DE2129776A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber

Info

Publication number
DE2129776A1
DE2129776A1 DE19712129776 DE2129776A DE2129776A1 DE 2129776 A1 DE2129776 A1 DE 2129776A1 DE 19712129776 DE19712129776 DE 19712129776 DE 2129776 A DE2129776 A DE 2129776A DE 2129776 A1 DE2129776 A1 DE 2129776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
cathode
axis
polyethylene
polypropylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129776
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Brunnmueller
Hans Dr Diem
Gert Dipl-Ing Goeschel
Hubert Dr Graefen
Dieter Kuron
Guenther Dr Matthias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19712129776 priority Critical patent/DE2129776A1/de
Priority to FR7221340A priority patent/FR2141893A1/fr
Priority to IT5091872A priority patent/IT958590B/it
Priority to NL7208281A priority patent/NL7208281A/xx
Priority to BE784979A priority patent/BE784979A/xx
Publication of DE2129776A1 publication Critical patent/DE2129776A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C5/00Electrolytic production, recovery or refining of metal powders or porous metal masses
    • C25C5/02Electrolytic production, recovery or refining of metal powders or porous metal masses from solutions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/34Irradiation by, or application of, electric, magnetic or wave energy, e.g. ultrasonic waves ; Ionic sputtering; Flame or plasma spraying; Particle radiation
    • B01J37/348Electrochemical processes, e.g. electrochemical deposition or anodisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/37Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups
    • C07C45/38Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups being a primary hydroxyl group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/20Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of noble metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 558 Wr/Wil
67OO Ludwigshafen, 15.6.197I
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von
katalytisch wirksamen Silber
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber mit einem genau einstellbaren Korngrößenspektrum sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Pur die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd in der Dampfphase am Silberkontakt wird ein körniges Silber von einem bestimmten Schüttgewicht und einer bestimmten Korngrößenverteilung benötigt. Während der Betriebsdauer verdichtet sich der Silberkontakt, der Druckverlust nimmt zu und das Silber muß wieder regeneriert werden. Die Regenerierung erfolgt zweckmäßig auf elektrolytischem Wege, und zwar so, daß bei der elektrolytischen Abscheidung das Silber in der gewünschten Korngrößenverteilung und in der gewünschten Kristalltracht anfällt.
Im allgemeinen arbeitet man nach dem Prinzip der Möbius-Zelle, in der sich das zu reinigende Silber anodisch geschaltet in einem Beutel aus Textilgewebe in einem Elektrolyten, der ca. 1 % Silber in Form von Silbernitrat und 0,1 # Salpetersäure enthält, befindet. Als Kathode dient ein senkrecht angeordnetes Silberblech, auf dem Silberkristalle aufwachsen. Vor der Kathode wird ein Abstreifer hin- und herbewegt, der verhindert, daß die Silberkristalle eine Strombrücke zur Anode bilden und einen Kurzschluß verursachen.
Nachteilig hierbei ist, daß sich durch das Wachstum der Silberkristalle die Kathodenfläche und der Kathodenabstand ständig ändern und die Stromstärke zur Konstanthaltung der Stromdichte immer wieder nachgestellt werden muß, wodurch die Mengenanteile und Korngrößenverteilung nicht genau einstellbar sind. Ferner muß das abgeschabte Silber auf dem Boden der Elektrolysezelle gesammelt und mit geeigneten Schaufeln entnommen, getrocknet und klassiert werden.
209852/0324
260/71 -2-
- 2 - " OoZo 27 556 ·
