DE2112367C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Losungen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-LosungenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D3/00—Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D3/04—Chlorides
- C01D3/08—Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
In bergmännisch gewonnenem Steinsalz sind Calcium-Sulfat
und Magnesium-Sulfat häufige und unerwünschte Nebenbestandteile.
Für zahlreiche technische Verfahren, insbesondere iür die Elektrolyse, muß die aus Steinsalz und Wasser
bereitete, praktisch gesättigte Natriumchlorid-Lösung von diesen Verunreinigungen durch eine zusätzliche
Ver'ahrensstufe befreit werden. Es wurde auch bereits
vorgeschlagen, dem Lösewasser Natrium-Phosphate zuzusetzen, um das Auflösen dieser Nebenbestandteile
des Steinsalzes herabzusetzen. Bei dem sogenannten Schneilverlösen wird die Sättigung der entstehenden
Lösung an Natriumchlorid erreicht, bevor die dem Gleichgewicht entsprechende Calciumsulfat-Menge in
Lösung gegangen ist Das in diesen Lösungen suspendierte Calciumsulfat wird daraus durch Klärung
entfernt
Nach dem Stand der Technik ist auch das Lösen von mineralischem Steinsalz in Bottichen bekannt Nach
diesem Verfahren wird das Steinsalz in Bottiche eingefüllt und von oben nach unten von Wasser bei
Raumtemperatur durchflossen. Es tritt dabei langsam die Aufsättigung ein, so daß die praktisch gesättigte
Natriumchlorid-Lösung am unteren Ende des Bottichs einen Filterbelag passiert und dadurch, von Feststoffen
befreit abgezogen wird.
Der Nachteil dieser Löseverfahren besteht darin, daß
sich die praktisch unlöslichen Rückstände des mineralischen Steinsalzes auf dem Filterbeleg anreichern,
dadurch Verstopfungen und Verringerung der Lösegeschwindigkeit eintreten können. Es ist dann notwendig,
den Lösevorgang zu unterbrechen und den Filterbelag zur erneuten Verwendung zu reinigen.
In der US-PS 3t 23 445 wird eine Vorrichtung zur
Erzeupng von Ldsungen, insbesondere Natriumchlorid-Lösungen,
beschrieben, die mit einem Rückspülfilter ausgerüstet ist In dieser Vorrichtung wird bei der
Herstellung einer Magnesiumchlorid-Lösung aus Steinsalz bevorzugt das Magnesiumchlorid aufgelöst, während
die in dem Steinsalz enthaltene Sulfate sich außerhalb des Lösekreislaufs am Filter absetzen. Der
Möglichkeit einer leichten Reinigung des Filters dieser vorbekannten Vorrichtung steht ein erheblicher technischer
Aufwand gegenüber.
Aus der US-PS 26 99 379 ist eine Extraktionsvorrichtung bekannt, die mit einem Ejektor versehen ist, durch
den ein sich in wachsender Menge ansammelnder Rückstand aus der Vorrichtung herausgespült werden
kann. Diese Einrichtung ist notwendig, da die bekannte Vorrichtung zur Trennung von Materialien unterschiedlicher
Löslichkeit bestimmt ist Wenn diese Vorrichtung selbst auch ohne Filter arbeitet, so ist ihr konstruktiver
Aufbau aufwendig, und der aus dieser Vorrichtung ausgespülte Rückstand kann nur mittels eines Filters
von der Spülflüssigkeit getrennt werden.
Die US-PS 33 63 995 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorid-Lösungen aus Steinsalz
mit dem Ziel, daß bei diesem Lösevorgang das Calciumsulfat ungelöst zurückbleibt, das als Feststoff im
konischen Bodenteil der Lösevorrichtung gesammelt und von dort abgezogen wird. Auch hier muß das
Calciumsulfat anschließend von der mitauslaufenden Lösung durch Filtration getrennt werden.
Die gleichen Nachteile ergeben sich für die aus der US-PS 33 85 674 bekannte Vorrichtung zur Herstellung
von Natriumchlorid-Lösungen aus Steinsalz.
