung von Metall (17) die Kathode (12, 32, 42) in der Flüssigkeit (16) in Ruhe ist, daß die metallbeladene Kathode (12, 32, 42) aus ihrer Arbeitsstellung aus der Flüssigkeit (16) herausbewegbar ist, daß ein außerhalb der Flüssigkeit (16) angeordneter Schaber (14, 20, 34, 44) zum Zwecke des Entfernens des Metalls (17) mit der Kathode (12, 32, 42) in Eingriff gelangt und daß die vom Metall (17) befreite Kathode (12, 32, 42) in ihre Arbeitsstellung in die Flüssigkeit (16) zurück­ gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als Endlosband (12, 32) ausgebildet ist, das über eine in der Flüssigkeit (16) befindliche Umlenkrolle (5, 25) und über eine (26) oder mehrere außerhalb der Flüssigkeit (16) befindliche Um­ lenkrollen (6, 7, 8) geführt ist und das nach Maßgabe einer Zeit­ steuerung einen in Zeitabständen sich wiederholenden Bandumlauf ausführt, bei dem der einer Anode (11) zugekehrte Bandabschnitt aus der Flüssigkeit (16) herausbewegbar und über die Schabekante (14 a, 20 a, 34 a) des eingreifenden Schabers (14, 20, 34) wieder in die der Anode (11) zugekehrte Stellung zurückbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als eine hohlzylinderförmige Rundkathode (42) ausgebildet ist, die eine zylindrische Anode (41) umgibt und die nach Maßgabe einer Zeitsteuerung in sich wiederholenden Zeitabständen in einem Bewegungsablauf aus der Flüssigkeit (16) und dem Bereich der Anode (41) aushebbar und entlang der Schabekante (44 a) des eingreifenden Schabers (44) wieder einsenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (14, 20) im oberen Bereich einer Zwischenwand (3 b) ange­ ordnet ist, die die Rückgewinnungskammer (1) in einen Behälter (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit (16) und in einen Auffangbehälter (3) zur Aufnahme abgeschabten Metalls (17 a) unterteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Auffangbehälters (3) als Schublade (3 a) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bandkathode (12) unmittelbar im Bereich der Zwischen­ wand (3 b) und die Anode (11) im Bereich der gegenüberliegenden Behälterwand angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (6, 7, 8; 26) zwischen zwei an einer Abdek­ kung (4, 24) der Rückgewinnungskammer (1, 21) aufragenden, einan­ der gegenüberliegenden Seitenwandungen (4 b, 4 c; 24 b, 24 c) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flüssigkeit (16) befindliche Umlenkrolle (5, 25) zwischen den freien Enden zweier von der Abdeckung (4, 24) nach unten in die Flüssigkeit (16) ragenden, seitlichen Trägern (4 d, 4 e; 24 d, 24 e) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter der Umlenkrolle (7) ein dem Schaber (14, 20) gegenüberliegender, als Führung für die Bandkathode (12) die­ nender und die Seitenwände (4 b, 4 c) miteinander verbindender Steg (15; 19) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaber (14; 20) derart in den Bewegungsweg der im Bereich hinter der Umlenkrolle (7) am Steg (15; 19) vorbei­ geführten Bandkathode (12) ragt, daß bei jedem Umlauf der Band­ kathode (12) der mit Metall (17) beladene Bandabschnitt mit dem Schaber (14, 20) in Eingriff gelangt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (14; 20) mittels Federkraft in den Bewegungsweg der Bandkathode (12) schwenkbar oder ausschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (34) auf einer Abdeckung (24) schwenkbar gelagert ist und mit der gekrümmten Fläche der über die Umlenkrolle (26) laufenden Bandkathode (32) in Eingriff gelangt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckung (24) eine parallel zur Umlenkrolle (26) verlaufende Leiste (24 f) angeformt ist, an die ein als Schublade ausgebildeter Behälter (23) zur Aufnahme abgestreiften Metalls (17 a) anfügbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkathode (32) mittig zwischen zwei einander gegenüber­ liegenden, im Bereich zweier Seitenwände der Rückgewinnungskammer (21) befindlichen Anoden (11) angeordnet ist und daß die um die Umlenkrollen (25, 26) geführte Bandkathode (32) auf ihrer Rück­ seite und an ihren beiden Seitenrändern von einer flexiblen Ein­ fassung (35) umgeben ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungskammer (51) als Hohlzylinder ausgebildet ist und daß der Auffangbehälter (53) zur Aufnahme abgeschabten Metalls (17 a) von einer an der Abdeckung (54) der Rückgewinnungs­ kammer (51) angeordneten und nach unten ragenden Haltestange (55) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gehalten ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auffangbehälter (53) aus einem oben offenen Kasten mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche besteht, auf dessen vier Seitenwänden (53 a) jeweils ein als Kegelsegment ausgebilde­ ter Schaber (44) schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrum zugekehrten Innenkanten (44 b) der Schaber (44) geradlinig und im wesentlichen parallel zu den Behälterseitenwänden (53 a) verlaufen, daß die Schaber (44) derart schräg nach oben ragend angelenkt sind, daß sie einen Trichter bildend mittels ihrer kreisbogenförmigen Schabekanten (44 a) mit der Innenwandung der aus der Flüssigkeit (16) herausbewegten Rundkathode (42) in Ein­ griff gelangen.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kathode (14, 20, 34, 44) eine Aufrauhung durch Sandstrahlen oder durch Pressung mit Sandpapier aufweist.
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