Es war daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Silberkontaktes vorzuschlagen, womit eine gezielte Herstellung von Silberkristallen mit genau einstellbarer Korngrößenverteilung und genau einstellbaren Mengenanteilen ermöglicht wird«
Diese Aufgabe wurde durch ein Verfahren gelöst, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode bei einer Stromdichte zwischen 0,3 und J9O. A/aaaß mit einer Winkelgeschwindigkeit von 0,1 bis 3,0 Umdrehungen/Tag rotiert»
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen anodisch geschalteten, mit Silber gefüllten perforierten Behälter, eine um eine horizontale Achse rotierende Kathode, die bis zur Achse in eine wässerige Silbernitratlösung eintaucht und von der an Stellen oberhalb der Achse Silberkristalle kontinuierlich abgeschabt und über eine, mit einer Wasserzuführung versehene Rinne einer Nutsche zugeführt werden, sowie eine Stromzuführung, die durch Schleifkontakte über die Achse und durch Platinblechstreifen erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Vorrichtung besteht die Kathode aus einer kreisrunden Scheibe aus Polypropylen, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid mit einem Durchmesser von 20 bis 100 cm und einer Dicke von 1 bis 3 cm, deren eine oder beide Stirnflächen mit einem Silberbelag einer Dicke von 0,05 bis 1 cm versehen sind. Der anodisch geschaltete-, perforierte Behälter besteht zweckmäßig aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Spannung von 1 bis 200 Volt mit Gleichstrom einer Stromstärke von zweckmäßig 0,5 bis 400, vorteilhaft 3 bis 200 A, betrieben. Die Stromdichte beträgt im'allgemeinen 0,3 bis 3,0 A/dm2. Neben der Stromdichte ist die Winkelgeschwindigkeit der Kathode ein Maß für die Korngrößenverteilung und Mengenanteile der Silberkristalle o -Sie beträgt zweckmäßig 0,1 bis 3, vorteilhaft 0,8 bis 1,3 Umdrehungen/ Tag. Die Silberkristalle fallen in Korngrößen zwischen 0,2 und 2,5 mm an„ ·
209852/0324 ->
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- l richtung ist in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellt, die einen Überblick über die Punktion der einzelnen Bauelemente geben.
Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht,
Figur 2 einen Querschnitt in der Ebene I-I sowie Figur 3 eine Draufsicht der Vorrichtung„
Gemäß Figur 1 besteht die Vorrichtung aus einem quaderförmigen Elektrolysetrog 1 aus Polyäthylen, Polypropylen, Steinzeug oder Steingut, Der Trog ist mit einer wässerigen Silbernitratlösung mit zweckmäßig 2 bis 10 %, vorteilhaft 5 bis 7 % Silbernitrat und 0,05 bis 0,5 % Salpetersäure gefüllt« Die angegebenen Prozentanteile sind Gewichtseinheiten und beziehen sich auf das Gesamtgewicht des Elektrolyten»
Als Anode dient ein mit zu reinigendem Silber gefüllter perforierter Behälter 2 aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen. Der Strom wird über mehrere Platinblechstreifen 8, die etwa 10 cm in das Silber hineinreichen, zugeführt.
Auf einer horizontal angeordneten Achse 3 ist eine als Kathode dienende kreisrunde Scheibe mit einem Durchmesser von zweckmäßig 20 bis 100, vorteilhaft 50 bis 70 cm und einer Dicke von etwa 1 bis 3 cm angebracht. Eine oder beide Seiten der aus Polypropylen, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehenden Scheibe sind mit einem glatten Silberbelag einer Dicke von zweckmäßig 0,5 bis 10 mm, vorteilhaft 1 bis 3 mm, versehen, der im allgemeinen die Form eines Kreisringes mit einem Innendurchmesser von etwa 2 bis 10 cm hat. Die Scheibe taucht parallel oder mit einem Winkel von maximal 1 Grad zur langen Seite des Elektrolysetroges in den Elektrolyt ein.
Die Stromzuführung erfolgt über einen Schleifkontakt 7 an der Achse 3 außerhalb des Elektrolysetroges 1. Von dem Schleifkontakt 7 führt ein isolierter Draht zur Silberschicht. Der Abstand zwischen Kathode und Anode, die parallel zueinander angeordnet sind, beträgt zweckmäßig 10 an.
-4-209852/0324
- 4 - O.Z. 27 558