Für die Verwendung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Lösungen für gewerbliche Zwecke, insbesondere
in der Nahrungsmittel-Industrie sowie bei der Regeneration von Kationen-Austauschern bei der
Wasserenthärtung und in der Zucker-Industrie ist die Entfernung der gelösten Megen an CaSo4 und MgSO4
aus der praktisch gesättigten NaCI-Lösung (Salzsole) nicht notwendig. Die praktisch gesättigten NaCl-Lösungen
dürfen für diese Anwendungsgebiete z. B. je 03 Gew.-% CaSo4 und MgSo4 - je 6 g/l enthalten.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, Steinsalz durch möglichst einfache Maßnahmen ohne Abtrennung des
Calciumsulfate aufzulösen, so daß eine Filtration überflüssig wird.
Es wurde ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Lösungen,
die bis zu je 2—3 g/l CaSo4 und MgSO4 enthalten, in mit
mineralischen oder kristallisierten NaCI gefüllten Behältern, in denen mittels Düsen in einer waagerechten,
dicht über dem Boden des Behälters angeordneten Ringleitung die Löseflüssigkeit zugeführt wird, gefunden.
Danach wird die Löseflüssigkeit nach schräg unten, vorzugsweise abwechselnd von der Ringleitung nach
innen und außen, ausgestrahlt wobei sie nach Umkehrung ihrer Richtung mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 1 bis 1000 l/h m2 vorzugsweise
von 0,03 bis 0,1 mJ/h m2, Behälterquerschnitt aufsteigt
und als praktisch gesättigte NaCI-Lösung oberhalb der
Als Löseflüssigkeit kann für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft Wasser oder
eine verdünnte NaCI-Lösung, gegebenenfalls mit gelösten Nebenbestandteilen, verwendet werden. Die
Löseflüssigkeit kann dabei eine niedrigere oder höhere Temperatur als Raumtemperatur aufweisen. Besonders
vorteilhaft wird das mineralische oder kristallisierte NaCI mit einer Körnung von etwa 0,05 bis 5 mm zu etwa
80 bis 90% und etwa 10 bis 20% Unter- und/oder
Besonders geeignet ist zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung, bei der der Durchmesser
des Rohrringes etwa den halben Durchmesser des
Behälterbodens aufweist und die mit Düsen von etwa 1 mm Durchmesser bei einem Abstand von etwa 5 bis
10 cm versehen ist, wobei die Düsen abwechselnd nach innen und außen mit einem Winkel von etwa 45 gegen
die senkrechte Achse des Behälters gerichtet sind. Dieser Rohrring wird vorteilhaft in einer Höhe von
etwa 2 bis 10 cm über dem Behälterboden angeordnet
Das Verfahren der Erfindung bietet den Vorteil, daß bei der Herstellung praktisch gesättigter NaCI-Lösungen
aus mineralischem NaCl im Dauerbetrieb keine Verstopfungen durch praktisch unlösliche, sich beim
Lösen anreichernde Rückstände eintreten. Für das Verfahren der Erfindung ist für das Lösen des
mineralischen oder kristallisierten Natriumchlorids kein Filter notwendig, da die praktisch gesättigte Natrium- !5
chlorid-Lösung nicht am Boden des Lösegefäßes austritt, sondern nach Umkehrung der Richtung
aufsteigt und oberhalb der NaCl-Schicht austritt
Das Verfahren der Erfindung wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Ein oben offenes zylindrischer Behälter mit 44 cm Durchmesser und 7 ϊ cm Höhe ist 4 cm über dem Boden
und 10 cm unterhalb des oberen Randes mit je 1 Anschlußstutzen versehen. Der untere Stutzen ist nach
innen verlängert und weist einen Rohrring auf, dessen Kreisfläche 20 cm Durchmesser hat und der parallel
zum Boden des Behälters angeordnet ist Dieser Rohrring mit 2 cm Durchmesser weist 7 Düsen auf mit
1 mm Durchmesser bei einem Abstand von 9 cm abwechselnd nach innen und außen im Winkel von 45°
gegen die senkrechte Achse des Behälters gerichtet
Durch den Rohrrir.x tritt die Löseflüssigkeit mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 40 oder 80I/hm2
Behälterquerschnitt ein. Es werden mi 16 l/h Wasser als
Löseflüssigkeit etwa 2 kg/h mineralisches Steinsalz aufgelöst Es ist jedoch ebenso möglich, das Lösen mit
einer größeren Durchlaufgeschwindigkeit bis zu etwa 12 l/h Wasser durchzuführen, wobei in diesem Fall etwa
100 kg mineralisches Steinsalz pro Tag zu einer praktisch gesättigten NaCl-Lösung aufgelöst werden.