Der Elektrolyt wird mittels eines zur Kühlung bestimmten Glasrohres 10, das von Wasser durchströmt wird, auf einer Temperatur von etwa 10 bis 500C gehalten»
Vor der Anode befindet sich auf dem Boden des Elektrolysetrogs eine an mehreren Stellen angebohrte Luftleitung 11, so daß der Elektrolyt fortwährend von Luftblasen durchperlt wird.
Vor der Kathode 4 ist dicht anliegend ein Schaber 6 aus Chromnickelstahl angeordnet, von dem aus eine Rinne 5 zu einer Nutsche (in der Zeichnung nicht dargestellt) führt. Kathode, Rinne und Nutsche sind durch eine Kunststoffabdeckung vor Verunreinigungen geschützte
Die Vorteile des Verfahrens bestehen insbesondere in der hohen Betriebssicherheit sowie in der gezielten Herstellung von Silberkristallen mit genau einstellbarer Korngrößenverteilung und genau einstellbaren Mengenanteilen.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und kontinuierliche Arbeitsweise aus= Ferner bleibt die Kathodenfläche, da alle Silberkristalle nach der gleichen Zeit abgeschabt werden, während der gesamten Betriebszeit konstant,
Beispiel
Als Elektrolysetrog dient ein quaderförmiges Gefäß aus Polyäthylen von 65 cm Länge, 20 cm Breite und 50 cm Höhe. Der Trog ist bis zu einer Höhe von 28 cm mit der Badflüssigkeit, einer wässerigen Lösung mit 6,3 Gewichtsprozent Silbernitrat und 0,1 Gewichtsprozent Salpetersäure gefüllt. Als Kathode wird eine kreisrunde Scheibe von 60 cm Durchmesser und 1,5 cm Dicke aus Polypropylen verwendet» Auf einer Seite dieser Scheibe ist eine glatte Silberschicht von 0,2 mm Dicke in Form eines zentrischen Kreisringes aufgebracht, und zwar so, daß ein Außenring von 1 cm Breite und der achsennahe Teil der Scheibe von 8 cm Durchmesser frei von Silber sind. Die Scheibe taucht parallel zur langen Seite des Troges senkrecht 27 cm tief in die Badflüssigkeit ein. Sie wird von der mit ihr starr verbundenen Achse von 15 mm Durchmesser
209852/032Λ "5"
- 5 - O.Z. 27 558
gehalten= Die Stromzuführung erfolgt über einen Schleifkontakt auf der Achse außerhalb des Bades. Von dem Schleifkontakt führt ein isolierter Draht zur Silberschicht. Von den 25,9 dm2 Silberfläche tauchen somit etwa 10 dm2 in die Lösung ein. Als Anode dient ein mit zu reinigendem Silber gefüllter Sack aus PVC-Gewebe, der in einem Kasten aus Polyäthylen von βθ cm Länge, 6 cm Breite und 35 cm Höhe ruht. Der Kasten ist parallel zur Kathode angeordnet und ist auf der ihr zugewandten Seite.mit 80 äquidistanten Löchern von 1,5 cm Durchmesser versehen. Der Strom wird über 4 Platinblechstreifen, die ca. 10 cm im Silber stecken, zugeführt. Das Bad wird mittels eines gewendelten Glasrohres, das von 12 l/h Wasser von 200C durchströmt wird, gekühlt. Die Badtemperatur wird auf 24°C gehalten. Vor der Anode befindet sich parallel zur Anodenfläche auf dem Boden des Bades eine an 10 Stellen angebohrte Luftleitung, so daß das Bad fortwährend von Luftblasen durchperlt wird. Vor der Silberschicht ist dichtanliegend ein Schaber aus Chromnickelstahl vorgesehen, von dem aus eine Rinne zu einer Nutsche führt. Der Abstand zwischen Kathode und Anode beträgt 10 cm. Die Elektrolyse wird mit· einem Gleichstrom von 12 Ampere und einer Spannung von 3,1 Volt betrieben. Die Stromdichte errechnet sich somit zu 1,2 A/dm . Die Kathode wird über ein Getriebe kontinuierlich mit einer Winkelgeschwindigkeit von 1,0 Umdrehungen pro Tag betrieben. Während dieser Zeit werden 1,16 kg Silber in Form von Nadeln und Körnern abgeschieden. Der so entstehende Kristallrasen, der eine Höhe von durchschnittlich 1 cm aufweist, wird durch den Schaber bis auf einen zu Anfang stehenbleibenden Rest abgekratzt. 10 g des Silbers fallen auf den Boden der Zelle und werden bei einem späteren Ausbau entnommen. Das Silber rutscht über die Rinne auf eine Nutsche, wo es mit der 1,5-fachen Menge seines Gewichtes an Wasser gewaschen wird. Anschließend wird es getrocknet. Die Korngröße beträgt 0,2 bis 2,5 mm.
-6-209852/0324

Claims (3)

  1. - 6 - . ο . Zo 27
    Patentansprüche
    1„ Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber mit einem genau einstellbaren Korngrößenspektrum, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode bei einer Stromdichte zwischen 0,3 und 3,0 A/dm2 mit einer Winkelgeschwindigkeit von O5I bis 3*0 Umdrehungen/Tag rotiert.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen anodisch geschalteten, mit Silber gefüllten, perforierten Behälter (2), eine um eine horizontale Achse (3) rotierende Kathode (4), die bis zur Achse (3) in
    " eine wässerige S ilberni.t rat lösung eintaucht und von der an Stellen oberhalb der Achse (3) Silberkristalle kontinuierlich abgeschabt und über eine, mit einer Wasserzuführung (9) versehene Rinne (5) einer Nutsche zugeführt werden, sowie eine Stromzuführung, die durch Schleifkontakte (7) über die Achse (3) und durch Platinblechstreifen (8) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anodisch geschaltete, perforierte Behälter (2) aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
    4„ Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, k daß als Kathode (4) eine kreisrunde Scheibe aus Polypropylen, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid mit einem Durchmesser von 20 bis 100 cm und einer Dicke von 1 bis 3 cm dient, deren eine oder beide Stirnflächen mit einem Silberbelag einer Dicke von 0,05 bis 1 cm versehen sind»
    Zeichn. Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    209852/0324
DE19712129776 1971-06-16 1971-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber Pending DE2129776A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129776 DE2129776A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber
FR7221340A FR2141893A1 (en) 1971-06-16 1972-06-14 Electrolytic prodn of catalytic silver - for use in vapour phase oxidation of methanol in formaldehyde
IT5091872A IT958590B (it) 1971-06-16 1972-06-15 Procedimento e dispositivo per la produzione elettrolitica di argento cataliticamente attivo
NL7208281A NL7208281A (de) 1971-06-16 1972-06-16
BE784979A BE784979A (fr) 1971-06-16 1972-06-16 Procede et dispositif pour la preparation electrolytique d'argent a action catalytique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129776 DE2129776A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129776A1 true DE2129776A1 (de) 1972-12-21

Family

ID=5810888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129776 Pending DE2129776A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE784979A (de)
DE (1) DE2129776A1 (de)
FR (1) FR2141893A1 (de)
IT (1) IT958590B (de)
NL (1) NL7208281A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832674A1 (de) * 1988-09-27 1990-03-29 Kodak Ag Metallrueckgewinnungs-vorrichtung
CA1334745C (en) * 1989-03-28 1995-03-14 Paul Spira Continuous silver refining cell

Also Published As

Publication number Publication date
NL7208281A (de) 1972-12-19
FR2141893A1 (en) 1973-01-26
IT958590B (it) 1973-10-30
BE784979A (fr) 1972-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT505700B1 (de) Verfahren zum betreiben von kupfer-elektrolysezellen
DE2833939A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallfolien durch elektrolytische abscheidung
DE1260264B (de) Galvanisiereinrichtung und Verfahren zu ihrer Anwendung
DE899711C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem eintweichendes Gas bei Schmelzflusselektrolysen
DE2244044A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm
DE2129776A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von katalytisch wirksamen Silber
DE2810090A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von festteilchen aus waessrigen fluessigkeiten mittels elektroflotation
DE509930C (de) Umlaufendes Zellenfilter
DE1621626B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung der kantenbereiche von metallblech
DE1642834A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme der fluessigen Phase aus einer Suspension mittels kontinuierlicher Filtration
DE2106131C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtration von Suspensionen auf Drehfiltern
DE539094C (de) Filterpatronen-Eindicker
DE1917371B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glatten, dichten Metallschichten
DE2112367C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Losungen
DE447521C (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen Verteilung, insbesondere von stueckigem, koernigem oder breiigem Gut mit einer in gleichmaessige Drehung versetzten Scheibe
DE395417C (de) Verfahren zur Kristallisation in Bewegung
DE567542C (de) Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten
DE491254C (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen auf elektrolytischem Wege
CH396561A (de) Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände
AT89713B (de) Vorrichtung zur Elektrolyse von Metallsalzlösungen.
DE1786218C (de) Verfahren zur filtrativen Trennung zweier ineinander dispergierter Flussig keiten
AT128306B (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Metallegierungen auf elektrolytischem Wege.
DE506961C (de) Drehfilter zum Eindicken von Fluessigkeiten
DE663799C (de) Verfahren zum Unversehrthalten der scharfen Raender der Kapillarbohrungen beim Polieren von vorzugsweise edelmetallenen Spinnduesen
DE404937C (de) Vorrichtung zum Fangen von Fischen