Bei dieser Arbeitsweise entstehen 8 oder 16 kg/h praktisch gesättigter NaCI-Lösung mit etwa 25 Gew.-%
NaCL
Bei Verwendung eines mineralischen Steinsalzes der Korngröße von 80% von 2 bis 3 mm mit 20% Unter-
und Oberkorn, bestehend aus etwa 98% NaCl, 1% CaSo4 und 1% MgSO4, entsteht nach dem Verfahren der
Erfindung eine praktisch gesättigte NaCI-Lösung die bis zu je 2—3 g/l CaSO4 und MgSO4 enthält
Die beispielsweise Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird bis zu einem Verbrauch von 3,4 t
mineralisches Steinsalz durchgeführt, wobei außer dem Nachfüllen der Chargen keine Unterbrechung des
Betriebs notwendig ist Für den Bedarfsfall ist es möfcüch, das Verlösen zur Herstellung weiterer
praktisch gesättigter Natriumchlorid-Lösungen fortzusetzen.
Beim Auflösen von 3,41 Steinsalz entsteht am Boden
des Behälters eine Schichthöhe von 15 cm eines nicht verhärtenden Rückstandes an unlöslichen Nebenbestandteilen,
deren Ausräumen nicht erforderlich ist, da diese Menge nicht mehr ansteigt Es geht also praktisch
nach Ausbildung dieser Rückstandsschicht die gleiche Menge CaSO4 und MgSO4 in Lösung wie bei der
Nachfüllung weiterer Chargen mineralischen Steinsalzes zugeführt wird.
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird eine neue Charge von 50 kg mineralischem oder
kristallisiertem Natriumchlorid zur Erreichung einer ausreichenden Schichthöhe beispielsweise dann nachgefüllt
wenn die Schichthöhe bis auf etwa '/3 der
ursprünglichen Schichthöhe abgesunken ist
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die praktische Sättigung der Natriumchlorid-Lösung durch
Messung der Dichte der überlaufenden Lösung zu überprüfen. Zu diesem Zweck schwimmt auf der
Salzsole ein Aerometer zur Dichtemessung. Dia Sättigungsdichte beträgt 1,2 kg/1 bei Raumtemperatur.
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter NaCI-Lösungen, die bis zu je
1—3 g/l CaSo4 und MgSO4 enthalten, in mit
mineralischen oder kristallisierten NaCl gefällten
Ilehältern, in denen mittels Düsen in einer waagerechten, dicht fiber dem Boden des Behälters
angeordneten Ringleitung die Löseflüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löseflüssigkeit schräg nach unten, vorzugsweise abwechselnd von der Ringleitung nach innen und
außen, ausgestrahlt, wobei sie nach Umkehrung ihrer Richtung mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 1 bis 1000 l/h m2, vorzugsweise von 0,03 bis 0,1 mVh m2, Behälterquerschnitt aufsteigt und als
praktisch gesättigte NaCI-Lösung oberhalb der NaCl-Schicht abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mineralische oder kristallisierte NaO eine Körnung von etwa 0,05 bis 5 mm zu etwa
80 bis 90% und etwa 10 bis 20% Unter- und/oder Überkorn aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112367A DE2112367C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Losungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112367A DE2112367C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Losungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112367A1 DE2112367A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2112367B2 DE2112367B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2112367C3 true DE2112367C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5801586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2112367A Expired DE2112367C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung praktisch gesättigter Natriumchlorid-Losungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2112367C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2564007B1 (fr) * | 1984-05-14 | 1993-06-11 | Solvay | Regenerant pour matieres echangeuses de cations et procede pour la regeneration d'une resine echangeuse de cations d'un adoucisseur d'eau |
FR2772640B1 (fr) * | 1997-12-23 | 2000-02-18 | Idea Europ | Procede et dispositif de production de saumure pour installation d'adoucissement d'eau |
-
1971
- 1971-03-15 DE DE2112367A patent/DE2112367C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112367A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2112367B2 (de) | 1978-08-03 |
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